Zinzendorf, Nikolaus von - Reden über den 2. Artikel - Die siebente Rede.

Zinzendorf, Nikolaus von - Reden über den 2. Artikel - Die siebente Rede.

Der mich verlornen und verdammten Menschen erlöset hat.

Ich bin kommen, daß ich ein Feuer anzünde aus Erden; und was wollte ich lieber, als es brennete schon. Luc. 12, 49.

Das war des Heilands sehnliches Wort, als Er aus die Materie kam von der Ausführung des großen Geschäfts unsers Heils.

Wenn wir von unser Aller Heil reden, so bringet uns die Natur der Sache aus drei Hauptbetrachtungen:

  • Erstlich: daß wir verloren;
  • Zweitens: daß wir verdammet sind;
  • Drittens: daß wir sollen erlöset werden, oder wie es viel gründlicher und ganzer in unserm Artikel heißt : daß wir schon erlöset sind. Das sind die drei Dinge, die wir immer im Gesicht zu behalten haben, nämlich: daß wir verloren, verdammt und erlöset sind.

Und das sind wir alles dreies zugleich. Nämlich ein jeglicher Mensch, der Jesum noch nicht hat, noch kennt, der ist in den Augen eines Knechtes Jesu Christi, der ums Geheimniß weiß, ein verlorner, ein verdammter, aber auch schon ein erlöster Mensch.

Daher kommt's, daß sich die Kinder Gottes über die Bösen leicht erzürnen; denn mitten unter alle dem Elend, mitten unter den unvernünftigsten Handlungen, dadurch sie sich selbst am meisten schaden, sieht man sie drum an, daß sie erlöset sind, und können werden, wie wir.

Denn man weiß, was man selbst ist, das ist man aus Barmherzigkeit. Man weiß, daß man eben so verloren als sie, und nicht besser erlöset ist, durchs Blut des Bundes, als sie.

Ein Mensch, der mit dieser Wahrheit durchdrungen ist, der kann leicht allen andern Schwierigkeiten entgehen, die sich der Begierde, dem Verlangen und der Liebe, da man gern den Seelen zu dem Genuß ihrer Erlösung beförderlich wäre, da man ihnen gern ins Land der Lebendigen hülfe, entgegen setzen.

O wie wünscht man, daß ihnen auch einmal die Genugtuung, das für sie Alle vergossene Blut, die Gnade Jesu recht gegenwärtig, ihnen zugeeignet, und in ihren Herzen und Gewissen so offenbar würde, als es vor dem Gerichte Gottes offenbar ist, und sie also im Genuß davon Trost hätten!

Wie kommt es aber, daß wir am allerwenigsten von unserer Erlösung zu bereden sind, daß wir selbst daran zweifeln, wenn wir uns ansehen, daß sich alle Bekehrungen mit einem Zweifel anfangen, nicht allein ob wir erlöset sind, sondern wohl gar, ob uns auch Gnade widerfahren kann? Wie kommt's, daß Kummer und Sorge der erste Gedanke eines Menschen ist, der zu sich selbst kommt, vom Tode erwacht, die Stimme des Sohnes Gottes hört, und zu leben anfängt?

Daher kommt's, weil man zuvor keine rechte Überlegung macht, daß man verloren und verdammt ist. Denn wenn wir das glauben, so können wir das andere auch leichter fassen und zusammen reimen.

Wir sind verloren, sagt Jesaias. Wir gingen Alle in der Irre wie Schafe, ein Jeglicher sahe aus seinen Weg. Cap. 53. Verloren sein heißt nach dem gemeinen Verstande:

Erstlich da nicht sein, wo man hingehört, und von denen Leuten, die uns zu suchen haben, nicht können gefunden werden, sich auch selbst aus der Irre nicht finden können.

Zweitens heißt es auch ohne Hoffnung weg sein, um alle sein Glück, Gesundheit und Leben sein, keinen Anschein haben, daß man wieder zur Gesundheit oder zum Leben gelangen könne. Das und dergleichen heißt man in der Welt verloren sein.

Das hat nun im Geistlichen den Sinn: wir haben unsern Plan und Weg zur Seligkeit verloren, können uns nicht wieder heim finden, wissen nicht wo wir sind, oder was wir wollen. Paulus sagt: In ihren Wegen ist lauter Unfall und Herzeleid, und den Weg des Friedens wissen sie nicht. Röm. 3, 16. 17.

Sich darüber mit den Menschen in einen Streit einzulassen, daß in ihren Wegen lauter Unfall und Herzeleid sei, ist fast unnöthig. Denn es währet eben nicht gar zu lange, so werden sie von derselben Trunkenheit nüchtern, in der sie sich einbilden, daß es gut mit ihnen stehe, und es wird Niemand leicht aus der Welt gehen, der es nicht in Ansehung seiner eigenen Person bestätigen und versiegeln wird, in meinen Wegen war lauter Unfall und Herzeleid, und meine Tage sind geflohen, und haben nichts Gutes erlebet.

So lange sie so hingehen, und sich bei ihren Sünden wohl befinden, ihre Gefahr nicht sehen, auch noch so gut fortkommen können, so daß es ihnen nicht just unausstehlich wird, sondern wohl gar noch leicht und lieb ist zu sündigen: da muß man mit ihnen Geduld haben, und sie nicht vergeblich zu bereden suchen, sich für unglücklich zu halten. Denn man richtet so wenig aus, als bei einem Trunkenen, wenn man von ernsthaften Dingen mit ihm redet. Denn sie sind auch trunken, verloren, todt, kennen sich nicht, und wissen nicht einmal, daß sie auf dem Irrwege sind; sie sehen die Menschen, die es ihnen gern sagen und sie davon überzeugen wollen, als gefährlich oder als solche Leute an, die nicht werth sind, daß man sich mit ihnen einläßt. Drum wäre es eine saure Arbeit, einem Menschen aufs Herz predigen, der nichts von sich weiß, und nicht denket, daß er verloren sei.

Aber da kommt uns was zu Hülfe, das heißt die innerliche Verdammung. Er hat Alles beschlossen unter den Unglauben, auf daß Er sich Aller erbarme. Röm. 11, 32.

Wenn die Menschen oft noch so sicher sind, und sich nicht bekümmern, wo es hinaus gehen wird, so kommt eine gnädige Hand Gottes über sie, die macht sie erzittern vor Seinem Gericht, und erschrecken vor Furcht der großen Gefahr. Sie wissen nicht, was sie anfangen sollen. Sie sind überzeugt, daß sie Ihm nicht ausweichen können, sondern, es sei über lang oder kurz, in die Hände kommen müssen. Da kriegen sie einen Zug, einen Schlag, dem sie nicht leicht widerstehen. Sein Wort ist ein Hammer, der Felsen zerschmeißt. Jer. 23, 29.

Und wie das Gott im Alten Testament mit dem Gesetz that, so geschieht's viel tausendmal mehr im Neuen Testament mit dem Evangelio. Denn anstatt, daß vor diesem das Gesetz mit Gewalt an die Herzen pochte, bis es einen Durchgang fand: so haben wir itzt die durchdringende Bluteskraft Christi, die der Menschen Herzen so durchströmet und durchweicht, daß ihre Härtigkeit davon mehr zerschmelzt, als wenn sie in einer Gluth ständen, daß die allerhärtesten Herzen, die widersetzlichsten (die ihrer Sache so gewiß werden, als man eines Irrsals gewiß werden kann) erfahren die gewaltige Hand, die mächtige Beweisung der Kraft des verwundeten Erlösers und Lammes Gottes, davon sie sich bisher keine Vorstellung machen können, davon ihr Herz keine Empfindung gehabt.

Diese allmächtige Kraft des Blutes und Kreuzes Jesu ist die erste selige Wirkung, nach welcher man wahrnimmt, daß die Menschen überzeugt, daß das Herz nicht mehr todt, daß sie elend, daß sie ohne wahres Leben, daß sie verdammt sind.

Ein verlorner Mensch aber, ein todter Mensch, der hat keine Noth, er geht herum in Sünden, ohne daß er's weiß. Den Bund seiner Taufe bedenkt er nicht einmal mehr.

Wir wollen itzo nicht untersuchen, woher das kommt, wie das zugehet, daß die in unserer Religion gelehrte, auswendig gelernte, durchgängig zugestandene große Bundeskraft der Sacramente so lange keinen Eindruck macht, noch in Überlegung genommen wird, sondern des Sacraments wie eines Todten vergessen wird. Aber darüber ist kein Streit mehr, daß es Schaaren von Menschen gibt, die aus der Taufgnade fallen, sich darauf nicht mehr berufen können, daß sie getauft sind, denen das wieder Absterben widerfahren ist. Denn hatten sie da Gnade erlangt, wurden sie da gewaschen mit dem Blut des Lammes. so sind sie doch nicht nur zum andernmal wieder erstorben, sondern auch in allen den vorigen Unflath wieder hinein gefallen.

Darum ist's nöthig, daß solchen Menschen klar gemacht wird in ihrem Verstande, nicht durch Kunst und menschliche Weisheit, sondern durch eine klare Stimme göttlichen Wortes, daß sie sich nicht kennen, daß sie todt sind, daß sie keinen Geist haben, wie Judas sagt, daß sie in dem Fall sind, da sich der Geist Gottes nichts mit ihnen zu thun machen kann, weil sie Fleisch sind, 1 Mos. 6, 3. wie es bei den Leuten der ersten Welt war; das macht ihnen denn Unruhe im Gemüthe, das macht sie wohl auf einige Stunden bedächtig, aber das hat keinen Bestand, sondern verändert sich wieder. Es finden sich oft und vielmal Umstände im Leben, daß sie das Alles wieder verwerfen und entschuldigen, und sich bei selbstklugen Leuten wieder Auswege erfragen, in ihre vorige Düsterheit zu gehen.

Aber wenn doch einmal die Stimme des Sohnes Gottes vors Herz kommt, wenn' s heißt: du bist hin, und der Mensch bleibend überzeuget wird, daß er so verdammt und elend ist, darnach ist der Mensch schon nicht mehr verloren, sondern gefunden. Eine Seele, wenn sie sich mit Aufrichtigkeit ihres Herzens für verdammt hält, ist schon als ein Geschwister anzusehen; wenn sie mit Wahrheit sagen kann: ich weiß, ich habe keinen Theil am Reiche Gottes, ich bin verdammt. Solche Menschen sind gefundene Seelen, sie sind gefunden durch den treuen Hirten, der alle unsere Sünden auf sich genommen hat, der neun und neunzig zurück läßt in der Wüsten, und geht nach dem Verlornen, bis daß Er's finde, Er hat sie mit Seiner Hand gefaßt, und auf Seine Achseln gelegt; der Trost ist nur noch vor ihren Augen verborgen.

Alles, was mit einer solchen Seele vorgehet, die die Verdammung drückt, das ist ein Spiel der Weisheit und Gnade, wer die Seelen so siehet, der freuet sich und denket: O gewiß! dem armen Kinde, das sich für verloren hält, krümmt und windet in der Sünde, zahlt das Lamm das Lösegeld. Aus diesem Zustande kommt man in keinen andern, nach dem Sinn und Willen des Heilandes, als zum Genuß der Erlösung.

Der Genuß der Erlösung besteht darin, daß man weiß, und mit freimüthigem Herzen sagen kann: Ich verlorner Mensch bin gefunden, ich verdammter Mensch habe Gnade gekriegt.

Wir kommen nicht aus, wenn wir diese heilige Lehre den Leuten beweisen wollen, die nichts davon erfahren haben. Denn man kann nicht weiter schließen, so lange einem die vorhergehenden Sätze noch nicht klar worden sind. So lange einer Seele nicht offenbar ist, daß sie todt und verloren ist, so lange ist ihr die Predigt der Gnade nichts nütze, so lange ist bei ihr nichts ausgerichtet mit der Botschaft des Evangelii. Es mag sein, daß man fromm wird, sich bessert, Gutes thut, bei Jedermann wohl angesehen ist, und es heißt: das ist ein geänderter Mensch.

Aber mit der Blutgnade ist nichts zu thun, bis der Mensch sich für verdammt erkannt hat. Darnach wird der Heiland der Armen Prediger, und alle Seine Knechte sind für solche Leute da. Da heißt's, Gnade strömt aus Jesu Wunde, daß man Abba sagen kann, und man sieht sich von der Stunde als ein Kind der Gnade an.

Worin bestehet dann aber nun unsere Erlösung?

Ohnerachtet wir davon eigentlicher und ausführlicher reden sollten, wenn wir im Text auf das theure Blut Christi kommen werden, so ist doch nöthig, ein paar Worte davon im voraus zu sagen.

Unsere Erlösung bestehet in der allererstaunlichsten Wahrheit von der Welt, die kein gescheuter Mensch für eine Weide der Vernunft halten wird, weil sie nach der heutigen Methode zu räsonieren eine offenbare Thorheit ist, davon der Apostel Paulus treuherzig gesteht: Ich predige den gekreuzigten Christum, den Juden (das ist meiner Religion) ein Ärgerniß, den Griechen (das ist allen andern klugen Leuten) eine Thorheit.

Worinnen besteht sie dann aber? darin: Der Gott aller Welt, der so wahrhaftig Gottes Sohn, das ist, Gott von Art ist, als ein Menschensohn ein Mensch ist, hat sich gefallen lassen, darum, weil den Sündern nicht anders hat können geholfen werden, in der Liebe Seines Vaters, durch Anregung des heiligen Geistes, aber aus freiem Willen, sich zu erniedrigen, und durch die leibliche Gehurt ein Mensch zu werden in der Gestalt des sündigen Fleisches, wie andere Wiegenkinder allmählig groß zu wachsen, von den Seinen erzogen zu werden, in Untertänigkeit zu stehen gegen Seine Eltern, in die dreißig Jahre verborgen zu bleiben, daß man Seines Namens kaum gedenket, endlich hervorzutreten, um ein paar Jahre zu lehren, und nach vielen Wundern und unendlichen Proben Seiner Güte und Wahrheit, mit dem Gewinnst von wenig Seelen, ohne einmal Seine Jünger in dem Stande zu sehen, darin Er sie gewünscht hätte, eines schnöden, schmählichen, jämmerlichen, nach der damaligen Art verfluchten Todes zu sterben, vor den Augen einer großen Stadt, als ein Missethäter am Kreuz zu hangen, verspeit, verlacht, verhöhnt zu werden, in Gesellschaft zweier böser Buhen, die neben Ihm hingen, und Ihn auch lästerten; und zwar in der Absicht und mit der Folge, das menschliche Geschlecht zu erlösen von allen Sünden, den ganzen Erdboden zu befreien vom Fluch, alle Seelen vom Teufel, Tod und Hölle los zu machen, und die ewige, die Urgerechtigkeit zu begütigen, die durch unsre Sünden verlebt war, die Barmherzigkeit übers Gericht zu setzen, einen Sieg zu erhalten, dergleichen die Welt nicht gedenket, noch gedenken wird, nämlich in einem Augenblick durch die Übergabe Seines Geistes in die Hände Seines Vaters, und durch Seines Leibes Niederlegung in die Erde, den besten Gedanken, den die Weisheit Gottes, der Verstand, der Wille, der Rath und Liebe Gottes von Ewigkeit beschlossen hat, auszuführen; hernach ist Er auferstanden in etlichen Tagen, in aller Stille herumgegangen unter wenig Seelen, denen Er das Geheimniß entdecket, gelehret und gleichsam Privatstunden mit ihnen gehalten, da sie gründlicher und accurater unterrichtet wurden vom Reiche Gottes, damit sie Seine Zeugen sein könnten in aller Welt, und nach dieser Verrichtung aufgefahren über alle Himmel, allwo Er als Mensch sitzet zur rechten Hand der Kraft, als das Haupt aller Seiner Gläubigen, zu regieren die ganze Welt, aber in einer Kreuzesgestalt, in einer Figur, da Er und Seine Gläubigen oft aussehen, als wenn sie nichts wären, als wenn sie nur zu Leiden gemacht wären, und als ein Schauspiel der Engel und der Welt dastehen müßten.

Die übrige Welt aber, das ist fast alle Seelen, für die Er gestorben ist, gehen unter Seinen Augen und Geduld dahin, und sehen sich weniger nach Ihm, nach Seiner Erlösung, nach Seinem Tode und Auferstehung um, als sie thun würden, wenn ihnen ein Vögelchen entflogen wäre.

Die Wahrheit von Seiner blutigen Versöhnung ist zwar eine göttliche Wahrheit, die uns, die wir glauben, mit Liebe, Ergebenheit und Ehrfurcht durchdringen, und in Zeit und Ewigkeit vor allen Sünden bewahren kann. Daß man sie aber glaube, ist nicht Jedermanns Ding.

Amen! Ich bezeuge vor Allen, die mich hören: Es ist, nach der Menschwerdung und dem Tode des Heilandes, die größte Gnade, die höchste Wohlthat und das tiefste Wunder, wenn uns Gott glauben macht an den Namen Seines Sohnes, das ist, daß Jesus Christus Gott der Herr sei, daß Er mit Seinem Blute und Marterthum alle Seelen erlöset, die Sünde abgethan, die Taufe aufgestanden, darnach Er sich selbst gesehnet, und darum Ihm so bange war, ehe Er sie vollendet, und sich als Mensch ein Recht erworben, der Prediger zu werden, der mächtiger und heilsamer redet, als Abel und alle Zeugen, der Lehrer, in dessen Worten der Menschen Heil, Errettung und Gnade liegt. Diese Idee sollen wir predigen, und keine andere, und es ist schade um ein ander Wort. Der Apostel sagten Ich weiß nichts anders. Paulus, der weise, kluge, gelehrte und erfahrne Mann, wußte keine bessere Weisheit, als Jesum Christum, und zwar am Kreuz. 1. Cor. 2, 2.

Man muß aber erstlich: in Geduld warten, wie bald wir Glauben finden.

Zweitens: muß man sich nicht daran kehren, daß es wenig Menschen gibt, die es glauben, und daß sie sich in uns, die das lehren, nicht finden, und wenn sie aufrichtig mit uns umgehen sollten und dürften, einem ins Angesicht lachen würden, daß wir solche ungesehene Dinge glauben, und Alles, was sichtbar ist, darüber fahren lassen.

Unser Trost ist, hie und da eine Seele, die die Kraft des Blutes des Bundes erfährt, zur Vergebung der Sünden, und die, obgleich mit Schmach bei der Welt, mit uns ausrufet: Er ist geschlachtet, und hat mich erkauft mit Seinem Blute.

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