Luger, Friedrich - Der Brief des Jakobus - Zwanzigste Betrachtung.

Luger, Friedrich - Der Brief des Jakobus - Zwanzigste Betrachtung.

Des Jakobus Wehe über die Reichen ein Warnungsspiegel für das Geschlecht unserer Tage.

Über Jak. 5,1-6.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesu Christo! Amen.

Jak. 5,1-6:
Wohlan nun, ihr Reichen! Weint und heult über euer Elend, das über euch kommen wird! Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind mottenfräßig geworden. Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein, und wird euer Fleisch fressen, wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen. Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, und von euch abgebrochen ist, der schreit, und das Rufen der Ernter ist gekommen vor die Ohren des Herrn Zebaoth. Ihr habt wohl gelebt auf Erden, und eure Wollust gehabt, und eure Herzen geweidet als auf einen Schlachttag. Ihr habt verurteilt den Gerechten, und getötet, und er hat euch nicht widerstanden.

Freunde! Welch ein furchtbar ernstes und gewaltiges Wort, dies Wort der Strafdrohung über die Reichen, das uns an die Strafdrohungen der Propheten des alten Bundes erinnert! Wie diese vor den Ohren Israels wider die Völker der Heiden weissagten, so weissagt hier der Knecht Gottes und des Herrn Jesu Christi vor den Ohren seiner an den Herrn Jesum gläubig gewordenen Brüder wider die ungläubig gebliebenen Genossen seines Volkes, diesen zum Zeugnisse wider sie, aber auch jenen zu ernster Warnung, dass sie nicht dem gleichen Gerichte verfallen.

Was Jakobus also zu dem Geschlechte seiner Tage geredet, es gilt auch uns, auch dem Geschlechte unserer Tage; und darum das der Gegenstand unserer heutigen Betrachtung seines Wortes:

Des Jakobus Wehe über die Reichen ein Warnungsspiegel für das Geschlecht unserer Tage.

Wir betrachten das Wort des Jakobus zunächst in seinem Zusammenhange, und fragen sodann, was es dem Geschlecht unserer Tage zu sagen habe.

1.

Wider die Reichen weissagt Jakobus, aber wider die Reichen, welche, wie wir im vierten Kapitel (V. 16) hörten, „sich in ihrem Hochmut rühmten“, statt Gott die Ehre zu geben, und von denen im zweiten Kapitel gesagt war: „Sind nicht die Reichen die, die Gewalt an euch üben, und ziehen euch vor Gericht? Verlästern sie nicht den guten Namen (den Namen Christi), davon ihr genannt seid?“ (V. 6.7.) Also nicht den Reichen als Solchen, und weil sie reich sind, gilt sein drohendes Wort, sondern den Reichen, die sich auf ihren Reichtum verlassen, und auf ungewissen Reichtum hoffen, die dem Mammon dienen, statt ihre irdischen Güter im Dienste Gottes als die guten Haushalter seiner Gnade zu gebrauchen. Solche Reiche meint ja der Herr selbst mit seinem: „Wehe euch Reichen; denn ihr habt euren Trost dahin!“ (Luk. 6,24.) und sie sind es, denen das Wort des Jakobus gilt: „Wohlan nun, ihr Reichen, weint und heult über euer Elend, das über euch kommen wird!“

Vor seinen Augen steht das über sein ungläubiges Volk hereinbrechende Gericht, die Zerstörung Jerusalems, die Verwüstung des Landes, das ganze Elend jener Tage, welches der Herr Jesus selbst in die Worte zusammenfasst: „Siehe, euer Haus soll euch wüste gelassen werden!“ (Matth. 23,38.) und: „Wo ein Aas ist, da sammeln sich die Adler!“ (Matth. 24,28.) „Euer Reichtum ist verfault“, ruft Jakobus aus; „eure Kleider sind mottenfräßig geworden; euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird euch zum Zeugnis sein, und wird euer Fleisch fressen, wie ein Feuer!“ Sie haben es versäumt, sich Schätze zu sammeln, welche Rost und Motten nicht fressen, und nach welchen die Diebe nicht graben; nun haben sie ihren Trost dahin. Der Rost ihrer Schätze zeugt wider sie, dass sie ihr Herz an die vergänglichen Güter der Erde verkauft haben. Er frisst durch den Prunk ihrer Kleider, mit welchen sie ihren Leib geschmückt hatten, wie ein verzehrendes Feuer, das Feuer des Gerichts. „Ihr habt euch Schätze gesammelt an den letzten Tagen!“ ruft Jakobus aus, um das Törichte ihrer irdischen Gesinnung zu bezeichnen. Die letzten Tage sind nach der Schrift die Tage, welche angebrochen sind, seit die Tage der Vorbereitung des Heils vorüber sind, in denen Gott manchmal und auf mancherlei Weise zu den Vätern Israels geredet hatte durch die Propheten, bis er am letzten in den nun angebrochenen letzten Tagen zu ihnen geredet durch den Sohn, der sich, nachdem er die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst gemacht, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt hat; (Hebr. 1,1 ff.) und nun Alles, was zu unserem Heile not ist, vollendet, und keine Offenbarung mehr übrig, als in seiner Herrlichkeit zum Gericht! Aber eben darum, arme Reiche! die ihr auch im Angesichte der hereinbrechenden Gerichte Gottes euer Herz nicht löst von den vergänglichen Gütern dieser Welt, den Sorgen dieses Lebens, dem Betrug des Reichtums, um für das Eine, was Not ist, zu sorgen, und nach dem Reiche Gottes und seiner Gerechtigkeit zu trachten! Törichte Verblendung des Menschen, welcher noch in den Tagen seines Alters, im Angesichte des Todes, nicht müde wird, mit sorglicher Gier Schätze zu sammeln, zu hüten, von denen er Nichts mit sich nehmen kann durch die Pforte des Grabes, wenn der letzte Tag seines Erdenlebens gekommen ist! Und wer sagt dir, welcher Tag dieser letzte für dich sein wird, und ob nicht vielleicht schon der heutige es ist?

Ein dreifaches schweres Unrecht hält Jakobus den Reichen vor: die Unterdrückung der Armen, das eigene Wohlleben, die Verurteilung und den Mord des Gerechten.

Die Unterdrückung der Armen! Sie haben in ihrem Mammonsdienste den Lohn der Arbeiter verkürzt; das schreit um Rache und Gericht wider sie zu den Ohren des Herrn, und er hat das Schreien der Unterdrückten gehört, und wird zum Gericht über die Übeltäter herbeikommen. „Siehe, der Arbeiter Lohn, die euer Land eingeerntet haben, und von euch abgebrochen ist, das schreit, und das Rufen der Ernter ist gekommen vor die Ohren des Herrn Zebaoth!“ Weil das Volk des alten Bundes vorzugsweise ein Ackerbau treibendes war, wird diese Art der Arbeit besonders hervorgehoben.

Während sie aber Jene, die des Tages Last und Hitze in saurer Arbeit für sie getragen hatten, darben ließen, haben sie selbst ihre Tage in üppigem Wohlleben verbracht, und des über sie zum Gericht erhobenen Armes Gottes nicht geachtet, sondern es sich wohl sein lassen, als ob es ewig so fortgehen könnte. „Wie es geschah“, sagt der Herr Jesus, „zu den Zeiten Noahs; sie aßen; sie tranken; sie freiten und ließen sich freien, bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging, und kam die Sündflut, und brachte sie Alle um. Also wird sein die Zukunft des Menschensohnes.“ (Luk. 17,26.27.) „Ihr habt wohl gelebt auf Erden“, sagt Jakobus, „und eure Wollust gehabt, und eure Herzen geweidet als auf einen Schlachttag!“

Furchtbares Bild des ahnungslosen Zustandes, in welchem sie dem Tage des Gerichts entgegen gehen, der wie ein Fallstrick über sie kommen wird! Sie sind gleich dem Schlachtvieh, welches noch am Schlachttage mit derselben Gier, wie zuvor, über das Futter herfällt, mit welchem es gemästet wird. Ein ekles Bild; aber nicht zu ekel, dass es uns nicht als Warnungsspiegel vorgehalten werden müsste, so lange es Menschen auf Erden gibt, die ohne Ekel an sich selbst und ihrem eklen Treiben sich gleich dem Mastvieh mästen, und in ihrem Wohlleben und ihren Wollüsten ihre Herzen weiden angesichts ihres nahen Todes und der drohenden Gerichte Gottes.

„Ihr habt verurteilt den Gerechten und getötet, und er hat euch nicht widerstanden!“ schließt Jakobus. „Ihr habt verurteilt den Gerechten und getötet!“ Das ist die dritte Übeltat, welche er diesen Reichen vorhält. Denkt er bei diesen Worten an den Gerechten, welchem, wie keinem Anderen, dieser Name zukommt? Wie ihn Petrus also nennt, wenn er es dem ungläubigen Volke und seinen Obersten vorhält: „Ihr habt verleugnet den Gerechten und Heiligen, und batet, dass man euch den Mörder schenkte. Aber den Fürsten des Lebens habt ihr getötet!“ (Apgesch. 3,14.15.) Desgleichen Stephanus: „Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt und getötet; die da zuvor verkündigten die Zukunft dieses Gerechten, welches ihr nun Verräter und Mörder geworden seid!“ (Apgesch. 7,52.) Das war ja die eine große Blutschuld, welche vor Allem auf diesem Volke lastete, auf denen Allen, welche noch nicht Buße getan, und die Zeit ihrer Heimsuchung noch nicht erkannt hatten. Und doch denkt Jakobus vielleicht, wenn auch an ihn, doch nicht an ihn allein. Vor seinen Augen steht die ganze Reihe von Bedrückungen und Verfolgungen aller derer, die im Glauben an den Herrn Jesum gerecht geworden waren, durch deren Verfolgung und Verurteilung das Volk im Angesichte des hereinbrechenden Gerichts immer wieder Schuld auf Schuld gehäuft hatte; wie denn nach einer glaubwürdigen Überlieferung sich dies Wort an ihm selbst, der vor Anderen der Gerechte genannt ward, erfüllte, indem er im Angesichte der nahen Eroberung und Zerstörung Jerusalems und des damit über das ungläubige Volk hereinbrechenden Gerichts von der Zinne des Tempels herniedergestürzt, und als er, schon schwer verletzt, noch auf seinen Knieen für seine Mörder betete, durch ihre Steinwürfe vollends getötet wurde.

Ihr habt den Gerechten verurteilt und getötet, und er hat euch nicht widerstanden!“ So erfüllte es sich an ihm selber, dem Herrn Jesu, da er sich hingab, der Gerechte, in die Hände der Ungerechten. Er hat ihnen nicht widerstanden. „Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, und seinen Mund nicht auftut.“ „Er hielt seinen Rücken dar denen, die ihn schlugen, und seine Wange denen, die ihn rauften.“ (Jes. 53,7. Kap. 50,6.) „Er schalt nicht wieder, da er gescholten ward; er drohte nicht, da er litt; er stellte es aber dem heim, der da recht richtet.“ (1 Petri 2,23.) Aber den ihr also verurteilt und getötet habt, und er hat euch nicht widerstanden; siehe, es kommt der Tag, an welchem er euch widerstehen, und euch treffen wird mit der Schärfe des Schwertes, der Tag seines gerechten Zorneifers und Gerichts! Denn wie das Rufen der Ernter, deren Lohn ihr verkürzt habt, und wie der Gräuel eurer Wollust und eures üppigen Wohllebens, schreit auch das Blut der Gerechten, welche ihr verurteilt und getötet habt, und ist gekommen zu den Ohren des Herrn Zebaoth!

2.

Das ist das ernste, gewaltige Wort dieser Strafdrohung des Jakobus, ein Warnungsspiegel auch für das ungläubige, mammonsdienerische Geschlecht unserer Tage.

Wie einst in den Tagen dieses Knechtes Gottes und des Herrn Jesu Christi gilt es auch heute nicht den Reichen als Solchen, und weil sie reich sind. Gibt es doch gottlob! der Reichen noch Viele, die, was sie in ehrlicher Arbeit an Gütern dieser Erde erworben, oder nach Gottes Ordnung von den Vätern ererbt haben, treu und gewissenhaft zur Ehre Gottes und zum Segen ihrer Brüder gebrauchen. Wie sollte diese das warnende, drohende Wort des Jakobus treffen? Aber denen gilt es, die in selbstsüchtiger, mammonsdienerischer Begierde Reichtümer häufen, und im Dienst ihrer hoffärtigen Lust gebrauchen. Ruft es hinein in das wüste Treiben des Gründungsschwindels und des Börsenspiels unserer Tage! Siehe, schon ist die Axt dem Giftbaum an die Wurzel gelegt! Ruft es hinein in das Gewirre der immer riesiger anschwellenden Haupt- und Pracht- und Handelsstädte, in welchen Tausende und aber Tausende sich durch einander drängen, und einander verdrängen, um Reichtümer zu gewinnen, und in Wollust und Wohlleben zu vergeuden, in diese Babel unseres Jahrhunderts, in denen mitten unter den zusammengehäuften ungeheuren Reichtümern Tausende in Bettelarmut verschmachten! Ruft es in die Paläste hinein, deren Prunksäle mit den Kostbarkeiten aller Länder und Erdteile geschmückt sind, in welchen bei einem einzigen üppigen Mahle Summen verprasst werden, welche für lange Zeit ausreichend wären, Hunderte von Familien unserer notleidenden, hungernden Brüder zu sättigen! Hört es, das warnende Wort dieses Knechtes Gottes und des Herrn Jesu Christi, ihr Reichen, „die ihr euch Schätze sammelt, aber nicht reich seid in Gott“, (Luk. 12,21.) ihr Alle, die ihr, nachdem ihr durch die Macht des Geldes, was vor euch und über euch war, in den Staub beugtet, nun das rollende Rad der Zeitbewegung zu euren Gunsten in Stillstand sehen möchtet! Blickt hinein in den warnenden Spiegel dieses Wortes, ihr Arbeitgeber, Lehr- und Dienstherren! und seht wohl zu, dass nicht ein Lohn der Arbeiter, der von euch abgebrochen ward, wider euch schreie, oder ein Rufen der Armen, der Lehrlinge, der Frauen, der unmündigen Kinder, die ihr im Mammonsdienste als Arbeitskräfte verbrauchtet, wider euch klagend komme vor die Ohren des Herrn Zebaoth! Seht zu, dass ihr euch nicht denen gleicht, die, schiffbrüchig an dem Glauben ihrer Väter, und für sich selbst keiner heiligen Feier des Sonntags bedürftig, auch ihren Arbeitern, Lehrlingen, Dienstboten den Tag des Herrn mit seiner heiligen Feier nicht gönnen, und es damit an ihrem Teile verschulden, wenn auch diesen mit dem Tage des Herrn der Glaube an Gott und sein Wort aus dem Herzen genommen wird, und ihnen so verloren geht, was sie vor Neid und Missgunst im Blick auf das bevorzugte Los ihrer reichen Brüder bewahren, und ihnen Mut und Kraft geben könnte, allen Druck der Armut und ihres geringeren Standes willig zu tragen, und in die für sie oft so engen und harten Schranken des Lebens sich mit aller Geduld christlicher Ergebung als in Gottes Ordnung und eine Vorbereitungsschule für die Ewigkeit zu fügen! O, habt des Sturmes Acht, der von Unten herauf brausend euch und uns Alle mit euch in den Abgrund zu verschlingen droht; mehr, habt Acht auf den von Oben herab schon zum Gericht über dies mammonsdienerische Geschlecht erhobenen Arm des Gottes, der sich nicht spotten lässt!

Ernste, erschütternde Mahnung; doch, wie nicht für die Reichen als Solche, sondern für solche Reiche, deren Herz an den Dienst des Mammon verkauft ist, so auch nicht allein für die Reichen, welche viele Güter haben, sondern für Alle, die, ob sie schon nicht reich sind an irdischen Gütern, doch danach gelüstet, es zu werden, und deren Sinn in die Sorgen dieser Welt, in die Gedanken an den Erwerb und Genuss der Güter dieser Erde verstrickt ist. Oder was meint ihr, ihr Armen, wenn ihr nie geistlich arm wart, es werde euch der Bettelstab allein in den Himmel bringen?, Und ihr Arbeiter, wie mögt ihr wähnen, dass euer Tun Gott wohlgefällig sei, wenn ihr im Kampfe um eure wirklichen oder vermeintlichen Rechte euch murrend und hadernd wider alle göttlichen und menschlichen Ordnungen auflehnt? Kehrt wieder um zu dem verlorenen Glauben eurer Jugend, und werdet wie die Kinder, deren das Reich Gottes ist, auf dass ihr zu den reichen Armen gehört, die, wie Jakobus sagt, (Kap. 2,5.) „am Glauben reich sind, und Erben des Reiches, welches Gott verheißen hat denen, die ihn lieb haben!“ Und wir Alle, o, meine Lieben! Gehe doch keiner von uns hinweg von diesem Warnungsspiegel des Jakobus, ohne sich selbst recht geprüft zu haben, ob auch ein Rost des Geizes, der Selbstsucht, des Eigennutzes an dem Gold und Silber hafte, welches er sein nennt, um es von demselben zu reinigen, und es mit neuer Treue im Dienste Gottes und zum Segen der Brüder anzulegen, auf dass wir nicht zu Schanden werden, wenn er kommt, der Herr der Herrlichkeit, und Rechenschaft fordert von unserem Haushalt!

Die so ihre Hände reinigen, und ihre Herzen keusch machen vor dem Herrn, und zu Gott nahen, zu denen naht er sich. Für sie hat er, wenn seine Gerichte hereinbrechen, wie einst für das Häuflein seiner Gläubigen, da er zum Gerichte kam über Jerusalem und das ungläubige Volk des alten Bundes, ein Pella, dahin er sie schützend birgt, bereit; und sie sind die Gesegneten seines Vaters, zu welchen er am Tage seiner Herrlichkeit sprechen wird: „Kommt her, und erbt das Reich, das euch bereitet ist!“ (Matth. 25, 34.) Amen.

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