Schlatter, Adolf - 23. Die Gefahren beim Gebrauch der Schrift

Ein Wort an unsere “Bibelarbeit” treibende Jugend

Erweckt die Behandlung dieses Gegenstandes die Einrede, sie sei ein Mißgriff, weil sie erkältend wirke? Wollen wir nicht vielmehr den Wert der Schrift in jubelndem Loblied preisen und Gott das Opfer des überströmenden Dankes darbringen für die unschätzbare Gabe des Neuen Testaments? Gewiß, wir wollen danken. Aber der Dank besteht im Gebrauch der göttlichen Gabe, und wir haben sie nicht nur selber zu gebrauchen, sondern auch andere zu ihrem Gebrauch anzuleiten. Damit ist uns aber eine große Aufgabe gegeben, die sowohl mit Unwillen als mit Unfähigkeit zu ringen hat. Beides hemmt den Gebrauch der Schrift. Beweise, die nur in Worten bestehen, überwinden diese Hemmungen nicht. Nur der Tatbeweis ist sieghaft. Wir müssen mit der Tat den Beweis dafür führen, daß uns die Schrift fromm macht im Sinn des paulinischen Worts: „Für Gott wohlgefällig und für die Menschen bewährt.„ Darum wird durch gelehrte Beweisführung, die die historischen Vorgänge erläutert, die an der Bibel entstehende Frage nicht zur Entscheidung gebracht.

Beschäftigung mit Vergangenem, Studium, Unterwerfung des eigenen geistigen Lebens unter eine von außen uns ergreifende Autorität, ist nicht jeder von diesen Vorgängen eine Gefahr und werden nicht alle drei notwendig zum Merkmal unserer Frömmigkeit, sowie wir eine „heilige Schrift“ besitzen? Mit hellem, frohem Klang soll dieser Frage meine Antwort widersprechen. Sie lautet: das gibt ja gerade der Schrift ihre Herrlichkeit.

Welch ein Segen wird uns dadurch gewährt, daß wir uns nicht nur mit uns selbst beschäftigen dürfen! Brauchen wir nicht Schutz gegen die endlose Beobachtung unseres seelischen Erlebens, gegen die hysterische Neigung, uns selbst beständig zu betasten und zu begucken, ob unser Glaube auch groß genug sei, ob wir auch richtig handeln und nicht sündigen? So verstricken wir uns nur tiefer in das Netz unserer Ichsucht. Nun kommt aber die Schrift zu uns und zieht unseren Blick mit starkem Griff von uns weg und stellt uns vor die Taten Gottes.

Damit ist jedem, der die Schrift gebrauchen will, ein unerschöpflicher Stoff für seine Denkarbeit gegeben. Aber ist denn Denken eine Not? Keiner kann es lassen. Könnte er es in sich ersticken, so hätte er das Leben erstickt. Darum kommt die Schrift uns, die wir uns mit leeren, törichten Gedanken füllen, zu Hilfe und sorgt dafür, daß uns unsere Gedanken Wahrheit zeigen, die wir nur dadurch empfangen können, daß wir auf Gottes „Wirken achtsam sind.

Mit der Vollmacht uns zu gebieten, als Autorität, die uns verpflichtet, redet die Schrift mit uns. Wie könnte es denn anders sein? Ist das nicht diejenige Gabe, deren wir bedürftig sind? Religion ohne Autorität, das würde bedeuten, daß uns Gott wahrnehmbar werden soll ohne sein Gesetz. Das ist nichts als gedankenloser Unverstand, hinter dem der Aufruhr unserer selbstherrlichen Eigensucht steckt. Wie könnte eine Predigt entstehen, die uns Gottesdienst bereitet, ohne die Schrift? Füllen wir sie mit unseren eigenen Gedanken, so ist sie niemals ein Gottesdienst. Und wie wäre es möglich, daß wir ein Sakrament besäßen, das uns Gottes Vergebung schenkt? Aus unserer eigenen Autorität entsteht kein Sakrament, das uns mit Gott versöhnt. Wie sollte aus unserem Verkehr miteinander das werden, was wir „Seelsorge“ nennen? Seelsorge bedeutet, daß wir einander die Berufung zu Gott bringen, die uns in seine Gnade stellt. Tun wir das aus unserem Vermögen? Wir können es nur durch die Schrift.

Alles, was hier zum Preise der Schrift gesagt wurde, ist richtig und soll in uns den hellen Jubel aufwecken, der Gott dafür dankt, daß wir die Bibel haben. Aber gerade die Größe der Gabe fordert von uns die wache Besinnung und tüchtige Arbeit, damit wir sie richtig gebrauchen. Unsere Nöte entstehen nicht daraus, daß uns die göttlichen Gaben fehlen, sondern daraus, daß wir sie haben und mißbrauchen. Es entsteht nichts Böses in uns, wenn uns nicht zuerst etwas Gutes gegeben ist. Fall und Sünde geschehen in unserem Leben dadurch, daß wir das mißhandeln und verderben, was Gott uns gegeben hat.

Der Gang zur Kirche zeigt uns die Gefahren, die den Gebrauch der Schrift begleiten, mit erschütternder Deutlichkeit. Dreimal entstand im Lauf der Geschichte aus der Bibel eine biblische Theologie, und jedesmal entstand daraus tiefer Fall und schwere Not. Zuerst hat der Lehrstand Jerusalems das ganze Leben der Gemeinde der Schrift unterworfen, und das Ende dieser Theologie war, daß ihre Vertreter im Namen der Schrift Jesus kreuzigten. Als darauf nach der Begründung der Kirche die Bischöfe ihr ihre Verfassung und Lehre gaben, war das Fundament, auf das sie ihren Bau stellten, die Heilige Schrift. Das Ende war, daß die Kirche unter die Herrschaft des Papstes geriet. Durch die Reformation entstand wieder eine aus der Schrift geschöpfte Lehre. Nachdem sie während zwei Jahrhunderten versucht hatte, unser Volk zu leiten, entzog es sich ihrer Führung, und heute ist es ohne Eintracht, ohne Führung, ohne Rat und Weg. Doch wir wollen uns nicht nur in die Betrachtung der Vergangenheit versenken. Wir wollen hören, was uns unsere Gegenwart sagt.

Wie bereiten wir unsere Jugend auf den Eintritt in die Kirche vor und wie bilden wir ihren Pfarrstand? Unseren jungen Theologen erzählen wir die Geschichte, die Geschichte Israels, die Geschichte Jesu und seiner Boten, die Geschichte der Kirche und ihrer Theologie. Und nun? Dann kommt die Erteilung des Amts, die Verpflichtung zum Dienst, der Beginn der Arbeit, die den Menschen helfen soll, Gottes Weg zu gehen. Ist aber der junge Mann zu diesem Dienst gerüstet? Oft begann er seinen Dienst mit dem bitteren Seufzer, er befinde sich hilflos in einem völlig leeren Raum, und doch war er durch jahrelanges Studium in die Bibel eingeführt. Was er aber selber in seinem Verhältnis zu Gott sei und was er den vor ihm stehenden Menschen zu geben habe, das war ein unerforschtes Rätsel geblieben, über dem undurchdringlicher Nebel hing. Was tut er nun? Das, wozu das Gesetz ihn nötigt. Das Gesetz befiehlt, daß er predige, und gibt ihm den Text, den er auszulegen hat. Das Gesetz befiehlt, daß er am Taufstein und am Tisch Jesu allem Volk die Vergebung der Sünden verkündige. Er muß es tun, muß „glauben„. Das Gesetz ordnet an, daß er mit der Jugend die Bibel lese und ihr Jesus zeige. Das Gesetz? Schafft das Gesetz Leben? Entsteht so Glaube, wenn man glauben muß?

Dieselbe Erfahrung machen wir auf allen Stufen der kirchlichen Arbeit, ob sie in der Gemeinde der Erwachsenen geschieht oder einen jugendlichen Kreis um sich sammelt. Wir öffnen vor ihnen die Bibel, fuhren sie hin zu dem, was einst geschah, legen aus und erklären. Was ist damit erreicht? Das Wissen ist gemehrt, und das Sehfeld ist erweitert. Wurde aber aus dem Vergangenen ein Gegenwärtiges, aus dem Gelernten ein Eigentum, das dem inwendigen Lebensstand eingepflanzt ist und ihn mit wirksamer Macht durchdringt und formt?

Wir sagen uns sofort, kein Mißerfolg, und sei er noch so groß, berechtige uns, die Schrift geringzuschätzen. Schriftgemäß müssen wir die Schrift brauchen; dann sind die Gefahren beseitigt, die ihren Gebrauch begleiten. Wir brauchen sie schriftgemäß, wenn wir sie gläubig brauchen.

Aber wie kommen Glaube und Schrift zusammen? Glaube ist hier nicht nur ein formaler Begriff, der sagt, der Gedanke sei in uns so befestigt, daß er die Bewegungen unseres Denkens und Wollens gestalte und leite. Auch der Inhalt des uns bestimmenden Gedankens ist damit benannt. Glaube und Gnade, Glaube und Gabe sind die zusammengehörenden Vorgänge. Wir haben dann vom Glauben zu sprechen, wenn die in uns befestigte Überzeugung unserem Leben die Richtung gibt, wenn wir die Gewißheit haben, daß unser Verlangen zur Erfüllung kommt, wenn wir „vertrauen“. Darum gibt es für den Glauben nur einen Gegenstand, an dem er entstehen kann; das ist Gott. Gläubiger Schriftgebrauch heißt Gottes Wort hören, Gottes Werke sehen, so hören, daß es uns erfaßt, so sehen, daß es unser Verlangen erweckt. Das ist die entscheidende Frage: Gibt uns die Schrift die Berufung zu Gott? Bezeugt sie uns Gottes Gnade? Hat diese Frage ihre Beantwortung gefunden, dann sind alle Gefahren überwunden, die aus dem Verkehr mit der Bibel entstehen. Glaubensloser Schriftgebrauch erzeugt jene Versenkung in die alten Zeiten, die sich nur mit allerlei merkwürdigen Ereignissen der Vergangenheit beschäftigt, erzeugt die einseitige Pflege des Denkens, die aus der Bibel nur eine Lehre gewinnt, und bringt den Gewissenszwang hervor, dem sie zum Joch wird, unter das man sich beugen muß. Der gläubige Schriftgebrauch zeigt uns dagegen den gegenwärtigen Gott, nicht nur den vergangenen, und führt den Menschen zu ihm und beschäftigt nicht nur unser Denkvermögen und schenkt uns den willigen, freien Gehorsam, nicht die Unterwerfung des Knechts unter ein ihm fremdes Gebot.

Wie erhält das, was uns die Schrift aus alter Zeit erzählt, für uns Gegenwärtigkeit? Haben wir Gottes Werk in ihr wahrgenommen, dann stellt sie uns hinein in unsere Gegenwart. Denn das Göttliche ist das Bleibende, was auch mich umfaßt. Ich muß nicht fragen, ob Jesus mein Herr sei, wenn ich wahrnehme, daß er seine Herrschaft aus Gott nimmt, und ob sein Kreuz mich angehe, wenn er aus Gottes Hand es bekommt. Ich muß nicht fragen, ob die Pfingstbotschaft für mich gelte, wenn ich in der ersten Gemeinde Gottes Werk wahrnehme, und ob Paulus mir etwas zu sagen habe, wenn ich in ihm den Boten Gottes erkenne. Damit ist freilich noch nicht vollständig bestimmt, was wir nun zu denken und zu tun haben. Aber der Anschluß an die Schrift ist fest geworden und die Offenheit für sie erreicht, sowie ich sie mit dem auf Gott gerichteten Blick lese. Warum bleibt uns noch eine zweite Frage übrig, auch wenn wir festgestellt haben, was in der Bibel steht? Gottes Werk gibt uns immer die volle, persönliche Eigenart. Das ist in derselben Weise an dem sichtbar, was uns die Schrift erzählt, und an dem, was Gott aus uns selber macht. Sein Werk besteht immer darin, daß er den vollständigen Menschen macht, der durch ihn und für ihn lebt, und dieser Mensch ist immer wieder ein anderer als alle anderen, immer wieder ein neues göttliches Werk. Darum ist das, was uns die Bibel zeigt, eine Geschichte, die nur damals geschah und vergangen ist. Darum fordert sie von uns die historische Arbeit, die uns zu ihrem Verständnis völlig unentbehrlich ist. Daher führt uns jeder Gebrauch der Schrift zu einer neuen Frage,, die neue Besinnung von uns verlangt. Jetzt muß sich unser Blick dem zuwenden, was wir selber sind, damit wir in dem, was uns unsere Gegenwart zeigt, Gottes Wirken sehen und seinen Willen erfassen. Wir stehen aber vor dieser Frage nicht mehr ratlos, sondern sind für sie durch die Schrift gerüstet, weil sie uns Gottes Willen gezeigt hat in dem, was einst geschah.

Dazu aber, damit das Wort der Schrift uns erfasse, genügt noch nicht, daß wir uns an die feste Verkettung erinnern, die alles, was geschieht, miteinander verbindet. Die Schrift ist freilich ein unentbehrliches Glied in der Reihe der Ereignisse. Es gäbe keine Kirche, wenn es keine Apostel gäbe, und keine Apostel ohne Jesus und keinen Christus ohne Israel und kein Israel ohne Mose und die Väter. Damit bleibt aber das, was uns die Bibel sagt, noch in die Vergangenheit hineingesetzt, und es bleiben auch alle Übelstände, die unseren Verkehr mit der Bibel schädigen. Nun sind wir immer noch bloß als die Denker mit ihr beschäftigt; denn es ist ein Luxus des Denkens, wenn ich mir diese Zusammenhänge verdeutliche. Dann kommt es auch, wenn sich in unseren Verkehr mit der Schrift ein starker Wille legt, leicht zur Anpassung an ein uns fremdes Gesetz, zum Versuch, das von der Schrift uns Gezeigte nachzumachen und das, was im Anfang war, zu wiederholen. Wir müssen vom Werk empor zu seinem Wirker sehen. Der Wirker bleibt; er ist der Gegenwärtige, in dem und für den wir leben, und daß er so an den Vätern handelte, macht mir sichtbar, wie er an mir gehandelt hat und handeln wird.

Damit ist auch die Neigung überwunden, aus der Schrift nichts anderes als das Lehrbuch zu machen, durch das wir die christlichen Gedanken gewinnen. Das war die gefährliche Klippe, an der das aus der Reformation entstandene Kirchentum gescheitert ist. Indem uns die Schrift durch Glauben hin zu Gott wendet, fällt kein Schatten auf das ernste Bemühen, sie zu verstehen. Unmöglich ist es aber für uns geworden, einzig in der Erkenntnis unser Ziel zu sehen. Denn wir erfuhren dadurch, daß Gott uns Glauben gab, seinen totalen Griff nach allem, was wir sind. Damit ist uns einmal die Fähigkeit gegeben, das Nicht-verstehen zu ertragen. Denn wir machen nicht aus unserer Schriftgelehrsamkeit den Grund unseres Heils. Wir sind weiter von der Zwiespältigkeit befreit, die einen schriftgelehrten Kopf auf einen gottlosen und lieblosen Willen setzt. Denn aus dem Glauben entsteht die Bewegung des ganzen Menschen hin zu Gott, nicht nur die meines Verstandes. Darum lebt nun auch die Frage in uns, wie wir, die jetzt Lebenden, in unserer jetzt uns gegebenen Lage Gott dienen. Sie entsteht nicht trotz des Glaubens, nicht außerhalb des Glaubens, sondern durch den Glauben an den Gott der Schrift.

Damit bekommt auch der tiefste Punkt die Regelung, die Willensfrage. Ist unser Verkehr mit der Schrift zum Verkehr mit Gott geworden, so ergibt das die Bindung an sie, die entschlossene und vollständige Unterwerfung unter das, was sie uns gibt. Nun flattern unsere Gedanken bei der Predigt nicht mehr über das Schriftwort hinauf, sondern bleiben unter ihm, und unsere Glaubenslehre stellt sich nicht mehr über die Schrift, sondern sie hat die Schrift über sich. Da aber die Bindung an die Schrift dadurch entsteht, daß sie in uns den Glauben schafft, macht sie die Herrlichkeit der göttlichen Gnade zum Grund unseres Lebens, und damit sind wir gegen jede gewaltsame Verkünstelung und Verbildung unseres inneren Lebens geschützt. „Wir sind nicht mehr die Wirker unserer Religion; Gott ist ihr Geber. Daß seine Gabe das Erste ist und aus ihr unsere arbeitsame Tätigkeit entsteht, das ist zum Grundgesetz unseres Lebens geworden. Denn wir haben die Gottlosigkeit aller eigenmächtig von uns gemachten Frömmigkeit erkannt. Wenn es in der Kirche zu einem Gehorsam gegen die Bibel kam, der mit krampfhafter Anstrengung Unnatürliches und Unmögliches anstrebte, so war immer der Gedanke dabei, unsere Schrifttreue sei das Verdienst, mit dem man sich Gottes Gunst gewinne. Das ist aber das Ende und Gegenteil zum Glauben. Am Empfang der göttlichen Gabe, sei sie groß oder klein, entsteht aber auch die Freudigkeit des Dienstes. Uns stellt Gott in seinen Dienst mit demjenigen geistigen Besitz, der uns jetzt erreichbar ist, mit derjenigen Verpflichtung, die aus der vorhandenen Lage entsteht, und dies unser eigenes Denken und Wirken steht nicht bloß unter Gottes Geduld, sondern ist die Weise, wie sich Gottes Gnade und Liebe an uns offenbart.

Werden wir imstande sein, durch den gläubigen Schriftgebrauch unserem Volk zu zeigen, daß es an der Schrift Gottes unschätzbare Gabe hat? Wenn uns das nicht gelingt, was bleibt uns noch? Die religiöse Vereinzelung und Vereinsamung. Dann sehe ich außer mir nur eine von Gott verlassene Menschheit und suche in mir den Quell der Religion. Das ist ein unmögliches Beginnen. Soll ich mich denn einsam und allein zur Gemeinschaft mit Gott hinaufarbeiten? Es gibt keine Privatreligion. Aus der religiösen Vereinsamung entstehen immer die zerstückelten Fassungen der Frömmigkeit, die sie in ein begrenztes Gebiet des Lebens einengen, seien es religiöse Satzungen oder Ideen oder Stimmungen. Sie erzeugen den inneren Zwiespalt, der uns zur Selbstverurteilung zwingt. Die Schrift dagegen gibt uns das, was uns zur Gemeinde vereinigt, eine Predigt, die wirklich Gottesdienst ist und uns zu Hörern des göttlichen Wortes macht, ein Sakrament, das Vergebung spendet, eine Seelsorge, die zu Gott beruft, nicht in unserem Namen, sondern im Gehorsam Gottes und darum in der Freiheit derer, die auch von sich selber frei geworden sind durch Jesu Gnade.

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