Brenz, Johannes - Die neunte Predigt. Auslegung des neunten und zehnten Gebots.

Brenz, Johannes - Die neunte Predigt. Auslegung des neunten und zehnten Gebots.

Nun habt ihr im zunächst Vorhergehenden gehört, wie ihr das achte Gebot verstehen sollt, darin wir lernen, wie wir uns gegen unseres Nächsten Ehre und Glimpf sollen verhalten, daß wir kein falsches Zeugniß wider ihn geben, noch sonst fälschlich, noch unordentlich ihm nachreden, sondern Gutes von ihm sagen, ihn entschuldigen, und alles zum Besten auslegen sollen.

Nun ist es aber nicht genug, wenn wir schon die vorigen Gebote äusserlich im Werke alle halten, und unserem Nächsten gleich weder an seinem Leib, noch an seinem Gemahl, noch an seinem Gut, noch an seinen Ehren keinen Schaden thun, sondern wir sind und bleiben dennoch Sünder, und müßten alle verdammt werden, wenn Gott nach seiner Gerechtigkeit mit uns wollte handeln, und nicht nach der Barmherzigkeit. Darum, auf daß wir solches wohl verstehen lernen, folgen nun die letzten zwei Gebote, nämlich, das neunte und zehnte, die also lauten:

Du sollst nicht begehren deine Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh, oder alles was sein ist.

Diese zwei Gebote nun lernen uns fein erkennen, daß nicht allein die äusserlichen bösen Werke und Worte Sünde sind, sondern auch die inwendige Neigung, Begierde und Lüste des Herzens, deren Niemand ledig ist, sondern werden uns im Mutterleib angeboren.

Darum sollt ihr, meine lieben Kinder, das mit allem Fleiß merken, und wohl in das Herz bilden, daß Gelüsten Sünde ist, und alle Menschen auf Erden, auch die Kinder in Mutterleib, sind nicht ohne Lust: darum sind wir auch alle Sünder, und Niemand ist unschuldig vor Gott, wie Paulus spricht Röm. 3,23.: Wir sind allesamt Sünder, und mangeln des Ruhme, den wir von Gott haben sollen; und David spricht auch Psalm 14,3.: Sie sind alle abgewichen, und allesamt untüchtig, da ist Keiner, der Gutes thue, auch nicht Einer.

Denn das empfinden und erfahren wir alle, daß wir von Natur voll böser Lüste stecken; denn wir haben Lust zu allem dem, das dem Fleisch wohlthut, und fliehen alles, das dem Leibe wehe thut, also daß man solche Lust auch an den Kindlein in der Wiege spürt. Denn wenn ein Kindlein hart liegt, hungrig und durstig ist, oder ist ihm zu kalt oder zu heiß, so zappelt es, und windet sich hin und her, und weint darum; desgleichen wenn man es etwas Schönes sehen läßt, und nimmt es ihm bald wieder, oder wenn man es ihm nicht gibt, wenn es daran denkt; so weint es auch darum. Das sind aber eitel grosse Anzeichen, daß auch die Kinder in der Wiege voll böser Lüste sind, und sind also auch Sünder sowohl als die Alten; denn sie thun wider diese Gebote.

Und ihr nun, meine lieben Kinder, sollt das fleißig merken, und eure Sünde auch recht erkennen lernen, und sollt euch gar nicht daran kehren, daß etliche unverständige Leute sagen: Die jungen Kinder seyen noch ohne Sünde, rein und unschuldig: denn es ist nicht wahr, und die solches sagen, verführen sich selbst, und andere Leute mit ihnen; denn darum tauft man die Kindlein, weil sie Vergebung der Sünden wohl bedürfen, und durch die Taufe dieselbige überkommen sollen. Das ist aber gewiß wahr, daß solches wenige Leute verstehen; denn die Vernunft begreift es nicht, daß die Kinder wegen der Lust auch Sünder seyn sollen, sondern sie meint, dieweil sie noch kein böses Werk thun, so seyen sie rein und unschuldig. Wir aber sollen nicht nach der Vernunft urtheilen, sondern nach dem Worte Gottes, und sollen wissen und bekennen, daß das Gelüsten auch Sünde sey. Denn wenn wir recht fromm, rein und unschuldig wären, so ließen wir uns nichts gelüsten oder wohlgefallen, das uns oder unserem Leib lieblich und angenehm wäre, sondern allein, was uns Gott gäbe, oder was ihm wohlgefiele, das würde uns auch wohlgefallen und lieblich seyn: desgleichen würden wir auch nichts Hassen oder fliehen, das uns oder unserm Leib zuwider ist und wehe thut, sondern allein, was Gott mißfällt, und uns von ihm verboten ist, das würden wir hassen und fliehen, und würden also lieber Mangel leiden, wenn es Gottes Wille wäre, denn daß wir Frieden, Ruhe und alles genug wider seinen Willen haben wollten. Wir thun es aber nicht, sondern lassen uns eines Dinges gelüsten, ehe wir wissen, ob uns Gott dasselbige geben wolle oder nicht, und werden je einem Ding feind, ehe wir wissen, ob uns Gott desselbigen überleben will oder nicht; ja wenn wir seinen Willen schon wissen, so gelüstet und dennoch ein Anderes: das ist dann eine große Sünde; denn sein Wille soll geschehen, und nicht der unsere, wie wir im Vater unser bitten.

Das ist nun eine sehr große Weisheit, daß wir solches verstehen; denn es verstehts nicht Jedermann, also daß auch der heil. Paulus sagt Röm. 7,7.: Er hätte diese Sünde nicht erkannt, ohne durchs Gesetz; denn er spricht: Ich wüßte nichts von der Lust, daß sie Sünde ist, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte: Du sollst dich nicht gelüsten lassen. Darum, meine lieben Kinder, merkt es mit Fleiß, so werdet ihr Gottesfurcht recht lernen; denn wir sollen Gott den Herrn, nicht allein fürchten, wenn wir böse Worte und Werke treiben, sondern auch, wenn sich böse Lüste in unsern Herzen regen; ja wenn sie sich schon eine Zeitlang nicht regen, so sollen wir dennoch wissen, daß sie in unsern Herzen verborgen liegen, und Sünde sind; denn wenn sie Gott nicht in uns wüßte und erkennete, so Hätte er uns das Gelüsten nicht verbieten dürfen, wie der heil. Paulus bezeugt, und spricht 1 Tim. 1,9.: Dem Gerechten ist kein Gesetz gegeben. Diese Furcht Gottes aber ist ein Anfang aller Weisheit, wie ihr gehört habt. Darum, wenn ihr die zehn Gebote fleißig, recht und wohl verstehen lernet, so werdet ihr weise Leute werden; denn David spricht Psalm. 19, 9.: Die Gebote Gottes machen die Einfältigen weise.

Dieweil wir denn nun wissen, meine lieben Kinder, daß Gelüsten Sünde ist, so wollen wir uns auch davor hüten, so viel mit Gottes Gnade und Hülfe immer möglich ist, besonders aber sollen wir Fleiß anwenden, daß wir keiner bösen Lust nachfolgen, und nicht darnach thun: darum, auf daß ihr es desto besser meiden könnt, merkt, wie ihr diese zwei Gebote verstehen sollt.

Das neunte Gebot lautet also: Du sollst nicht begehren deine Nächsten Haus. Nun sollt ihr aber durch das Wörtlein „Haus“ nicht allein das Gebäude verstehen, darin die Leute wohnen, sondern das ganze Haushalten, und alles, was dazu gehört. Denn im alten Testamente, bei den Juden, hat man die Städte und Dörfer nach den Geschlechtern ausgetheilt, und wer nicht dieses Geschlechts war, das daselbst hingehörte, der konnte kein Haus am selben Ort überkommen: darum mag man wohl durch das Wörtlein „Haus“ auch das Geschlecht verstehen. Das ist nun die Meinung, wenn unser Nächster eines guten Geschlechts ist, große Güter geerbt, ein feines Haushalten, sein Bürgerrecht, Ehre und Würde, ein ehrliches Amt, und Alles hat, das zum Hausvater gehört, oder bei einem Hausvater gefunden wird, so sollen wir uns seines Hauses nicht gelüsten lassen, das ist, wir sollen keineswegs begehren, daß er davon oder darum kommen sollte, auf daß wir an seine Statt kommen möchten; denn das Gebot meint eigentlich das ganze Wesen, Haushalten und den Stand unseres Nächsten und ist so viel gesagt: Laß dich nicht gelüsten, daß du gern seyn wolltest, was dein Nächster ist, oder in dem Stand seyn, darin dein Nächster ist, sondern laß dir deinen Stand gefallen, darein dich Gott gelegt und geordnet hat.

So merkt es nun mit Fleiß, meine lieben Kinder, und behaltet es auch, laßt euch nicht gelüsten eines andern und höhern Geschlechts, denn ihr seyd, laßt euch nicht gelüsten eines andern und reichern Haushaltens, denn ihr habt, laßt euch auch nicht gelüsten eines andern und höhern Standes oder Amtes, denn dazu ihr berufen seyd, sondern lasse sich ein Jeder seinen Stand, das ist, sein Haus oder Haushalten gefallen, und diene Gott darin aufs Allerfleissigste, so sind wir gehorsame Kinder Gottes, und erfüllen seinen göttlichen Willen.

Auch sollt ihr das besonders merken, daß diese zwei Gebote uns wehren, daß wir unsers Nächsten Haus oder Güter nicht an uns ziehen sollen, wenn wir es gleich mit gutem Schein und Fug oder mit Recht vor der Welt thun können, sondern sollens ihm lassen, und dazu helfen, daß er es behalten möge. Denn unser Herr Gott spricht nicht; stiehl deinem Nächsten sein Haus nicht, oder raube ihm es nicht, oder betrüge ihn nicht darum; denn das alles hat er zuvor im siebenten Gebot verboten, sondern er spricht: Laß dich's nicht gelüsten. Wenn du nun grosse Lust hast, ihn zu verdrängen, und dich an seine Statt zu setzen, und stehest deshalb desto lieber, daß er übel haushalte, leihst und borgest ihm desto mehr, daß er nachlässig, liederlich und arm werde, bis er zuletzt verkaufen muß, wenn du ihm es alsdann gleich abkaufst und redlich bezahlst: so hast du dennoch gesündigt; denn wir sollen unsern Nächsten lieben, als uns selbst, und ihm alles Gute gönnen, als uns selbst. Nun wollten wir ja gern bei dem Unsrigen bleiben, und nicht durch Armuth in Abnehmen oder gar von häuslichen Ehren kommen. Darum sollen wir auch unserm Nächsten nicht nach seinem Haus trachten, sondern vielmehr helfen und rathen, daß er es behalte, und in seinem ehrlichen guten Stand bleibe.

Das ist nun die Meinung und der rechte Verstand dieses neunten Gebotes, daß man Gott, den Herrn, über alle Dinge fürchten und lieben soll, daß wir um seinetwillen unserm Nächsten nicht mit List nach seinem Erbe oder Hause trachten, und nicht mit einem Schein des Rechten an uns bringen, sondern ihm, dasselbige zu behalten, förderlich und dienstlich seyen. Darum, meine lieben Kinder, merkt es mit Fleiß; und wenn man euch fragt: Wie verstehst du das neunte Gebot? so sollt ihr also antworten:

Wir sollen Gott, den Herrn, über alle Dinge fürchten und lieben, daß wir um seinetwillen unserm Nächsten nicht mit List nach seinem Erbe oder Hause trachten und nicht mit Schein des Rechtens an und bringen, sondern ihm dasselbige zu behalten förderlich und dienstlich seyn.

Und auf eben diese Weise sollt ihr, meine lieben Kinder, das zehnte und letzte Gebot auch verstehen; denn dies weil wir jetzt in dem vorigen Gebote gelernt haben, daß wir unsern Nächsten von seinem Haushalten oder Stand und Beruf zu verdrängen nicht begehren sollen: so möchten wir gedenken, es wäre uns allein verboten, daß wir seines ganzen Haushaltens nicht begehren sollten, aber ein Stück davon, als einen guten Knecht oder einen Ochsen, möchten wir wohl begehren, und Wege suchen, wie wir es zuwege brächten. Auf daß wir nun nicht also gedenken, so verbeut uns Gott, der Herr, dasselbige auch, und spricht:

Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh, oder alles was sein ist.

Wir möchten sonst gedenken: Ei, wenn ich schon dieß oder das meinem Nächsten entwenden oder abdringen möchte, es schadet ihm nichts; er hätte dennoch genug, oder dergleichen. Das will aber Gott, der Herr, nicht haben, sondern verbeut uns allen schlechthin, wir sollen uns nichts überall gelüsten lassen, was unser Nächster hat. Denn er hat Alles erschaffen, und ist der rechte Herr darüber: darum gibt er es, wem er will. So er es nun deinem Nächsten gegeben hat, so laß es ihm, und denke du also: Wenn Gott gewollt hätte, daß ich's haben sollte, oder wenn es mir nützlich wäre, hätte er mir's auch wohl gegeben.

Denn es ist doch auch kein Nutzen dabei, wenn wir uns also fremden Gutes gelüsten lassen, und ihm nachtrachten, wie wir es überkommen möchten; denn wir richten entweder nichts aus, sondern haben nur Mühe und Arbeit, Sorge und Angst umsonst, und merken es dennoch die Leute, und reden uns übel, daß wir dadurch verachtet werden, und Trauen und Glauben verlieren, oder wenn wir es schon überkommen, so ist es gewiß unser Schaden, und wäre es tausendmal nützer, wir hätten es nie gesehen. Denn was half's dem David, daß er Urias Weib überkam? Gott strafte ihn dagegen, daß er alle seine Weiber verlor; denn sein eigner Sohn Absolon schändete sie alle öffentlich an der Sonne, und verfolgte dazu den David, seinen leiblichen Vater, und begehrte ihn zu tödten. Was halfs dem Achab, daß er des Naboths Weingarten überkam? Gott strafte ihn dagegen, daß er darum im nächsten Krieg erschossen wurde. Was halfs dem Judas, daß er die dreissig silbernen Groschen überkam, da er Christum verrieth? Gott strafte ihn dagegen, daß er sich hernach selbst erhing. Also geht es gewiß noch heutiges Tage, wenn man lange nach fremdem Gute trachtet, so überkommt man es entweder nicht, oder überkommt alles Unglück dazu.

Darum, meine lieben Kinder, nehmt es zu Herzen, und laßt euch keines fremden Gutes gelüsten, keines fremden Weibes, keines Knechtes noch Magd, keines Ochsen oder Esels, noch alles, was unser Nächster hat; denn es ist Sünde, und Gott läßt es nicht ungestraft: das sehet ihr auch wohl. Denn diese Sünde ist jetzt ganz allgemein bei uns, daß je Eines des Andern Knecht und Magd begehrt. Wenn Jemand einen guten Knecht oder eine gute Magd hat, so richten die Leute alles an, was sie nur erdenken können, bis man sie ihm abwendig macht: aber es straft und bezahlt sich selber fein. Denn eben wie sie andern Leuten ihre Mägde und Knechte verführen, so thut man es ihnen auch hinwieder, bis zuletzt Mägde und Knechte so böse geworden sind, daß sie Niemand genug belohnen, Niemand mit ihnen auskommen, noch sie zur Noth im Dienst behalten kann, sondern klagt und schreiet Jedermann darüber: das ist nun eine rechte Strafe Gottes, der uns weder Glück noch Heil zu fremden Mägden und Knechten gibt, die wir unserem Nächsten wider seinen Willen entziehen.

Desgleichen geschiehts auch mit andern Gütern; denn drängst du deinen Nächsten aus seinem Haus oder Zins, so wirst du nur Unheil davon haben; drängst du ihn von seinen Garten oder Acker, so wird dir der Besitz wenig Genuß bereiten; drängst du ihn von seinem Viehe, so wird es dir nicht zum Gewinn gereichen: und ist allenthalben kein Glück dabei, wo man sich fremden Gutes gelüsten läßt, und darnach strebt.

Darum, weine lieben Kinder, merkt's eben, und richtet euch darnach: laßt Jedermann, was sein ist, und gönnets ihm von Herzen, dieweil ihm es Gott gegeben hat. Ist es Gottes Wille, er wird euch auch wohl ohne anderer Leute Schaden versorgen. Entzieht Niemand sein Weib oder sein Gut, weder mit List noch unter dem Schein des Rechtes, es sey denn des Nächsten Nutzen oder guter Wille.

Wenn ihr aber dienet, so laßt euch nicht verführen und abwendig machen, daß ihr nachlässig werdet, oder zur unrechten Zeit aus dem Dienst lauft, sondern dient treu, wie ihr schuldig seyd, und kehrt euch nicht an die bösen Leute, die euch verführen und abwendig machen wollen; denn solche Leute sind gewiß des Teufels Boten, durch die er euch gern zu Sünden und in alles Unglück bringen wollte: daran sollt ihr nicht zweifeln. Gott ist der rechte Herr und Hausvater, der uns alle erschaffen hat, und ernährt, der alles ordnet und anrichtet, was ein Jeder thun soll: der wird einem Jeden wohl geben, was er bedarf, wenn wir ihm nur gehorsam sind. Es ist nicht von Nöthen, daß wir unseres Nächsten Güter begehren, und ihm zum Schaden mit List darnach streben, und sie an uns reissen.

Das ist nun die Meinung und der rechte Verstand dieses zehnten Gebots, daß man Gott, den Herrn, über alle Dinge fürchten und lieben soll, daß wir um seinetwillen unserem Nächsten sein Weib, Gesinde oder Vieh nicht abspannen, abbringen, oder abwendig machen, sondern bei denselben anhalten, daß sie bleiben und thun, was sie schuldig sind.

Darum, meine lieben Kinder, merkt es mit Fleiß, und wenn man euch fragt: Wie verstehst du das zehnte Gebot? so sollt ihr also antworten:

Wir sollen Gott den Herrn über alle Dinge fürchten und lieben, daß wir um seinetwillen unserm Nächsten sein Weib, oder Vieh nicht abspannen, abdringen oder abwendig machen, sondern bei demselben anhalten, daß sie bleiben und thun was sie schuldig sind.

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