Gerok, Carl von - Passion und Ostern - Karfreitag.

Gerok, Carl von - Passion und Ostern - Karfreitag.

Leidensgeschichte 6. Alda kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei Mörder, einen zu seiner Rechten und einen zur Linken, Jesum aber mitten inne. Da ward die Schrift erfüllt, die da sagt: „Er ist unter die Übeltäter gerechnet.“ Und es war um die dritte Stunde, da sie ihn kreuzigten. Jesus aber sprach: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Aber der Übeltäter einer, die da gehenkt waren, lästerte ihn und sprach: bist du Christus, so hilf dir selbst und uns. Da antwortete der andere, strafte ihn und sprach: und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist? Und zwar wir sind billig drinnen, denn wir empfahen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts ungeschicktes gehandelt. Und sprach zu Jesu: Herr! gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommest. Und Jesus sprach zu ihm: wahrlich ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein! Es stunden aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter, und seiner Mutter Schwester, Maria, Kleophas Weib, und Maria Magdalena. Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabei stehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Weib, siehe, das ist dein Sohn! Danach spricht er zu dem Jünger: siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

Es ist der Todestag Jesu, den wir heute feierlich begehen, das große Trauerfest der Christenheit. Wenn heut ein Fremdling unter uns wäre aus der Heidenwelt und würde fragen: Was habt ihr denn da für eine hohe Feier? Warum tönen eure Glocken so ernst vom frühen Morgen an? Warum sind eure Straßen so still? Warum sind eure Gotteshäuser so voll? Warum sind eure Altäre schwarz geschmückt? Warum geht ihr selbst in Trauerkleidern, als trüget ihr Leid um einen geliebten Toten? wir könnten ihm antworten mit den Worten des Königs David: Wisst ihr nicht, dass auf diesen Tag. ein Fürst und Großer gefallen ist in Israel? (2 Sam. 3,38.) Wir würden ihm sagen: wir feiern heute den Todestag eines Fürsten im Reiche des Geistes, wir tragen heute Trauer nicht nur um einen Großen in Israel, sondern um den Größten, der vom Weibe geboren jemals auf Erden gelebt hat, jemals dem Tode zum Opfer gefallen ist, und zwar dem schmählichsten und schmerzlichsten, dem unverdientesten und grausamsten Tode. Ein solcher Toter verdient es ja wohl, dass sein Volk um ihn trauert, dass sein Todestag nach Jahrhunderten und Jahrtausenden noch gefeiert wird.

Und doch warum ist dieses Trauerfest zugleich ein Freudenfest der Christenheit? Warum heißt dieser Todestag Jesu, dieser stille Freitag zugleich der Gnadenfreitag seit alten Zeiten? Darum, weil der Tod Jesu eine Quelle des Heils und Segens geworden ist für die Menschheit; weil der Herr durch seinen bitteren Tod am Kreuz unsrem Tode die Bitterkeit genommen hat.

Wir haben am verflossenen Palmsonntag aus Jesu Leidensstunden Trost und Mahnung geschöpft für unsre Leidensstunden. Möchten wir heut am Karfreitag aus Jesu Todesstunden einen Segen gewinnen für unsre letzten Stunden. Lasst uns dankbar erwägen:

Wie Jesus durch seinen Tod unsrem Tode den Stachel genommen hat,

indem er

  1. den Todeskampf uns erleichtert,
  2. die Gewissensangst uns stillt,
  3. den Abschied uns versüßt,
  4. die Ewigkeitsschauer uns vertreibt

in der letzten Stunde.

Liebe, die für mich gestorben
Und ein immerwährend Gut
An dem Kreuzesholz erworben,
Ach wie denk ich an dein Blut,
Ach wie dank ich deinen Wunden,
Schmerzenreiche Liebe du,
Wenn ich in den letzten Stunden
Sanft in Deinen Armen ruh. Amen.

Wie Jesus durch seinen Tod unserm Tode den Stachel genommen hat, lasst uns jetzt erwägen. Und da dürfen wir dankbar bekennen:

1) Schon den natürlichen Todeskampf hat er uns durch seinen Todeskampf erleichtert.

Etwas Schauerliches behält ja der Tod immer für unsere Natur, kein Sterblicher kann gegen seine Bitterkeit sich ganz unempfindlich machen.

Wer schon an einem Sterbebett gestanden ist und dem Todeskampf eines lieben Angehörigen zugesehen hat, mag er noch so leichtsinnig sein, er konnte sich eines stillen Grausens nicht erwehren vor der furchtbaren Majestät des Schreckenskönigs. Wer an seine eigene Todesstunde ernstlich denkt, mag er noch so mutig sein, es beschleicht ihn oft ein geheimes Bangen vor dem ernsten Augenblick, wo sich Leib und Seele trennt, und noch mehr vor all den Kämpfen und Schmerzen, die diesem letzten Augenblick vielleicht noch vorausgehen. Hat doch der große Tote selber, der heilige Menschensohn von dieser Todesangst etwas schmecken müssen, als er im Staub von Gethsemane lag und anfing zu trauern, zu zittern und zu zagen, und sprach: meine Seele ist betrübt bis in den Tod.

Aber eben dadurch hat er uns des Todes Bitterkeit versüßt. Wo Er vorangegangen ist und seine heiligen Fußstapfen zurückgelassen hat, und wärs im finstern Todestal, da wirds den Seinigen leichter zu folgen. Wenn der Führer voranschreitet in den Kugelregen, so folgt auch seine Mannschaft todesmutig nach. Wenn das Kind sich sträubt gegen die bittere Arznei, so setzt die Mutter den Trank an die Lippen und kostet ihn vor und spricht: es schmeckt nicht so bitter.

Es schmeckt nicht so bitter, so spricht auch unser Herr und Heiland zu uns, wenn uns graut vor des Todes Bitterkeit, es ist durchzumachen mit Gottes Hilfe, folgt nur mir nach, ich bin auch durchs finstre Tal gegangen, ich habe auch den bitteren Kelch getrunken.

Und welchen Kelch hat er getrunken, welchen Tod hat er erlitten! Lest seine Leidensgeschichte vom Seelenkampf in Gethsemane bis zu dem Schmerzensruf am Kreuz: mich dürstet! Wie schwer auch unser Todeskampf werden mag: so qualvoll wie der seine wird er schwerlich sein. Wie schmerzensvoll auch unsre letzten Stunden sein mögen: so ein hartes, so ein blutiges Sterbebett wie sein Kreuz ist keinem unter uns beschieden.

Darum hat schon mancher sterbende Christ, wenn ihm am bängsten ums Herz war, im Glauben emporgeblickt zu dem Bild des Gekreuzigten über seinem Bett und hat sich selber getröstet: „Ich habe viel gelitten, doch Jesus litt noch mehr.“ Darum wollen auch wir zu unserm großen Vorgänger aufblicken wie im Leben so im Sterben und ihn heute schon bitten:

Wann ich einmal soll scheiden,
So scheide nicht von mir;
Wann ich den Tod soll leiden,
So tritt du dann herfür.
Wann mir am allerbängsten
Wird um das Herze sein,
So reiß mich aus den Ängsten
Kraft deiner Angst und Pein.

Aber nicht nur den Todeskampf uns zu erleichtern,

2) auch die Gewissensangst uns zu stillen

in unsern letzten Stunden ist der Herr für uns in den Tod gegangen. Der Stachel des Todes ist die Sünde, spricht der Apostel des Herrn (1 Kor. 15,56), d. h. das was den Tod erst recht bitter, recht furchtbar für uns macht, was uns angst und bange machen muss vor dem großen Schritt aus der Zeit in die Ewigkeit - es ist die Last unsrer Sünden, es ist die Anklage unsres Gewissens: ich trete vor Gott als ein ungetreuer Knecht, als ein tausendfacher Schuldner, als ein großer Sünder.

Auch wer lebenslang darüber sich hinweggesetzt hat und nie dazu gekommen ist, einen ernsten Blick zu tun in sein Herz und Leben: wenn es nun still wird um ihn und in ihm, wenn er nun zu sich kommt auf seinem letzten Bett in den letzten Stunden - o da können Erinnerungen in ihm erwachen, die ihm das Sterben schwer machen, da können Sünden, längst vergessene, nie bereute, unerkannte Sünden aufsteigen vor seiner Seele, die ihm wie eine Zentnerlast aufs Herz fallen.

Und auch wer sich keiner groben Sünden und schweren Vergehen anzuklagen hat vor Gott und Menschen, wer durchs Leben geht zufrieden mit sich selbst, in dem Bewusstsein: ich habe meine Schuldigkeit getan, ich habe etwas geleistet in der Welt, ich habe da und dort etwas Gutes vollbracht, ein Lob mir verdient, ach wenn es nun zum Sterben geht: wie sieht man da sein Leben so ganz anders an. Wenn man an die Pforte der Ewigkeit gestellt ist, wie verliert da aller Menschenruhm, alles Selbstlob, alle eigene Gerechtigkeit ihren Glanz und ihr Gewicht; wie erkennen und bekennen es da gerade die Edelsten und Besten am demütigsten: An mir und meinem Leben ist nichts auf dieser Erd'!

Wohl uns, wenn wir hinzusetzen können: Was Christus mir gegeben, das ist der Liebe wert! Wohl uns, wenn wir uns im Glauben aneignen können, was er uns lebend im Auftrag seines Vaters verkündigt und sterbend durch seinen Opfertod besiegelt hat: Die Gnade eines barmherzigen Gottes, der also die Welt geliebt hat, dass er seinen eingebornen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Das ists, was der Karfreitag insbesondere uns predigt. Das ist die Botschaft von der erlösenden Liebe des Heilands, von der vergebenden Gnade des Vaters, die so rührend, so tröstlich und beseligend vom Kreuze Jesu in die sündige Menschheit hineinklingt; wenn er für seine Mörder bittet: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun; wenn er dem bußfertigen Schächer verheißt: heute wirst du mit mir im Paradiese sein; wenn er auf sein vollendetes Erlösungswerk zurückblickt mit dem Siegeswort: Es ist vollbracht!

Das ist das Geheimnis unsrer Versöhnung durch den Opfertod Jesu Christi, das die heilige Schrift in die Worte zusammenfasst: Siehe das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt; das die christliche Kirche als das kostbarste Kleinod ihres Glaubensschatzes bewahrt; das kein Verstand der Verständigen begreift, das nur das fromme Gemüt im Glauben ergreift; dessen schon viel tausend Christen sich im Leben und Sterben getröstet haben, dass sie selig entschlafen konnten in der Zuversicht: Ich bin versöhnt mit Gott. So wahr dich Gott für mich zum Opfer gibt, so fest steht es, dass er mich ewig liebt. Wer so stirbt, der stirbt wohl. Möchten auch wir einst so sterben!

Aber noch ein Trost fließt von Christi Kreuz auf unsre Sterbebetten; noch einen Stachel nimmt er durch seinen Tod unsrem Tod, indem er

3) den Abschiedsschmerz uns versüßt.

Ein Christ kann für seine Person gefasst sein zum Sterben, kann sich versöhnt wissen mit Gott, und doch wird ihm das Sterben schwer, doch reißt sich sein Geist nur mit Schmerzen los von diesem Leben.

Was ihn an dies Leben noch fesselt, sind die Bande der Liebe: was ihm das Scheiden schwer macht, sind die Schmerzen der Trennung. Mein armes Weib, wer wird sie trösten, meine verwaisten Kinder, wer wird für sie sorgen, wenn ich nicht mehr da bin? Solche und ähnliche Fragen die können einem Sterbenden oft noch schwerer auf der Seele lasten als die Sorge um das was ihm selber bevorsteht. Die Seufzer der scheidenden Liebe, die Tränen der verlassenen Liebe - wer die lindern und stillen kann, der erst hat dem Tode seinen Stachel ganz genommen.

Und siehe, auch da fließt Trost von Jesu Kreuz. Wenn je heilige Bande einen Sterbenden an die Erde knüpften, so waren es die zwischen Jesu und seinen Freunden. Wenn je ein Menschenleben unersetzlich war für seine Angehörigen, so war es das Leben dessen, der zu seinen Jüngern sprach: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Wenn je ein Herz in treuer Liebe an den Seinen hing, so war es sein Herz, von dem es heißt: Wie er hatte geliebt die Seinen, die in der Welt waren, so liebte er sie bis ans Ende.

Und doch wie schön tröstet er sich und tröstet er sie über die Schmerzen des Abschieds. Weib, siehe das ist dein Sohn, so spricht er zu seiner schmerzensreichen Mutter, der ein Schwert durch die Seele ging unter dem Kreuz ihres Sohnes. Sohn, siehe das ist deine Mutter, so spricht er zu seinem treuen Johannes, der als der Einzige seiner Jünger ihm gefolgt war auf dem letzten Gang.

Und damit wollte er nicht nur sie trösten beim bitteren Scheiden, indem er sie auf ihre eigene Liebe verweist und sie seiner über den Tod hinaus dauernden Liebe versichert. Damit hat er auch uns einen Trost zurückgelassen in der letzten schweren Abschiedsstunde, den Trost: die Liebe hört nimmer auf, sie ist stärker denn der Tod.

Sie hört nimmer auf hienieden, wenn auch du die Augen schließt. Lass deinen Segen, deine Mahnungen, dein Vorbild den Deinen zurück; sprich: Mutter, siehe das ist dein Sohn, sprich: Sohn, siehe das ist deine Mutter, sprich: Kindlein liebt einander! und das Andere stelle dem Herrn anheim.

Denn die Liebe hört nimmer auf auch droben. Der treue Heiland, der sterbend vom Kreuz herab die Seinen tröstete, der sieht auch vom Himmel hernieder segnend auf die Verwaisten und Verlassenen, und was er in seinen Abschiedsreden seinen Jüngern verhieß, das erfüllt er allezeit noch an denen, die auf ihn trauen: Ich will euch nicht Waisen lassen.

So wollen wir denn die Unsern, wenn unsre Liebe nichts mehr für sie tun kann, betend befehlen in die Hände der ewigen Liebe, in die Hände des Heilands, des rechten Seelenhirten und Menschenhüters, in die Hände Gottes, des rechten Vaters über alles was Kinder heißt im Himmel und auf Erden.

Der bleibt ja die beste Zuflucht auch für unsre eigene Seele, wenn sie schaudernd an den Toren der Ewigkeit steht. Darum

4) auch die Ewigkeitsschauer vertreibt uns der Herr durch seinen Tod in unsrer Todesstunde.

Wir könnens ja nicht leugnen: Schauer umwehen die geheimnisvolle Pforte, welche die Zeit von der Ewigkeit trennt; ein unheimliches Dunkel bedeckt für uns das unbekannte Land jenseits des Grabes. Wie sieht es drüben aus? Wo kommt meine Seele hin, wenn sie vom Leibe sich getrennt hat? Schläft sie bis zum großen Morgen der Auferstehung? Oder schwebt sie sogleich empor ins himmlische Licht? Bleibt sie allein, in sich versunken, oder wird sie sofort mit ihren Vorangegangenen vereinigt? Bleibt sie an diese Erde gebunden, wo einst ihre Heimat war, oder wird sie entrückt auf einen besseren Stern? Das sind Fragen, die auch einem Christen immer wieder zu schaffen machen; Zweifel, die auch den umtreiben können, der keineswegs zu den Ewigkeitsleugnern gehört.

Keine Wissenschaft gibt uns da Antwort. Keine Fantasie baut uns da eine sichere Brücke. Selbst die Schrift versagt uns da genaueren Aufschluss. Aber der sterbende Heiland lässt uns auch da nicht ohne Trost. „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände,“ so lautet sein letztes Wort am Kreuz, und als er das gesagt, neigte er das Haupt und verschied. - O ein köstliches Trostwort für ihn und für uns. An des Vaters Hand ist er durchs Leben gegangen, in des Vaters Hand befiehlt er sterbend seine Seele. Zum Vater sollen wir im Glauben aufblicken im Leid und Freud unsres Lebens, dem Vater dürfen wir vertrauensvoll auch im Tod unsre Seele übergeben.

Das ist ja Trost genug. Wann mich der Tod ereilt, wo er mich trifft, wie er mir kommt, wohin er mich führt ich weiß es nicht; aber eines weiß ich: ich falle sterbend in meines Vaters Hand, in die Hand des großen Vaters, der mich in dieses Dasein geführt hat durch seine allmächtige Liebe; des gütigen Vaters, der mich durch dieses Leben geleitet hat mit Barmherzigkeit und Treue; des ewigen Vaters, von dessen Liebe mich auch der Tod nicht scheiden kann: Vater ich befehle meinen Geist in deine Hände. Wer so stirbt, der stirbt wohl.

Nun Herr Jesu, gekreuzigte Liebe! Wir danken dir, dass du für uns gestorben bist und durch deinen Tod unsrem Tode die Macht genommen hast. Wir bitten dich: hilf uns dir leben im Glauben und Gehorsam, damit wir dir auch sterben können in deiner Gnade und deinem Frieden, und einst, wenn uns die letzte bange Stunde kommt, so lass einen Friedenshauch von Golgatha tröstend unser Sterbebett umwehen, damit wir sagen können: Christus ist mein Leben und Sterben mein Gewinn.

Erscheine mir zum Schilde, Zum Trost in meinem Tod
Und lass mich sehn dein Bilde In deiner Kreuzesnot;
Da will ich nach dir blicken, Da will ich glaubensvoll
Fest an mein Herz dich drücken: Wer so stirbt, der stirbt wohl!

Amen.

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/g/gerok_k/gerok_passion_und_ostern/gerok_passion_und_ostern_karfreitag.txt · Zuletzt geändert: von aj
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain