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Calvin, Jean – Hiob 5, 17-18

Calvin, Jean – Hiob 5, 17-18

17) Siehe, glückselig ist der Mensch, den Gott straft. Siehe, du sollst dich nicht weigern der Züchtigung des Allmächtigen. 18) Er ist es, der die Wunde schlägt und sie verbindet, der zerschlägt und Leben bringt.

Gott tut den Menschen nicht Unrecht, wenn er ihr Richter ist und sie heimsucht mit Ernst und großer Strenge. Darüber müsste man erschrecken, wie wenn man einen Hammerschlag vor den Kopf erhalten hätte. Darum muss die herbe Lehre versüßt werden, es muss uns eine Ahnung davon aufgehen, dass uns das zum Heile dient. Gott will freundlich gegen uns sein, es gehe wie es wolle; ja, auch wenn er uns züchtigt, so geht er doch nicht mit solcher Strenge vor, dass wir nichts mehr von seiner Güte und Barmherzigkeit merkten; denn wir sollen uns wieder ein Herz zu ihm fassen und nicht so erschrecken wie die, die vor lauter Angst den Verstand verlieren. Das will Gott nicht, dass uns seine Majestät so furchtbar werde, nein, er will uns zu sich ziehen; wir sollen ihn lieb haben, nicht allein, wenn er uns Gutes tut, nein, auch wenn er uns züchtigt um unserer Sünden willen.

Aber dieser Satz scheint im Widerspruch zu stehen mit der Lehre der Schrift, wonach aller Jammer und alles Elend in diesem Erdenleben von der Sünde und deshalb auch vom Fluche Gottes herkommt. Wie reimt sich das zusammen, dass wir glückselig sind, wenn Gott uns straft, und dass gleichwohl alle Trübsale ebenso viele Anzeichen seines Zornes sind, Zeichen davon, dass er uns verflucht? Woher kommt denn alle unsere Freude und Seligkeit? Doch allein von Gott. Ist aber Gott wider uns, so steht unser Leben unter dem Fluch. Eliphas aber blickt hier auf die Absicht, die Gott hier mit seiner Züchtigung verfolgt. Gewiss, Gott gibt damit zu erkennen, dass er die Sünde verabscheut, auch ist die Ordnung der Natur, die er bei der Schöpfung aufgestellt, offenbar gestört, wenn wir nicht väterlich von ihm behandelt werden. Alle Widerwärtigkeiten dieses Lebens also müssen Zeichen seines Zornes sein, sonst merken wir gar nicht, wie verhasst ihm die Sünde ist, wie sie ihm missfällt, wie er sie verabscheut und wie unerträglich sie ihm ist, um so mehr, als er doch die Quelle aller Gerechtigkeit ist. Zugleich aber lässt er uns merken, dass er uns locken und ermahnen und zur Buße leiten will. Gerade seine Züchtigung ist uns ein Zeichen, dass er nicht unser Verderben, sondern unsere Umkehr will. Denn alle Züchtigungen sind ebensoviel Zeugnisse, dass Gott bereit ist, uns in Gnaden anzunehmen, wenn wir unsere Missetaten erkennen und aufrichtig Verzeihung von ihm erflehen. Deshalb soll es uns nicht befremden, dass Eliphas den Menschen, den Gott züchtigt, glückselig nennt.

Aber eine Schwierigkeit bleibt noch bestehen: Trübsale sind doch allen Menschen gemein! Gott züchtigt die, denen er Gnade erzeigen will, ebenso aber züchtigt er die Verworfenen, und ihnen dienen die Trübsale zu größerer Verdammnis. Was haben denn dem Pharao alle die Plagen genützt? Sie haben ihm nur umso mehr alle Entschuldigung genommen, weil er bis zum Ende gegen Gott widerspenstig und unverbesserlich geblieben ist! Gott straft also beide, Fromme und Gottlose, und die Erfahrung lehrt uns, dass die Trübsale ebensoviel Feuer sind, die den Zorn Gottes über die Verworfenen nur um so mehr anfachen; er züchtigt also viele, die deshalb doch keineswegs glückselig zu preisen sind. Eliphas aber redet hier nur von denen, die Gott als seine Kinder züchtigt zu ihrem Heil, wie er das im Folgenden deutlich ausspricht: Gott ist es, der die Wunde schlägt und sie verbindet. Wie verfährt Gott denn mit den Verworfenen? Gewiss, er will alle Menschen zur Buße leiten, wenn er sie züchtigt; aber die Züchtigungen dienen nicht allen zum Heil, auch schenkt er nicht allen die Gnade der Umkehr. Denn es genügt nicht, dass Gott mit seiner Hand einen Schlag führt, er muss uns auch inwendig mit seinem Heiligen Geist anrühren. Es würde uns genau wie Pharao ergehen, wenn Gott nicht unsere Herzenshärtigkeit erweichte. Denn der Mensch ist wie ein Amboss: wenn man drauf schlägt, so ändert er doch sein Wesen nicht; denn die Schläge prallen ab. Solange uns also Gott nicht innerlich und lebendig anrührt, setzen wir ihm immer nur Widerstand entgegen und erbittern uns immer giftiger gegen ihn; schlägt er uns, so beißen wir die Zähne zusammen und wüten und toben. So gottlos, verstockt und verzweifelt ist die Bosheit der Menschen, dass, je mehr Gott sie züchtigt, sie desto mehr ihre Lästerungen ausspeien, und man sieht: alle Züchtigung ist vergeblich, sie sind unverbesserlich und mit keinem Mittel zur Vernunft zu bringen. Und man kann nicht einmal sagen, Gott handle ungerecht; denn die Menschen sind sich eigentlich klar darüber: Wenn Gott sie nicht mit seinen Strafen in die Enge triebe, so könnten sie Unwissenheit vorschützen, als hätten sie sich nichts Böses bei ihrem Tun gedacht und als habe Gott sie eben nicht zur Erkenntnis ihrer Fehler geführt. Aber haben sie Gottes Hand gefühlt und wider Willen sein Gericht gespürt, haben sie sich als Angeklagte vor Gottes Gericht gefordert gesehen und haben´s doch nur immer schlimmer getrieben und offen Aufruhr gegen Gott gemacht, so ist ihnen doch das Maul gestopft, und sie können kein Wort gegen ihn sagen. So erweist Gott in jedem Falle, wenn er die Menschen züchtigt, seine Gerechtigkeit, auch wenn es ihnen nicht zur Besserung dient.

Lässt Gott uns seine Hand so spüren, dass wir uns unter sie demütigen müssen, so ist das eine ganz besondere Wohltat, ja ein Vorrecht, das er nur seinen Kindern schenkt, und ein Zeichen, dass er durch seinen Geist an unsern Herzen arbeitet. Denn das ist eine viel zu hohe Weisheit, als dass man sagen könnte, sie wachse im menschlichen Geist, nein, sie muss aus Gottes lauterer Güte kommen; es muss der Heilige Geist die verfluchte Halsstarrigkeit, der wir von Natur zuneigen, zuvor aufgeweicht haben. Unsere Stelle redet also in besonderem Sinne von den Kindern Gottes, die sich seiner Hand nicht halsstarrig widersetzen, sondern sich durch seinen Heiligen Geist zerbrechen und bändigen lassen, um sich den Trübsalen, die er ihnen zuschickt, nicht mürrisch zu widersetzen.

Wenn Gott uns so züchtigt, so hasst er die Sünde, und wenn er uns vor sich fordert, müssen wir ihn als unsern Richter erkennen. Aber er muss uns auch die Hand bieten und uns zu verstehen geben, dass er bereit ist zur Versöhnung, wenn wir mit rechter Reue zu ihm kommen. In eben diesem Sinne gilt es also, dass diejenigen glückselig sind, die Gott züchtigt. Allerdings suchen wir natürlich den Widerwärtigkeiten zu entgehen, soviel wir können. Deshalb können wir erst dann dieser Lehre von Herzen zustimmen, wenn wir im Glauben die Güte Gottes angeschaut haben, die er gegen die Seinen übt, wenn er sie zu sich zurückzieht.

Um das noch besser zu verstehen, müssen wir bloß daran denken: Wohin käme es wohl mit den Menschen, wenn Gott sie gehen ließe und nichts täte, um sie von ihren Sünden zu reinigen? Da ist ein Mensch, allem Bösen ergeben, ein Verächter Gottes; er lebt in guter Ruhe dahin, Gott tut nichts, um ihn zu züchtigen, da muss er sich ja verstocken, und der Teufel reißt ihn immer mehr ins Verderben – wie viel besser wäre es solchem Menschen gewesen, er wäre vorher gezüchtigt worden! Ein größeres Unglück also kann uns gar nicht widerfahren, als wenn Gott uns in unseren Sünden verfaulen lässt; denn am Ende würden wir gänzlich darin verwesen. Gewiss, es wäre wohl zu wünschen, die Menschen kämen gutwillig zu Gott, ohne gewaltsam dahin gestoßen zu werden; es wäre schöner, sie hingen ihm an, ohne dass man sie erst an ihre Sünden erinnern und sie darum strafen müsste, und noch besser wäre es, es gäbe überhaupt keine Fehler an uns, wir wären wie die Engel und begehrten nichts anderes als unserm Schöpfer zu huldigen, ihn zu ehren und zu lieben als unsern Vater; aber weil wir so verkehrt sind, dass wir ohne Unterlass Gott beleidigen und in unserer Heuchelei unsere Sünden bloß zuzudecken suchen, ja lieber selber Gottes Richter wären, als dass wir ihn unsern Richter sein lassen, - ja, weil wir so verkehrte Menschenkinder sind, so muss Gott eben zu starken Arzneien greifen, um uns zu sich zu ziehen. Denn wenn er immer nur süß und freundlich mit uns umginge, was würde daraus werden? Wir sehen´s ja an den Kindern: Wenn Vater und Mutter sie nicht strafen, so bringen sie sie an den Galgen. Mag sein, dass sie das nicht merken, aber die Erfahrung lehrt es genugsam: Je mehr ein Vater seinen Sohn verzärtelt, desto mehr verdirbt er ihn – und die Mütter erst recht; denn gerade die haben die törichte Gewohnheit, ihre Kinder zu verzärteln, und damit verderben sie sie. Will Gott sich also als Vater gegen uns erzeigen, so muss er streng sein; denn wir haben eine so schwierige Natur, dass es uns zum Unheil ausschlagen würde, wollte er uns verzärteln. Es ist also durchaus richtig: Glückselig der Mensch, den Gott züchtigt – wenn Gott nämlich dann die zweite Gnade noch hinzufügt, dass der Heilige Geist inwendig am Herzen arbeitet und der Mensch sich nicht mehr gegen Gott verstockt, sondern sich zur Erkenntnis seiner Sünden treiben und recht demütigen lässt.

Darum ist das die größte Wohltat, die uns geschehen kann, dass wir von Gottes Hand gezüchtigt werden; die Trübsale, die er uns schickt, sind uns mehr von Nutzen als das Brot, das wir essen. Denn wenn wir Hungers sterben, so erbarmt sich Gott über uns und nimmt uns aus dieser Welt; wenn wir aber in unserem Erdenleben ohne Aufhören den Zorn dessen erregen, der sich so gütig und freundlich als unser Vater erzeigt, ist das nicht ein gar zu hässlicher Undank? Wäre es da nicht besser gewesen, unsere Mütter hätten uns tot geboren, als dass wir unser Leben verlängern bis zur Verdammnis? Kommt uns aber Gott zuvor und braucht seine Züchtigungen als Vorbeugungsmittel und wartet nicht, bis die Krankheit zu schlimm ist, - ist das nicht etwas Gutes, das wir uns wünschen sollten?

Aber muss man nicht sagen: Es muss doch eine merkwürdige Verderbnis in den Menschen sein, dass Gott nur so ihr Heiland und Vater sein kann, dass er sie hart behandelt!? In seiner Natur liegt es doch, sich gegen alle seine Geschöpfe gütig zu erzeigen! Wenn Gott der Ordnung folgt, die er selbst vorgeschrieben hat, so kann er doch nur seine Güte über uns ausgießen, so dass wir uns sättigen an seiner Gnade und ganz davon hingerissen werden! Behandelt er uns aber nach seiner Natur, die doch immer zur Zärtlichkeit geneigt ist, so sind wir verloren! Darum muss Gott gleichsam seinen Vorsatz ändern und sich gegen uns anders erzeigen, als er eigentlich will. Und was ist der Grund? Unsere verzweifelte Bosheit! Deshalb haben wir allen Grund, schamrot zu werden, wenn wir sehen, dass Gott sich sozusagen verstellen muss, wenn er will, dass wir nicht ganz verderben.

Mit dieser Stelle aber hängt das Folgende zusammen, und so erst gewinnen wir das rechte Verständnis. Siehe, du sollst dich nicht weigern der Züchtigung des Allmächtigen. Er ist es, der die Wunde schlägt und sie verbindet. Darin besteht die Glückseligkeit, von der Eliphas geredet hat. Will Gott uns zur Geduld mahnen, so hält er uns nicht nur vor, dass wir seiner Hand nicht entfliehen können und nur Zeit verlieren, wenn wir uns ihm widersetzen, ja, dass wir davon müssen, es sei uns lieb oder leid, und dem Zwange nicht widerstehen können. Nein, wenn unsere Geduld ihm wohl gefallen soll, so müssen wir uns durch ein anderes Mittel ziehen lassen, nämlich dass wir zugleich Trost empfangen, wie denn auch Paulus diese beiden Stücke zusammenfasst in dem Ausdruck „der Gott der Geduld und des Trostes“ (Röm 15, 5). Wenn er uns plagt, so geschieht es um unseres Heiles willen.

Gott heilt die Wunden, die er geschlagen hat. Das geht allerdings nicht alle an, sondern nur die, die seine Züchtigungen mit Sanftmut annehmen. Alle sollen zur Bekehrung aufgerufen werden; darum lässt Gott sie soviel Freundlichkeit sehen. Aber es gibt so viele, die davon nichts verstehen, deshalb auch soviel Ungeduld, soviel Murren und Lästerung gegen Gott. Die Züchtigungen sind allgemein, aber wo ist die Buße? Wir suchen sie vergeblich; es scheint, die Menschen haben sich verschworen zum alleräußersten Widerstand gegen Gott. Es gibt ja so wenige, die diese Lehre fassen und diese Verheißung annehmen und sprechen: Herr, deine Sache ist es, die Wunden, die du geschlagen, zu verbinden und den Schaden zu heilen. Nun ist es wohl wahr: Auf den ersten Blick scheint es gar nicht zu stimmen, dass Gott Gefallen daran habe, die Wunden zu heilen, wenn er uns geschlagen hat. Warum lässt er uns nicht lieber in Frieden und Behaglichkeit? Aber ich sagte schon: Die Wunden, die wir haben, sind lauter Arzneien. Wir sehen hier also zwiefache Gnade. Zum ersten tut uns Gott lauter Gutes, wenn er uns schlägt: er reinigt uns von unsern Sünden, auch den uns selber unbekannten; denn Gott will nicht allein dem schon vorhandenen Übel wehren, nein, er sieht auch viel Krankheitssamen in uns liegen; darum trifft er rechtzeitig seine Vorkehrungen. Zweitens aber ist es eine besondere Gnade, dass er die Wunde, die er geschlagen, auch verbindet und heilt. „Gott ist getreu, der euch nicht lässt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende gewinne, dass ihr´s könnet ertragen“ (1. Kor 10, 13): er sieht nicht darauf, was um unserer Sünden willen erforderlich ist, sondern was wir ertragen können. Darum sagt er auch: „Wenn er eine Missetat tut, will ich ihn mit Menschenruten und mit der Menschenkinder Schlägen strafen“ (2. Sam 7, 14), also nicht meine ganze Kraft anwenden. Was würde aus uns, wollte Gott wirklich seinen Arm gegen uns ausstrecken? Welches Geschöpf könnte dann vor ihm bestehen? Es genügte, dass er sein zorniges Angesicht sehen lässt – und es ist um die Welt geschehen; ja, nicht einmal das braucht er zu tun, er braucht nur seinen Odem wegzunehmen, und alle wird zu Staub (Ps 104, 29). Aber er behandelt uns freundlich, zieht auch die Hand zurück, wenn wir unter unserer Last zu erliegen drohen, ja, er verschont uns, wenn wir nur gedemütigten Geistes und zerbrochenen Herzens sind. Wir kennen ja das Wort des Gesetzes: „Werdet ihr euch aber nicht von mir züchtigen lassen und mir entgegen wandeln, so will ich euch auch entgegen wandeln“ (Lev 26, 23.24), und das Psalmwort: „Bei den Verkehrten bist du verkehrt“ (Ps 18, 27). Wir mögen uns noch so wahnsinnig gegen Gott aufbäumen, damit erreichen wir bei ihm nichts. Denn bei den Verkehrten ist er verkehrt: den ganz Halsstarrigen und Verstockten zeigt er sich wild und störrisch, weil er sieht: es geht nicht anders, er muss sie völlig zu Boden schlagen. Unterwerfen wir uns aber unter die gewaltige Hand Gottes mit sanftmütigem Geist, so werden wir immer in ihm das finden, was hier von ihm ausgesagt wird. „So demütiget euch nun unter die gewaltige Hand Gottes!“ (1. Petr 5, 6). Wer das Haupt senkt und mit gebeugtem Knie Gott huldigt, den wird Gottes Hand aufrichten, aber wer sich gegen Gott auflehnt, der wird spüren, dass Gottes Hand ihm zuwider ist.

Vor allem aber muss jeder diese Wahrheit auf sein eigenes Leben anwenden. Es ist leicht gesagt: Gepriesen sei Gott, der die Menschen also züchtigt! Aber werden wir selbst gezüchtigt, so hört das Preisen auf, und es fängt das Murren an. Wir müssen jedoch wissen: Es ist keiner unter uns, der nicht eine ganze Menge Fehler an sich hat, und diese Fehler sind lauter Krankheiten, die Gott nicht anders als durch Trübsal heilen kann. Gewiss, wollte Gott „in absoluter Freimacht“ handeln, so könnte er wohl anders verfahren, aber wir reden jetzt nicht von Gottes Macht, wir haben es nur mit dem Mittel zu tun, das er gegen uns anwenden will. Weil Gott aber die Ordnung innehalten will, durch Trübsal unsere Wunden zu heilen, so muss ein jeder für sich diese Lektion studieren, dann können wir alle mit David bekennen: „Es ist mir lieb, dass du mich gedemütigt hast“ (Ps 119, 71); er spricht da nicht von den andern: Herr, du hast wohl daran getan, dass du die gezüchtigt hast, die sich verfehlt haben, - er fängt bei sich selber an, und so müssen wir´s auch machen. Darum hält uns hier der Heilige Geist vor Augen: Glückselig der Mensch, den Gott züchtigt!

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