Calvin, Jean – Hiob 15, 1 – 10.
1) Da nahm Eliphas von Theman das Wort: 2) Soll ein weiser Mann windiges Wissen hervorbringen und die Bäuche mit Ostwind füllen? Soll er strafen mit unschicklichen Reden und ungebührlichen Worten? 4) Nun lösest du die Furcht auf und wendest das Gebet von Gott ab. 5) Dein Mund zeiht dich der Ungerechtigkeit, und die Sprache der Listigen hast du angenommen. 6) Dein Mund verdammt dich und nicht ich, und deine Lippen geben Zeugnis wider dich. 7) Bist du geboren als der erste Mensch? Bis du erschaffen vor den Bergen? 8) Hast du begriffen die Geheimnisse Gottes, und die Weisheit – ist sie beschränkt auf dich? 9) Was weißt du, dass wir nicht wüssten? Was verstehst du, was nicht bei uns wäre? 10) Denn wir sind kahl und alt, und unter uns ist einer, der älter ist als dein Vater.
Wenn wir die Wahrheit gesprochen und nach Gottes Willen geredet haben, und doch verwirft man alles, was wir sagen, so ist das für uns eine harte und schwere Anfechtung. Denn damit sind nicht allein wir persönlich angegriffen, sondern auch Gottes Gedanken sind verworfen. Solchen Kampf hat auch Hiob bestehen müssen. Ohne List, Bosheit und Torheit hat er seine Sache verfochten, und gleichwohl macht man ihm den Vorwurf: Die Sprache der Listigen hast du angenommen, man hält ihm vor, er habe geredet wie ein Verächter Gottes und alles, was er gesprochen, sei lauter Wind, ohne Sinn und Verstand. Das war eine schwere Anklage, weil er doch nur für eine Wahrheit eintrat, von der er wusste, dass sie aus Gott war. Auch heute gibt es Leute, die bekümmert werden, wenn man Gottes Wort nicht annimmt, ja, wenn fast die ganze Welt es verachtet. Aber was schadet das? Zu allen Zeiten haben die Menschen sich gegen Gott aufgelehnt und sich nicht dazu bringen lassen, das Gute anzunehmen; deshalb soll es uns nicht befremden, wenn auch uns dergleichen widerfährt: das Ansehen Gottes und seines Wortes wird nicht damit herabgesetzt, dass wir uns dagegen auflehnen und die Menschen in ihrem boshaften und verkehrten Sinn für das Gute nicht zu haben sind. Die Prediger aber, denen die Verkündigung des göttlichen Wortes befohlen ist, sollen gleichwohl beständig bleiben, auch wenn man sie verwirft, und sich nicht abwendig machen lassen. Denn nicht Hiob allein ist in seinem Wort verschmäht worden, sondern der Sohn Gottes selbst. Man hat seine Lehre nicht allein abgelehnt, sondern ihn in wahnsinniger Auflehnung sogar der Gotteslästerung beschuldigt. Wenn heute dasselbe geschieht, so ist das also nichts Neues. Die Menschen widerstreben Gott uns seiner Wahrheit nach ihrem Belieben; aber das geht alles vorüber, und wir haben ruhig unsere Pflicht zu tun. Immerhin können wir aus Eliphas´ Worten eine nützliche Wahrheit entnehmen. Soll ein weiser Mann windiges Wissen hervorbringen und die Bäuche mit Ostwind füllen? Unsere Worte sollen nicht unnütz sein, sondern, wie Paulus sagt, „mit Salz gewürzt“ (Kol 4, 6): unsere Reden sollen fest und zuverlässig sein, damit sie unsern Hörern nütze und erbaulich sind, um sie in der Furcht Gottes zu unterweisen und sie auf den rechten Weg zu leiten. Dann sind unsere Worte nicht „dem Winde gleich“, sondern imstande, die Seelen zu weiden. Deshalb wird auch gute, heilige Lehre als Weide bezeichnet. Nehmen wir gesunde Nahrung zu uns, so werden wir satt und stark, und unser Magen wird nicht aufgetrieben, sondern bekommt gute und dienliche Speise.
Tragen wir also etwas Gutes und Nützliches vor, was von Gott ist, und es will den Leuten nicht schmecken, so dürfen wir uns dadurch nicht irremachen lassen; denn es ist nicht allein dem Hiob, sondern allen treuen Dienern Gottes widerfahren, dass ihre Lehre der Welt nicht schmecken wollte, ja, dass man darüber gespottet und sie für ein windiges und armseliges Ding gehalten hat. Lasst uns aber umso mehr darauf achten, dass unser Reden geschehe zu unseres Nächsten Erbauung, und auch in unserm gewöhnlichen Gespräch diese Regel beobachten; denn wenn wir uns auch im gewöhnlichen Gespräch etwas mehr Freiheit gönnen können, so verurteilt Gott gleichwohl alles unnütze und eitle Geschwätz. Nichtsdestoweniger kann man´s nicht lassen, und man kann sich keine Freude denken, ohne sich in törichtem und windigem Geschwätz zu ergehen. Besonders aber mit Gottes Wort muss man noch vorsichtiger umgehen als mit allem andern. Nüchtern muss man davon reden und nicht entheiligen, was Gott zu unserm Heil verordnet hat. Denn wenn wir von Gott reden und sein Werk verkündigen, so soll das nicht geschehen zu unserer Ergötzung oder zu eitlem Geschwätz – das ist Frevel am Heiligen! Wenn wir Gottes Wort nicht zu seinem richtigen Gebrauch anwenden, sondern damit spielen wie mit einem Ball und den Leuten die Ohren nur mit Wind erfüllen, nur um die Neugier der Menschen zu kitzeln, - heißt das nicht das Heilige unrein machen? Mit heiligen Dingen muss man ehrerbietig umgehen!
Nun lösest du die Furcht auf und wendest das Gebet von Gott ab. Wenn wir von der Furcht Gottes abgewendet und nicht gelehrt werden, Gott anzurufen und zu seiner Gnade zu flüchten, so ist die Lehre nur ein Wind, davon wir bersten müssen und keine Nahrung bekommen. Diese Stelle lehrt uns noch besser verstehen, was Erbauung ist. Was ist da für ein „Bau“ gemeint? Es ist die Unterweisung in der Furcht Gottes und in der Anrufung Gottes, all unser Heil in ihm allein zu suchen. Die Furcht Gottes bringt es mit sich, dass wir unser Leben ganz nach dem Willen Gottes einrichten. Denn wohin kommt der Mensch, wenn er nicht weiß, dass er seinem Schöpfer untertan ist? Er ergibt sich allem Bösen – wir wissen doch, was für Begierden in uns stecken! Wenn also die Furcht Gottes in uns herrscht, so wissen wir: Wir sind nicht dazu in die Welt gesetzt, um darin nach unsern Gelüsten zu leben, sondern damit Gott sein Recht über uns behält und wir ihm gehorchen. Wir haben sein Gesetz, wodurch er uns leitet; er zeigt uns, wie wir Gut und Böse zu unterscheiden haben. Wollen wir also nicht gänzlich zu Schanden werden, so müssen wir damit den Anfang machen. Wie können wir aber in der Furcht Gottes weiterkommen, wenn wir uns nicht von seinem Geist leiten lassen? Denn es ist nichts Gutes an uns, und wir sind geneigt zu allem Bösen. Wenn wir nun das Gesetz Gottes und das Leben der Menschen miteinander vergleichen, so finden wir da einen Kampf auf Leben und Tod wie zwischen Feuer und Wasser, und alle Begierden unseres Fleisches stehen dem Gerechtigkeitswillen Gottes entgegen, wie Paulus sich ausdrückt: „Fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft wider Gott“ (Röm 8, 7).
Wir pflegen oft zur Predigt zu kommen, aber wir schweifen ziellos mit unsern Gedanken hin und her, wenn wir nicht auf zwei Dinge achten. Wir müssen zunächst darauf merken, was Gott von uns will, wie wir zu wandeln haben und dass wir keine unvernünftigen Tiere in der Welt sein sollen. Die Predigt muss uns zu einer Gewissheit führen, in der wir nicht irren können, und das geschieht, wenn uns allein der Wille Gottes unser Leben lang regiert. Aber das ist noch nicht alles. Was nützt es uns, dass man uns tausendmal vorpredigt: Das habt ihr zu tun, das will Gott von euch haben – wir müssen wissen, dass Gott selbst es ist, der uns sein Gesetz in unser Herz schreibt und in unser Inneres eingräbt, der uns Kraft gibt, seinen Geboten anzuhangen, der durch seinen Heiligen Geist dem Worte Kraft und Wirkung gibt, der uns in seiner Güte zu Gnaden annimmt, indem er uns unsere Sünden vergibt.
Dann erfährt unser Glaube eine richtige Erbauung zum Guten, und er erzeugt in uns den Drang, Gott zu loben und unsre Zuflucht zu ihm zu nehmen. Wenn man uns sagt, dass uns unser Herr Jesus mit Gott, seinem Vater, versöhnt und dass er sein Blut am Kreuz vergossen hat, um uns von unsern Sünden rein zu waschen, dass er das Lösegeld für uns bezahlt hat, damit wir durch seine Gerechtigkeit freigekauft und Gott angenehm seien, und das aus lauter Barmherzigkeit – wenn wir das alles predigen hören, so geschieht es, damit wir ihm völlig anhangen und unser Vertrauen auf ihn allein setzen. Dürfen wir dann noch weiterschlafen? O nein, wir müssen aufwachen und unsere Zuflucht zu Gott nehmen und fragen: Wo steht unser Heil? Im Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus! Dort müssen wir es also suchen; denn bei Menschen finden wir es nicht. Wie sollen wir´s aber anders suchen als durch Gebet und Flehen? Deshalb sollen wir vor Gott treten und sprechen: „Herr, du siehst, an uns ist nichts Gutes, darum fülle uns mit deiner Gnade! Gewiss, wir sind arme Sünder, aber wir sind auch Glieder am Leibe deines Sohnes, und der spricht uns gerecht! Gewiss, wir sind voller Fehler, aber er hat ein gutes Bad, uns davon zu reinigen. Gewiss, wir sind des ewigen Todes schuldig und ihm verfallen, aber unser Herr Jesus Christus hat uns davon frei gemacht. So verleihe uns denn deine Gnade, dass wir der Wohltat teilhaftig werden, die uns durch deine grenzenlose Güte erworben ist! Erfülle uns auch, o Herr, mit deinem Heiligen Geist, dass er durch seine Kraft uns leite, und lass uns nicht in den Anfechtungen, die uns überkommen können, erliegen!“
Eliphas macht Hiob weiter den Vorwurf: Die Sprache der Listigen hast du angenommen. Bisweilen sündigen die Menschen aus Einfalt und Unverstand, sie haben auch noch eine gewisse Furcht Gottes, aber sie schlummert nur. Andere aber handeln vorsätzlich und mutwillig, wenn sie nach Gott nichts fragen, sein Wort verachten und ein Spiel und Spott daraus machen – das ist dann der Gipfel aller Bosheit. Sie sind derart vom Teufel besessen, dass es sehr schwer, ja unmöglich ist, sie wieder auf den rechten Weg zu bringen. Wir sehen auch, wie der Prophet Jesaja solche Menschen andonnert: „Wehe, die verborgen sein wollen vor dem Herrn, ihr Vornehmen zu verhehlen, und ihr Tun im Finstern halten“ (Jes 29, 15). Damit meint er die, die in ihrer Hinterlist Gott betrügen wollen. Sie machen ihren Verstand scharf und finden listige Ausflüchte, sie unterstehen sich, mit allen Mitteln die Furcht Gottes zu vertilgen, und meinen: „Das geht doch nicht, dass wir uns jedes Wort in der Schrift ohne Widerspruch sollten gefallen lassen! Es gibt doch so vieles in der Schrift, was man nicht verstehen kann und war recht zweifelhaft ist. Das geht doch nicht, dass wir dem Worte Gottes solch ein Ansehen beilegen müssten, dass wir nicht mehr fragen dürften, warum das alles so ist!“ Diese Überklugen, die Gott Grenzen ziehen wollen, fangen damit an, dass sie die Leute glauben machen wollen, man brauche gar nicht auf das „so genannte Wort Gottes“ zu achten, man müsse überhaupt nicht davon reden, sondern es ganz und gar austilgen. Haben sie aber erst dem Zweifel Einlass gewährt, so verstocken sie sich darin. Und es geschieht ihnen ganz recht, wenn Gott sie verlässt und der Satan sie reitet. Sind sie aber erst so weit, so tun sie nichts anderes mehr, als die Lehre zu verachten; sie fühlen gar keinen Schmerz mehr dabei, sie haben gar keine Bedenken mehr, kurzum, sie sind gar keine Menschen mehr, sondern unvernünftige Tiere. Ja, es gibt Schwärmer und Flattergeister, die sich ungebildet vorkommen und ihren Respekt zu verlieren fürchten, wenn sie nicht anfangen, über Gott zu spotten und alle Religion von sich werfen. Nein, das will Gott nicht, dass wir stumpf und unverständig sind und nicht schwarz und weiß unterscheiden können; wir sollen „nicht Kinder am Verständnis, sondern an der Bosheit Kinder sein“ (1. Kor 14, 20), von Gott gelehrt und von seinem Heiligen Geist erleuchtet, „ablegen alle Bosheit und begierig sein nach der vernünftigen und lauteren Milch“ (1. Petr 2, 1.2). Damit will Gott auch heute noch seine Kinder nähren.
Die Diener Gottes aber sollen gegen ein solches Ärgernis gerüstet sein, dass man ihnen vorwirft, sie lästerten Gott und wollten nichts als Verwirrung anrichten. Auch heute werfen uns die Papisten vor, wir wollen die Leute nur zu einer Freiheit des Fleisches führen, es sei keine Ehrbarkeit mehr unter den Leuten und niemand gebe sich mehr Mühe, Gott zu loben und sich in der Bruderliebe zu üben. Das wirft man uns vor; aber es geht uns nicht alleine so, auch Hiob hatte mit solchen Anfechtungen zu tun. Lasst sie uns mit Geduld ertragen und vor Gott und der Welt den Beweis liefern, dass man uns Unrecht tut! Das Wort allein genügt, um alle Verleumdungen zu widerlegen, mit denen uns die Gegner der Wahrheit belasten. Wir müssen die Leute nur von ihrem falschen Selbstvertrauen losmachen. Denn wenn wir Gott mit reinem Herzen dienen sollen, so ist das doch so gemeint, dass wir darin unser Genüge finden sollen, dass wir nicht tun, was uns gut dünkt, oder zur Rechten und zur Linken abweichen, sondern einfach in allem dem folgen, was Gott von uns verlangt. So sollen wir rein sein vor Gott und uns auch auf das Zeugnis der Menschen berufen können, dass wir richtig wandeln. Wenn uns aber die Gottlosen deshalb verleumden, so müssen wir das in Geduld tragen, wenn wir nur wissen, dass sie unverschämt darin lügen.
Nun fügt Eliphas hinzu; Hiob solle sich nicht auf seinen Verstand verlassen: Bist du geboren als der erste Mensch? Bist du erschaffen vor den Bergen? Unter uns ist einer, der älter ist als dein Vater! Wenn Eliphas dem Hiob vorwirft, er sei nicht alt genug, um sich ein Urteil erlauben zu dürfen, so klingt das nicht übel; denn wenn Gott einem Menschen ein langes Leben schenkt, so kann der wohl allerlei lernen; wir wissen wohl, dass der Verstand bei alten Leuten reifer ist, dass die jungen Leute Brausköpfe sind und erst das Alter mäßigend wirkt. Man kann also vermuten, dass ein alter Mann, der seine Erfahrungen in der Welt gemacht hat, reifer sein muss als die andern. Man sieht jedoch auch, dass die meisten in ihrem Leben, anstatt dazuzulernen, zurückgehen. Weil wir von Natur immer schlechter werden, wenn Gott uns nicht zurückhält, so werden auch die meisten mit den Jahrzehnten nur schlechter, wenngleich die jungen Jahre dahin sind. Darum dürfen wir uns auch, wo es sich um diese göttliche Weisheit handelt, nicht auf unser Alter verlassen; denn Gott teilt sie aus nach seinem Wohlgefallen den Jungen wie den Alten, wie es beim Propheten Joel heißt: „Nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen; eure Ältesten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen“ (3, 1). Also Junge und Alte, Männer und Weiber beruft Gott zum Empfang dieser Weisheit, die er in die Welt schickt. Damit ist denn aller Ruhm niedergeschlagen, damit die Alten und Erfahrenen nicht meinen, sie seien deshalb auch geschickt, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; denn das steht in der Hand des Herrn. Gewiss, wenn Gott uns in unserer Jugend berufen hat, so müssen wir darin wachsen und zunehmen, aber das kommt nicht mit dem Alter, das kommt allein von Gott, der durch seine Gnade in uns wirkt. Deshalb dürfen wir uns nicht selber rühmen, als hätten wir das irgendwie uns selber zu verdanken. Da sehen wir auch die Torheit der Papisten, die die ganze Grundlage ihres Glaubens ins seinem Alter erblicken: „Wir haben keine neue Lehre, sie kommt nicht von gestern her, sondern die Welt hat lange Zeit davon gelebt, und wir haben sie nun in Besitz!“ Aber was gilt das bei Gott? Wir müssen eine ewige Wahrheit haben, die vor Erschaffung der Welt da war. Zu Gott also und unserm Herrn Jesus Christus müssen wir kommen, wollen wir eine beständige Stütze für unsern Glauben haben. Denn da kommt es nicht auf zwanzig oder vierhundert oder tausend Jahre an, sonst braucht nur ein kleiner Wind zu wehen, und unser Glaube fällt dahin.
Die jungen Leute sollen sich nicht einfach von denen, die mehr als sie gesehen haben, leiten lassen, wenn sie sie von dem, was sie von Gott selbst gelernt haben, und von seiner Wahrheit abwendig machen wollen. Die Alten aber sollen sich nicht ihres Alters rühmen, als ob sie sie deshalb den andern mitteilen könnten. Die Jungen sollen wissen: Wenn Gott ihnen Gnade erzeigt hat, so ist das deshalb geschehen, weil er ihnen seinen Heiligen Geist nicht verweigern will, ebenso wenig wie denen, die lange gelebt haben. Er will uns lehren: Wie er uns aller Gnaden seines Heiligen Geistes ohne Unterschied teilhaftig macht, so will er uns auch alle zu Erben seines himmlischen Reiches machen und uns zu seiner unsterblichen Herrlichkeit gelangen lassen, die er uns jetzt nur stückweise offenbart hat.