Hebich, Samuel - Zwanzig Vorträge über die Offenbarung nach St. Johannes - Vierter Vortrag.

Hebich, Samuel - Zwanzig Vorträge über die Offenbarung nach St. Johannes - Vierter Vortrag.

Den 21. Februar 1863.

Unser Anfang sei im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen!

Wollen mit Gottes Gnade singen aus dem 276. Lied: Wer will Gottes Auserwählte rc.

Wir danken Dir von ganzem Herzen, o lieber HErr Jesus, dass Du uns wieder eine Woche durchgebracht hast und hast uns gegeben Essen und Trinken, Obdach, Kleider, schönes Wetter und sonst viel Segen. Wir möchten Dich jetzt insonderheit bitten für unsere Feinde; gib ihnen zu bedenken, dass sie sterben müssen. Gedenke dessen nach Deiner Barmherzigkeit, der uns gestern betrübt hat. Lass ihn erkennen, was er getan hat. Ach sammle uns unter Dein heiliges Kreuz. Tue mit uns, was Dir wohlgefällt. Sei Du jetzt Immanuel, Gott in unserer Mitte, Vater, Sohn und heiliger Geist. Halleluja! Amen.

Heute haben wir eine neue Figur. Den eigenen Kopf kann man aber nicht brauchen, wenn man etwas davon verstehen will. Diese neue Figur bringt uns in das 7. Kap. des Propheten Daniel. Wir wollen es noch einmal ganz lesen. Im achten Vers kommen wir zum großen Geheimnis. Dieses kleine Horn, welches zwischen den andern hervorwächst, ist der Antichrist. Von den zehn Hörnern werden drei ausgerissen und es bleiben noch sieben. Das sind sieben Könige. Wir haben also sieben Könige und drei Tiere und darin steckt das Geheimnis.

Das erste Tier aus dem Meer ist ein Priester. Das zweite Tier von der Erde ist ein Prophet. Das dritte Tier aus dem Abgrund ist ein König.

Das müsst ihr recht genau wissen, denn das ist Der Schlüssel zum Geheimnis.

Schlagt jetzt auf Offb. 13,1. 2:
1. Und ich trat an den Sand des Meeres. Und sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte sieben Häupter und zehn Hörner, und auf seinen Hörnern zehn Kronen, und auf seinen Häuptern Namen der Lästerung. 2. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel, und seine Füße als Bärenfüße, und sein Mund eines Löwen Mund. Und der Drache gab ihm seine Kraft, und seinen Stuhl, und große Macht.

Da haben wir sieben Häupter, welche sind sieben Berge. Auf diesen sieben Bergen haben die Päpste gelebt und sie waren voll Lästerung. Das ist also das Tier, auf dem alle Könige geritten. Der Drache gibt dem Tier seine Macht und seinen Stuhl. Der Drache ist der Teufel und seine Macht gibt ihm Gott.

Ein Berg ist ein Haupt oder ein Haupt ein Berg, wie ihr wollt. 3. Und ich sah seiner Häupter eins, als wäre es tödlich wund; und seine tödliche Wunde ward heil, und der ganze Erdboden verwunderte sich des Tiers.

Hier ist etwas Außerordentliches. Die ganze Welt geht das an. Diese tödliche Wunde ist die Protestation oder Reformation. Die Protestanten sind von Rom abgefallen. Das Tier ist von Anfang an gewesen. Zur Zeit Jesu hats angefangen und verborgen schleicht es so hindurch; daher Geheimnis.

Wenn alle protestantischen Kirchen und Pfarrer zum Papst treten, dann wird sichs offenbaren, wer bei Gott ist.

Es ist in unserer Zeit sehr wichtig, Luthers Schriften zu lesen; namentlich empfehle ich euch Luthers Kommentar über den Galaterbrief.

Wenn Luther predigt, so steht immer der Papst vor ihm; wie ein Bullenbeißer geht er auf ihn los. Alles, was der Papst hat, ist vom Teufel. Die ganze römische Kirche ist vom Teufel. Gott hat überall seine Knechte, selbst in der römischen Kirche. Aber das System der Römer ist vom Teufel und die Systeme der Protestanten sind auch vom Teufel. Kinder Gottes sollen sich hüten vor Systemen und Systememachen. Der Herr will „Kinderle“ haben; einfältig sein; fröhlich in Ihm, Bibelchristen.

Es ist eine Betrunkenheit bei den Christen, die wenige nur ahnen. Der heilige Geist nennt diese Betrunkenheit Sauerteig. Der Prediger Boos hatte sich bekehrt und den Irrtum eingesehen; aber er blieb in der römischen Kirche; denn es ist der Sauerteig eine große Macht und der heilige Geist heißt das huren.

Es hat sich ein Geist eingeschlichen, der mit der Welt durchaus Freundschaft haben will und der ist eingeschlichen bei den Pfarrherrn, Stundenhältern, Pietisten; bei den Frommen insgesamt; Alles ist betrunken. Es ist ein verfluchter Geist das, die Betrunkenheit von der Hure. Man muss zart sein, muss die Leute sanft behandeln, Niemand vor den Kopf stoßen; es ist so ein allgemeines Christentum. Rechte Pietisten, die nach dem Wort Gottes leben wollen, gibt es keine mehr. Es ist keine Lebensfrische mehr da, Alles nur Spekulation. Ich will die Frommen nicht verdammen; ich will zugeben, dass diese Seele, die so zärtlich tut, vielleicht keinen Schaden nimmt; aber andere. Darum muss etwas Neues gesagt werden; dann aber gibts Sekten oder Tod. Das Wort: Rein ab und Christo nach, hört man bald nirgends mehr.

Tu aber das, was du jetzt hörst, nicht in einen Winkel hinein; sei kein Eigenbrötler; geh zu den Kindern Gottes. Die Natur der Kinder Gottes ist, dass sie zusammengehen. Wo der Geist Gottes ist, da sind alle Kinder Gottes beisammen, getrennt von der Welt.

Die Kinder Gottes haben den Auftrag: Habt Salz und habt Liebe untereinander. Wenn du nicht recht wandelst, so muss es dir ehrlich ins Gesicht gesagt werden: Lieber Bruder, liebe Schwester, du wandelst übel. Sowie eins Sünde tut, so sollst du Salz darauf streuen.

Ja, ja sagst du, aber die Leute werden böse. Der heilige Geist kanns ihm ja sagen. Ei, wie fromm! Wie doch die Leute auf einmal fromm werden!

Sagen musst du es ihm und wenn ers nicht hören kann, so lass ihn laufen; lass sie laufen. Wer keine Ermahnung annehmen will, den lass laufen. Fürchte nicht; durch Schelten kommen die Leute eher, statt dass sie gehen. Verwöhnte Ohren, die es nicht hören können! Es sind vornehme Herren und Damen; aber sie gehen alle zur Hölle.

5. Und es ward ihm gegeben ein Mund zu reden große Dinge und Lästerung, und ward ihm gegeben, dass es mit ihm währte zwei und vierzig Monate lang.

Wir haben in diesem Kapitel ein wunderbar großes Geheimnis. Es haben schon viele fromme Leute nachgedacht, wie lang es sei, seitdem der Papst da sei. Man nimmt an, er sei gekommen 300 Jahre nach Christi Geburt; aber man weiß es nicht genau. Der Bräutigam wird aber mit seinem Kommen verziehen, weil die Jungfrauen eingeschlafen sind.

Die Methodisten wollen Nichts mit dem Kommen des Herrn zu tun haben; auch nicht mit der Auswahl. Die Darbysten dann wieder zu viel.

Wo der heilige Geist ist, da ist ein Herz und eine Seele. Wir sollen uns mit allen Heiligen in eine Gemeinschaft mit dem heiligen Geist bringen lassen, wie die ersten Christengemeinden.

Alles in der Offenbarung handelt sich um 3 1/2 Jahr oder 42 Monate; so lange Christus gedauert hat. Wenn also der Papst zu Ende geht, so kommt der Antichrist und dauert 3 1/2 Jahr. Was wir nötig haben, ist unsere Augen offen zu halten vor der Betrunkenheit. Es ist eine schrecklich verführerische Zeit. Ale sind berauscht von dem Weine der Hure, ich und du, bis wir nüchtern werden. Alles verbrüdert sich und da geht dann das Leben verloren und man dient dem Teufel. Der Antichrist kommt auf als Christus. Jesus sagt: Ich komme in meines Vaters Namen, aber ihr glaubt mir nicht, der aber nach mir kommen wird in seinem Namen, dem werdet ihr glauben (Joh. 8,44.45). Es heißt in der Offenbarung immer: Es wird sein eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Es ist mir nicht um das zu tun, was hinter uns ist, sondern um das, was vor uns ist. Wir sehen immer so viel hinterwärts, das ist ein Fehler.

Du sollst nicht darüber die Zeit verlieren, nachzudenken, was du gewesen bist, sondern vielmehr dem Herrn aufs Frische dienen. Dazu sind wir ja berufen. Nur immer vorwärts, lass liegen, was dahinten und siehe aufs Ziel; vorwärts musst du schauen, nicht ausruhen und beim „Plätzli“ stehen bleiben; zu Jesu hin; da lass dich reinigen.

6. Und es tat seinen Mund auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen, und seine Hütte, und die im Himmel wohnen. 7. Und ward ihm gegeben zu streiten mit den Heiligen, und sie zu überwinden. Und ihm ward gegeben Macht über alle Geschlechter, und Sprachen, und Heiden. 8. Und alle, die auf Erden wohnen, beteten es an, deren Namen nicht geschrieben sind in dem lebendigen Buch des Lammes, das erwürgt ist, von Anfang der Welt.

Also Alle kommen zur Anbetung des Teufels, nur die nicht, die im Buch des Lammes geschrieben sind. Alle zerstreuten Gotteskinder werden dann gesammelt. Wenn jetzt der Herr Jesus käme, was für einen Unterschied würde Er unter uns finden! Und doch fehlts an Ihm nicht, dass es so bei dir steht. Es ist so ein halbes oder ein viertels Christentum. Keine ganze Einheit, keine Einigkeit, sondern Zwiespalt und Verachtung. Ists nicht wahr? Ja. - Seht, Alles geht zu Rom zurück; nur wer sein Leben um Jesu willen lassen kann, der nicht. Wer um Jesu willen nicht sterben kann, der geht nie und nimmer in den Himmel.

Wer nicht ins Wort hinein geht und ihm gehorsam werden will, der kommt nicht ins himmlische Jerusalem.

Wenn du dich eines Gläubigen schämst, so verachtest du nicht ihn, sondern Jesus. Wenn wir uns unter einander verachten, so können wir nicht im Geist zusammenkommen in unsern Versammlungen. Wenn ich den Niedrigsten im Reich Gottes verachte, so bin ich schon nicht mehr arm am Geist.

Darum sage ich dir, bekehre dich heute noch, oder du gehst verloren; denn für die Bekehrungen auf dem Totenbett gebe ich, mit wenigen Ausnahmen, keinen Rappen; es ist ein Versprechen in der Not und wenn die Not vorbei ist, gehts wieder ebenso schlimm drauf los mit sündigen, als vorher.

10. So Jemand in das Gefängnis führt, der wird in das Gefängnis gehen; so Jemand mit dem Schwert tötet, der muss mit dem Schwert getötet werden. Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen.

Ich darf mich also gar nicht rächen; ich muss Alles hinnehmen, wie Jesus vor Pilatus. Da gehört ein Jesussinn dazu. Ich soll dulden um Jesu willen, es steht so in diesem Buch. Lass dich lieber töten, als dass du zum Papst gehst; nur solche gehören zur Auswahl.

11. Und ich sah ein anderes Tier aufsteigen von der Erde; und hatte zwei Hörner, gleichwie das Lamm, und redete wie der Drache.

Wenn die Wunde heil ist, so geht der Papst in den Abgrund, und sowie der Papst fort ist, kommt „das andere Tier“, der falsche Prophet.

12. Und es tut alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, das die Erde, und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, welches tödliche Wunde heil geworden war.

Der falsche Prophet macht dem Papst ein Bild. Der falsche Prophet und der Antichrist sind beisammen und vor diesem tut er die Zeichen.

14. Und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie dem Tier ein Bild machen sollen, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.

Sowie der Antichrist da ist, ist auch der König da aus dem Abgrund.

15. Und es ward ihm gegeben, dass es dem Bild des Tiers den Geist gab, dass des Tiers Bild redete; und dass es machte, dass, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, ertötet würden.

Dieser Vers bringt uns in den Antichrist, wo das Bild anfängt zu reden. Da heißt es dann: Hör' mal du, willst anbeten oder nicht? Wenn du ein Jünger Jesu bist, musst eben treu sein und dein Leben lassen können. Wenn ich Frieden mit Gott habe, kann die Welt mich umbringen, wenn sie Lust hat. Hört ihr wohl?

Also wenn der Papst in den Abgrund geht, kommt er gleich wieder herauf als Antichrist oder König und dann heißts: Willst oder willst nicht?

Seht, ich muss euch das predigen, dass du nicht verführt wirst. Der Heiland will dich erlösen; er hat sein Leben für dich gelassen. Willsts annehmen oder nicht?

16. Und machte allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Knechte, dass es ihnen ein Malzeichen gab an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn.

Liebe Seelen, Alle, die das Malzeichen an der Stirn haben, die gehen verloren. Ich bitte euch, haltet eure Seelen nicht länger auf; jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils, jetzt steht der Himmel offen; sorgt, dass ihr einkommen mögt.

17. Dass Niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen oder den Namen des Tiers, oder die Zahl seines Namens.

Wer kaufen will, zeige den Zettel, sagt der Teufel. Das wird wörtlich eintreffen; wir werden uns flüchten müssen in Höhlen. (Waldenser.)

Kapitel 19,19-21.

Und ich sah das Tier, und die Könige auf Erden, und ihre Heere versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß und mit seinem Heer. Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführte, die das Malzeichen des Tiers nahmen und die das Bild des Tiers anbeteten: lebendig wurden diese beide in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte. Und die andern wurden erwürgt mit dem Schwerte des, der auf dem Pferde saß, das aus seinem Mund ging; und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch.

Da wird das Ende des Tiers beschrieben. Sowie der Herr Jesus kommt, geschieht das. Dieses Tier ist also der Antichrist; der falsche Prophet ist bei ihm und diese zwei sind 3 1/2 Jahr beisammen.

Jetzt geht zu Kapitel 17,7-12.

Und der Engel sprach zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir sagen das Geheimnis von dem Weib und von dem Tier, das sie trägt, und hat sieben Häupter und zehn Hörner. Das Tier, das du gesehen hast, ist gewesen und ist nicht und wird wiederkommen aus dem Abgrund und wird fahren in die Verdammnis, und werden sich verwundern, die auf Erden wohnen, (deren Namen nicht geschrieben stehen in dem Buch des Lebens vom Anfang der Welt,) wenn sie sehen das Tier, dass es gewesen ist und nicht ist, wiewohl es doch ist. Und hier ist der Sinn, da Weisheit zu gehört. Die sieben Häupter sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt, und sind sieben Könige. Fünf sind gefallen, und einer ist und der andere ist noch nicht gekommen, und wenn er kommt, muss er eine kleine Zeit bleiben. Und das Tier, das gewesen ist und nicht ist, das ist der achte, und ist von den sieben und fährt in die Verdammnis. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, das sind zehn Könige, die das Reich noch nicht empfangen haben; aber wie Könige werden sie eine Zeit Macht empfangen mit dem Tier.

Der falsche Prophet tut also Alles im Angesicht des Antichrists. Der erste Napoleon war der Vorläufer des Antichrists, der fraß das Fleisch der Hure, das Vermögen der Klöster.

Der erste König Vers 11 ist der Papst, wenn er aus dem Abgrund kommt.

Vers 13-18: Diese haben eine Meinung und werden ihre Kraft und Macht geben dem Tier. Diese werden streiten mit dem Lamm, und das Lamm wird sie überwinden; denn es ist ein Herr aller Herren, und ein König aller Könige, und mit ihm die Berufenen und Auserwählten und Gläubigen. Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, da die Hure sitzt, sind Völker, und Scharen, und Heiden, und Sprachen. Und die zehn Hörner, die du gesehen hast auf dem Tier, die werden die Hure hassen, und werden sie wüste machen und bloß, und werden ihr Fleisch essen, und werden sie mit Feuer verbrennen. Denn Gott hat es ihnen gegeben in ihr Herz, zu tun seine Meinung, und zu tun einerlei Meinung, und zu geben ihr Reich dem Tier, bis dass vollendet werden die Worte Gottes. Und das Weib, das du gesehen hast, ist die große Stadt, die das Reich hat über die Könige auf Erden.

Jetzt haben wir einmal die Hure, das Weib und die Stadt. Merkt euch das. Lest doch das 17. Kapitel zu Hause noch einmal, es ist die Wurzel des Geheimnisses.

Wollen mit Gottes Gnade singen aus Nr. 276 den 2. Vers.

Wollen beten!

O Du geheimnisreicher, ewiger und heiliger Gott, gib uns einen demütigen Sinn. Lass uns doch erkennen Deinen heiligen Weg. Lass uns Deine wahrhaftigen Kinder sein, dass wir an Deinen heiligen Jesusnamen glauben. Lass uns Alles geduldig tragen, was wir von Deiner Seite zu tragen haben, weil darin die Herrlichkeit geoffenbart ist. Lass das, was wir gehört haben in unsere Herzen hineinsinken. O Herr, wir haben morgen wieder Deinen heiligen Sabbat. Wollest alle Deine Knechte auf die Mauer Zions stellen. Wir bitten Dich, erhöre uns, und segne alle die Zuhörer, die morgen Dein heiliges Wort vernehmen. Gib Herr, dass es ihnen sei eine Speise zum ewigen Leben. Nimm uns jetzt noch an, wenn wir beten:

Unser Vater rc.

Und nun, lieber HErr Jesus, umgib Du uns als eine feurige Mauer, dass der Bösewicht uns nicht antasten kann zum Preise des Vaters. Halleluja! Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi rc.

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