Tholuck, August - Ps. 8, 4.5. "Die Wunder der Gnade Gottes in der Höhe und in der Tiefe."

Tholuck, August - Ps. 8, 4.5. "Die Wunder der Gnade Gottes in der Höhe und in der Tiefe."

Wohl manchmal, Andächtige, dürftet auch ihr vernommen haben, wie ernstere Christen angeklagt werden, daß ihr nach Innen gewendeter Blick die Fähigkeit verloren habe, die Wunder Gottes in der Welt zu erkennen, daß über dem starren Halten an dem Buchstaben der Schrift der Sinn ihnen verloren gegangen sei für die Schriftzüge Gottes am Firmament und in der Herrlichkeit der irdischen Natur. Wäre dies bei Etlichen der Fall - und wir wollen es nicht in Abrede stellen - so könnte doch das eben nur ein Christenthum seyn, welches im Widerspruche mit der heiligen Schrift sich entwickelt hätte, denn um der bekannten Aussprüche Christi selbst in der Schrift nicht zu erwähnen, in denen unverkennbar ein für die Natur aufgeschlossener Sinn zu Tage liegt: welchem Christen sollten die erhabenen Gesänge der Psalmisten aus die Wunder Gottes in der Natur und der Wiederklang derselben in den herrlichen Naturliedern eines Paul Gerhard unbekannt seyn? Wahrlich, Freunde, unter Allem, was das elastische Alterthum Schönes hat, werdet ihr kaum irgend welche Lieder finden, in denen mit größerer Zartheit und mit tieferer Andacht die Größe Gottes in den Werken seiner Hand gefeiert würde.

Nach Anleitung eines der alttestamentlichen Lieder wollen wir denn auch heute eine christliche Naturbetrachtung anstellen und wollen mit einander betrachten: Die Wunder der Gnade Gottes in der Höhe und in der Tiefe. Die Textesworte, welche wir zu Grunde legen, sind die des achten Psalms und vornehmlich V. 4. 5. in demselben: „Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitest: Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest, und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst?

Die Worte Davids, welche wir in diesem Psalm lesen, weisen uns darauf hin, daß sie bei Nachtzeit dem Herzen des frommen Sängers entquollen; ob er sie sang, als bereits die Königskrone sein Haupt zierte, oder zur Zeit, wo er noch als frommer Hirtenknabe die Heerden seines Vaters weidete, wir wissen es nicht. Doch am liebsten denken wir uns das letztere. Sie stellen uns dann den frommen Jüngling vor in der Stille einer jener Nächte des Morgenlandes, wo Mond und Sterne aus der Tiefe des südlichen Himmels mit einer unendlich höheren Herrlichkeit niederstrahlen als bei uns. Wird es um den Menschen von außen stille, so wird es von innen laut. Hingelagert bei der schlummernden Heerde wacht des Jünglings Herz und er redet in seinem Innern mit sich selbst von der Herrlichkeit, die in schweigender Pracht um ihn her liegt, und er betrachtet die Thierwelt auf Erden und im Meer und den Menschen, und von der Erde wendet sich der Blick zur Höhe. Er überlegt, wie im ganzen Reiche der Natur Gottes Herrlichkeit ausgeprägt ist, auf Erden hat er seinen Namenszug in Blumen ausgesäet, an den Himmel ihn mit Sternen geschrieben, „selbst aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge - so lobsingt der Dichter - hast Du Dir Ehre bereitet.“

Die erste Hälfte der von uns herausgehobenen Worte des Psalms weist auf die Wunder göttlicher Gnade in der Höhe. Ja, wunderbar ist die Schaubühne, die sich dem Auge eröffnet, wenn es von der Erde zum Himmel blickt. Schon überhaupt eine solche Aussicht zu haben in's Weite und Freie, ist dem Menschen Bedürfniß. Was würde unser Gefühl seyn, wäre diese Aussicht verbaut - o daß wir diese Empfindung auch auf das geistliche Gebiet übertragen möchten! Wie manche giebt es, welche über die himmlischen und ewigen Dinge auf Erden keine Gewißheit erhalten zu können meinen, und doch dabei ruhig sind! Ruhig? Wenn der weite Himmel über dir plötzlich mit einem dunkeln Tuche umzogen und dir verborgen würde, welche unerträgliche Empfindung - und wenn der geistliche Himmel auf Erden dem Menschen immer verschlossen bleibt, da kannst du ruhig seyn? Welche Unnatur! - Wir brauchen den Himmel über uns gar nicht mit bewaffnetem Auge zu betrachten, um seiner Wunder voll zu werden, wenn nur das unbewaffnete Auge des gewöhnlichen Menschen in jene lichten Fernen hinaufblickt, welche Wunder füllen schon da das Herz! Jene leuchtenden Körper, wie sie so frei und unbefestigt in dem weiten Raume schweben, wie sie so still und regelmäßig wandeln, wie so sicher die goldenen Funken in dem Ocean des endlosen Blau herumschiffen, wie sie so wohlthuend und mild herniederblicken, und ihre Zahl ist so groß, hinter den letzten stehen immer wieder andere! Und sollten sie leer seyn, sollte von dort nicht herabgeblickt werden auf unsern Wandelstern, wie von hier hinaufgeblickt wird? Wozu wären sie bestimmt? Wäre es nur hienieden geräuschvoll und dort oben bis in die Unermeßlichkeit hinein tiefe Stille? Solche Betrachtungen und Fragen gehen in dem Herzen jedes schlichten Menschen auf, der den Sternenhimmel ansieht.

Aber wenn wir nun das Auge bewaffnen, wenn die Wissenschaft mit ihrer Beobachtung und Berechnung hinzutritt, wie wachsen da erst die Wunder! Die Nebelstraßen lösen sich in Sternbilder auf, jedes Sternbild wird zu einem neuen Sonnensysteme und solcher Nebelstraßen zählt das bewaffnete Auge schon viertausend! in einer Viertelstunde sieht der Beobachter hundert und sechzehntausend Sterne der Milchstraße durch das Fernrohr eilen; der Sonnenstrahl, der in acht Minuten unsere Erde berührt, mehr als sechs Jahre muß er durch einsame Höhe wandeln, will er den Sirius berühren. Und in dieser Unermeßlichkeit der Mannichfaltigkeit, welch' eine Regelmäßigkeit, welch ein strenges Gesetz, das die berechnende Feder des beobachtenden Sterblichen nie täuscht! Ja selbst die Irrsterne, die nach eigener Wahl sich ihre Bahn zu brechen scheinen, sind sie nicht auch an der Hand des Höchsten aufgehangen, der sie führt, so daß auch ihre Bahn von den Sterblichen gemessen wird? - Ich, der Wurm im Staube, staune, bebe, ich bete an, aber habe ich keine andere Schaubühne seiner Größe und Gnade als die in jenen ungemessenen Fernen, so verzagt und bricht mein Herz: den, der seinen Thron über die Unermeßlichkeit gespannt hat, kann mein kleines Herz nicht fassen. Habe ich keinen andern Schauplatz seiner Gnade als jenen unendlichen, so kann ich ihn Unendlicher nennen, aber der Name Vater erstirbt auf meinen Lippen. Man meint immer, dieser Vatername dränge sich so natürlich aus dem Menschenherzen auf die Lippen, stellen wir uns aber der Unendlichkeit der Welten Gottes gegenüber: ist es zu verwundern, wenn er schüchtern auf unsern Lippen erstirbt?

In der That, groß sind die Wunder seiner Gnade in der Höhe, allein richtet das menschliche Auge sich nur dahin, so muß es verzagen. Was ist vor der Unermeßlichkeit die kleine Erde? Und wenn sie mit allen lebendigen Wesen, die darauf wandeln, in's Nichts stürzte, was würden jene Welten davon merken? Es würde ihnen seyn, wie wenn ein kleiner Sternfunke am Horizont zu flimmern aufhört. Was verliert die majestätische Unendlichkeit der Welten, wenn eine Erde vergeht, an Herrlichkeit? Das, was der Wald in seiner Pracht, wenn ein Blatt vom Sturme geschüttelt, herunter fällt. - Geliebte, die Größe Gottes erdrückt unser Herz, wenn wir allein zu den Wundern in der Höhe blicken, und dasselbige, was in unserm Psalm die Sprache der verwunderten demüthigen Dankbarkeit ist, ist auch die Rede des Zweifels: „Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkest!“ - Darum lasset uns hineilen, daß in einem engen Raume unser Herz wieder zu sich komme, daß wir in dem Unendlichen unsern Vater wiederfinden mögen.

Erst die Gnadenwunder Gottes in der Tiefe werfen auf seine Gnadenwunder in der Höhe das rechte Licht. Zwei Reiche sind es, in denen unser Gott und Herr auf Erden herrschet, das Reich der Natur und das Reich der Gnade. Lasset uns zuerst einen Blick auf das Reich der Natur werfen. Es ist wahr, meine Geliebten, je mehr das Fernrohr uns den Blick in die Unermeßlichkeit über uns eröffnet, desto mehr mag die Zuversicht abnehmen, den, welcher in den unendlichen Räumen beschäftigt ist, hier auf der Erde in derselben Thätigkeit zu finden, aber das müßt ihr gestehen, nicht einen geringen Theil des Glanzes seiner Herrlichkeit nähme es hinweg, wenn seine Schöpferkraft würklich so viele Welten hervorgerufen hätte, daß seine erhaltende und versorgende Kraft nicht gleichen Schritt damit zu halten vermöchte, wenn das Auge, das die viertausend Nebelstraßen leitet, die fallende Thräne nicht sehen könnte, die auf der kleinen Erde geweint wird. Aber so ist es nicht, Geliebte! Zu derselben Zeit, wo das Fernrohr erfunden wurde zur Unterstützung des menschlichen Zweifels, fand ein anderes Werkzeug seine Entstehung, jenen Zweifeln zu begegnen, das Vergrößerungsglas; und die Unendlichkeit Gottes, du findest sie in jedem fliegenden Halme und in jedem Senfkorn wieder. Oder ist es nicht dieses Werkzeug, welches auf jedem Blatte des Waldes ganze Geschlechter und Familien einer des Lebens sich freuenden Welt entdecken läßt, welches auf dem Flügel einer Mücke uns eine Schaubühne eröffnet, mit deren Wunderbarkeit Alles, was der menschliche Kunstfleiß erzeugt, nicht verglichen werden mag? Ja, Geliebte, ich thue die kühne Frage an euch, wo ist Gott größer, im Großen oder im Kleinen, in der Unermeßlichkeit auf Erden, oder in der Unendlichkeit am Himmel? - So geht durch die ganze sichtbare Natur die majestätische Mannichfaltigkeit in unerschöpflichem Reichthum; ist der fliegende Halm und die fliegende Mücke eine Schaubühne seiner Wunderwerke, was wird er erst am Menschen gethan haben! Und wir irren uns nicht.

Verschieden von allen übrigen Wesen tritt uns eine aufgerichtete, zum Himmel schauende Gestalt entgegen und in der edlen Gestalt ein Geist, der im Fluge von der Erde zum Himmel zu steigen und vom Himmel wieder betrachtend zur Erde zurückzukehren vermag. Doch ach! was seh' ich - die Gestalt, die gemacht ist, um, den Himmel im Auge, durch das Leben zu wandeln, sie blickt ja nicht gen Himmel und der Geist, der von der Erde zum Himmel und vom Himmel wieder zur Erde betrachtend sich zu wenden vermag, er bringt ja keine sichere Kunde herab! Ich frage: Wanderer, woher? Wanderer, wohin? Doch es kommt die Antwort zurück: ich weiß es nicht, aber ich sehe den Himmel voll Sterne und voll Ahnung das Menschenherz. Ja, Ahnung, Sehnsucht, das ist die einzige Reliquie, die der Mensch herausgerettet hat aus dem großen Falle, in dem er den ursprünglichen Adel seiner Natur verloren. Und alle seine Weisen und Gelehrten - die Sehnsucht noch stärker erwecken können sie ihm, aber nicht sie stillen. Und sollte sie würklich ungestillt bleiben? Nein, der das Herz mit so unendlichen Bedürfnissen geschaffen hat, er will sie auch befriedigen, er will sie befriedigen im Reiche der Gnade, und die Wunder im Reiche seiner Gnade sind noch größer als die im Reiche der Natur. -

So werden wir zur Erwägung der Wunder Gottes im Reiche der Gnade hingeführt. Denken wir uns den Menschen ohne Christum und ohne eine Offenbarung, so wird er allerdings, wenn er die ganze Schöpfung um sich her als eine entfaltete Schaubühne göttlicher Gnadenwunder vor sich liegen sieht, nicht umhin können, zu erwarten, daß noch ein gut Theil mehr, denn an den Blumen des Feldes, die heute blühen und morgen verwelken, an seinem Geiste und für seinen Geist jene göttliche Wunderkraft sich bewähren werde. Er bedarf es ja so sehr; den Weg, der zum Leben führt, weiß der sich selbst überlassene Mensch ja mit so weniger Gewißheit, die Weltweisen rathen und streiten sich; die Kraft, dem in uns den Sieg zu verschaffen, was zu Gott will, ist ja so schwach, und oft so gar ohnmächtig, und Ruhe - o den süßen Klang Ruhe kennt das menschliche Herz ohne Christum nur auf wenige flüchtige Augenblicke und niemals ganz befriedigend. Wanderer, woher? so spricht der Mensch ohne Christus; Wanderer, wohin? Ich weiß es nicht - aber ich sehe den Himmel voll Sterne und voll Ahnung des Menschen Herz. Ja Ahnung, Sehnsucht, das ist die Reliquie des göttlichen Ebenbildes in dem Menschen, der ohne Christum ist. Der die Raben speiset und die jungen Adler füttert, der sollte nicht dafür gesorgt haben, des Menschen Herz zu speisen, dessen Raum so klein und dessen Sehnsucht doch so unendlich ist?

Nein, die heilige Geschichte sagt uns, als die Zeit erfüllet war, da wurde der Heiland der Welt geboren, der da heißt Jesus, ein Seligmacher, und „Gott ist erschienen im Fleische;“ der Jubel darüber ist von der Erde zu den Sternen aufgestiegen, denn wir lesen darüber, daß die Schaaren der himmlischen Geister sind herniedergekommen und haben gesungen: „Ehre sei Gott in der Höhe, und Friede auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen,“ und auf der ganzen Erde, was mühselig und beladen, was krank und was arm am Geiste war, hat von dem Wasser getrunken, das den Durst auf ewig stillt. Und um dies größte aller Wunder im Gnadenreiche reihen sich alle andern her; der Sohn Gottes und der Menschheit ist ein Wunder in der Sinnen- und Geisterwelt zugleich; es ist vorbereitet durch eine viertausendjährige Geschichte mit Wundern in der Sinnenwelt, es entwickelt sich aus ihm eine Kette von Geisteswundern, die sich ausdehnt bis auf unsere Zeiten und nie abreißt. So viele Wunder im Gnadenreiche, in denen sich Gott an dieser kleinen Erde verherrlicht, können dann auch selbst vor jener Welt der seligen Geister nicht unbemerkt vorübergehen. Wir lesen, daß auch die Engel gelüstet, das Geheimniß der Erlösung zu durchschauen, das uns verkündet ist (1 Petr. l, 12.), wir lesen, daß auch die Engel im Himmel sich freuen über einen Sünder, der Buße thut. Uns freilich, je mehr unser Herz selbst von Gott entfremdet ist, will das unglaublich scheinen. Wie? In der Wohnung jener heiligen Geister, deren Brust eine wolkenlose Wonne füllt, sollen Freudenlieder erschallen über den Sünder hienieden, der bußfertig die Stirn in den Staub der Erde legt? Wohl mag man aber fragen: und wie sollte es anders seyn, wenn wir schon unter den Frommen der Erde bemerken, daß zugleich mit der Heiligkeit auch die Erbarmung gegen den Sünder wächst?

Ein solcher Schauplatz von Gnadenwundern ist also hier in der Tiefe. Ich glaube es euch wohl, meine Brüder: wenn ihr vorher einen Blick geworfen habt auf die Unermeßlichkeit über euch in jenen Räumen, und nun wieder hinsehet auf die Kette wunderbarer Erweisungen Gottes, welche uns die Schrift in der Menschengeschichte zeigt, bis zu dem größten aller Wunder; „Gott ist erschienen im Fleisch,“ so kommt euch die Erde zu klein vor, als daß sie der Schauplatz solcher Wunderthaten seyn könnte. Aber wie? Wollt ihr nach Quadratmeilen abmessen und bestimmen, ob ein Weltkörper der Schauplatz großer Thaten Gottes seyn könne, oder seid ihr blind gegen das Reich der Natur, das euch mit seinen Wundern im Kleinen überall umgiebt? Der im Reiche her Natur, der am fliegenden Halme seinen Namen herrlich gemacht hat, sollte er es im Reiche des Geistes, sollte er es an der unsterblichen Seele nicht thun? Nein, so angemessen vielmehr ist das, was die Heilige Schrift von den Wundern der erziehenden Gnade Gottes uns berichtet, daß gerade dieses das Natürliche ist, das, was mit dem ganzen Verfahren Gottes im Universum übereinstimmt. Und wenden wir nun im Glauben an diese Wunder göttlicher Gnade in der Tiefe unseren Blick in die Höhe wieder zurück, wie erscheinen dann erst seine Wunder in der Höhe so unermeßlich! Nehmen wir an, daß keine andere Welt lebendiger Geschöpfe für Gott existirt als diese kleine Erde, nehmen wir an, daß jene unzählichen Lichtkörper nichts sind denn schimmernde Feuerkugeln und hier allein ein Reich Gottes, o wie erscheint, was Gott an uns thut, schon dann so groß, daß einer im Zweifel rufen könnte: „Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest und des Menschen Kind, daß du dich seiner annimmst!“ Wenn jedoch auch sie alle bewohnt sind von denkenden Geistern, wenn auch dort all überall fühlende Herzen schlagen, wie mag dann im Blick auf di„ Erde mit doppelter Stärke die Stimme des Zweifels sich erheben: „Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest!“ - Aber Mensch, Er hat würklich so deiner gedacht; bei allen Wundern in der Höhe hat er dich in der Tiefe nicht vergessen. Hat dies der Geist des Herrn einem Menschen als Wahrheit versiegelt, wie wird auf einmal das Wort des Zweifels in ein Wort des demüthig - dankbaren Lobpreises umschlagen: „ja was ist der Mensch, daß du seiner so gedenkest!“ -

O ihr, die ihr im Glauben stehet, sehet, wie Himmel und Erde euch Anbetung, Anbetung predigen! ja Alles, was in mir ist, soll lobsingen dem Gott, der wunderbar ist in der Höhe und in der Tiefe, und Alles, was Odem hat, soll ihm ein ewiges Hallelujah singen! -

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