Hus, Jan - Am zweiten Sonntag nach Trinitatis.

Hus, Jan - Am zweiten Sonntag nach Trinitatis.

Nach Verhängung des Interdikts 1411.

Luk. 14,23.

Zwei Knechte sind es, die der Heiland in unserm Evangelium vorführt: der eine, der da rufen, der andre, der da nötigen soll. Mit dem ersten ist als Knecht des Herrn der geistliche Stand, mit dem andern als Knecht der weltliche Stand gemeint. Und was die beiden ausrichteten auf Gebot des Menschen, der das große Abendmahl machte, das ist in der Tat zu erfüllen. Was sie aber ausrichteten jenem Gebot entgegen, das darf man nicht tun. Es kann aber auch jeder Knecht in doppeltem Sinn verstanden werden. Denn ein guter geistlicher Diener ist der, der da tut den Willen seines Herrn und andre zu gleichem Tun ruft, auf ihn muss man hören und ihm nachahmen. Anders der, der den Willen des Herrn nicht tut, sondern nur ruft, ihn zu tun, auf ihn hören muss man wohl, aber nicht ihm nachahmen. Ähnlich verhält es sich mit dem weltlichen Diener, je nachdem einer dem Herrn dienen kann, indem er bald Gutes von Natur tut, bald verhältnismäßig. Er spricht aber jetzt zu dem Diener, der der weltliche Arm ist: Gehe aus auf die Straßen und Gassen und führe sie herein. Der erste Diener aber dieses weltlichen Armes ist der König in seinem Reiche, dem ebenso die Weltlichen als die Geistlichen gehorchen müssen, und darum waren durch das ganze alte Testament von Beginn der Einrichtung des Königtums an immer die Könige den Bischöfen und den einzelnen Menschen vorgesetzt.

So steht es klar in den Büchern der Könige. Und das wird bestätigt durch unsern Heiland, der, obwohl höchster Bischof, ja König und Gott, untertan sein wollte der heidnischen Obrigkeit, der er den Zins zuerkannte (Matth. 17), und der Obrigkeit des Pilatus, indem er gehorsam sich unterordnete unter den Willen Gottes, auch bis zum Tode, wie geschrieben steht Johannes 19. Hierüber sagt auch Petrus (1. Petri 2): Seid untertan aller menschlichen Ordnung, es sei dem Könige, als dem Obersten, oder den Hauptleuten als den Gesandten von ihm zur Rache über die Übeltäter und zu Lobe der Frommen. Ebenso steht Titus am letzten: Erinnere sie, dass sie den Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam seien, zu allem guten Werke bereit. Ferner Römer 13: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. Wer sich nun wider die Obrigkeit setzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von derselbigen haben. Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst, sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut usw.

Aus diesen Stellen ist zu entnehmen, dass der König ein Diener Gottes ist, belehnt hierzu mit dem Schwert, dass er so die Guten, wie die Bösen regiere, die Guten, indem er sie beschützt, die Bösen, indem er sie zum Guten nötigt, seien sie weltlichen, seien sie geistlichen Standes. So tat Salomo, der weise König, der die Schuldigen weltlichen Standes tötete, den schuldigen Priester aber, den er nicht töten wollte, verstieß er aus dem Priesterstand. (1. Kön. 2.) Darum muss der König kraft seines Amtes das Gebot Gottes verteidigen, die Widerspenstigen durch seinen mächtigen Arm nötigen und die vertilgen, die in seinem Reiche dem Gebote Gottes sich widersetzen. Und wer hierin den Königen sich widersetzt, widersetzt sich dem Willen Gottes, nach dem Worte des Apostels Röm. 13. So hat auch der weise König Salomo gehandelt im alten Testamente, indem er den Hohenpriester absetzte, wie geschrieben steht 1. Kön. 2 von der Absetzung Abiathars und der Einsetzung des Hohenpriesters Jadok an seine Stelle. Und das wollte mehr besagen, als Bischöfen die zeitlichen Einkünfte entziehen; er tat es und blieb deswegen doch Salomo der friedereiche König und seine Herrschaft blühte in Kraft Gottes. Wegen dieser dreifachen Pflicht, die der König im Dienste Gottes hat, hat Gott dem König ein dreifaches Gut erteilt: irdisches Wohlergehen, dann weltliche Macht und Ehrerbietung vor der Welt auch von seinem eignen Priester, und schließlich Seligkeit nach dem Maße, wie treu er seinem Gott gedient hat.

Das ist des Magisters Johannes Wiklef Aufstellung vom Amt der Könige. Doch lässt Wiklef es zweifelhaft, ob den weltlichen Herren freistehe, auf geistliche Weise die Vorerwählten zu nötigen, hereinzukommen. Es scheint ihm, als ob nicht, da sie keine geistliche Gerichtsbarkeit haben, die Kinder Gottes zu nötigen. Z. B.: Niemand bekehrt sich zu Gott, wenn nicht freiwillig: eine Nötigung widerstreitet also diesem Herzukommen, da nichts verdienstlich oder verdammlich ist, wenn es nicht freiwillig ist. Jedes solches Herzukommen ist angenehm und daher freiwillig. Jede Nötigung aber ist unangenehm, und so scheint die erwähnte Nötigung einen Widerspruch in sich selbst zu enthalten. Bei solchem Zweifel ist festzuhalten als ein Glaubenssatz, dass die weltlichen Herren hierzu von Gott die Macht zu nötigen erhalten haben. Und hier haben sie ihren Beruf, nicht mit Händen zu arbeiten, wie der Landmann, sondern in dem ihnen von Gott besonders bereiteten Dienst, dass sie freier und ungehinderter Gott hierin dienten, seine Gegner zu vernichten und andre, lenksamere zu nötigen. Die Priester Christi aber haben ein niedrigeres Maß, die Kirche zu schützen, teils weil es ihnen mehr geziemt, in Niedrigkeit Christi Niedrigkeit nachzufolgen, teils weil sie nicht herrschend und schreckend ihre Strenge zeigen dürfen wie die weltlichen Herren. Denn es darf doch ein Prälat vom Volke nur gefürchtet werden wegen der Drohung der Höllenstrafen, nicht aber, wie ein weltlicher Herr, wegen Verhängung körperlicher Strafe.

Zunächst ist das eine falsche Anmaßung, da die Könige nach Augustin Gottes Stellvertreter sind und es Oberpriester nur nach Menschensatzung gibt, so zwar, dass ihre Gewalt, deren Paulus Röm. 13 Erwähnung tut, keine körperliche ist, da hierin selbst ein gewöhnlicher Arbeiter ihnen voransteht; es ist klar, ihre Macht ist geistlich und evangelisch, freilich zur Strafe ihrer Sünden durch die kaiserlichen Priester vermindert. Denn diese wissen nicht, wie sie das Heiligtum betreten sollen, es sei denn mit einem priesterlichen Gewande beim Ertönen der Schelle: da doch nach dem heiligen Gregor in der Kirche dem Volke das Wort Gottes ertönen soll. Aber sie streben nach weltlichen Würden, wie sie durch antichristische Vorschriften die Einfältigen vom Wege des Herrn schrecken können, und gewinnsüchtige Strafen erdenken sie sich, durch die sie die ihnen Untergebenen berauben. Also find sie nicht Stellvertreter Christi, sondern Statthalter des eigentlichen Antichrist.

Betreffs des Zweiten ist zu bemerken, dass solches Herzunötigen zwar anfangs eine Strafe scheint, aber schließlich angenehm und freiwillig ist. Wie nämlich Christus Paulum niederwarf, die Verkäufer aus dem Tempel trieb und bei seiner Gefangennahme die Juden zurückweichen ließ, indem er dadurch seine königliche Herrlichkeit offenbarte, so müssen die weltlichen Herren in ähnlicher Weise ihm folgen. Denn seine Presbyter sind hierzu nicht bevollmächtigt, ebenso wie Christus jenes nicht kraft des Priestertums seiner Erniedrigung tat. Und wie viele verdienstliche Werke, so sind solche Herzunötigungen anfangs eine Strafe, in Anbetracht aber des bessern Teils der Seele aus Gottes Gnaden angenehm. Die weltlichen Fürsten haben nach dem heiligen Isidor hauptsächlich dieses Amt auszuüben.

Hieraus lässt sich noch ein Drittes schließen. Dasselbe Werk kann ja freiwillig und unfreiwillig sein, je nach verschiedener Begründung. Wenn also die weltlichen Herrn die unvollendete Hinzunötigung beginnen, so überlassen sie dem Herrn die kindliche Furcht, die nur angenehm ist, indem sie durch knechtische Furcht dieselbe erzeugen.

Aus dem Gesagten ist klar, dass unser König Wenzel, wenn er die Priester durch Vorenthaltung der Einkünfte nötigte zu predigen und ihr Amt zu verwalten, die von Gott ihm zuerteilte Macht ausübt. Ferner ist klar, dass der Erzbischof, wenn er das Interdikt über Prag und zwei Meilen Umgegend verhängt, durch Vorenthaltung dieser Art der Macht Gottes widerstrebt und dass alle Priester, welche mit ihm widerstreben, wenn sie es nicht bereuen, die Verdammnis sich zuziehen. Denn jener befiehlt das gute Werk, zu predigen nämlich und Gott zu loben, von welchem der Apostel spricht Röm. 13: „Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von derselbigen haben,“ - und sie widerstehen darin dem König, also widerstehen sie dem Befehl Gottes, wie an derselben Stelle der Apostel nachweist. Ebenso, wie schon früher angeführt, lautet es Titus am letzten: „Erinnere sie, dass sie dem Fürsten und der Obrigkeit untertan und gehorsam sein, zu allem guten Werk bereit sein.“ Wenn nun der König mit Heroldsstimme ruft, dass die einzelnen Priester alles gute Werk tun sollen, das ihnen zukommt, und sie widerstehen. diesem Gebote, so widerstehen sie dem Gebote Gottes.

Ebenso beachten sie weder Christi Wort, ob sie es auch hören, noch sein Beispiel. Ich meine das Wort Matth. 5: „Ihr habt gehört, dass da gesagt ist: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Ich aber sage euch, dass ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dann biete den andern auch dar. Und so jemand mit dir rechten will, und deinen Rock nehmen, dann lass auch den Mantel. Und so dich jemand nötigt eine Meile, so gehe mit ihm zwo.“ Siehe, wie die Priester jenes Wort abgetan haben voll Streitbegier und Zanksucht, da sie wegen Vorenthaltung der Einkünfte heilige Handlungen nicht verrichten wollen.

So schmähen sie denn und exkommunizieren, verhängen Interdikt und berauben Gott der Ehren; ohne Grund exkommunizieren sie jene, die ihnen Freunde sind und ihnen Gutes tun, indem sie sie zurückführen wollen zur Knechtschaft des Herrn Jesu Christi. Sie vernehmen nicht jenes Wort Matth. 5: Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, tut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen, und so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen oder so jemand deinen Rock nimmt, hindere ihn nicht, und so jemand das nimmt, was dein ist, erstreite es nicht. Ja wahrhaftig, diese Worte des Heilands sind - wehe! unter den Klerikern vergessen. Denn sie freuen sich nicht mit dem wahren Christen des Verlustes irdischer Güter, von denen der Apostel spricht Hebr. 10: „ihr habt den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet“ und sie haben noch nicht bis aufs Blut widerstanden, wie er sagt ebenda Kap. 12. Nein, sie schmähen, exkommunizieren, unterlassen die heiligen Handlungen. Sie beachten nicht, wie sie der Apostel hinweist Hebr. 12 auf den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freuden haben, erduldete er das Kreuz und achtete der Schande nicht, und ist gesessen zur Rechten auf dem Stuhle Gottes. Denn wenn sie das Beispiel ihres Herrn beachteten, so würden sie nicht murren über Vorenthaltung der Einkünfte, - ich sage gar nicht Wegnahme, denn der Anfänger des Glaubens hat geduldig auch die Wegnahme seiner Kleider ertragen, und als man seinen Leib opferte, hat er keine Amtsenthaltung befohlen, auch kein Interdikt verhängt, sondern da sie ihn übel behandelten, öffnete er nicht den Mund zum Widerspruch, opferte sich selbst für die Feinde am Kreuze und hat für sie den Vater inständigst gebeten Luk. 22: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Zur Nacheiferung dieses Vorbilds möchte uns der Apostel bewegen, wenn er hinzufügt Hebr. 12: Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, dass ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasst; denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden über dem Kämpfen wider die Sünde.

Ja, wenn wir Priester das bedächten, würden wir nicht sofort wegen des eitlen Mammon vom göttlichen Amte weichen, nicht das Interdikt verhängen, nicht so leicht dem künstlich gemachten Interdikt uns anschließen. Wahrlich, wunderbar ist es zu vergleichen: Unser Herr Jesus untersagt bei der Strafe ewiger Verdammnis unwürdig zu genießen das Mahl des Herrn, und während untaugliche Priester Beischläfer, Habsüchtige, Ehebrecher, Geschäftsmäßige und mit andern Verbrechen behaftete nicht aufhören, das heilige Amt zu verwalten, da doch Gott und die ganze Kirche Gottes sie davon abhalten möchte, unterlassen sie doch die Amtshandlungen auf einen leichtsinnigen Befehl des Erzbischofs hin, der ohne jeden vernünftigen Grund erteilt ward. Ja, das sind in Wahrheit die, die nach Matth. 15 um der Menschen Aufsätze willen die Gebote Gottes übertreten.

Ein Interdikt aber kann nach Innocenz, Hostiensis und Bernhard nicht ohne genügenden Grund verhängt werden, ebenso wie eine Verweigerung der Amtsausübung nicht wegen Schuld einer einzelnen Person, sondern nur wegen allgemeiner Schuld. So kann auch weder von dem geordneten Vorgesetzten noch von einem Beauftragten das Interdikt verhängt werden um einer schuldigen Summe willen, sei sie so groß sie will, es sei denn, dass es geschehe mit des Apostolischen Stuhls spezieller und ausdrücklicher Erlaubnis. So Bonifatius der Achte in der Bulle, die beginnt: Proinde attendatur. Aber mit Hintansetzung aller menschlichen Tradition müssen wir uns wenden zu dem untrüglichen Gesetz und dem Leben unsers Herrn Jesu Christi, wie schon oben berührt, der auch in seiner größten Todesgefahr seine Jünger mahnte, zu beten, dass sie nicht in Versuchung fallen, und allein betete, und, da er leichtlich mit einem Wort die Feinde zu Boden strecken konnte, als er angegriffen ward, den Petrus an gewaltsamer Verteidigung verhinderte, und also, da doch er den Vater bitten konnte, dass er ihm mehr denn zwölf Legionen Engel zuschickte, ein Beispiel gab, dass Petrus und seine Nachfolger in der Verfolgung nicht zu den Waffen, sondern zum Gebet ihre Zuflucht nehmen sollten.

Und diese Weise hat denn auch der Apostel und die andern Heiligen beibehalten. Denn wenn man ihnen weltliche Güter nahm oder sie einkerkerte, so haben sie nicht das Interdikt verhängt, sondern mehr noch angehalten am Gebet und Dienste Christi, dass der allmächtige Herr dem Dulder Standhaftigkeit gebe und die übrigen, der Heiligen Standhaftigkeit schauend, schneller zum Glauben an Jesum Christum sich wendeten. Davon steht geschrieben Ap.-Gesch. 12: Petrus ward im Gefängnis behalten; aber die Gemeine betete ohne Aufhören für ihn zu Gott. Und da es nützlich war für die Kirche, dass Petrus aus den Fesseln befreit würde durch das unaufhörliche Beten, führte ihn der Engel des Herrn aus dem Kerker. Aber ach! da der Klerus mehr den Kot dieser Welt liebt, als dass er durch unsern Jesum Christum in Niedrigkeit duldend die Seligkeit erlangen will, gibt er sich unendliche Mühe, zu erwerben, zu sammeln und geizig zusammenzuhalten, worauf er sich unvergleichlich mehr stützt, als auf das Gesetz Christi, denn wie die Worte Christi Matth. 24 lauten die Liebe ist erkaltet und die Ungerechtigkeit hat überhand genommen.

Aber da die Bosheit des Antichrists schon allzu offen zu Tage tritt, als ob sie reif wäre zum Fall, so mahnt schon unser Herr Jesus, der Führer seines Heeres, den weltlichen Arm auf sein Gesetz zu hören, es aufrecht zu halten, zu schützen und die Rebellen herbei zu nötigen, damit die, welche Kinder der Vorhererwählung sind, die antichristische Bosheit lassen und sich bekehren zum Abendmahl, besonders aber die Kleriker. Ja, wunderbar sind Gottes Wege! Zuerst nämlich hinderten die Weltlichen die Predigt und die Verwaltung der Sakramente und töteten die Priester, die da predigten. Jetzt aber nötigen sie im Gegenteil die, die nicht predigen und die Sakramente verwalten wollen, hierzu und kommen von allen Seiten, um das Evangelium Jesu Christi zu hören, welchem sei Lob und Ehre in Ewigkeit. Amen.

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autoren/h/hus/hus-2_nach_trinitatis.txt · Zuletzt geändert: von aj
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