Kähler, Carl Nikolaus - Auslegung der Epistel Pauli an die Epheser in 34 Predigten - Zweite Predigt.

Kähler, Carl Nikolaus - Auslegung der Epistel Pauli an die Epheser in 34 Predigten - Zweite Predigt.

Lob sei dir für alle Gnade,
Du getreues Vaterherz,
Dass dich meine Not und Schmerz,
Dass dich auch mein Seelenschade
Hat erbarmt so väterlich,
Darum Lob dir ewiglich!

Die Liebe Gottes ist ja das Element, worin wir leben, wie im Meere der Fisch, wie in der Luft der Vogel. Viel und groß ist das, was er uns an irdischen Gütern zu Teil werden lässt, aber hundertmal mehr und größer das, was er in Christo an uns getan hat und tut. O, da sollte täglich unser Herz und Mund überfließen vom Lobe Gottes über den großen Schatz an Gnadengütern, den wir von ihm haben. Lasst uns das lernen von dem Apostel Paulus. Fast alle seine Episteln beginnt er, nachdem er die Gemeinden gegrüßt hat, mit einem herzlichen Danke gegen Gott. Aufs erste danke ich meinem Gott eurer aller halben, schreibt er an die Römer. Ich danke meinem Gott, so oft ich eurer gedenke, schreibt er an die Philipper. Wo er nicht mit einem Dank anhebt, da hat's einen besonderen Grund, wie in der Epistel an die Galater, wo statt des Dankes die Worte stehen: Mich wundert, dass ihr euch sobald habt abwenden lassen von dem, der euch berufen hat. Sonst überall zuerst ein herzlicher Dank. Wie die Lerche, wenn sie des Morgens aufwacht, zuerst ihre Stimme hören lässt zum Lobe Gottes, so lässt der Apostel, wenn er anhebt zu schreiben, zuerst seinen Dank laut werden. Er tut es auch im Briefe an die Epheser. Hört, was er sagt:

Eph. 1, V. 3: Gelobt sei Gott und der Vater unsers Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern, durch Christum.

Wofür dankt der Apostel hier? Nicht für Kleider und Schuhe, Essen und Trinken, Haus und Hof nein, das ist nur wie das Grün, welches zwischen dem Weizen steht, der Weizen ist die Fülle der Gnadengüter, die wir in Christo Jesu haben. Lasst uns denn erwägen:

Warum uns der Segen an himmlischen Gütern, die wir in Christo haben, zum Lobe Gottes führen muss.

Er muss es 1. wegen seiner Beschaffenheit, 2. wegen seiner Fülle, und 3. wegen seiner Herkunft.

O treuer Gott, lehre uns erkennen die Größe deiner Gnade, damit unser Herz sich freue, und wir nicht ablassen, dich zu loben und zu preisen von ganzem Herzen!

1.

Gelobt sei Gott, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen. Also ein geistlicher Segen ist der Schatz, den wir in Christo haben. Der leiblichen Güter gedenkt hier der Apostel nicht. Er hat es ja mit der christlichen Gemeinde zu tun, wie könnte da von Geld, Korn, Vieh und ähnlichen Dingen die Rede sein? Es gibt reiche Gemeinden, die von Gott gesegnet sind mit fruchtbaren Äckern, mit herrlichen Wiesen, mit schönen Herden und sonstigem irdischen Gut. Aber hast du weiter nichts, liebe Gemeinde, so mag wohl manche andere Gemeinde tausendmal reicher sein als du, obgleich ihre Häuser auf dem Sande oder in der Heide stehen. Alles, was du hast an Geld und Gut, ist kaum des Nennens wert, wenn es gestellt wird an den geistlichen Segen in Christo. Die irdischen Güter haben mit uns die Kinder der Welt gemein, denn Gott lässt seine Sonne aufgehen über Gute und Böse (Matth. 5), und mancher reiche Bösewicht lebt alle Tage herrlich und in Freuden, während ein frommer Lazarus gern von den Brocken sich sättigte, die von des Reichen Tische fallen. Zu dem geistlichen Segen gelangen die Weltkinder nicht, weil sie irdisch gesinnt sind und nicht geistlich, weil sie bloß nach dem trachten, das auf Erden ist, und nicht nach dem, das oben ist. Paulus redet nur von dem Segen, der vom heiligen Geist kommt, der Welt, Sünde und Fleisch in uns tötet und auf dem Acker unsers Herzens die schönen Himmelreichs - Früchte wachsen lässt. Welche sind es? Die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit (Gal. 6). Ist eine Gemeinde mit solchen Gütern gesegnet, so preise sie Gott, denn dadurch ist sie dem Himmel verwandt.

Paulus nennt den geistlichen Segen einen Segen im Himmel. Warum? Weil er nicht von unten stammt, sondern von oben, weil er nicht auf Erden, sondern im Himmel zu Hause ist. Aus der Erde wächst Gras für das Vieh und Brot für den Menschen; aber die Saat für den geistlichen Segen hat ihren Boden in dem irdischen Acker nicht. Weder die Erde noch die Menschen auf ihr hätten jemals das hervorbringen können, was Vergebung, Leben und Seligkeit heißt; nein, auf der Erde fand man, ehe Gott seinen Sohn sandte, Fluch, Tod und Verdammnis. Der Schatz, den wir als Christen haben, ist ein göttlicher, himmlischer Schatz; wessen sich die Engel freuen, die reines Herzens sind und Gott lieben, loben und denken, dessen freuen auch wir uns, seit Gott die Fenster des Himmels aufgetan und Segen herabgeschüttet hat die Fülle (Mal. 3,10). Vom Himmel kommt der geistliche Segen, und zum Himmel führt er. Hast du diesen Schatz, so bist du ein Bürger des Himmels, bist himmlisch gesinnt, und hast ein Gut, das auch der Tod dir nicht abnehmen kann, und das von Motten und Rost nicht gefressen wird. Von Gott gesegnet in Christo, gehst du fröhlich in den Tod, und hörst einst das Wort aus dem Munde des Herrn: Komm her, du Gesegneter meines Vaters, und ererbe das Reich, das dir bereitet ist. Seht, das ist der Grund, warum wir Gott danken müssen für diesen Schatz.

2.

Zu der geistlichen und himmlischen Natur des Segens kommt dann ferner seine Fülle. Gelobt sei Gott, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen. Aber nun denke nur ja nicht, der Segen sei ein weltliches Allerlei, etwa wie eine Sammlung von Münzen, worunter schöne Stücke sich befinden, während andere vielleicht noch schönere fehlen; oder wie ein Speicher, wo allerlei Kornarten beisammen liegen, aber doch bei weitem nicht alle edlen Früchte, die die Erde trägt.

Nein, das versteht der Apostel nicht unter dem „allerlei,“ sondern er meint allen und jeden Segen, der im Himmel ist. Wie wenn Jemand käme und brächte dir aus Osten und Westen, aus Süden und Norden Alles, was die Erde nur Köstliches trägt, so hat dir Christus aus dem Himmel Alles gebracht, was der liebe Vater dort Herrliches hat, so dass, wenn du diesen deinen Schatz ansiehst, du dich über die Maßen freuen und sagen musst: O welch ein Reichtum! Wenn ein Mensch dir gibt, so behält er gewöhnlich das Meiste und das Beste für sich: hat so auch Gott getan? Sind die besten Speisen auf dem Tische der Engel geblieben, während er uns nur die Brosamen gegeben hat, die von jenem Tische fallen? O nein, sagt Paulus, er hat Alles gegeben, und hat Nichts für sich behalten. In Christo liegen verborgen alle Schätze des Himmels, Gnade und Wahrheit, Liebe und Weisheit, Leben und Seligkeit. In Christo wohnt die ganze Fülle der Gottheit, und von Christo kommt die Fülle wiederum auf dich und mich. Als Christ kann ich sagen zu Gott: Was dein ist, das ist mein. Du bist selig, ich bin es auch; du bist weise, ich bin es auch; du bist gewaltig, ich bin es auch; du bist die Liebe, und auch in mein Herz hast du die Liebe reichlich ausgegossen. Summa, was mein Gott im Großen ist, das bin ich im Kleinen, und habe als sein Kind Teil an allen Gütern meines lieben himmlischen Vaters. Siehe, so hat uns Gott das Beste gegeben, was er hat, und hat es uns Alles gegeben. Was fehlt uns noch, die wir in Christo gesegnet sind? Uns fehlt Nichts. Sollten wir denn ihm nicht täglich danken, dem treuen Vater unser?

Achtet ferner auf das Wort Segen in unserm Text. Gott hat uns gesegnet mit allerlei geistlichem Segen. welch ein Unterschied ist zwischen Gottessegen und Menschensegen! Wenn Menschen segnen, so segnen sie mit Worten und wünschen darin Andern Gutes von Herzen an. Zwar nun ist ein solches Wort nicht ohne Kraft, wie es denn heißt: Des Vaters Segen baut den Kindern Häuser. Aber ganz anders segnet doch Gott. Da bedeutet Segen sein kräftiges, mächtiges Wort, welches große Dinge tut, welches nicht bloß Wunsch ist, sondern zugleich Tat, wie die Schrift sagt: Wenn er spricht, so geschiehts, wenn er gebeut, so stehts da (Psalm 33). Gottes Segen schließt in sich Dreierlei: zum Ersten weist es hin auf unsere Armut, und auf Gottes Reichtum, denn es ist ohne alles Widersprechen also, dass das Geringere von dem Bessern gesegnet wird (Hebr. 7). Zum Andern weist es hin auf Gottes Wort, das im Segen ist, aber dies Wort in seiner wunderbaren Macht, womit es das Brot des Armen mehrt und die Seele des Mühseligen mit Reichtum füllt. Was Gott dem Abraham verheißen hatte (1. Mos. 22,18): In deinem Samen sollen gesegnet werden alle Völker, und was durch den Propheten Joel zuvor gesagt ist (Joel 3,1): Ich will meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, das ist Tat und Wahrheit geworden in Christo, in ihm haben wir den Segen. Endlich bedeutet Segen auch die große Fülle der Güter, die uns Gott verliehen hat. Hier ist nicht zu denken an reiche Saatfelder und an volle Scheunen, sondern an die in Christo verborgenen Schätze, deren wir teilhaftig geworden sind. Denkt an die Gerechtigkeit, dass wir ohne Verdienst gerecht werden aus seiner Gnade (Röm. 3). Denkt an den Frieden, den wir mit Gott haben durch Jesum Christum (Röm. 5). Denkt an die herrliche Freiheit der Kinder Gottes, dass nichts Verdammliches an denen ist, die in Christo Jesu sind, dass er uns die Sünden vergibt, und uns reinigt von aller Untugend (Röm. 8). Denkt an die Kindschaft, dass er uns Macht gegeben hat, Gottes Kinder zu werden, und wir einen kindlichen Geist empfangen haben, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater (Röm. 8). Denkt an unsern Gnadenstand, dass wir wie Bäume sind, gepflanzt an den Wasserbächen, die ihre Frucht bringen zu seiner Zeit, und ihre Blätter verwelken nicht (Psalm 1). O wie gut haben wir's bei unserm Gott, dessen Liebe uns bedeckt, wie eine Henne ihre Küchlein mit den Flügeln; der für uns sorgt, uns behütet, uns zur Seligkeit bewahrt; der uns wohl züchtigt, aber nur weil er uns lieb hat (Hebr. 12); dessen Kinder wir sind, folglich auch seine Erben, die er erlösen wird von allem Übel und uns helfen zu seinem himmlischen Reich (2. Tim. 4,18). Denkt an die köstlichen Gaben des Geistes, der uns beruft, sammelt, erleuchtet, heiligt. Siehe, das Alte ist vergangen, es ist Alles neu geworden! Wir, weiland Finsternis, sind nun ein Licht in dem Herrn (Eph. 5). Es spiegelt sich in uns allen des Herrn Klarheit, und wir werden verklärt in dasselbige Bild, von einer Klarheit zur andern (2. Kor. 3). Wir sind fröhlich in Gott, und sind der Gnade Gottes und unserer Seligkeit gewiss, weil wir versiegelt worden sind mit dem heiligen Geiste auf den Tag des Herrn (Eph. 4). Der Geist tröstet uns, wenn wir traurig, hilft uns auf, wenn wir schwach sind, treibt uns zu allem Guten, leitet uns in alle Wahrheit. Sagt, ist das nicht ein Segen, wofür wir Gott loben müssen?

3. Denn woher anders kommt er, als von Gott? Gelobt sei Gott, spricht Paulus. Wie wenn der geistliche Segen ein großer breiter Strom wäre, der sich nicht gründen lässt, so führt uns nun Paulus zurück zur Quelle und sagt: die Quelle ist Gott. Von ihm kommt ja alle gute und alle vollkommene Gabe (Jakobus 1,17), von ihm auch die Gabe aller Gaben, nämlich der geistliche Segen. So ist denn Alles ausgeschlossen, was außer Gott gedacht werden mag, als etwa die Natur oder unser Werk und Verdienst. Wäre nicht Gott und sein gnädiger guter Wille, so wären wir arme, verlorene Menschen in Ewigkeit. Aber weil von geistlichen, himmlischen Gütern die Rede ist, so bleibt Paulus nicht stehen bei dem allgemeinen Namen „Gott“, sondern den Segen hat uns Gott verliehen als Vater unsers Herrn Jesu Christi. Früher nannte er ihn unsern Vater (V. 2), aber das ist er nur als Vater unsers Herrn Jesu Christi. Niemand kommt zum Vater, denn durch ihn, niemand auch zu dem geistlichen Segen im Himmel, denn durch ihn. Denke nicht, dass du bei Christo vorbeikommen könnest, wenn du reich werden willst in Gott; nein, wie du zum Acker gehen musst, wenn du zur Ernte gelangen willst, weil es nicht möglich ist, Garben zu sammeln, es sei denn auf dem Acker: so hat auch der geistliche Segen seine bestimmte Stätte, wo und wo allein gefunden und gesammelt werden kann. Warum sind Jahrtausende verflossen, bevor am ersten christlichen Pfingsttage der Himmel sich auftat und die Gaben des Himmels über die Menschen ausgeschüttet wurden? Antwort: weil noch kein Christus da war, der erst kommen und mit dem Schlüssel der Versöhnung die Tür des Himmels öffnen musste. Ihn hat Gott gegeben, ihn gesandt, und zu ihm führt er dich und spricht: willst du gesegnet werden, liebe Gemeinde, so kannst du's wohl in meinem lieben eingebornen Sohn, den ich für dich habe geboren werden, leben und sterben lassen, und nun gesetzt habe zum Haupt der Gemeinde; aber ohne ihn kannst du es nicht. Darum denn Paulus sagt: Gelobt sei Gott und der Vater unsers Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat. Es steht nicht mehr in Aussicht, sondern eine vollendete Tatsache ist es, und die herrlichste Tatsache, die je die Welt erlebt und erfahren hat. Paulus hatte beide Zeiten erlebt, die Zeit, da man noch dessen harrte, der da kommen sollte, und die Zeit, da man sich dessen freute, der gekommen war. Je größer nun die Sehnsucht war nach dem Kommensollenden, desto unbeschreiblicher war die Freude über den Gekommenen, daher denn auch der Apostel in den allerherzlichsten Dank ausbricht: Gelobt sei Gott und der Vater unsers Herrn Jesu Christi.

Er ist ja nun da, der teure Messias, den die Propheten und Könige so gerne gesehen hätten. Sie sahen ihn nicht, wir aber haben ihn gesehen, denn er ist geboren, hat gelebt, ist gestorben, ist auferstanden, ist gen Himmel gefahren, und in dem haben wir den Segen, Gott hat uns gesegnet in Christo. Siehe, wenn Gott den Acker mit Weizen segnet, so segnet er dich, der du den Acker hast. Geh hinaus, schneide, binde zusammen, fahre ein, das Feld ist gesegnet und du gesegnet in dem Felde. Oder wenn Gott dein Kind segnet, so legt er zunächst den Segen auf dich und von dir geht dann der Gottessegen auf dein Kind. So sind wir Christen alle von Gott gesegnet mit himmlischen Gütern, aber wisst ihr, wo dieser Segen ist? Er ist in Christo und von Christo kommt er auf uns. Weil wir denn Christum haben, wir haben ihn aber, wenn wir von Herzen an ihn glauben, so sind nun unsere Herzen auch die Scheuern, wo die geistlichen Güter wie Garben liegen. Fragt ihr nun noch, warum wir Gott. loben sollen? O, es kann ja kaum von einem Sollen die Rede sein. Gelobt sei Gott! Der Apostel will nicht sagen: Gott ist's wert, dass wir ihn loben - das wäre zu menschlich geredet; nein, er will sagen: wenn unser dankbar Herz einen Namen suchen will für Gott, so wählt es keinen andern Namen als den Namen „Gelobter“ oder „,Hochgelobter“, wie er ja so auch heißt (Matth. 14,61). Von einem Menschen mag man sagen: er ist des Lobes wert; aber was Gott betrifft, den Vater unsers Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat, da wollen wir alles Denken, Sinnen, Fühlen unsers dankbaren Herzens hineinlegen in einen Namen, der ihm gebührt, in den Namen: Hochgelobt, und diesen Namen wollen wir nicht an den Schluss unsers Dankes setzen, sondern ganz voran; wollen auch nicht einmal ein Verbum dabei setzen als sei“ oder „,werde“, sondern wollen sprechen, wie das von Dank überströmende Herz uns sprechen heißt: „Gelobt Gott und der Vater unsers Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel, in Christo. Amen.

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autoren/k/kaehler_c/kaehler_epheserbrief_2_predigt.txt · Zuletzt geändert: von aj
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