Briefe an die Glaubensstimme
Hier veröffentliche ich Auszüge aus Briefen, die ich bekommen habe - nicht, weil ich so toll bin (oder die Glaubensstimme so toll ist), sondern um zu Zeigen, wie Texte in die Glaubensstimme kommen, wie man mich unterstützen kann oder … na ja, oder eben einfach so.
Lieber Andreas janssen, ich bin heute auf diese Stimme des Glaubens gestoßen-vielen Dank für deinen Dienst. Und eine bitte: das o. a. Lied von tersteegen soll 19 Strophen haben. Die weiteren interessieren mich natürlich auch. könntest du sie eventuell noch einstellen? abgedruckt sollen sie sein in „der helle ton“ 1938, S. 89f.
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Durch diese Mail bin ich dazu gekommen, gleich mal nachzusuchen - und ich fand noch für einige Tersteegen-Lieder mehr weitere Strophen, die jetzt in den Alten Liedern zur Verfügung stehen.
Guten Tag lieber „webmaster“, ich würde mir gerne den Sammeldowndload aller Bücher runterladen. Deshalb bitte ich um das erforderliche Kennwort um diese benutzen zu dürfen.
Vielen Dank und weiterhin Gottes Segen in dieser Arbeit.
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Die wohl häufigste Anfrage. Derzeit gibt es über 500 Menschen, die sich das Kennwort für den Sammeldownload angefordert haben.
Auf Glaubensstimme hast Du bei den Nachweisen „Der Gärtner von 1931“ erwähnt, hast Du die Zeitschrift irgendwo?
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Tatsächlich werde ich immer wieder nach den alten Gärtnern gefragt. Ja, einige Jahrgänge stehen bei mir im Regal; sie gehören einem Freund von mir, der sie mir als Dauerleihgabe zur Verfügung stellte. Es handelt sich um die Jahrgänge 1907, 1908, 1909, 1912, 1913, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931,1935. Manchmal werde ich um Kopien einzelner Seiten gebeten, doch habe ich auch schon Bände für eine Arbeit an der Uni verliehen. Im Bedarfsfall einfach anrufen.
ich melde mich mal wieder bei Dir um zu fragen ob Du Erfahrungen mit Facebook hast. Als EDV und Internetprofi kannst Du mir sicherlich dazu etwas sagen. Ich habe dort eine Seite eröffnet aber ohne Erfahrungen.
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Leider neun - ich bin weder bei Facebook noch bei Twitter aktiv, und ich habe auch nicht vor, etwas daran zu ändern.
mein kleiner Madrigalchor soll eine Luther-Veranstaltung mit seinen Liedern begleiten und dafür suche ich Sätze aus verschiedenen Jahrhunderten, vor Allem auch aus der Romantik (z.B. Mendelssohn). Im Gölz stehen nur Sätze alter Meister bis Bach. Hast Du da eine Idee?
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Es gibt zwei Quellen, die mir bekannt sind:
https://archive.org/details/choralb00evan
https://archive.org/details/vierstimmig00evan
vielen herzlichen Dank möchte ich sagen für die Seiten „Galerie christlicher Männer und Frauen“, eine Quelle der Reformationsgeschichte, die sicher vieler Stunden Arbeit war.
Ich war auf der Suche nach Hans Pfenninger, gefunden habe ich bis jetzt nur Heinrich Pfenniger. Da werde ich noch weiter schauen.
Wenn Sie/ Du eine Quelle für Hans Pfenninger wüßten/ wüßtest, wäre ich sehr dankbar.
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danke für Dein Lob. So wie es aussieht finde ich auch nur den Heinrich Pfenninger ab Tysenwaltsperg. An anderen Stellen ist nur der Nachname Pfenninger oder Pfenniger genannt. Als Landvogt wird ein Johannes Pfenninger im Jahr 1564 zu Greifensee genannt. Das Problem sind unterschiedliche Schreibweisen des Vornamens (Hans, Hanns, Johann, Johannes), des Nachnamens und sogar des Ortes (z.B. Bärentschweil) oder vielleicht die Zugehörigkeit zur Teilgemeinde (Bauma). Einen Johannes Pfenniger fand ich 1536 als Pfleger zu Spanweid. Außerdem fand ich einen Färber Johann Heinrich Pfenniger und in Zürich einen Ratsherren gleichen Namens im Jahr 1565.
Einen interessanten Treffer habe ich allerdings: Der Stäfner „Hans Pfenninger“ soll schon 1513 den Hof seines Schwiegervaters Hans Wild gekauft haben
In Deinen Ausgaben bittest Du um Mitarbeiter. Wo kann man konkret helfen?
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Thomas - der Verfasser - hat mir mittlerweile eine Reihe von Büchern zur Verfügung gestellt, die ich zur Zeit bearbeite
Wunderbare Arbeit. Ich frage mich, wie man das hinbekommt. Vielen Dank und Gottes Segen für die weitere Arbeit
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Nun, man braucht einen Job, der einem erlaubt, ein solches Hobby zu haben, eine tolle Frau, die sich nicht daran stört, viel Interesse - und natürlich den Glauben.
Was ich nicht finden kann ist die Hexenpredigt von Luther. Können Sie mir da weiterhelfen? Ist das wirklich von Luther? Oder können Sie mir einen Hinweis geben, wo auf Ihrer homepage ich diese Predigt finde.
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Nein, diese Predigt habe ich bislang noch nicht gefunden - auch wenn es Auszüge im Internet gibt. Ich muss allerdings zugeben, dass mir andere Sachen wichtiger sind. So werde ich z.B. auch keine Energie daran verschwenden, die antijüdischen Bücher Luthers abzutippen - da ist es mir lieber, theologisch gehaltvollere Texte von ihm abzuschreiben.
Noch einmal: Ich bin kein Historiker, und mir ist mehr daran gelegen, dass Menschen durch die Lektüre im Glauben weiterkommen.
auf Ihrer Website fand ich:
„Johannes Calvins Auslegung der Heiligen Schrift“, 2. Band, 2. – 5. Buch Mose, 1. Hälfte, übersetzt von Karl Müller Verlag der Buchhandlung des Erziehungsvereins, Neukirchen, Kreis Moers
Können Sie mir dieses Werk digital zugänglich machen?
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Würde ich gerne, nur habe ich es nicht digital.
Ich bin ganz zufällig auf deine Seite gestoßen und war ganz überrascht das so wertvolle alte Schätze noch jemanden interessieren. Eine persönliche Frage: Aus welchem christlichen Umfeld kommst du? Brüdergemeinde?
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Auch eine Anfrage, die immer wieder kommt. Und meistens ist es dann so, dass - wenn ich zugebe, dass ich freiwillig die FEGs verlassen und mich der evangelischen Kirche angeschlossen habe - der Kontakt ein radikales Ende findet.
Also hier meine Antwort: Ich bin Feld- Wald- und Wiesenchrist der Evangelischen Kirche in Deutschland. Theologisch stehe ich den reformierten Gemeinden nahe, noch näher allerdings der alten Straßburger Kirche von Zell, Huber, Bucer, Capito und anderen. Und wen das interessiert, dem schreibe ich gerne mehr dazu.
in den vergangenen Tagen habe ich duch Zufall ihre Site „Glaubensstimme.de gefunden und ein wenig darin geschmöckert. Predigten von Spurgeon hatte ich bis dahin zwar gesucht, aber nicht gefunden. C.H.Spurgeon war ein „begnadeter Prediger des Evangeliums“ und er hat auch uns heute noch eine Menge zu sagen, gerade in einer Zeit der Säkularisierung. Nun habe ich gerade angefangen, eine Homepage für unsere Gemeinde aufzubauen und ich würde diese Predigten gerne darin veröffentlichen, falls Sie mir das erlauben. Sie schreiben, dass nicht alle Texte von Ihnen stammen und meine Frage ist deshalb: Zu welchen Texten können Sie mir ihre Erlaubnis zur Veröffentlichung erteilen (natürlich mit einem Hinweis auf „Glaubensstimme.de“)?
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Also: Die Texte gehören nicht mir, daher kann ich keine Rechte verteilen. Bei den Texten, deren Autor schon 70 Jahre oder mehr tot ist - also die Mehrheit „meiner“ Texte - habe ich keinerlei Rechtsanspruch. Wer also diese Texte nutzen möchte - nur zu!
Die Texte, die ich sprachlich überarbeitet habe, habe ich bereits 2015 als public domain definiert - das bedeutet, jeder darf damit machen, was er will. Ein Link auf meine Seite ist nett, aber keine Bedingung.
Meisterlin, aus dessen Chronik über Jan Hus zitiert wird, hatte nicht den Vornamen „Siegfried“, sondern hieß Sigismund.
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Danke für den Hinweis. Wurde mittlerweile korrigiert.
ich bin Volontärin der ems Medienschule und arbeite derzeit für Radio Bremen Nordwestradio an einer Internetseite zum Reformationsjubiläum. Darin soll es auch ein kleines Wer-ist-wer der prägenden Reformatoren im Nordwesten geben.
Auf der Suche nach einem Bild von Albert Hardenberg bin ich auf Ihre Seite gelangt.
Dürfte ich dieses Bild verwenden?
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Auch hier gilt das, was ich oben über die Texte geschrieben habe - natürlich darf alles Material von mir auch anderweitig genutzt werden.
haben Sie zu diesem untenstehenden Text die Original-Quellenangabe? Überhaupt wäre es sinnvoll, wenn möglich immer die Quellenangabe anzugeben.
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Bei vielen älteren Texten ist es mir unmöglich, die Quellenangabe zu liefern. Als die Glaubensstimme anfing, ging es darum, christliche Texte im Internet anzubieten, da es da kaum gutes Material gab. Ich habe gesammelt und abgeschrieben, was ging, und die Quellen waren mir zweitrangig.
Erst im Zusammenhang mit einer Häufung der Anfragen wegen der Quellen begann ich, die Bücher, aus denen ich Texte genommen habe, hinzuzufügen. Dies ist bei den alten Texten leider nicht mehr möglich - viele Bücher, die ich verwendet habe, habe ich nicht mehr oder hatte sie nur in der Bücherei ausgeliehen.
Daher ist es leider immer wieder mal nicht möglich, meine Quelle zu benennen.
und dass du ein Buch über einen Täufer im 16. Jahrhundert in Leimen gefunen hast. Das interessiert mich sehr. Was ist das genau?
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Es ist ein Buch über die Täufer in Baden-Württemberg aus dem 19. Jahrhundert. Da ich gerne nach so etwas suche, kann man auch mal anfragen, wenn man so etwas braucht.
ich habe zufällig im Internet gelesen, dass Sie ein guter Spurgeon-Kenner sind. Ich hab eine Frage, ich bin auf der Suche nach dem Buch „Ein Jahr mit Spurgeon - 366 Andachten“ und wollte mal fragen, ob das ein eigenständiges Werk ist oder nur die Neuauflage des Bestsellers von Spurgeon „Kleinode göttlicher Verheißungen“? D.h., ob die beiden Bücher im Grunde ein und dasselbe Buch sind, nur mit anderer Aufmachung?
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Da ich das genannte Buch nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen.
Ich arbeite an einem wissenschaftlichen Projekt, das sich mit dem Briefverkehr zwischen den Reformatoren beschaeftigt und da bin ich durch Zufall auf Ihre Seite gestossen. Nun wuerde mich einiges an Ihrer Arbeit interessieren und ich hoffe, ich darf Ihnen einige Fragen dazu stellen. Zu allererst aber moechte ich Ihnen noch meine Wertschaetzung ausdruecken, was Sie da machen, ist ganz grossartig!
Sie schreiben zwar ausdruecklich, dass Ihre Arbeit nicht den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit stellt, dennoch moechte ich noch einmal nachfragen, wie Sie denn „zu den Briefen“ kommen und wie Sie sie digitalisieren. Und mich wuerde darueber hinaus interessieren, wie Sie die Briefe abschreiben, machen Sie das manuell oder mit einem Computerproramm? Meine Frage zielt etwas darauf ab, wie wissenschaftlich Ihre Arbeit ist und sozusagen dadurch verifizierbar. Ich bin auch vor allem an den Daten und der Datenbeschaffung interessiert und ich waere Ihnen ausserordentlich dankbar, wenn Sie mir antworten wuerden.
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Also: Ich schreibe die Texte manuell ab - die meisten Scanprogramme versagen kläglich dabei. Oft nutze ich PDF-Vorlagen, die ich aus unterschiedlichen Quellen beziehe (google-books, digitale-sammlungen, archive.org etc.). Die meisten Bücher schreibe ich während meines Urlaubs ab. Leider gibt es die Bar, in der ich oft saß und tippte, nicht mehr (das dazugehörige Hotel wurde abgerissen), aber falls es jemanden interessiert: So sah mein damaliger „Arbeitsplatz“ aus:
Kein sehr wissenschaftlicher Arbeitsplatz - dafür machte der Ausblick mehr Spaß:
Ich wollte fragen ob das Forum noch Aktiv ist oder ob es inzwischen eine andere Plattform zu diesem Thema gibt!
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Nein, das Forum ist nicht länger aktiv. Tut mir leid.
Auf http://www.briefe.glaubensstimme.de/1525/12/31/ steht Luthers bekannte Vermahnung an die Drucker. Als Quelle ist angegeben:
Dr. Martin Luthers Briefe, Sendschreiben und Bedenken, vollständig aus den verschiedenen Ausgaben seiner Werke und Briefe, aus andern Büchern und noch unbenutzten Handschriften gesammelt, kritisch und historisch bearbeitet von Dr. Wilhelm Martin Leberecht de Wette, Professor der Theologie zu Basel Vierter Theil. Berlin, bey G. Reimer. 1827.
Das stimmt aber nicht; der Text steht dort im sechsten Band (siehe Anlage), so dass die richtige Angabe (inkl. Seitenzahl) etwa so lauten muss:
Dr. Martin Luthers Briefe, Sendschreiben und Bedenken, vollständig aus den verschiedenen Ausgaben seiner Werke und Briefe, aus andern Büchern und noch unbenutzten Handschriften gesammelt, kritisch und historisch bearbeitet von Wilhelm Martin Leberecht de Wette / Johann Karl Seidemann, Sechster Theil. Berlin, Georg Reimer, 1856, S. 68-70.
Dies nur, weil die falsche Quellenangabe öfters im Netz zu finden ist und eine richtige Angabe hilft, den richtigen Text zu finden.
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Wie gesagt - ich bin für jeden Hinweis dankbar. Der Fehler wurde behoben. Die Seitenzahl wurde nicht hinzugefügt. Das hängt damit zusammen, dass ich die Quellen selben zu den Texten direkt schreibe, sondern die Bücher als Link anlege.
eben bin ich auf die Seite http://alte-lieder.de gestoßen. Dabei ist mit aufgefallen, dass August Hermann Francke sowohl mit als auch ohne c auftaucht. Sowohl bei Wikipedia als auch bei den August-Hermann-Francke-Schulen wird er mit C geschrieben. Oder gibt es tatsächlich 2 Personen mit gleichem Namen und unterschiedlicher Schreibweise?
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Nein, es sind wirklich zwei verschiedene Personen.
Kann ich die Bücher rechtlich gesehen auch an meine Mitstudenten weitergeben?
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Die Weitergabe ist gewünscht. Deshalb gibt es die Bücher auch kostenlos.
ich habe soeben mehrere Seiten Ihrer Homepage, insbesondere solche, die das Thema „Zungenbewegung “ und „Berliner Erklärung“ zum Gegenstand haben, besucht ( 20 Aufsätze die in den Jahren 1907 - 1909 von verschiedenen Autoren im offiziellen Organ des Bundes Freier evangelischer Gemeinden, „Der Gärtner“, veröffentlicht wurden ), da ich gerade an einem Referat über dasselbe Thema arbeite. Leider ist auf Ihrer Homepage immer nur der jeweilige Jahrgang als Quelle angegeben. Es fehlt die Heftnummer und die Seitenangabe. Ich hatte in der Vergangenheit bereits mehrfach versucht, die Jahrgänge 1907 - 1909 über die Fernleihstelle der UB Würzburg zu bestellen, doch die einzige von allen Bibliotheken in Deutschland, die über alle Ausgaben der genannten Zeitschrift in ihren Beständen verfügt ( dazu gehören auch die soeben genannten Jahrgänge dieser Zeitschrift, sowie die Jahrgänge davor und danach ) - die Staatsbibliothek zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz - , teilte auf Anfrage mit, daß es sich um Präsenzbestand handelt und daher nicht für den Fernleihverkehr freigegeben werden kann. Ich müsste demnach mehrmals zwischen Würzburg und Berlin reisen ( über 200 km, einfache Fahrt ! ) um dort die gewünschten Jahrgänge einzeln - Ausgabe für Ausgabe ( die Jahre von 1907 - 1909 waren, wie Ihnen sicherlich bekannt ist, in Verbindung mit dem Auftreten der „Zungenbewegung“ durchaus leidvolle Jahre und es ist anzunehmen, daß „Der Gärtner“ in jeder seiner Ausgaben hierüber berichtete ) zu sichten und daraus anschließend Ablichtungen anzufertigen. Das ist sehr beschwerlich, vom vielen reisen mal abgesehen. Ich kann von hier aus nicht beurteilen, ob es sich bei den von Ihnen im TAG auf Ihrer Homepage unter „Zungenbewegung“ und „Berliner Erklärung“ eingestellten Beiträgen um eine vollständige Aufstellung aller der in den Jahren 1907 - 1909 in derselben Zeitschrift veröffentlichten handelt oder ob es, ausser den bereits genannten, noch einige andere Beiträge zum selben Thema in dieser Zeitschrift gab. Liegen Ihnen die Zeitschriften als Originalausgaben vor ? Ich bin immer noch auf der Suche nach Scans der Jahrgänge 1906 - 1911. Ich habe also von hier aus nur die Möglichkeit über die Fernleihstelle der UB Ablichtungen von einzelnen Beiträgen anzufordern. Dazu müsste auf dem Bestellformular nicht nur jeweils der Jahrgang, sondern auch die Heftnummer, der Aufsatztitel und die Seitenzählung angegeben werden ! Also, bitte ergänzen Sie auf Ihrer Homepage die fehlenden Daten. Sie dürfen dies gerne auch in einer E-Mail tun.
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Da ich ein sehr fauler Mensch bin und die Zeit lieber zum Abschreiben neuer Texte nutze, habe ich es mir einfach gemacht und ihm die Bände, die er suchte, für eine Zeit zur Verfügung gestellt. Das hat es ihm und mir einfacher gemacht. Der Austausch hat hervorragend geklappt.
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