Arndt, Friedrich - 49. Andachten zum Epheserbrief

Arndt, Friedrich - 49. Andachten zum Epheserbrief

Epheser 1.

In diesem Kapitel erörtert Paulus nicht nur den Umfang des Gnadenreiches Christi, sondern auch die zukünftige Herrlichkeit der Gemeinde des Herrn, und fordert zum Dank für diese große Wohlthat der Erwählung und Erlösung, wie zur Bitte um Wachsthum an Erkenntniß und Erfahrung auf. Christus ist der Gemeinde Haupt, die Gemeinde ist Christi Leib. Wie das Haupt früher da ist, als der Leib, wie das Haupt den Leib sich anbildet, wie das Haupt des Leibes, den es sich angebildet hat, als seines Werkzeuges sich bedient, und wie zwischen dem Haupte und dem Leibe ein ununterbrochener, allerinnigster Verkehr Statt findet, so gilt dies auch von dem Verhältniß Christi zu seiner Gemeinde. Indem die Gemeinde aber der Leib Christi ist, ist sie eben dadurch die Fülle deß, der Alles in Allem erfüllet, von Gott erfüllt, beseelt und regiert. Doch ist ein Unterschied zwischen der jetzigen und der dereinstigen Gemeinde Christi; jene ist die noch im Werden und Wachsen begriffene Fülle Gottes, diese die vollendete und ausgewachsene Fülle des Herrn. Jene ist aber dennoch der wahre und wirkliche Leib, welchen Christus sich angebildet hat und unzweifelhaft bis zur gänzlichen Vollendung ausbilden wird. Diese wird die überschwängliche Macht Gottes, die sich an Christo wirksam erwiesen, sich auch an sich wirksam erweisen; sie wird verklärt und himmlisch sein wie Christus, sie wird wie Er einen Namen haben über alle Namen und ihr Name wird heißen Immanuel: mit uns ist Gott; das geringste Glied derselben wird herrlicher sein als der herrlichste Engel; der Vater wird ihr das Reich geben und sie wird sitzen auf dem Stuhl des Herrn. Erkenne denn diese zukünftige Herrlichkeit der Kinder Gottes! Trachte nach ihr, bitte um sie, tröste dich mit ihr in der gegenwärtigen Schmach und Bedrängniß der Gemeinde. Du aber, o Herr, bereite uns zu ihr, und laß uns hier mit Christo dulden und dereinst mit Ihm herrschen. Amen.

Epheser 2.

Herrliches Bild: Die christliche Kirche ist ein Bau Gottes! Die Grundlage, auf der sie erbauet ist, ist das in der heiligen Schrift aufbewahrte apostolische Zeugniß von Christo, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, und der durch seinen Tod und seine Auferstehung vollbrachten ewigen Versöhnung und Erlösung von Sünde und Tod. Dieser Bau ist aber nicht etwas Todes und Mechanisches, sondern etwas Lebendiges und Organisches; darum sagt Paulus nicht, er wird weiter gebaut, sondern: er wächst. Das Wachsen ist eine ganz besondere Art des Fortgangs, nämlich ein Fortgang, den man nicht siehet, indem er geschieht, sondern erst nachdem er geschehen ist. Gerade so verhält sich’s mit der Kirche. Sie hat unausgesetzt ihre Weiterentwicklung, aber diese ist so still, so allmälig, daß man sie, indem sie geschieht, nicht wahrnehmen kann. Sie wächst in doppelter Beziehung, äußerlich und innerlich, und zwar in Christo, wird des göttlichen Wesens immer völliger theilhaftig, welches in Christo in höchster Fülle vorhanden ist, und aus Ihm in die Kirche einströmt durch den Kanal des sich in Ihn hineinversenkenden Glaubens. Weichend von Christo, kann die Kirche nicht mehr wachsen, sondern muß sich auflösen und zerfallen. Das Ziel aber, welchem die Kirche als ein Bau Gottes entgegenwächst, ist, ein heiliger Tempel, eine Wohnung und Behausung Gottes und seines heiligen Geistes zu sein. Das ist sie jetzt noch nicht, nicht nur hat sie jetzt viele unechte, gottlose Mitglieder, sondern auch ihre echtesten Mitglieder sind noch nicht völlig mit Gottes Geist erfüllt. Sie ist noch der werdende Tempel Gottes, einst aber wird sie der vollendete sein. – wie? Bin ich auch schon ein lebendiger Stein an diesem herrlichen Gottesbau? Es ist Alles eitel unter der Sonne; nichts wird bestehen und bleiben außer allein die zum lebendigen Tempel Gottes ausgewachsene christliche Kirche. Heil Allen, welche am Tage des Gerichts erfunden werden als eingefügt in diesen heiligen Bau! Amen.

Epheser 3.

Wenn das der Apostel Paulus von seinem Gott und Vater für die Gemeinde in Ephesus erfleht hat, so kann ich mir auch nichts Höheres und Wichtigeres denken. So bitte ich Dich denn, Vater meines Herrn Jesu Christi, und in Ihm mein Vater, stärke mich vor allem mit Kraft durch Deinen heiligen Geist, damit mein inwendiger Mensch nicht schwach bleibe, verdunkelt und verblendet, unfrei und gebunden, sondern stark werde im Kampf gegen Fleisch und Blut, Welt und Teufel. Und damit das geschehen könne, laß Christum durch den Glauben in meinem Herzen wohnen, daß Er alle meine Regungen und Bewegungen, meine Gedanken und Betrachtungen, meine Empfindungen und Gefühle, meine Triebe und Wünsche, meine Bestrebungen und Entschlüsse, meine Werke und Handlungen erfülle und regiere, und ich mich immer tiefer einwurzle in die Liebe, mit der Er mich geliebt hat, wie eine Eiche, die auch kein Sturm aus der Erde reißt, wie ein Haus, das auf einem Felsen steht; in diese Liebe, deren Breite und Länge, deren Tiefe und Höhe Niemand zu durchschauen im Stande ist, die alle Erkenntniß übersteigt, und erst dann vollkommen wird erkannt werden, wenn sie ihr großes Werk durch den heiligen Geist ganz ausgeführt haben wird, nämlich den Aufbau und Ausbau des lebendigen Tempels. Ja, ich bitte, daß Du auch mich erfüllen mögest mit der ganzen Gottesfülle, daß ich in Christo ein ganz und gar von Dir erfülltes, durchwehetes und durchwirktes Wesen werde. Es ist viel, was ich bitte; ich weiß es; - dennoch bitte ich getrost und zuversichtlich, denn auch das weiß ich, ich kann der Liebe, die Christus zu uns hat, nicht genug zutrauen; ich kann mich in sie hineinwerfen, wie ein Schwimmer ins Meer; ich kann wohl in meinen Sünden, aber nicht in der Liebe Christi untergehen, und Du kannst überschwänglich thun über alles, was ich bitte und verstehe, Du hast das gute Werk in mir angefangen, Du kannst und wirst es auch vollenden; Du bist ein Gott, der Gebet erhört und dem die Ehre gebührt in der Gemeinde, die da ist in Christo Jesu, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Epheser 4.

Der Centralspruch des ganzen Kapitels ist der 22-24. Vers: “So leget nun von euch ab den alten Menschen und ziehet den neuen Menschen an.“ Der Leib hat viele Glieder, und die Sünde viele Richtungen. Das gesamte Sündenwesen in uns nennt die Schrift den alten Menschen, und was diesem Grundverderben Kraft und Nahrung gibt, das sind die Lüste, die wider die Seele streiten. Der alte Mensch verderbt sich durch die Lüste, und das, wonach er jagt, ist ein Irrthum. Wenn die Sünde nämlich erhalten hat, was sie wollte, so ist die Frucht des Erjagten ein höllischer Betrug; aus einem Schlangenei kommt eine Otter, und Spinnweben geben ein Gewand, das zerreißt. Wem sein Leben lieb ist, der lege also den alten Menschen ab, der durch Lüste in Irrthum sich verderbet, und erneuere sich im Geiste des Gemüths und ziehe die Schlangenhaut aus; wer wirklich will, der kann auch, dem hilft Gott, dazu ist Jesus gekommen, dazu gießt er aus von seinem Geist. Aber die Erneuerung muß geschehen im Geiste des Gemüths; der Apostel meint den Sitz des Göttlichen im Menschen. Ein neuer Lappen auf ein altes Kleid macht den Riß nur größer, und einzelne Aenderungen im Betragen, wo das ganze Haupt krank und das ganze Herz matt ist, machen nur einen Pharisäer, keinen Christen. Es muß ein neues Blut in den Kranken kommen, wenn er soll gesunden. Die Grundgesinnung muß anders werden, nicht der oder jene Fleck des Lebens. Im Geist des Gemüths, da, wo Gott redet, wirkt und seine Siege anfängt, muß ihm wiederum Gehör gegeben werden; was herrschen sollte, muß wieder herrschen; was dienen sollte, muß sich bücken. So kommt es zu einem neuen Menschen, denn wie es ein gegliedertes Sündenwesen gibt, so gibt es auch ein Gnadenwerk, das nach allen Richtungen des Herzens den Menschen verändert, reinigt und wieder ähnlich macht. Dieser neue Mensch muß angezogen oder im Glauben ergriffen werden; das Leben Christi wird dem Sünder aus Gnaden mitgetheilt, wenn der alte Mensch den Todesstoß erhalten hat, und so wirkt Gott dann statt der unfläthigen eine rechtschaffene Gerechtigkeit, und statt der Lüste, die in lauter Irrthum hinein verderbten, einen Zustand von Heiligkeit und allmähliger Verklärung. Herr, hilf mir dazu. Amen.

Epheser 5.

Schicket euch in die Zeit! sagt Paulus. Eine große Kunst! Sie besteht nicht darin, ein Schilfrohr oder eine Wetterfahne zu sein, den Mantel nach dem Winde zu hängen und jedem Antrieb der Zeit folgsam nachzugeben, um einen irdischen Vortheil dadurch zu erhaschen, oft zu einem unersetzlichen Schaden der Seele; sondern in der Gnadengabe, einzusehen, was die Zeit fordert, und sie recht auszukaufen. Oft spiegeln uns die Menschen unsere Zeit als vortrefflich, rühmlich, gut, nöthig, nützlich und heilsam vor, was vor Gott abscheulich, nichtswürdig, verächtlich, böse, unnöthig, schädlich und verderblich ist: da gilt es, verständig zu sein, was da sei des Herrn Wille. Mancher Andere greift, um den Druck und die Noth der Gegenwart zu vergessen, zum Weinglase und fällt in Unmäßigkeit und Trunkenheit, und das ist die kurze Geschichte manches häuslichen Elends, während doch ein so herrliches Mittel der Hülfe angeboten ist: „Werdet voll Geistes!“ voll heiligen Geistes; der ist der rechte Tröster und Sorgenbecher, und gibt Kraft und Muth, Heiterkeit und Freude. Und damit wir sein immer theilhaftig werden ermahnt der Apostel, nicht zu versäumen, was ihn bei uns erhält und nährt, die Nahrung des göttlichen Wortes. Die Psalmen sind eine wahre Apotheke voll köstlicher Arzneimittel; die alten oder neuen Lieder unserer Gesangbücher stärken und erquicken, wie nichts anderes; die tägliche Uebung, Gott alle Zeit und für alles zu danken, läßt uns vergessen, was wir entbehren und befreit uns von Unzufriedenheit; und wenn jeder mehr seine Pflichten als seine Rechte im Auge hat, und vornämlich das zu erfüllen strebt, was er vor Gott gegen Andere schuldig ist, wenn jeder gegen den Andern recht dienstfertig ist um Gottes willen dann ist und wird selbst die böse Zeit eine gute, gesegnete Zeit. Ach, unsere Zeit gehört nicht uns, sondern Gott: deßhalb müssen wir stets bei Ihm suchen, was wir zu thun haben, um die Zeit zu erfüllen, die Er uns gibt. Auch weiß Niemand, wie viel Zeit ihm Gott noch läßt; wohl aber kennen wir diejenige, die Er uns gegeben hat. Darum wollen wir die Zeit festhalten, die uns noch bleibt, und die Gelegenheit erfassen, um sie zu nutzen, und wirken mit Jesu, so lange es Tag ist. Amen.

Epheser 5,16

Herr, das Böse willig zu erleiden,
Aber selbst mit allem Ernst zu meiden,
Dazu mache Du mich stets bereit;
Laß im Streit mich niemals widerstreiten,
Ob ich leide, niemals Leid bereiten,
So mich schicken in die böse Zeit.

Eph. 5,16. Schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit.

Des Apostels Zeit war böse, die unsrige ist es auch. Obgleich das Christenthum bereits achtzehn Jahrhunderte in der Welt ist, so ist doch die Zeit noch keine gute geworden, und wir müssen noch fortwährend uns in die böse Zeit schicken, sie als solche auskaufen und benutzen. Dennoch halten wir Alle fest an dem Glauben und an der Hoffnung. Es wird besser werden! Freilich nicht in irdischer Beziehung. Die Güter und Freuden der Erden werden, was sie stets zuvor waren, nichtig und unbefriedigend bleiben. Aber wohl in höherer Beziehung. Kommen wird einmal eine Zeit, wo die Strahlen des Evangeliums in alle Hütten und Paläste, in alle Gegenden und Winkel der Erde dringen, und die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen wird in ihrer Macht und Heil unter ihren Flügeln. Dann, dann wird es besser werden! Die Finsterniß wird vom Licht, der Irrthum von der Wahrheit, und die Sünde von der Gerechtigkeit verschlungen werden. - Aber freilich ehe der Sieg auf ewig erfochten ist, kommt noch manches Schwere, vor allem der letzte, heißeste Kampf. Doch laß dir nicht bange werden. Schicke dich in die Zeit. Du weißt ja: es ist herzlich gut gemeint mit der Christen Plagen. Wer die Leidenszeiten nicht für gute Zeiten halten kann, der kennt das Vaterherz Gottes noch nicht. Noth ist kein Verderben. Wir müssen in Noth hineinkommen, damit wir lernen, daß Er aus der Noth herauszureißen versteht. Der Ofen der Trübsal wird siebenmal heißer gemacht, nicht daß wir von der Flamme verzehrt, sondern daß der Muth geprüft, der unreine Sinn geläutert, der Glaube bis zum Überwinden gestärkt, die Geduld geübt, die Ergebung vollendet und die Treue bewährt werde. Und bräche die Hütte, so kommt der neue Bau zum Vorschein, der aller Menschengewalt trotzt, und dem die böse Zeit nichts mehr anhaben kann. Mag's hienieden stürmen und toben! Wir warten des Heilandes, Jesu Christi, des Herrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe, nach der Wirkung, nach welcher Er alle Dinge seiner Macht unterwerfen kann.

Bilde mich, o Herr, nach Deinem Bilde
Ganz in jene liebevolle, milde
Herzensruhe, die es nie vergißt,
Daß nicht, der vom Bösen wird gekränket,
Daß ja der, der Böses thut und denket,
Einzig der Beklagenswerthe ist.

Niemals schaltst Du, wurdest Du gescholten,
Hast mit Bösem Böses nie vergolten,
Und Du, Heil'ger, fühltest es doch weit
Schmerzlicher, als ich in meinen Sünden,
Meiner Schuld es jemals werd' empfinden,
Wie so böse war und ist die Zeit.

Sei mir nah, mein Herr, mein rechter Friede,
Daß ich im Erdulden nie ermüde,
Sei mir nah, Du meine Seligkeit;
Stärke Du die arme, schwache Seele,
Daß Dein sanfter Sinn ihr niemals fehle,
Sich zu schicken in die böse Zeit.

Daß sie in Geduld sich allzeit fasse
Und es niemals sich befremden lasse,
Widerfährt ihr manches Kreuz und Leid.
Zeige Du ihr Deinen Himmel offen,
Und laß in der bösen Zeit sie hoffen
Auf die gute, die verheiß'ne Zeit.

Epheser 6.

Allmächtiger Gott, barmherziger Vater, Du siehest an das Elend Deiner armen Kinder in dieser Welt, wie wir mit so vielen Feinden äußerlich und innerlich umgeben sind, welche uns auf allerlei Weise versuchen und zum Bösen verführen wollen, und wie es nicht bloss menschliche Angriffe sind, mit denen wir allenfalls fertig werden könnten, sondern auch satanische, listige Anläufe des Teufels und Geistigkeiten der Bosheit, den Lüsten des Fleisches schmeichelnde Kunst und Poesie, vom Glauben abtrünnig gewordene Philosophie und Wissenschaft, zur Selbstvergötterung gewordene Erhebung des menschlichen Geiste. Oeffne uns die Augen je mehr und mehr, daß wir unsere Gefahr gründlich erkennen und deswegen fleißig wachen, daß wir unsern Feinden keinen Vortheil über uns gestatten, viel weniger uns selbst muthwillig in die Gefahr der Versuchung stürzen. Laß uns die Vollrüstung Gottes ergreifen, wie sie uns Paulus angegeben hat, alle Schutz- und Trutzwaffen des heiligen Geistes, die fünf Schutzwaffen der in der Schrift geoffenbarten göttlichen Wahrheit, der in Christo uns gebotenen Gerechtigkeit, des im Evangelio dargebotenen göttlichen Friedens, des großen denkenden Glaubensschildes und des Helms der Hoffnung auf die künftige selige Sabbathsruhe der Kinder Gottes, und die eine Angriffswaffe des Wortes Gottes. Erfülle uns insbesondere mit dem Geiste des Gebets, mit demselben alle jene Waffen zu erlangen, fest anzulegen und siegreich anzuwenden. Nur Gebetsmenschen sind rechte Streiter Christi; aber die Gebete müssen, wenn sie wirksam sein sollen, nicht aus dem natürlichen Geist oder aus der Einbildungskraft kommen, sondern aus dem heiligen Geist. Die tödtlichsten Schwerdtstreiche, die dem Feinde allezeit von den Kämpfern Christi sind beigebracht worden, sind die Bitten und das Flehen im Geist; die Seufzer, die Dein Geist, o Herr, in uns erweckt, sind zugleich ein Angeld, daß Du sie erhören willst. Wirke Du denn selbst in uns diese Bitten und dieses Flehen im Geist, dann werden alle andern Waffenstücke dem Doppelzwecke des Angriffs und der Vertheidigung redlich dienen, und wir werden in Deiner Kraft ritterlich ringen, siegreich überwinden und dereinst die Krone der Ehren erlangen. Amen.

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