Gerok, Karl - Der Heimat zu! - Ernte- und Herbstdankfest.

Gerok, Karl - Der Heimat zu! - Ernte- und Herbstdankfest.

Gehalten am 25. Sonntag nach Trinitatis. 1888,

(Luk. 13,1-9.)
(1) Es waren aber zu derselbigen Zeit etliche dabei, die verkündigten ihm von den Galiläern, welcher Blut Pilatus samt ihrem Opfer vermischt hatte. (2) Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer vor allen Galiläern Sünder gewesen sind, weil sie das erlitten haben? (3) Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen. (4) Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf welche der Turm in Siloah fiel und erschlug sie, seien schuldig gewesen vor allen Menschen, die zu Jerusalem wohnen? (5) Ich sage: Nein; sondern so ihr euch nicht bessert, werdet ihr alle auch also umkommen. (6) Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberge; und kam und suchte Frucht darauf und fand sie nicht. (7) Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, ich bin nun drei Jahre lang alle Jahre kommen und habe Frucht gesucht auf diesem Feigenbaum und finde sie nicht; haue ihn ab, was hindert er das Land? (8) Er aber antwortete und sprach zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis dass ich um ihn grabe und bedünge ihn, (9) Ob er wollte Frucht bringen; wo nicht, so haue ihn danach ab.

„Die Güte des Herrn ist es, dass wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu und deine Treue ist groß!“ (Klagl. 3, 22.)

So tröstet in ernster Zeit nach vorangegangenen schweren Gerichten Gottes der Prophet Jeremias sich und sein Volk. Und auch wir dürfen an der Neige dieses Jahrs im Blick auf seine ernsten Heimsuchungen wie auf seine gnädigen Segnungen einstimmen in diesen Preis der schonenden Güte, der unendlichen Barmherzigkeit, der großen Treue unseres Gottes.

Ernst und trüb, reich an schweren Heimsuchungen, an verheerenden Naturereignissen und erschütternden Menschenschicksalen ist dies Jahr über unserem Vaterland hingezogen. Der Frühling, der Sommer und der Herbst - jede Jahreszeit hat ihre Sorgen und Bekümmernisse mitgebracht. Und doch - die Güte des Herrn ist nicht ausgegangen und hat's mit uns nicht zum äußersten kommen lassen. Seine Barmherzigkeit ist immer wieder hervorgetreten wie die Sonne aus den Wolken und hat unsere Sorgen verscheucht bis hinaus auf diese letzten Tage, so dass wir mit erleichterten Herzen heut unser Ernte- und Herbstdankfest feiern und vor den Gnadenthron Gottes treten dürfen mit dem dankbaren Bekenntnis: „Die Güte des Herrn ist es, dass wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu und deine Treue ist groß!“

Solche Gefühle und Gedanken haben gewiss in diesem und jenem unter uns die feierlichen Glocken am gestrigen Festvorabend erweckt; mit solchen Gefühlen und Gedanken sind wohl manche unter uns heute ins Gotteshaus getreten und auch unser Sonntagsevangelium ist ganz dazu angetan, solche Gefühle und Gedanken in uns zu nähren und zu stärken. In seinem Lichte wollen wir sehen:

Wie das heutige Fest uns vor Gottes Gnadenthron stellt,

  1. zu herzlicher Danksagung für viel göttlichen Segen;
  2. zu demütiger Abbitte für viel menschliche Schulden.

Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist seinen heiligen Namen; lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat; der dir alle deine Sünden vergibt und heilt alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit! Amen.

Das heutige Fest stellt uns vor den Gnadenthron Gottes -

1) Zu herzlicher Danksagung für viel göttlichen Segen,

sowohl in Gebung des Guten als in Abwendung des Bösen.

„Meint ihr, jene Galiläer (welche kurz vorher Pilatus bei einem Aufruhr hart am Opferaltar hatte niederhauen lassen) seien vor allen Galiläern Sünder gewesen, dass sie solches erlitten? Oder meint ihr, dass die achtzehn, auf welche (in jenen Tagen) der Turm von Siloah fiel und erschlug sie, seien schuldig gewesen vor allen Menschen, die zu Jerusalem wohnen? Nein, sondern so ihr euch nicht bessert, so werdet ihr alle auch also umkommen!“ Mit diesen ernsten Worten mahnt der Herr seine Zuhörer an unverdiente Verschonungen und Bewahrungen, dafür sie Gott zu danken hatten, und lehrt sie auch in äußeren Weltbegebenheiten und Tagesereignissen die warnende Stimme des heiligen Gottes bußfertig vernehmen.

Meine Lieben, ist nicht an solchen Warnungsstimmen und Warnungszeichen göttlicher Gerichte, an solchen Verschonungen und Bewahrungen göttlicher Gnade der ablaufende Jahrgang ganz besonders reich für uns gewesen vom Frühling bis ins Spätjahr? Wenn wir zurückblicken und denken an jene schreckliche Überschwemmung, die um Frühlingsanfang im Nordosten unseres deutschen Vaterlandes weite Länderstrecken verwüstete sind denn wir besser gewesen als jene Brüder an der Weichsel, die das Wasser um Hab und Gut und Leib und Leben brachte?

Wenn wir denken an das furchtbare Eisenbahnunglück, das in diesen letzten Wochen einen mächtigen Kaiser mit seiner Familie bedrohte, so dass sie nur wie durch ein Wunder unverletzt neben Sterbenden und Verwundeten aus den Trümmern sich ans Licht hervorarbeiteten - ist es nicht eine erschütternde Mahnung für uns alle, für Hohe und Niedere: Gottes Güte ist es, dass wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu und seine Treue ist groß?

So manches Unglück sonst, von dem wir hören, aus der Nähe oder aus der Ferne, durch Wasser oder Feuer, über der Erde oder unter der Erde, durch empörte Elemente oder entfesselte Leidenschaften, in blutigen Taten oder tränenwerten Geschicken - sind das alles nur Tagesneuigkeiten, den Zeitungen zur erwünschten Beute, dem Leser zur spannenden Unterhaltung, dem Gespräch zur immer neuen Würze? Sind es nicht Predigten von Gottes Allmacht und des Menschen Ohnmacht, markerschütternde Bußpredigten, die uns zurufen: Wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben!

Und wenn nun unser liebes Heimatland von solchen Gerichten auch in diesem Jahr zwar da und dort empfindlich gestreift, aber doch im ganzen gnädig verschont ward, und wenn der allmächtige, barmherzige Gott dein Haupt und dein Haus, deine Familie und dein Geschäft in diesem ernsten Jahr vor Unglück väterlich bewahrt oder durch Gefahr und Sorge gnädig hindurchgebracht hat: hast du dann nicht, magst du auch weder Acker noch Weinberg besitzen, alle Ursache, das Ernte- und Herbstdankfest von Herzen mitzufeiern mit demütigem Dank für Gottes unverdiente Segnungen?

Und zwar nicht nur in Abwendung des Bösen, sondern auch in Gebung des Guten, sowohl im Leiblichen als auch im Geistlichen!

Wohl hat uns dies Jahr nicht alles Gute gebracht, was wir wünschten, was wir hofften, auf was wir schon sicher rechnen zu dürfen glaubten. Die frohen Aussichten, die ein zwar später, aber wunderschöner Frühling eröffnete, die hat ein nasser und trüber Sommer bedeutend getrübt und abgekühlt und ein mit Furcht und Hoffnung erwarteter Herbst nur teilweise erfüllt. Davon wissen unsere Schnitter und Weingärtner zu sagen. Mein ist Gewalt und Macht, ohne mich könnt ihr nichts tun! So spricht der Allmächtige und dabei bleibt's von der Aussaat bis zur Ernte.

Und doch auch da hat's gegolten: Die Güte des Herrn ist es, dass wir nicht gar aus sind! Er hat uns immer noch soviel gegeben, als wir brauchen, und mehr gegeben, als wir verdienen.

Wenn jener Feigenbaum im Gleichnis keine Frucht brachte drei Jahre lang: dürfen wir nicht im Gegenteil heute Gott danken für das, was unsere Bäume heuer getragen, für den unerhört reichen und köstlichen Obstfegen dieses Jahrs?

Ja jener Feigenbaum dort, der schon so lang im Weinberg steht, vom Besitzer gepflanzt und vom Gärtner gepflegt, vom Safte des Bodens genährt und vom Strahle der Sonne gewärmt, mahnt er uns nicht an die segnende, nährende und stärkende Gnade Gottes, die wir genießen dürfen von Jahr zu Jahr, an Leib und Seel?

Ist nicht unser ganzes Volk ein solcher Feigenbaum, gepflanzt im Weinberg des Herrn; leiblich gepflanzt in den guten Boden eines schönen und fruchtbaren Landes, drin lieblich zu wohnen ist und das seinen fleißigen Bebauer nicht nur nährt im fetten, sondern auch nicht verhungern lässt im mageren Jahr; und geistlich gepflanzt in den Weinberg des Reichs Gottes, beleuchtet von der Sonne des Christentums, genährt mit den Kräften des Evangeliums, gepflegt von dem himmlischen Gärtner Jesus Christus seit mehr als einem Jahrtausend, gesegnet auch im ablaufenden Jahr mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern durch Christus?

Und du selbst, lieber Christ, bist du nicht auch der Feigenbaum, gepflanzt in den Weinberg des Herrn, erschaffen durch seine Güte, erhalten durch seine Gnade, genährt durch seine Liebe, gepflegt durch seine Treue nicht nur seit drei, sondern vielleicht seit dreißig und fünfzig und siebzig Jahren?

Wie mancher andere Baum, der einst neben die grünte und blühte, ist abgehauen seit kurz oder lang: du aber stehst noch! Wie mancher Sonnenblick der göttlichen Güte hat dich schon erquickt bis ins Mark hinein; wie mancher Gnadenregen des göttlichen Worts ist ausgegossen auch über dich; wie mancher Lebenshauch des heiligen Geistes hat dein Innerstes gerührt und bewegt auch in diesem Jahr!

Und wenn dies Jahr dir im Leiblichen nicht alles. brachte, was du wünschtest und hofftest; wenn es dir im Zeitlichen nicht nur gegeben hat, sondern auch genommen, vielleicht irgend eine liebe Hoffnung dir zerstört, vielleicht irgend ein teures Angehöriges dir entrissen, dass dein Leben in der Stunde der Trübsal vor dir lag wie ein verhageltes Erntefeld, dass du selber dir vorkamst wie ein herbstlich entlaubter Baum - hat der gütige, gnädige und getreue Gott dich darum ganz ohne Stütze gelassen? Half er nicht tragen, was er auferlegte? Ließ er dich nicht die Tröstungen seines Geistes spüren, wenn du glaubend, hoffend und betend zu ihm deine Zuflucht nahmst? Ließ er es dich nicht ahnen, wenn du demütig eingingst in seine Friedensgedanken, dass er auch im Kreuz und durchs Kreuz die Seinen segnen will und dass denen, die ihn lieben, alle Dinge müssen zum besten dienen? Darfst du nicht - Leid und Freud, Gewinn und Verlust ineinandergerechnet - vor seinen Gnadenthron heute treten mit dem dankbaren Bekenntnis: Die Güte des Herrn ist es, dass wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, sondern sie ist alle Morgen neu und deine Treue ist groß? Ließe nur von unserer Treue sich dasselbe sagen! Aber das heutige Dankfest stellt uns vor Gottes Gnadenthron auch:

2) Zu demütiger Abbitte für viel menschliche Schulden,

indem es uns mahnt an wenig Frucht, die wir bringen, und an viel Gnade, die wir brauchen.

„Der Herr des Weinbergs dort kam und suchte Frucht an seinem Feigenbaum“ und er hatte alles Recht dazu. Der Landmann sucht ja auch Frucht auf seinem Acker oder in seinem Baumgut, an das er Fleiß und Kosten gerückt hat und wir gönnen sie ihm. Der Winzer sucht ja auch Frucht in seinem Weinberg, den er im Schweiße seines Angesichtes baut - und er dauert uns, wenn der Herbst nach Menge oder nach Güte des Ertrags seine Mühe nicht lohnt ein Jahr, zwei Jahre, drei und zehn Jahre hintereinander.

Und nun der Weingärtner im Himmel, der Schöpfer und Vater der Geister, der Herr und Lenker unseres Lebens - darf der nicht auch Frucht suchen an seinen Bäumen? Und darf er sie auch finden, wenn er sie bei uns sucht heute am Herbstdankfest oder einst am großen Erntetag der Ewigkeit?

Sind es lauter erfreuliche Früchte, die unser Volksleben im ganzen darbietet - in mäßigem Genuss der leiblichen und in dankbarem Gebrauch der geistlichen Gaben Gottes? Unsere tüchtigen Naturanlagen und unsere reichlichen Bildungsanstalten, unsere Schulen und Kirchen, unsere Bibeln und Predigten, unsere guten Gesetze und heilsamen Ordnungen, unsere fruchtbaren Jahre und unsere erwünschten Friedenszeiten - bringt das alles auch gesunde Früchte der Sittlichkeit, der Gottesfurcht, der wahren Glückseligkeit im Volk?

Jene wachsende Genusssucht in allen Ständen, wobei es der Niedrigergestellte je mehr und mehr dem Höheren gleichtun will in Kleidung, Nahrung und Lebensart; jener irdische Sinn, dessen Losung es ist: Lasst uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot; soviel Unsittlichkeit, die nicht nur im Finstern schleicht, sondern auch unverschämt ans Licht tritt in Wort und Bild; soviel Klatschsucht und Schmähsucht in Stadt und Land, wo man über dem Splitter in des Bruders Auge des Balkens im eigenen Auge vergisst; soviel Verachtung und Verhöhnung des Heiligen in allen Schichten des Volks, bei jung und alt; soviel sittliche Verwilderung bei geistiger Bildung oder Halbbildung; soviel blutige Ausbrüche roher Leidenschaften nein, meine Freunde, das sind keine Früchte, deren wir vor Menschen uns rühmen und vor Gott uns freuen können.

Und wenn du nicht verantwortlich sein willst für fremde Sünden - wie steht es denn mit den Früchten auf deinem eigenen Herzensboden und Berufsfeld? Die Geistesgaben, mit denen dich Gott ausgestattet; die irdischen Güter, die er dir geliehen; die Gnadenzeit, die er dir geschenkt; die Lebensführungen, dadurch er dich erziehen wollte; das Gotteswort, dadurch er dir ans Herz gesprochen; der Christenglaube, den du mit deinem Munde bekennst; die Bußvorsätze, die du schon so oft gefasst - hat das alles auch eine entsprechende Frucht gebracht in deinem Herzen und Leben? Wenn der Herr über kurz oder lang dich abruft vom irdischen Arbeitsfeld was bleibt als Reinertrag auf Erden zurück von deinem Leben und Wirken? Was nimmst du in die Ewigkeit hinüber von Werken, die dir nachfolgen, von Garben, die du niederlegen kannst vor Gottes Thron?

„Haue ihn ab, was hindert er das Land?“ Ein scharfes Urteil über den unfruchtbaren Baum! Ein demütigender Gedanke ist es schon für den redlichen Knecht, wenn der Lauf der Natur im Spätherbst des Lebens ihm die Frage nahe legt: Bin ich denn auch noch etwas nütze; versperre ich nicht Besseren den Platz? Aber eine vernichtende Frage an den unnützen Knecht: Wozu bist du eigentlich da? Bist du nicht reif für die Axt, ein dürres Holz, unwert, dass dich die Sonne noch bescheint, die Erde noch trägt, der Welt nur eine Last und Bessern nur im Weg? Wer Ohren hat zu hören, der höre! Ja, meine Lieben, es ist wenig Frucht, die wir alle vor Gott bringen.

Und ist viel Gnade, die wir alle von Gott brauchen und die wir alle gottlob auch von Gott noch hoffen dürfen. „Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis dass ich um ihn grabe und bedünge ihn, ob er wollte Frucht bringen; wo nicht, so haue ihn danach ab.“ So bittet der barmherzige Gärtner für den unfruchtbaren Baum; so bittet der treue Heiland, der gekommen ist, zu suchen die Verlorenen; so spricht die ewige Liebe Gottes selber, die nicht will den Tod des Sünders, sondern dass er sich bekehre und lebe.

„Lass ihn noch dies Jahr!“ Also noch eine Gnadenfrist, noch ein Jahr, vielleicht das letzte zur Besserung deines Herzens und Lebens. - „Bis dass ich um ihn grabe.“ Also fortarbeiten will dein Gott und Heiland an dir mit der Kraft seines Worts, mit der Zucht seines Geistes, mit dem Ernst seiner Gerichte und mit der Langmut seiner Liebe.

„Ob er nicht wollte Frucht bringen.“ Ja, meine Lieben, wer unter uns wollte nicht, hineingestellt zwischen den mahnenden Ernst und die lockende Liebe Gottes, im Rückblick auf die Versäumnisse, die hinter ihm liegen, und auf die Rechenschaft, der er entgegengeht; wer wollte nicht heute das Gelübde niederlegen vor dem Gnadenthron Gottes: Ja Herr, ich will Früchte bringen, so gut ich noch kann, so lang ich noch vermag. Gib du mir zum Wollen das Vollbringen. Was ich gelebt, das deck in Gnaden zu; was ich noch leben soll, regiere du!

Du gibst dem Sünder Zeit und Raum,
Der Strafe zu entgehen;
Du lässest auch den argen Baum
Nicht ohne Pflege stehen;
So gib, dass deine Güt und Treu
Uns ja kein Schild der Bosheit sei,
Dass wir das Arge hassen
Und uns noch in der Gnadenzeit
Den Reichtum deiner Gütigkeit
Zur Buße leiten lassen!

Amen.

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