Gerok, Karl von – Brosamen - 1. Predigt am Adventfest.

Gerok, Karl von – Brosamen - 1. Predigt am Adventfest.

(1885.)

Luk. 17,20-25. Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann, kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden. Man wird auch nicht sagen: Siehe hier oder da ist es. Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch. Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, dass ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohnes; und werdet ihn nicht sehen. Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier, siehe da. Geht nicht hin, und folgt auch nicht. Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt, und leuchtet über alles, das unter dem Himmel ist; also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muss er viel leiden, und verworfen werden von diesem Geschlecht.

„Als mir das Reich genommen,
Da Fried und Freude lacht,
Da bist du mein Heil kommen
Und hast mich froh gemacht!“

So haben wir soeben gesungen. So singt mit dankbarer Freude heute die ganze Christenheit. Und wenn der Unglaube höhnisch fragt, wie die Pharisäer im Evangelium Jesum fragten: Wann kommt das Reich Gottes? wir sehen nichts von seiner gepriesenen Herrlichkeit; und wenn der Kleinglaube schmerzlich fragt, wie der Täufer Johannes aus dem Gefängnis den Herrn fragen ließ: Bist dus, der da kommen soll, oder müssen wir eines Andern warten? es will ja nicht vorwärts gehen mit dem Sieg deines Reiches auf Erden; dem Unglauben wie dem Kleinglauben antworten wir heute mit dem fröhlichen Adventsruf: Als mir das Reich genommen, Da Fried und Freude lacht, Da bist du mein Heil kommen Und hast mich froh gemacht. Er ist gekommen und mit ihm sein Reich. Es ist mitten unter uns und wir stehen mitten in seinen Segnungen drin.

Und doch bitten wir noch alle Tage im Vaterunser: Zu uns komme dein Reich! Doch ists eine Frage auch für den gläubigen Christen: Wann kommt das Reich Gottes in seiner vollen Kraft, in seiner herrlichen Vollendung? Auf welchem Punkte seiner Entwicklung steht es jetzt? Geht es vorwärts oder geht es rückwärts? Stehen wir noch im Anfang oder geht es schon dem Ende zu? Ist es noch Morgen oder wird es schon Abend? Welche Zeit ists, wie viel Uhr ists im Reiche Gottes? Das sind Fragen, die gerade ernster denkende und tiefer forschende Christen zu jeder Zeit lebhaft beschäftigt haben. Zwar die menschliche Neugier muss sich da bescheiden und auch die fromme Wissbegier muss sichs gesagt sein lassen beim Artikel von den letzten Dingen: Tag und Stunde weiß Niemand, auch nicht die Engel; die hat Gott der Vater sich vorbehalten. Und er, der Ewige, vor dem tausend Jahre sind wie ein Tag, lässt sich von uns Eintagsgeschöpfen seine Uhr nicht richten und seine Stunden nicht nachrechnen. Aber immerhin dürfen wir am heutigen Adventfest die Frage uns vorlegen:

Welche Stunde ists im Reich Gottes?

Und zweierlei wenigstens antwortet unser Text:

  1. die Gnadenstunde hat längst geschlagen;
  2. die Gerichtsstunde hat schon gewarnt.

Du kommst zum Weltgerichte,
Zum Fluch dem, der dir flucht;
Mit Gnad und süßem Lichte
Dem, der dich liebt und sucht.
Ach komm, ach komm, o Sonne,
Und hol uns allzumal
Zum ewgen Licht und Wonne
In deinen Freudensaal. Amen.

Welche Stunde ists im Reich Gottes? Unser Text antwortet:

1)

die Gnadenstunde hat längst geschlagen. Für die ganze Welt und für jedes unter uns.

„Wann kommt das Reich Gottes?“ So fragten dort nicht ohne einen versteckten Spott die Pharisäer den Herrn. Wann rückst du endlich heraus mit deiner messianischen Herrlichkeit? Wir sehen ja nichts von dem Heil, das die Propheten geweissagt, von dem angenehmen Jahr des Herrn, das du selber verheißen hast. Noch seufzen wir unter dem Druck des Römerjochs; noch zeigt sich im Lande nirgends etwas von einer bessern Zeit; noch fragen wir umsonst von einer Morgenwache zur andern: Hüter, ist die Nacht schier hin? Und wie in Jesaias Tagen lautet die Antwort: Wenn ihr schon fragt, so werdet ihr doch wieder kommen und wieder fragen (Jes. 21,12). „Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden, man wird auch nicht sagen: Siehe, hie oder da ist es, denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch,“ oder genau nach dem griechischen Grundtext: „Es ist mitten unter euch.“

Sucht ihr ein weltliches Messiasreich, will der Herr sagen, da wartet ihr freilich umsonst. Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Und doch hat die Gnadenstunde Gottes seinem Volke geschlagen. Doch ist das Reich Gottes da. Es steht leibhaftig vor euch in der Person dessen, der mit euch redet. Es wirkt mitten unter euch in vielen Herzen die an mich glauben. Euch fehlen nur die Ohren, meine gnadenreiche Botschaft zu vernehmen, und die Augen, meine verborgene Herrlichkeit unter der Knechtsgestalt zu erkennen, und die Herzen, meine geistlichen Segnungen zu begehren und zu erfassen.

Wann kommt das Reich Gottes? so hören wir auch heute nach achtzehnhundert Jahren den Unglauben und den irdischen Sinn fragen. Auch heute weisen die Verächter des Evangeliums mit bittrem Hohne hin auf so viel leibliches und geistiges Elend in der Welt und fragen: Ist es denn besser geworden auf Erden durch euer Christentum? Ist der Sünde und des Jammers weniger in der Menschheit, seit die Predigt vom Kreuze ertönt? Ja ist nicht diese Predigt selber ein Hindernis des Heils? Ist es nicht das Christentum selbst, wagen etliche zu fragen, das mit seinen Glaubenssätzen der Menschheit eine Binde um die Augen gelegt hat und das mit seinen Geboten und Verboten wie ein Alp auf die Seelen drückt und das endlich weg muss vom Nacken des Menschengeschlechts, damit es besser werde in der Welt, damit die goldene Zeit anbreche nach der wir uns sehnen, damit das wahre Reich Gottes komme, das Reich der Freiheit und Gleichheit, des Glücks und des Wohlseins? Aber auch heute gilt die Antwort, die der Herr dort den Pharisäern gab: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden, kommt nicht als ein Reich fleischlicher Freiheit und sinnlicher Lust; es ist inwendig in euch; es ist ein geistliches Reich, ein Reich der Gerechtigkeit, des Friedens und der Freude im heiligen Geist - und dieses Reich es ist längst vorhanden, wenn ihr auch nichts davon seht; es ist mitten unter euch, wenn ihr auch nichts davon wollt; ja ihr selber zehrt von seinen Schätzen und habt Teil an den Segnungen, die das Christentum in die Welt gebracht hat, in Ordnung und Gesetz, in Bildung und Gesittung, in Friedenswerken und Liebesdiensten, die ihr mitgenießt ohne zu wissen woher sie stammen. Und ein andres Himmelreich wird niemand auf die Erde bringen, ein andres Heil werdet ihr der Welt nicht schaffen mit all euern stolzen Planen und glänzenden Träumen. Im Gegenteil: nehmt der Menschheit ihr Christentum und ihr nehmt ihr das beste Licht im Dunkel dieser Welt, die beste Kraft zum Wachstum im Guten, den letzten Trost in den Leiden dieser Zeit.

Nein, die Gnadenstunde hat der Welt längst geschlagen, seit der auf Erden erschien, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.

Und sie hat auch uns geschlagen. Und wenn die Irdisch gesinnten nichts davon sehen wollen und können, weil ihr Aug und Ohr und Herz nur im Sichtbaren lebt, so soll wenigstens die christliche Gemeinde heut am Adventsfest wieder zu dankbarer Freude sich daran erinnern lassen: das Reich Gottes ist mitten unter euch und ihr seid mitten drin!

Wohl kann es auch einem redlichen Jünger Jesu in unsern geringen Tagen hie und da kommen, dass er wieder einmal einen Tag des Menschensohns zu sehen begehrt, dass er trauernd über die Macht des Bösen und über die Unmacht des Guten den allmächtigen Gott wieder kräftiger möchte eingreifen sehen in den Lauf der Welt; dass er, ungeduldig über den langsamen Fortgang des Reichs Gottes auf Erden, den Zeiger vorrücken möchte auf der Weltenuhr; dass er, ungehalten über den Mangel an Glaubensmut und Tatkraft auch in der Gemeinde des Herrn, nach einer neuen Ausgießung des heiligen Geistes ausschaut, nach einem neuen Reformator der Kirche sich sehnt.

Ihr werdet ihn nicht sehen, spricht der Herr, diesen Tag des Menschensohns. Lasst euch vorerst genügen an dem erschienenen Heil und freut euch dankbar der empfangenen Gnade.

Hüten wir uns vor der Selbsttäuschung, die das vergisst und deshalb das Reich Gottes entweder nur in der Vergangenheit sucht, in einer sogenannten guten alten Zeit, die genauer besehen, niemals dagewesen ist, weil Sünde und Elend jederzeit vorhanden war, nur in andrer Gestalt; oder die das Heil nur in der Zukunft erwartet, welche doch den vollen Himmel auch nicht auf die Erde bringen wird. Nein, jetzt ist die angenehme Zeit, jetzt ist der Tag des Heils. Und diese angenehme Zeit der Gnade, dieser freundliche Tag des Heils erleuchtet auch uns.

Es ist ja wahr: von äußerer Macht und weltlichem Glanz ist wenig zu sehen an der Kirche Christi, am wenigsten an unsrer evangelischen; aber die himmlischen Güter und geistlichen Schätze die ihren Reichtum ausmachen, die Gnadenmittel des Worts und der Sakramente mit ihrer Fülle von göttlicher Kraft und himmlischem Trost, sind sie nicht immer noch vorhanden unverkürzt und unverfälscht für alle die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten?

Es ist wahr: der Abfall vom Glauben ist groß in unsrer Zeit. Aber sind nicht die Guten allezeit in der Minderheit gewesen? Hat nicht der Herr immer noch seine Siebentausend, die ihre Kniee nicht gebeugt haben vor den Götzen der Zeit? Gibt es nicht heute noch Gottlob viele redliche Christen in allen Ständen, die ohne viel Lärm zu machen mit ihrem Christentum doch dem Herrn zu dienen sich bestreben mit einfältigem Herzen? Gilt es nicht vielleicht von Manchem, der für jetzt noch zu den Suchenden und Ringenden gehört: dieser ist nicht ferne vom Reich Gottes?

Es ist wahr: ein Paradies hat auch das Christentum aus dieser Erde nicht gemacht. Irrtum und Sünde, Not und Tod sind nicht ausgerottet hienieden. Aber alle die Kräfte des Guten im Kampf mit dem Bösen, alle die Tröstungen unter dem Drucke des Kreuzes, alle die Lichtgedanken und Lebenshoffnungen im Angesichte des Todes, die das Evangelium in die Welt gebracht hat und wodurch Millionen Seelen der Sünde entrissen, im Leben beglückt, im Leiden gestärkt, im Tode getröstet worden sind - wollen wir sie für nichts achten?

Nein, das Reich Gottes ist mitten unter uns, die Gnadenstunde hat längst geschlagen; sie hat der Welt geschlagen mit dem Advent des Herrn; sie hat auch uns geschlagen in früher Kindheit schon, als wir zum ersten Male den Namen Jesu hörten und zum Vater im Himmel beteten; hat auch im vergangenen Gnadenjahr uns geschlagen, so oft die Glocke uns zur Kirche rief, sie hat auch heut uns aufs neue geschlagen beim Beginn eines neuen Gnadenjahrs und ruft uns zu: Seid unverzagt, ihr habt die Hilfe vor der Thür, der eure Herzen labet und tröstet steht allhier.

Aber nicht nur uns zu laben und zu trösten steht er allhier, sondern auch uns zu mahnen und zu warnen. Die Gnadenstunde hat längst geschlagen; aber auch

2)

die Gerichtsstunde hat schon gewarnt; die Gerichtsstunde für die ganze Welt wie für jedes Einzelne unter uns.

Die Uhr hat gewarnt, sagt man, wenn eine oder ein paar Sekunden ehe die Stunde ausschlägt, das Schlagwerk ein Zeichen. gibt, als: Merkt auf, gleich schlägt es aus! Solch ein warnendes Zeichen gab der Herr seinem Volk in seinen ernsten Abschiedsreden (Matth. 24 und 25); an solch eine nahe Gerichtsstunde mahnt er auch in unsern Textesworten. „Wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles das unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an jenem Tage sein. Zuvor aber muss er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.“ Damit deutet er warnend hinaus auf die letzte schwerste Sünde seines Volks, dass es den verwarf und zum Kreuze führte, der ihm zum Heil gekommen war, aber auch auf das letzte schwerste Gericht über sein Volk, da es nun selbst verworfen ward und das Verhängnis über ihm hereinbrach plötzlich, schrecklich, tödlich, wie der Blitz der zündend aus den Wolken zuckt.

Aber jenes Gericht über Jerusalem es ist nur das Vorspiel des Gerichts über die ganze Welt am Ende der Tage, wo der Herr wiederkommen wird zu richten die Lebendigen und die Toten. Darum geht ein Warten des Gerichts durch die Christenheit von Anbeginn bis heute. Manchmal wurde in der Gemeinde jener Tag des Menschensohns schon erwartet und prophezeit, gefürchtet oder ersehnt, von jenen ersten Zeiten an, da unter dem Henkerschwert ihrer Verfolger die Gemeinde gen Himmel rief: Komm Herr Jesu, komme bald! bis auf unsre Tage, wo unter so viel schweren, drohenden Zeichen der Zeit manche ernstere Christen an die letzten Dinge denken und an das Ende des Weltlaufs mahnen. „Kinder, es ist die letzte Stunde,“ so schreibt schon vor achtzehnhundert Jahren der Apostel Johannes in seinem ersten Brief an die Christen seiner Zeit. Und wenn schon damals die letzte Stunde begonnen hat, so ist ja bis heute der Zeiger eine gute Strecke vorgerückt auf der großen Uhr des Weltlaufs. Bei manchem ernsten Zeichen der Zeit ist es uns, als hätte Gottes Uhr gewarnt, und manches unheimliche Wetterleuchten am Himmel der Gegenwart gibt uns eine Vorahnung jener letzten Zukunft des Herrn, von der es heißt: Wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles das unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein.

Freilich wie der Blitz von oben blitzt und nicht hier unten von Menschenhand gelenkt wird; wie er plötzlich kommt und nicht nach der Uhr sich berechnen lässt; so unerwartet und unberechenbar wird auch der letzte Tag des Herrn über die Welt kommen. Wie schnell oder wie langsam die letzten Zeichen nach einander folgen, wie lang oder wie kurz bemessen die letzten Minuten noch sind auf Gottes Uhr, das kann kein Theologe und kein Astrologe berechnen. Aber eben darum gilts der Christenheit von Geschlecht zu Geschlecht: Wachet, denn ihr wisset nicht, um welche Zeit es ist im Reich Gottes. Die Gerichtsstunde hat schon gewarnt; die Gerichtsstunde für die ganze Welt!

Und für jedes Einzelne unter uns. „Der Herr ist nicht nur mit seiner Gnade, sondern auch mit seinem Gericht nahe“ - gilt das nicht jedem unter uns für seine eigene Person? Hat er nicht auch uns schon gewarnt, mehr als einmal gewarnt, immer ernster gewarnt: Seele, Seele, es ist Zeit, Tod ist nah und Ewigkeit! Wenn man ein Kirchenjahr zu Ende läutete, wie gestern Abend, oder wenn wir einem unsrer Mitchristen zu Grabe läuten hörten fast jeden Tag; wenn unsres Leibes Gesundheit einen Stoß erlitt oder wenn unser Herz erschüttert wurde von Gottes Wort - hats da nicht allemal gewarnt auf der Uhr unsres Lebens? Ja, ruft nicht jeder Glockenschlag bei Tag und Nacht die Warnung uns zu: „Die Zeit geht hin, der Tod kommt her, ach wer nur immer fertig wär!“

Darum was können wir besseres tun, als uns warnen lassen und uns fertig machen auf den Tag des Herrn, sei es der jüngste Tag der Welt oder der letzte Tag unsres eignen kurzen Lebens? Sorgen, dass das Reich Gottes inwendig kommt in unsere Herzen, statt uns nur zu bekümmern um seinen Gang draußen in der Welt; an unsrer eigenen Besserung arbeiten, statt über die Menschheit zu klagen, dass sie reif sei zum Gericht; unsre Schuldigkeit tun Tag für Tag, statt über den jüngsten Tag zu grübeln; das Reich Gottes im Kleinen fördern soweit wir vermögen, damit es im Großen kommen könne; Gutes tun so lange wir Zeit haben, an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen; wachen und beten und treue Haushalter Gottes sein - das, meine Lieben, ist die beste Vorbereitung auf den Schlag der letzten Stunde, das sind die fruchtbarsten Adventsgedanken für ein Christenherz. Dazu segne uns der Herr heute sein Wort und seinen Tisch, dazu segne er uns von heut an das neue Kirchenjahr und unsre noch übrige Gnadenzeit. Die Gnadenstunde hat geschlagen, die Gerichtsstunde hat gewarnt. Darum:

Sei willkommen, o mein Heil,
Dir Hosianna, o mein Teil !
Richte dir auch eine Bahn,
Herr, in meinem Herzen an.

Dass ich, wenn du, Lebensfürst,
Herrlich wiederkommen wirst,
Froh dir mög entgegensehn
Und gerecht vor dir bestehn.

Amen.

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/g/gerok_k/gerok_brosamen/gerok_brosamen_-_1._predigt.txt · Zuletzt geändert: von aj
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain