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Hohelied, Kapitel 2

Hohelied, Kapitel 2

2:1 Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal.

2:2 Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.

2:3 Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß.
Der Glaube wird in der Heiligen Schrift unter dem Sinnbild aller fünf Sinne aufgeführt. Der Glaube ist ein Sehen: „Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid.“ Er ist ein Hören: „Höret, so wird eure Seele leben.“ Der Glaube ist ein Riechen: „Deine Kleider sind eitel Myrrhen, Aloe und Kezia.“ „Dass man Deine gute Salbe rieche; Dein Name ist eine ausgeschüttete Salbe.“ Der Glaube ist ein geistliches Anrühren. Durch diesen Glauben kam das Weib durchs Gedränge und rührete den Saum des Kleides Christi an, und durch diesen Glauben ergreifen wir die unsichtbaren Güter des Worts vom Leben. Und so ist der Glaube für den Geist auch ein Schmecken. „Dein Wort ist meinem Munde süßer, denn Honig.“ „Werdet ihr nicht essen das Fleisch des Menschen-Sohnes, und trinken sein Blut, so habt ihr kein Leben in euch,“ spricht Christus. Dies „Schmecken“ ist Glaube in einer seiner erhabensten Wirkungen. Eine der ersten Früchte des Glaubens ist das Hören. Wir hören die Stimme Gottes, nicht mit dem äußern Ohr allein, sondern mit dem inwendigen Ohr des geistlichen Menschen; wir hören diese Stimme aus Gottes Wort, und wir glauben auch, dass es sich so verhält; das ist das „Gehör“ des Glaubens. Danach schaut das Gemüt auf die Wahrheit, wie sie uns dargeboten wird, d. h. wir begreifen sie, wir verstehen ihren Sinn; das ist des Glaubens „Gesicht.“ Dann entdecken wir, wie köstlich das Wort ist, wir fangen an, es zu bewundern, und finden, es sei voll köstlichen Dufts; das ist des Glaubens „Geruch.“ Dann empfinden wir den Wert der Gnade, die uns in Christo Jesu geschenket und zubereitet ist; das ist der Glaube in seinem „Gefühl.“ Eine jede dieser Wirkungen des Glaubens wirkt Seligkeit: Hören wir die Stimme Christi als die wahrhaftige Stimme Gottes in der Seele, so macht uns dies selig; was uns aber wahre Freude verleiht, das ist die Betrachtung des Glaubens, in welchem, durch ein heiliges Schmecken, Christus in uns aufgenommen, und durch inwendige und geistliche Aneignung seiner Lieblichkeit und Köstlichkeit zur Nahrung unsrer Seelen wird. Alsdann sitzen wir „unter dem Schatten, des wir begehren, und seine Frucht ist unsrer Kehle süße. Er erquicket uns mit Blumen und labet uns mit Äpfeln.“ (Charles Haddon Spurgeon)

2:4 Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Panier über mir.

2:5 Er erquickt mich mit Blumen und labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe.

2:6 Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich.

2:7 Ich beschwöre euch, ihr Töchter Jerusalems, bei den Rehen oder bei den Hinden auf dem Felde, daß ihr meine Freundin nicht aufweckt noch regt, bis es ihr selbst gefällt.

2:8 Da ist die Stimme meines Freundes! Siehe, er kommt und hüpft auf den Bergen und springt auf den Hügeln.

2:9 Mein Freund ist gleich einem Reh oder jungen Hirsch. Siehe, er steht hinter unsrer Wand, sieht durchs Fenster und schaut durchs Gitter.

2:10 Mein Freund antwortet und spricht zu mir: Stehe auf, meine Freundin, meine Schöne, und komm her!
Siehe, ich höre die Stimme meines Freundes! Er spricht mit mir! Ein heiterer Himmel lächelt hernieder auf das Antlitz der Erde, und Er will mich nicht im geistlichen Schlummer liegen lassen, wenn die ganze Natur rings um mich her aufwacht aus ihrem Winterschlaf. Er ruft mir: „Stehe auf,“ und Er hat Recht, denn ich habe nun lange genug bei den Fleischtöpfen der Weltlust geruht. Er ist auferstanden, ich bin auferstanden in Ihm, warum denn sollte ich noch am Staube kleben? Aus irdischer Liebe, Sehnsucht, Erwartung, Hoffnung möchte ich mich empor schwingen zu Ihm. Er nennt mich mit dem lieblichen Namen „Meine Freundin“ und hält mich für schön; das ist ein mächtiger Grund, mich zu erheben. Wenn Er mich so gelobt hat und mich für freundlich hält, wie kann ich noch verziehen in den Hütten Kedars und verwandte Freunde suchen unter den Menschenkindern? Er ruft mir: „Komm her.“ Von jeder selbstsüchtigen, niedrigen, weltlichen, sündlichen Begierde ruft Er mich mehr und mehr hinweg; ja, von der äußerlichen Weltfrömmigkeit, die Ihn nicht kennt und keine Gemeinschaft mit dem Geheimnis des höhern Lebens hat, zieht Er mich ab. Das „Komm her“ hat keinen harten Klang für mein Ohr, denn was fesselt mich noch an diese Wüste der Eitelkeit und Sünde? O, mein Herr, ich wollte, ich könnte wegkommen, aber ich bin umstrickt von den Dornen und kann mich nicht davon los machen, wie ich gern möchte. Wenn‘s möglich wäre, so möchte ich weder Augen, noch Ohren, noch ein Herz für die Sünde haben. Du rufst mich zu Dir und sprichst: „Komm her,“ und das ist wahrlich ein köstlicher Ruf. Zu Dir kommen, heißt heimkommen aus der Verbannung, den Hafen erreichen aus dem tobenden Sturm, zur Ruhe kommen nach schwerer Arbeit, das Ziel meiner Sehnsucht und den Gipfel aller meiner Wünsche erlangen. Aber Herr, wie kann sich ein Stein erheben, wie kann ein Erdenkloß herauskommen aus der schrecklichen Grube? O, ziehe mich empor und erhebe mich. Deine Gnade ist‘s imstande. Sende Deinen Heiligen Geist, dass Er heilige Liebesflammen anzünde in meinem Herzen, so will ich mich fort und fort erheben, bis ich Leben und Zeitlichkeit hinter mir zurücklasse, und zu Dir herkomme. (Charles Haddon Spurgeon)

2:11 Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und dahin;

2:12 die Blumen sind hervorgekommen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube läßt sich hören in unserm Lande;
Lieblich ist die Frühlingszeit; der lange und harte Winter lässt uns ihre lebenerweckende Wärme umso höher schätzen, und die Verheißung des Sommers, die sie uns bringt, erhöht die Freuden, die sie uns gewährt. Nach Zeiten geistlicher Niedergeschlagenheit ist es köstlich, wenn wir wieder das Licht der Sonne der Gerechtigkeit erblicken; dann erwachen unsre schlummernden Gnadengaben neu aus ihrer Erstarrung, wie Safran und Narzissen aus ihrem Beet von Erde; dann wird unser Herz fröhlich und singt liebliche Lieder des Danks, die schöner klingen als der schönste Gesang der Nachtigallen, - und die trostreiche Versicherung des Friedens widerhallt unendlich lieblicher als das sanfte Girren der Turteltaube in meiner Seele. Jetzt ist für meine Seele der Lenz gekommen, wo sie die Nähe ihres Freundes sucht; nun muss sie sich aufraffen aus ihrer angebornen Trägheit und ihren alten Umgang meiden. Hissen wir das Segel nicht auf, wenn der Wind günstig ist, so sind wir töricht und ernstlich zu tadeln: wir sollten die Zeiten der Erquickung nicht unbenutzt vorübergehen lassen. Wenn der Herr Jesus selbst uns mit seiner Liebe heimsucht und uns auffordert, uns zu erheben, wie können wir so böse sein, und sein Verlangen abweisen? Er ist auferstanden, auf dass Er uns nach sich ziehe; Er hat uns nun durch seinen Heiligen Geist erquickt, damit wir in Erneuerung unsres Lebens uns in die himmlischen Wohnungen begeben und uns seines Umgangs erfreuen. Unser Winter mit seiner Kälte und Gleichgültigkeit mag nun aufhören; wenn der Herr einen Frühling in uns schafft, so lass den Saft mit neuer Kraft aufsteigen und unsern Zweig Knospen treiben mit heiligem Ernst. O Herr, wenn in meinem erstarrten Herzen noch kein Frühling ist, o, so bitte ich Dich, erwecke ihn, denn ich bin herzlich müde, Dich zu missen. Ach! wann willst Du den langen harten Winter auftauen? Komm, Heiliger Geist, und erneuere meine Seele! Belebe mich, erquicke mich, und sei mir gnädig! In dieser Abendstunde will ich den Herrn ernstlich bitten, Mitleid zu haben mit seinem Knecht, und mir eine selige Erneuerung geistlichen Lebens zu gewähren. (Charles Haddon Spurgeon)

2:13 der Feigenbaum hat Knoten gewonnen, die Weinstöcke haben Blüten gewonnen und geben ihren Geruch. Stehe auf, meine Freundin, und komm, meine Schöne, komm her!

2:14 Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, laß mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich.
„Die Taube ist ein reines Tier, das sich nicht durch den Schmutz befleckt. So ist auch die Kirche des Herrn Jesu Christi rein und frei von Befleckungen dieser Welt, aber die römische Kirche, welche seit Jahrhunderten sich mit aller Art Unreinigkeit befleckt hat, ist nicht die Taube Jesu Christi.
Die Taube ist ein sanftes und friedfertiges Tier. So ist auch die wahre Kirche sanft, friedlich, barmherzig, gütig; aber die römische Kirche, welche den Gläubigen so viel Übels zufügt, sie ihrer Güter beraubt, aus den Häusern vertreibt, in die Gefängnisse schleppt, sie mit höllischen Qualen plagt und auf grausame Weise tötet, sie ist nicht die Taube Jesu Christi.
Die Taube ist ein treues Tier; denn, sobald sie eine Gefährtin erwählt hat, leidet sie keine andere. So ist auch die Kirche Jesu Christi eine keusche, treue Braut; aber die römische Kirche, welche sich den Götzen preisgibt, ist eine elende Hure, die durch ihre Untreue die geistige Ehe zerreißt, die zwischen ihr und ihrem himmlischen Bräutigam bestand. Sie ist nicht die Taube Jesu Christi.
Die Taube ist ein sehr schwaches Tier, das zu seiner Verteidigung nicht mit Klauen und einem scharfen Schnabel bewaffnet ist. So ist die Kirche Gottes gewöhnlich schwach und von ihren Feinden unterdrückt; aber die römische Kirche ist mächtig und den fleischlichen Augen furchtbar; sie ist das geheimnisvolle Tier, welchem der Drache seine Gewalt und seinen Thron gegeben, und von welchem die Erde sagt: Wer ist dem Tiere gleich? Und wer kann mit ihm kriegen? Sie ist also nicht die Taube Jesu Christi.
…\ Das ist die arme Taube Jesu Christi, welche in den Felslöchern und Steinritzen sich aufhält. In den vergangenen Jahrhunderten war das Schicksal unserer Väter lange dem jener Gläubigen ähnlich, und heute gleicht das unsrige dem unserer Väter.

Die Güter dieser Welt sind vergänglich; aber die himmlischen Güter sind ewig. Diejenigen, welche nicht mit Jesu Christo leiden wollen, werden einst nicht mit ihm herrschen. Für dieses Leben haben sie ihren Lohn dahin; aber am jüngsten Tage wartet ihrer der feurige Pfuhl. O ihr armen Getreuen, die ihr um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden, freuet euch! Denn euer ist das Himmelreich. Jetzt seid ihr elend, einst werdet ihr mit Ruhm gekrönt werden; jetzt seid ihr aus euren Häusern vertrieben; aber selig seid ihr, denn ihr werdet in die ewigen Hütten aufgenommen werden. jetzt wohnet ihr in Wäldern, Wüsten und Steinklüften; aber selig seid ihr, denn einst werdet ihr wohnen in dem Palaste des Königs aller Könige, und ewiglich getränkt werden aus dem Strome seiner Seligkeit.“ (Claude Brousson)

2:15 Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten gewonnen.
Ein kleiner Dorn kann viel Schmerz verursachen. Eine kleine Wolke kann die Sonne verhüllen. Kleine Füchse verderben die Weinberge; und kleine Sünden bringen der zartfühlenden Seele Herzeleid. Diese kleinen Sünden wühlen in der Seele, und verunreinigen sie ganz und gar mit allem, was Christo verhasst ist, so dass Er keinen erquickenden Umgang und keine liebliche Gemeinschaft mehr mit uns haben kann. Eine große Sünde kann einen Christen nicht zu Grunde richten, aber eine kleine Sünde kann ihn elend machen. Jesus mag nicht mit seinem Volke wandeln, es sei denn, dass sie jede erkannte Sünde austreiben. Er spricht: „So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe.“ Manche Christen erfreuen sich gar selten der Nähe ihres Heilandes. Woher kommt das? Es muss doch gewiss für ein zartfühlendes Kind eine wehmütige Empfindung sein, wenn es wahrnimmt, dass es von seinem Vater getrennt ist. Bist du ein Kind Gottes, und kannst dennoch ruhig dahin wandeln, ohne deines Vaters Angesicht je zu sehen? Wie! Du wärest Christi Braut, und fühltest dich auch ferne von Ihm dennoch wohl! Wahrlich, es muss weit mit dir gekommen sein; denn die Schwester-Braut Christi trauert sehnsüchtig wie eine Taube um ihre Gespielin, wenn Er sie verlassen hat. Darum lege dir die Frage vor: was hat Christum von dir getrieben? Er verbirgt sein Angesicht hinter der Mauer deiner Sünden. Diese Mauer ist vielleicht aus kleinen Kieseln zusammengefügt, aber das macht keinen Unterschied. Das Meer besteht auch aus Tropfen; und die Felsen sind aus Körnern zusammengesetzt; das Meer, das dich von Christo scheidet, ist vielleicht mit den Tröpflein deiner kleinen Sünden angefüllt; und der Fels, an dem deine Barke beinahe strandete, ist vielleicht aus der tagtäglichen Arbeit der winzigen Korallentierchen deiner kleinen Sünden entstanden. Willst du mit Christo leben, mit Christo wandeln, Christum schauen, mit Christo Umgang haben, so hüte dich vor „den kleinen Füchsen, die die Weinberge verderben, denn unsre Weinberge haben Augen gewonnen.“ Jesus ladet dich ein, mit Ihm zu gehen, und sie zu fangen. Er ergreift die Füchse gewiss auf einmal und leicht, wie Simson. Gehe mit Ihm auf die Jagd. (Charles Haddon Spurgeon)

2:16 Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter Rosen weidet.
Ein herrlicher Name tönt uns hier entgegen, mit dem die Gemeinde Gottes vor alters in den Augenblicken ihres höchsten Entzückens den Gesalbten des Herrn zu nennen pflegte. Als der Lenz herbeigekommen war, und die Turteltaube sich hören ließ in unserem Lande, da war ihr Liebeslied lieblicher denn je, und sie sang: „Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet.“ In ihrem Hohenlied nennt sie Ihn immer mit dem wonnevollen Namen: „Mein Freund!“ Sogar in dem langen Winter, wo Abgötterei den Garten des Herrn zur Öde und Wüste gemacht hatte, fanden die Propheten der Gottesgeliebten Muße, die Last des Herrn für etliche Zeit beiseite zu legen und mit Jesaias zu sagen: „Wohlan, ich will meinem Lieben ein Lied seines Freundes singen von seinem Weinberge.“ Obgleich die Heiligen sein Antlitz noch nicht gesehen hatten, und Er noch nicht ins Fleisch gekommen war, noch unter uns gewohnt hatte, und ob der Mensch gleich seine Herrlichkeit nicht gesehen hatte, so war Er dennoch Israels Trost, die Hoffnung und Freude aller Auserwählten, der „Freund“ aller derer, die aufrichtig wandelten vor dem Höchsten. Auch wir reden in den Sommertagen unsrer Gemeinschaft mit Gott gern von Christo, dem Freund unsrer Seele, und fühlen, dass Er uns teuer und köstlich ist, „auserkoren unter vielen Tausenden und ganz lieblich.“ So wahrhaftig steht‘s fest, dass die Brautgemeinde ihren Jesum liebt und Ihn als ihren Freund betrachtet, dass der Apostel die ganze Welt herausfordern darf, sie zu scheiden von der Liebe Christi, und dass er bezeugt, wie weder Trübsal, noch Angst, noch Verfolgung, noch Hunger, noch Blöße, noch Fährlichkeit, noch Schwert solches zu tun vermögen; ja, freudig rühmt er: „In dem allen überwinden wir weit, um deswillen, der uns geliebt hat.“ Ach, dass wir Dich doch noch besser erkennten, Du, Einziger, ewig geliebter Freund! (Charles Haddon Spurgeon)

2:17 Bis der Tag kühl wird und die Schatten weichen, kehre um; werde wie ein Reh, mein Freund, oder wie ein junger Hirsch auf den Scheidebergen.1)

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