Calvin, Jean - Das Buch Josua – Kapitel 24.

Calvin, Jean - Das Buch Josua – Kapitel 24.

V. 1. Josua versammelte alle Stämme usw. Jetzt folgt, wie ich glaube, ein ausführlicherer Bericht, der mancherlei nachholt. Denn eine doppelte Versammlung, bei der ungefähr das Gleiche geschieht, wird nicht wohl angenommen werden dürfen. Neu ist hier die ausdrückliche Bemerkung, dass die Versammelten vor Gott getreten waren: es gibt dies der Versammlung eine heilige Würde und religiöse Weihe. Jeder sollte sich darüber Rechenschaft geben, dass Gott bei allen Verhandlungen die Leitung in seiner Hand habe, und dass sie dort keine Privatgeschäfte trieben, sondern über einen heiligen und unverletzlichen Bund mit Gott selbst verhandelten. Später (V. 26) wird auch erwähnt, dass am Ort der Versammlung ein Heiligtum war. Wahrscheinlich hat man die Bundeslade dorthin geholt, nicht um ihr einen anderen Aufenthaltsort anzuweisen, sondern damit sie sich bei solch feierlicher Handlung vor Gottes Richterstuhl stellten. Sichem war ja nicht weit entfernt, und keine Bestimmung verhinderte den Transport der Lade.

V. 2. Eure Väter wohnten jenseits des Stromes usw. Zuerst erinnert Josua die Kinder Israel an die unverdiente Erwählung, durch die Gott sie ohne alles Verdienst und Würdigkeit angenommen hatte. Gott hatte dieses Volk durch ein festes Band an sich gefesselt, denn obwohl die Israeliten den übrigen Völkern gleich waren, hat er doch gerade sie nach seinem Wohlgefallen zu seinem besonderen Eigentumsvolke gemacht. Daran schließt Josua dann einen Rückblick auf die Geschichte des Volkes, um ihnen allen Selbstruhm zu nehmen. Er erzählt, wie die Väter in Chaldäa gewohnt und auch die heidnischen Götzen mitverehrt hätten. Demnach wurde Abraham aus der Tiefe des Götzendienstes emporgehoben. Die Juden erzählten, um sich damit zu rühmen, dass ihr Vater Abraham darum aus seinem Lande geflohen sei, weil er nicht mit den Chaldäern das Feuer als Gott anbeten wollte. Nach dem Zeugnis des heiligen Geistes unterscheidet er sich jedoch nicht von Tharah und Nahor. Denn dass die Väter des Volkes fremden Göttern dienten und dass Abraham aus dieser Umgebung losgelöst ward, wird offenbar zu dem Zweck erinnert, Gottes freie Barmherzigkeit ins Licht zu setzen, die schon in den ersten Anfängen der Volksgeschichte waltete. Wäre Abraham anders gewesen als seine Anverwandten, so hätte sich seine Berufung auf seine Frömmigkeit gegründet. Aber hier soll doch ganz gewiss nicht zur Verdunkelung der göttlichen Gnade von Abrahams Vorzügen und eigenen Verdiensten die Rede sein; vielmehr sollen seine Nachkommen daran erinnert werden, dass er als verlorener Mensch aus dem Tode zum Leben erweckt wurde. Freilich scheint es fast unglaublich, dass in einem Zeitpunkt, da Noah noch am Leben war, der Götzendienst nicht nur die ganze übrige Welt überflutete, sondern auch in Sems Familie eindrang, in welcher man doch einen reineren Bestand der Religion hätte vermuten sollen. Man sieht aber, wie wahnsinnig und unbezähmbar dieser Trieb im Menschen ist, wenn selbst der von Gott besonders gesegnete heilige Patriarch seine Kindeskinder nicht davon abhalten konnte, den wahren Gott zu verlassen und sich an den Aberglauben wegzuwerfen.

V. 3. Da nahm ich euren Vater usw. Durch Gottes Hand, nicht durch eigene Kraft wurde Abraham aus der Tiefe des Irrtums und der Abgötterei emporgehoben. Es heißt nämlich nicht, er habe von selbst Gott gesucht, sondern er sei von Gott genommen und fortgeführt worden. Des Weiteren erweist Gott seine herrliche Gnade darin, dass er den Abraham auf seiner langen Wanderung unversehrt erhielt. Die folgenden Sätze stehen gegeneinander in einer gewissen Spannung: und mehrte ihm seinen Samen, und gab ihm Isaak. Mochte Abrahams Nachkommenschaft noch so zahlreich sein, so war doch nur Isaak der rechtmäßige Erbe. Daraus ersieht man Gottes Gnade gegen Isaaks Nachkommen besonders deutlich. In derselben Absicht wird daran erinnert, dass (V. 4) von den Zwillingsbrüdern Jakob und Esau der eine unter Übergehung des anderen unter dem besonderen Segen Gottes stand. Ismael wie Esau müssen als Hintergrund dienen, wenn Gott seine herrliche Gnade an Jakob erweist. Die Vorzugsstellung seines Geschlechts ruht allein auf Gottes gnädigem Wohlgefallen. Nachdem Esau beiseitegeschoben, wird erinnert, dass Jakob mit seinen Kindern nach Ägypten zog. Auf welche Fülle reicher Gottesgüte deutet diese flüchtige Notiz! Obgleich unser Bericht über die einzelnen Wunder nicht pomphafte Worte macht, dürfen wir annehmen, dass Josua (V. 5 f.) dem Volk die Hauptsumme der Erlösungstaten genügend vor Augen gestellt haben wird: die Wunder in Ägypten, den Durchgang durchs rote Meer, endlich den Zug durch die Wüste.

V. 8. Und ich habe euch gebracht usw. Josua redet weiter von den Siegen, durch welche den Kindern Israel der Weg zu ihren Wohnungen gebahnt wurde. Das Ostjordanland war ja zwar nicht als Erbteil verheißen. Weil aber Gott es nach seinem Beschluss mit dem Lande Kanaan vereinigte, um sozusagen das Maß seiner Güte voll zu machen, schließt Josua es mit Recht ein, um Gottes Freigebigkeit gegen das Volk zu preisen. Durch das Vertrauen auf Gottes Macht blieben sie nicht nur im Kampfe Sieger, sondern werden auch gegen die gefährliche Hinterlist geschützt (V. 9), mit der Balak sie anzugreifen suchte. Zwar hätte Bileam mit seinen Beschwörungen nichts ausrichten können, doch war es von größtem Nutzen, dass das Volk bei der Vereitelung seiner boshaften Pläne die wunderbare Macht Gottes erkennen konnte. Um sie nun noch besser davon zu überzeugen, dass sie nicht etwa nur unter Gottes Führung durch ihre eigene Kraft, sondern vielmehr durch Gottes Macht allein solche Siege errungen hatten, wiederholt Josua (V. 12), was im 5. Buche Mose (7, 20) steht, dass Hornissen gesandt wurden, um die Feinde zu vernichten, ohne dass Menschen ihre Hand dazu gebrauchten. Das Wunder war viel größer, als wenn sie auf andere Weise zerstreut, geschlagen oder vertilgt worden wären. Ohne Mühe werden die Israeliten wider Erwarten Sieger. Obwohl sie aber solche glücklichen Erfolge als Gottes Gaben anerkennen mussten, ließen sie sich voll Übermut verleiten, das Lob, das Gott gebührte, auf ihre Klugheit, ihren Eifer, ihre Tapferkeit zu übertragen. Und doch hatte sich Gottes Macht so deutlich bewiesen! Aus alledem folgt, dass das Volk nicht durch eigene Waffen das Land erobert hat, wie dies auch die an Josuas Worte anklingende Stelle Ps. 44, 4 ausspricht. Nachdem er so das Volk erinnert hat, dass es anderer Leute Arbeit genießen darf, ermahnt er es zur schuldigen Dankbarkeit und Gegenliebe für alle diese Wohltaten Gottes.

V. 15. Gefällt es euch aber nicht usw. Josua scheint hier nicht so zu handeln, wie es einem Führer ziemt, der das Herz auf dem rechten Fleck hat. Wenn das Volk Gott verließ und dich den Götzen zuwandte, war es doch seine Pflicht, es für seinen gottlosen und frevelhaften Abfall zu bestrafen. Nun lässt er ihm die Wahl, ob es dem Herrn dienen will oder nicht. Damit lässt er ihnen die Zügel locker. Doch noch unbegreiflicher erscheint das Folgende. Er sagt, sie könnten Gott gar nicht dienen, - als wollte er sie dazu treiben, das Joch abzuschütteln. Ohne Zweifel waren aber diese Worte vom Geiste Gottes eingegeben, um das Volk aufzuwecken. Sie sollen ihre eigene Unbeständigkeit erkennen und sich klar machen, wie schwer es ist, sich ganz und gar dem Herrn auszuliefern. Wir sollen uns nicht leichtsinnig erheben: sonst lässt uns bei den ersten Versuchen der Erfolg bereits im Stich. Aus diesem Grunde stellt Josua die Israeliten auf die Probe und überlässt ganz ihrem Ermessen die Entscheidung darüber, welchen Gott sie verehren wollen. Damit will er sich nicht von der rechten Religion abwenden, wozu sie ja ohnehin neigten: er will nur verhüten, dass sie unbedachtsam etwas versprechen, was sie sofort wieder übertreten würden. Josuas Absicht war, den durchbrochenen Bund mit Gott zu erneuern und zu befestigen. So werden sie jetzt vor die freie Wahl gestellt, damit sie später nicht vorschützen können, ihre Zustimmung sei erzwungen worden. Josua selbst bekennt, mit seinem Hause unentwegt bei der Verehrung Gottes bleiben zu wollen, und beschämt sie dadurch.

V. 16. Das sei ferne von uns usw. Dieser Ausfall der Entscheidung war erfreulich: denn das Volk sprach nicht nach, was ihm von anderer Seite vorgesagt war, sondern erklärte selbst, es sei ein Unrecht von Gott abzufallen. Wichtig für die Bestätigung des Bundes war es, dass sie sich selbst verpflichteten. Ihre Antwort lautete: da Gott sie durch wunderbare Erwählung sich selbst zum Eigentumsvolke bestimmt, da er stets Hilfe gebracht, da er seine göttliche Macht stets so deutlich bewiesen habe, so würde es abscheulicher Undank sein, wenn sie ihn treulos verlassen und fremden Göttern sich zuwenden wollten.

V. 19. Ihr könnt dem Herrn nicht dienen. Diese Antwort Josuas erscheint vollkommen töricht, weil sie den bereitwilligen Eifer des Volkes durch Abschreckung wieder dämpft. Dennoch war es nötig, das träge Volk, das in der Ruhe gleichgültig zu werden drohte, durch solche scharfe Anrede aufzuwecken. Wir sehen, dass ein allerdings nur vorübergehender Erfolg nicht ausgeblieben ist. Sie werden nicht mutlos, zögern auch nicht länger, sondern brechen durch das Hindernis hindurch und antworten unerschrocken, sie wollten standhaft ihre Pflicht erfüllen. Darum hält sie Josua auch nicht wirklich zurück, dem Herrn zu dienen. Er hielt ihnen ihre Aufsässigkeit nur vor, um ihren Geist herumzuholen. Ist der Herr nach seinem heiligen Wesen ein eifriger Gott, so braucht dies die Menschen nicht von seinem Dienst zurückzuschrecken, - wohl aber folgt daraus, dass unreine Verbrecher und unheilige Verächter, die sich kein Gewissen daraus machen, seinen Zorn zu reizen, keine Gemeinschaft mit ihm haben können, weil sie ihn unversöhnlich finden werden. Allerdings bezeichnet die Drohung, dass Gott der Übertretungen und Sünden nicht schonen wird, keine allgemein gültige Regel, sondern ist gegen grundsätzlichen Ungehorsam gerichtet. Wir haben dabei nicht an allerlei Sünden zu denken, sondern wie die Fortsetzung (V. 20) zeigt, an die grobe Verleugnung Gottes. Demgegenüber antwortet das Volk mit voller Freudigkeit (V. 21): Nicht also, sondern wir wollen dem Herrn dienen.

V. 22. Da sprach Josua: Ihr seid Zeugen usw. Jetzt erkennen wir, weshalb Josua so zurückhaltend sprach: er wollte das Volk durch Furcht nicht zum Abfall, sondern zur Entscheidung treiben. Sie mussten sich umso heiliger verpflichtet fühlen, wenn sie selbst sich für Gott entschieden und in seinen Schutz begeben hatten. Ihr eigenes Gewissen soll bezeugen, dass sie der Treulosigkeit schuldig wären, wenn sie von Gott weichen würden. Doch das Richterbuch zeigt, wie schnell sie dieses ihr Versprechen vergessen hatten. Nach dem Tode der Alten ließen sich die Nachkommen gar schnell zu mannigfaltigem Götzendienst verleiten. Darin zeigt sich, wie leicht der Betrug die Menschenherzen gefangen nimmt, und wie sich Heuchelei und Selbsttäuschung in verborgenen Schlupfwinkeln verstecken: die Menschen belügen sich in eitlem Selbstvertrauen.

V. 23. So tut nun von euch die fremden Götter. Wie wäre es möglich, dass Leute, die noch vor kurzem an falschem Gottesdienst die strengste Rache üben wollten (22, 11 ff.), Götzenbilder bei sich duldeten? Sollten Josuas Worte wirklich dies besagen, so hätten wir hier ein bemerkenswertes Spiegelbild davon, wie leicht Menschen, die gegen andere mit unerbittlicher Strenge vorgehen, selbst behaglich in den gleichen Lastern fortfahren. Mir ist es aber unwahrscheinlich, dass sie es nach Achans Tode noch hätten wagen dürfen, sich durch offenbaren Frevel an Gott zu verunreinigen. Daher beziehe ich Josuas Ermahnung darauf, dass sie auch ihre innerste Neigung zu götzendienerischem Wahn von sich abtun sollten. Vorher hat er sie ja schon ermahnt, sie sollten die Götter, denen ihre Väter jenseits des Flusses und in Ägypten gedient hatten, beseitigen. Doch wird niemand glauben, dass chaldäische Götzen in ihren Heiligtümern aufgestellt waren, noch dass sie solche Schändlichkeiten aus Ägypten mitgebracht hätten. Das hätte sie doch sofort von Gott völlig getrennt. Der Sinn ist also: sie sollen sich lossagen von allen Götzenbildern und aller Entweihung, um allein dem Herrn in reiner Verehrung zu dienen: Neigt euer Herz zu Gott, d. h. richtet euren Sinn darauf, dass ihr in der Liebe zu Ihm allein fröhlich und zufrieden seid.

V. 25. Also machte Josua einen Bund. Der Zweck der ganzen Zusammenkunft war, das Volk nach Erneuerung des Bundes umso fester an Gott zu schließen und ihm zu verpflichten. Josua war dabei gleichsam Gottes Bevollmächtigter, da er im Namen Gottes Treue und Gehorsam vom Volke verlangt. Dass er ihnen Gesetze und Rechte vorlegte, deutet nicht etwa auf eine neue Rede, sondern auf das Gesetz Moses. Der Inhalt des Bundes, den Josua mit dem Volk machte, war eben der, dass sie treulich am Gesetz und der überkommenen Lehre halten sollten. So verlangt auch Maleachi (3, 22) nichts anderes, als, dass sie eingedenk seien des durch Mose überlieferten Gesetzes.

V. 26. Und Josua schrieb dies alles usw. Ein eigenhändiges Schriftstück sollte bei der Bundeslade aufbewahrt werden, gerade wie man sonst öffentliche Dokumente in Archiven niederlegt. Da aber, was in den Büchern steht, gar leicht vergessen wird, so wird hier noch ein anderes Denkmal errichtet, das stets allen vor den Augen stehen sollte, nämlich ein Stein unter einer Eiche neben dem Heiligtum. So oft sie also vor Gott hintraten, stand vor ihnen der Stein als Zeuge und Denkmal ihrer Bundesschließung. Josua sagt daher: der Stein hat gehört alle Rede des Herrn. Diese bildliche Redeweise ist sehr passend. Auch in tote Felsen und Steine dringt die Kraft des Wortes Gottes, und wenn die Menschen taub werden, so hallt doch in allen Elementen ihr Verdammungsurteil wider. Man sollte meinen, ein so befestigter Bund würde für alle Zukunft bei den Nachkommen fest und heilig gehalten worden sein. Doch trotz aller Fürsorge Josuas hatte er nur wenige Jahre Bestand.

V. 29. Josua starb usw. Das ehrenvolle Begräbnis war Ausdruck der Verehrung und Zeugnis der Frömmigkeit des Volkes. Aber beides hatte nicht tiefe Wurzeln. Gar bald verachten sie Gott trotz seiner Wundertaten. Zwischen den Zeilen lesen wir von ihrer Unbeständigkeit. Denn nur (V. 31) so lange Josua lebte und die Ältesten, haben sie dem Herrn treu gedient. Stillschweigend ergänzen wir das Gegenteil: Abfall und Entfremdung, als Gottes Wohltaten schnell in Vergessenheit gerieten. So geht es ja auch noch heute. Solange Gott einige mit besonderen Gaben ausgerüstete Knechte im Leben erhält, schützt ihr Einfluss die Ordnung und den guten Stand der Kirche. Nach ihrem Tode reißt traurige Versplitterung ein, und verborgene Gottlosigkeit bricht in zügelloser Frechheit hervor.

V. 32. Die Gebeine Josephs usw. Wann Joseph begraben wurde, wird nicht angegeben. Vermutlich geschah es, als Sichem nach Beendigung der Kämpfe ein friedlicher Ort geworden war. Joseph hatte keine Stätte für sein Begräbnis bestimmt. Man glaubte ihn zu ehren, wenn man ihn in dem durch Jakob gekauften Acker beisetzte (1. Mo. 33, 19). Stephanus erwähnt, dass die Gebeine aller zwölf Stammeshäupter nach Sichem gebracht wurden (Apg. 7, 16); und es ist sehr wohl glaublich, dass auch die übrigen Stämme dies Verfahren nachahmten und die Asche ihrer Väter dort gemeinsam begruben. Dass aber die heilige Schrift so oft ausdrücklich des Begräbnisses der Toten erwähnt, geschieht, weil darin ein Symbol der zukünftigen Auferstehung lag.

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