Gerok, Carl von - Passion und Ostern - Osterfest.

Gerok, Carl von - Passion und Ostern - Osterfest.

Mark. 16,1-8.
Und da der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena, und Maria Jakobi, und Salome Spezerei, auf dass sie kämen und salbten ihn. Und sie kamen zum Grabe an einem Sabbater sehr frühe, da die Sonne aufging. Und sie sprachen unter einander: wer wälzet uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen dahin und wurden gewahr, dass der Stein abgewälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Band sitzen, der hatte ein langes, weißes Kleid an. Und sie entsetzten sich. Er aber sprach zu ihnen: entsetzet euch nicht! Ihr sucht Jesum von Nazareth, den gekreuzigten; er ist auferstanden und ist nicht hier. Siehe da die Stätte, da sie ihn hinlegten. Gehet aber hin und sagts seinen Jüngern und Petro, dass er vor euch hingehen wird in Galiläa; da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und sie gingen schnell heraus und flohen von dem Grabe, denn es war sie Zittern und Entsetzen ankommen, und sagten niemand nichts, denn sie furchten sich.

Zu einer Totenfeier waren wir zuletzt hier versammelt. Das Sterben des größten Toten andächtig zu betrachten und für unser Sterben Mahnung, Trost und Segen daraus zu schöpfen, das war unsre Aufgabe am verflossenen Karfreitag.

Heute heißt es: Singt dem Herrn ein neues Lied! Ich lebe und ihr sollt auch leben! So ruft der Auferstandene den Seinigen zu. Jesus lebt, mit ihm auch ich! So singt die Christenheit um sein leeres Grab. Eine Botschaft des Lebens ists, die wir am Ostermorgen vernehmen, ein Fest des Lebens, das wir heute begehen.

Jeder Morgen nach dunkler Nacht weckt die Welt zu neuem Leben, erfüllt auch die Erschöpften mit neuer Lebenskraft, auch die Betrübten mit neuem Lebensmut, wie auch die Schrift bezeugt; den Abend lang währt das Weinen, des Morgens aber die Freude. Jeder Frühling nach hartem Winter bringt wieder frisches Leben in die Schöpfung und weckt mit der erstarrten Natur auch das verzagte Menschenherz zu neuem Glauben und Hoffen, wie der Dichter singt: Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden. O frischer Duft, o neuer Klang! Nun armes Herze, sei nicht bang, Nun muss sich alles, alles wenden!

Aber eine solche Wendung aller Dinge, einen solchen Frühlingstrost, ein solches Morgenlicht, einen solchen Lebenshauch hat kein Sonnenaufgang und kein Frühlingsanfang der Welt gebracht, seit Sommer und Winter, Tag und Nacht abwechseln auf Erden wie jener Ostermorgen, von dem unser Evangelium erzählt. Möge er auch in unsre Herzen seinen Freudenschein geben, wenn wir jetzt betrachten:

Die Lebensbotschaft des Ostermorgens.

Sie heißt:

  1. Euer Gott lebt!
  2. Euer Heiland lebt!
  3. Eure Toten leben!
  4. Und ihr sollt auch leben!

Herzog der erlösten Sünden
Dir dankt deine Christenheit,
Dir, du Todesüberwinder,
Dir, du Herr der Herrlichkeit.
Der du tot warst, lebest wieder,
Mit dir leben deine Glieder,
Uns die Tod und Grab erschreckt,
Hat Gott mit dir auferweckt! Amen.

1) Euer Gott lebt!

Das ist die erste Lebensbotschaft des Ostermorgens an uns wie an jene trauernden Frauen, die gebeugten Hauptes und gepressten Herzens zum Grabe des Gekreuzigten wallten.

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dieser Jammerruf von Golgatha hallte ihnen noch schauerlich in der Seele nach. Hatte er, ihr angebeteter Herr und Meister, sich von seinem Gott verlassen gefühlt in seiner dunklen Sterbestunde - wie sollten sie, die schwachen Jüngerinnen, noch auf Gott hoffen und seiner Nähe sich getrösten?

Wo ist nun euer Gott? So konnten die Feinde triumphierend fragen, der Gott, dessen Sohn dieser Jesus sein wollte, der Gott, den er euch als einen Vater anrufen hieß: Zu uns komme dein Reich?

Wo ist nun unser Gott? so mochte ihre eigene Seele klagen und fragen. Wo ist seine Liebe, wenn er seine Auserwählten vergisst, die auf ihn trauen? Wo ist seine Treue, wenn seine Verheißungen abermals dahinfallen, die wir endlich, endlich glaubten erfüllt zu sehen? Wo ist seine Allmacht, wenn seine Feinde den Sieg behalten? Wo bleibt seine Gerechtigkeit, wenn die Bösen triumphieren? Schwerer als der Stein vor des Grabes Tür lastete der Zweifel an Gott auf ihrer Seele. Aber wie musste ihnen dieser Stein vom Herzen fallen durch die Osterbotschaft des Engels; wie durfte ihr Glaube wieder aufleben im Glanz der Ostersonne!

Christus ist erstanden! das hieß so viel als: der alte Gott lebt noch. Die Rechte des Herrn ist erhöht, die Rechte des Herrn behält den Sieg. Ich habe dich einen kleinen Augenblick verlassen, aber mit großer Barmherzigkeit will ich dich sammeln. Ich habe mein Angesicht im Augenblick des Zorns ein wenig vor dir verborgen, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, spricht der Herr dein Erlöser (Jes. 5,4). Diese Trostworte wurden nie seliger auf Erden erfüllt als am Osterfest im Kreise der trauernden Jünger.

Der alte Gott lebt noch; diesen Ostertrost, meine Lieben, dürfen auch wir vom Grabe des Auferstandenen aufs neue mit heimnehmen. Und so oft auch Zeiten kommen in der Geschichte der Menschheit, in der Entwicklung des Reichs Gottes auf Erden, in den Führungen unsres eigenen Lebens, wo es scheint, der lebendige Gott habe sein Antlitz verborgen, seine Hand abgezogen von den Seinen; es erscheint immer wieder der Tag, wo sichs zeigt: der Herr ist nun und nimmer nicht von seinem Volk geschieden.

Und wenn eine trübe Weltanschauung heut zu Tag vieler Herzen und Köpfe sich bemächtigt, die keinen lebendigen Gott mehr findet in der Welt und über der Welt, die im Weltall nur das blinde Walten toter Naturgesetze, im Weltlauf nur das verworrene Getriebe menschlicher Leidenschaften sieht, so wollen wir als Christen vom Grabe des Auferstandenen uns wieder stärken in dem frohen Glauben: Ein Gott ist, ein heiliger Wille lebt, wie auch der menschliche wanke. Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl.

Und wenn unter der Last eines schweren Sorgensteins, unter dem Druck bitterer Erfahrungen unser eigener Lebensmut oft schwinden, unser Glaube klein und schwach werden will, dann wollen wir an den schweren Gang jener betrübten Jüngerinnen denken und wie ihr Leid in Freude verwandelt ward, und wollen den frohen Ostermorgen, der auf den dunklen Karfreitagabend folgte, als ein Pfand nehmen: der Herr verlässt die nicht, die auf ihn trauen, und wollen uns trösten: Nun armes Herze, sei nicht bang, es muss sich alles, alles wenden!

Euer Gott lebt! So ruft der heutige Morgen uns zu.

2) Und euer Heiland lebt.

Nicht nur einen guten Menschen, nicht nur einen teuren Freund, nicht nur einen verehrten Meister beweinten Jesu Jüngerinnen in dem Gekreuzigten und Begrabenen. Nein, er war ihnen mehr gewesen, sie hatten in ihm einen Heiland verloren, den, von welchem die beiden Jünger auf dem Wege nach Emmaus so rührend bezeugen: „wir aber hofften, er sollte Israel erlösen!“

Ja das hatten sie gehofft, und nun hatte ihre Hoffnung sie getäuscht; nun hatte er selber sich getäuscht; hatte mehr versprochen als er leisten konnte; lag in seinen blutigen Grabtüchern, zwar nicht als ein Gotteslästerer und Betrüger, wie seine Feinde ihn beschuldigten, aber doch als ein betrogener Schwärmer, der den guten Willen hatte, seinem Volke zu helfen, aber nicht die Kraft. Wohl gedachten sie seinem Leichnam noch die letzte Ehre zu erweisen, ihn mit Spezereien zu salben und vor der Verwesung zu schützen; wohl mochten sie sein Bild in liebevollem Andenken tragen und manches seiner Worte unvergesslich in der Erinnerung behalten; aber der alte Glanz war doch weg von seinem Bild, die göttliche Kraft war doch dahin aus seinem Wort, die Erinnerung an ihn blieb ihnen schmerzlich getrübt; er war ein edler Märtyrer, aber er war der nicht, für den sie ihn gehalten, für den er sich selbst gehalten, der Messias Gottes, der Heiland seines Volkes.

Doch nun da sie vernahmen und allmählich fassen lernten: der Gekreuzigte ist auferstanden! in wie ganz anderem Licht erschien ihnen seine Person, die der allmächtige Gott selbst so wunderbar rechtfertigte vor der Welt; in wie ganz anderem Lichte erschien ihnen sein Wort, das doch Recht behalten hatte trotz dem Unglauben seiner Feinde und trotz dem Kleinglauben seiner Freunde! Nun hatten sie ihren Heiland wieder und alles was sie von ihm gehofft und mehr noch als sie von ihm geglaubt; nun konnte die betrübte Maria ihm zu Füßen fallen mit dem Freudenruf: Rabbuni! und der zweifelnde Thomas den Finger in seine Wundenmale legen mit dem anbetenden Bekenntnis: Mein Herr und mein Gott!

Auch wir, meine Lieben, dürfen freudig einstimmen in dies Bekenntnis, denn das Osterfest ruft uns zu: Euer Heiland lebt!

Hätten wir keine Osterbotschaft, wäre das Schlusswort der Leidensgeschichte: „Und sie versiegelten seinen Stein“, das Schlusswort des ganzen Evangeliums - dann läge unter diesem Stein die schönste Hoffnung der Menschheit begraben, die Hoffnung der Erlösung von Sünden, der Versöhnung mit Gott. Einen weisen Lehrer, einen edlen Menschenfreund, einen frommen Dulder, einen beweinenswerten Märtyrer, das alles hätten wir an Jesu von Nazareth, dem Gekreuzigten, aber keinen Heiland, der den Bann gebrochen welcher auf der Menschheit liegt, der uns mit Gott versöhnt und von Sünde und Tod erlöst hat.

Aber Jesus der Gekreuzigte ist auferstanden, das heißt: er ist von Gott gerechtfertigt als sein lieber Sohn, als der Heiland der Welt.

Euer Heiland lebt! Das heißt: Sein Wort ist nicht ein mit Irrtum durchflochtenes Menschenwort, sondern ein untrügliches, unvergängliches Gotteswort; sein Tod ist nicht nur ein rührender Märtyrertod, sondern ein versöhnender Opfertod; seine Person ist nicht eine vorübergehende Erscheinung in der Geschichte der Menschheit, sondern das lebendige Haupt seiner Gemeinde.

Euer Heiland lebt! das heißt: er lebt nicht nur fort in der dankbaren Erinnerung der Seinen, sondern er lebt persönlich fort als ein Sieger über Tod und Grab, zu dem ihr beten dürft auch wenn ihr ihn nicht seht, der bei den Seinen ist alle Tage bis an der Welt Ende und der den Segen seiner Auferstehung ihnen mitteilt im Leben und Sterben. Und darum freuen wir uns heute auch der Botschaft:

3) Eure Toten leben.

Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? So fragen dort die trauernden Frauen auf ihrem betrübten Gang. Und so fragt noch heute tausendfach die trauernde Liebe auf ähnlichen Gängen.

Wer gibt uns unsre Toten wieder und heilt die Wunden die uns ihr Hingang geschlagen? Und wenn wir darauf verzichten dass das Grab seine Beute uns hienieden zurückgebe, wenn wir uns darein ergeben, einsam unsern Weg in dieser Welt weiter zu gehen nachdem die Erde unser Liebstes verschlungen: wer lüftet uns wenigstens die Decke, die sie für uns verbirgt? Wer gibt uns Auskunft über das Loos unsrer Entschlafenen? Wer beruhigt uns über das schauerliche Zerstörungswerk der Verwesung? Wer schützt uns vor dem trostlosen Gedanken der Vernichtung dessen, was uns so teuer war?

Menschentrost reicht da nicht weit. Wir können hinausgehen an ein liebes Grab, können einen Kranz darauf niederlegen, können eine Blume drauf pflanzen, eine Blume drauf pflücken und zum Andenken mit heimnehmen.

Wir können unsre Toten ehren und sie gleichsam einbalsamieren, indem wir ihr Bild unverrückt im Herzen tragen und lebendig erhalten in liebendem Gedächtnis.

Wir können uns ein Grab bestellen neben dem ihren und uns freuen, einst bei ihnen zu ruhen.

Aber der Stein ist darum nicht weggewälzt von ihres Grabes Tür, das Dunkel ist damit nicht gelichtet, das der Tod über sie gebreitet. Hin ist hin und tot ist tot! weiter kommen wir nicht mit unsrem menschlichen Wissen.

Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten und der Erstling worden unter denen die da schlafen. Und mit seinem weggewälzten Grabstein ist auch unsern Entschlafenen die Erde leichter geworden, und mit der Osterbotschaft des Engels: Den ihr sucht ist auferstanden und ist nicht hier, ist uns auch an den Gräbern der Unsern die Mahnung gegeben: Sucht sie nicht unter der Erde, die nur ihre Grabtücher birgt, ihr abgestreiftes Pilgergewand bewahrt; sondern sucht sie über der Erde, wohin Christus der Auferstandene vorangegangen ist, den Seinen die Stätte zu bereiten.

Eure Toten sollen leben; leben durch den und bei dem, der dem Tode seinen Stachel und dem Grabe seinen Sieg genommen hat! Diese trostvolle Osterbotschaft o möchte sie heut auch unter uns einen Freudenstrahl werfen in so manches betrübte Herz, in so manches verwaiste Haus, auf so manches in der Frühlingssonne frisch grünende Grab, dass wir nicht trauern als solche, die keine Hoffnung haben, sondern vom Grab aufwärts blicken mit der Hoffnung:

Nein, nichts verdirbt,
Selbst das was stirbt,
Der Leib wird auferstehen
Und zum Himmelsglanz verklärt
Aus dem Grabe gehen!

Aber freilich solche Lebenshoffnung kann nur der fassen und darf nur der sich aneignen, der vom Leben Christi schon jetzt etwas in sich trägt. Und in diesem Sinn ruft das Osterfest uns zum Schluss noch die Mahnung ins Herz:

4) Ihr sollt auch leben!

Sollt nicht erst jenseits des Grabes, sondern hienieden schon leben durch den Herrn und in dem Herrn; sollt nicht am jüngsten Tag erst auferstehen, sondern sollt jetzt schon geistlich auferstehen, indem ihr eure Sünden begraben sein lasst und mit Christo in einem neuen Leben wandelt!

Das ist der geistliche Weckruf des Osterfestes an uns Alle. Auch an jene Frauen am ersten Ostermorgen ist ein Weckruf ergangen: „Geht aber hin“, spricht der Engel, „und sagt es seinen Jüngern und Petro, dass er vor euch hingehen wird in Galiläa, da werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.“

Das heißt: Erhebt euch aus eurem Jammer, erholt euch von eurem Schrecken, ihr verschüchterten und verscheuchten Seelen; sammelt euch wieder, ihr zerstreuten und zersprengten Schafe; sammelt euch um euern guten Hirten und lasst euch von ihm im Glauben stärken; schließt euch an einander in herzlicher Liebe und haltet zusammen gegen die feindselige Welt, und dann geht hinaus in die feindselige Welt und bringt auch ihr ein neues Leben durch die Botschaft von Jesu Christo dem Gekreuzigten und Auferstandenen!

Das war der Weckruf des Osterfestes an die ersten Jünger und Jüngerinnen. Und auch an uns ergeht heute der Ruf: Jesus lebt und ihr sollt auch leben; sollt leben in ihm und für ihn schon hienieden.

Ja ihr Lieben, wenn ihr nicht vergebens an Jesu Kreuz und Jesu Grab gestanden seid, wenn von all dem Ernsten und all dem Tröstlichen, was diese gnadenreiche Festzeit uns wieder verkündigt hat, euch etwas im Herzen haften geblieben ist, wenn ihr einen Eindruck bekommen habt von der göttlichen Person des Gekreuzigten und Auferstandenen, o so geht nicht wieder hin, wie ihr gekommen seid; bleibt nicht fern von dem Herrn und seiner Gemeinde, folgt ihm nach und lernt ihn immer besser kennen und lasst euch von ihm erwecken zu einem neuen Leben. Und dann von seinem Leben erfüllt geht hin für ihn zu wirken und freut euch des Lebens in seinem Dienst. Wer da weiß: mein Gott lebt und mein Heiland lebt, und wer einen Funken seines Lebens in sich selber trägt, dem ist die Erde kein Jammertal mehr, der kann in dieser Welt fröhlich leben, mutig wirken, getrost leiden und sich aufs himmlische Ostern freuen, wo es der Auferstandene den Seinen erst ganz erfüllen wird: Ich lebe und ihr sollt auch leben! Hilf uns dazu, auferstandener Heiland;

Hilf uns aus den Fesseln gehen,
Da die Welt uns mit bestrickt;
Lass uns geistlich auferstehen,
Allem Sündendienst entrückt!
Schenk uns Kraft zum neuen Wesen,
Dass es täglich Ostern sei,
Dann kommt einst der Tag herbei,
Da du völlig uns erlösen
Und zu dir erheben wirst,
Auferstandner Siegesfürst!

Amen.

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