Brenz, Johannes - Auslegung des Vaterunser - Die dritte Bitte.

Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden.

Es ist nicht unbekannt, was die Heilige Schrift über den allmächtigen, geheimen und unerforschlichen Willen Gottes redet. Psalm 115,3 heißt es: „Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.“ Und Jes. 14,27: Der Herr Zebaoth hat es beschlossen; wer will es wehren? Und seine Hand ist ausgereckt; wer will sie wenden?“ Jes. 46,10: Mein Anschlag besteht, und ich tue Alles, was mir gefällt.“ Da sich dies also verhält, darf man nicht meinen, dass wir beten in dieser Bitte, der allmächtige Wille Gottes möge geschehen. Denn dieser fährt so fort und dringt durch, dass ihm kein Geschöpf, weder im Himmel noch auf Erden, widerstehen kann. Hiob 9,4: „Er ist weise und mächtig; wem ist es je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?“ Also bedarf Gott unserer Bitte nicht, damit sein allmächtiger Wille glücklichen Erfolg habe. Allein wir bitten in dieser dritten Bitte, dass Gottes guter Wille, den er uns in seinem Worte offenbart hat, in uns und durch uns, sowohl öffentlich als insonderheit geschehe. Obwohl nämlich der Plan oder Vorsatz, den Gott nach seiner allmächtigen Majestät fasst, weder durch Menschen noch durch Engelmacht vereitelt werden kann, sondern vollendet werden muss: sind die Menschen dennoch so durch die Sünde verderbt, dass sie diesem Willen Gottes, den er durch seine Verheißungen und seine Gebote kundgetan hat, nicht nur nicht gehorchen, sondern auch von Natur Widerstand leisten, und das Gegenteil tun. Röm. 7,14: „Wir wissen, dass das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft.“ Das Gesetz aber ist der Wille Gottes. Wenn nun der gottselige Paulus klagt, dass er nach seinem Fleische dem Gesetz, d. h. dem Willen Gottes, nicht gehorche, was werden wir von den Gottlosen denken müssen? Und wiederum spricht Paulus Röm. 8,7: „Fleischlich gesinnt sein, ist eine Feindschaft wider Gott; sintemal es dem Gesetz Gottes nicht untertan ist, denn es vermag es auch nicht.“ Und 2. Kor. 4,4 schreibt er, dass der Gott dieser Welt [der da ist der Satan] der Ungläubigen Sinne verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangelii, und demselben nicht gehorchen. Da nun unser durch die Sünde verderbtes und durch den Satan verblendetes Fleisch mit dem Willen Gottes, der in seinen Verheißungen und Geboten kundgetan ist, also streitet, dass es jenen keinen Glauben schenkt, und diesen nicht gehorcht: lehrt uns Christus um den Heiligen Geist bitten, auf dass nach Ertötung des Fleisches und Abwehr des Satans der Wille Gottes in uns und durch uns geschehe. Und wie wir in den früheren Bitten gebetet haben, dass nicht unser Name, sondern Gottes Name verherrlicht werde, und nicht unserem Fleische unser, sondern Gottes Reich komme und obwalte: so sollen wir bitten in dieser dritten Bitte, dass nicht unser fleischlicher, weltlicher, sondern Gottes geistlicher, himmlischer Wille in uns geschehe. Lasst uns denn sehen, welches der geistliche, himmlische Wille Gottes ist, insofern er uns durch seine Verheißungen und seine Gebote ist kundgetan, damit wir auch erkennen, was wir in diesem Teile vom Gebete des Herrn erbitten.

Nachdem wir durch die Sünde verderbt und um der Sünde willen dem Tode und der ewigen Verdammnis verfallen sind, will Gott erstlich, dass wir die Sünde durch das Gesetz erkennen, das Evangelium seines Sohnes hören, und an seinen Sohn glauben, damit wir nicht in Sünde, Tod und Verdammnis umkommen, sondern durch den Glauben gerechtfertigt und im Tode errettet werden zum ewigen Leben. Diesen seinen Willen hat Gott kundgetan, da er Mose gebeut, von dem Propheten oder von seinem Sohne zu predigen (5. Mose 18,15.18.19): „Dem sollt ihr gehorchen. Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern, und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden Alles, was ich ihm gebieten werde. Und wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern.“ Desgleichen, als Jesus Christus, Gottes Sohn, von Johannes getauft ward, sprach Gott von Christo: „Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; den sollt ihr hören.“ Du siehst, Gottes Wille ist offenbar, dass wir das Evangelium feines Sohnes, unseres Herrn Jesu Christi, hören und an ihn glauben sollen, damit wir um Seinetwillen Gerechtigkeit und das ewige Heil erlangen.

Diesen Willen Gottes verhehlt auch der Sohn nicht, da er spricht: „Ich bin vom Himmel gekommen, nicht, dass ich meinen Willen tue, sondern des, der mich gesandt hat. Das ist aber der Wille des, der mich gesandt hat, dass ich Nichts verliere von Allem, das er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am jüngsten Tage. Das ist aber der Wille des, der mich gesandt hat, dass, wer den Sohn sieht, und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am jüngsten Tage. Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat“ (Joh. 6,38-40; 6,29). Wissen wir also offenbar, es sei Gottes Wille, dass wir das Evangelium Christi hören, an ihn glauben, und durch ihn das wahre, ewige Heil erlangen, so erbitten wir in dieser Bitte, der Heilige Geist wolle in uns den Glauben erwecken und stärken, und schaffen, dass wir, an Christum glaubend, nicht umkommen, sondern errettet werden nach seinem Willen zum ewigen Heil.

Zweitens will Gott, dass, nachdem wir durch den Glauben in Christo wiedergeboren, und durch Christum Erben des ewigen Heils geworden sind, wir nicht mehr der Begierde des Fleisches gehorchen, sondern dem Willen des Geistes. Röm. 6,12.13: „So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten. Auch begebt nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit; sondern begebt euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit.“ 1. Thess. 4,3.4: „Das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr meidet die Hurerei, und ein Jeglicher unter euch wisse sein Fass zu behalten in Heiligung und Ehren.“ 1. Petri 2,15.16: „Das ist der Wille Gottes, dass ihr mit Wohltun verstopft die Unwissenheit der törichten Menschen. Als die Freien, und nicht, als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.“ 1. Petri 4,1.2: ,Weil nun Christus im Fleische für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselbigen Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden, dass er hinfort, was noch hinterstelliger Zeit im Fleisch ist, nicht der Menschen Lüsten, sondern dem Willen Gottes lebe.“ Und kurz - Christus selbst sagt Joh. 13,34: „Ein neu Gebot gebe ich euch, dass ihr euch unter einander liebt, wie ich euch geliebt habe, auf dass auch ihr einander lieb habt.“ Da Solches der Wille des Sohnes Gottes ist, kann man nicht bezweifeln, dass es auch der Wille Gottes des Vaters sei. Sagen wir daher: Dein Wille geschehe! so erbitten wir, dass der Heilige Geist unsere Herzen entzünde, Gott im Glauben Gehorsam zu leisten, auf dass wir nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geiste.

Endlich will Gott, dass wir das Gute nicht nur gehorsam tun, sondern auch das Böse oder Widerwärtigkeit geduldig ertragen. Denn es ist offenbar, dass alle Widerwärtigkeiten, welche die Menschen, und zumal die Frommen treffen, sie nicht zufällig treffen oder, ohne dass Gott es weiß, sondern mit seinem Wissen und Willen. Denn Gott will, dass wir dem Bilde seines Sohnes ähnlich werden sollen. Christus spricht Matth. 10,24: „Der Jünger ist nicht über seinen Meister, noch der Knecht über den Herrn.“ Gott wollte aber, dass sein Sohn viel und mancherlei Widerwärtigkeiten, also auch den Tod selbst, in dieser Welt erlitte. Und diesen Willen hat Gott schon von Anfang der Welt an bezeugt und in der ersten Predigt des Evangeliums 1. Mose 3,15: „Derselbe [Same des Weibes] soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.“ Und danach hat er ihn kundgetan in der Einsetzung der Opfer, in den prophetischen Weissagungen und den Trübsalen aller Frommen. Denn das Alles gibt Zeugnis vom Willen Gottes, dass Christus, sein Sohn, in dieser Welt die schwersten Trübsale erleiden und auch dem Todesurteil unterliegen würde. Hat Gott also gewollt, dass sein wahrer Sohn Jesus Christus in der Welt viel Widerwärtigkeiten erlitte, so will er gewiss auch, dass seine angenommenen Kinder von Widerwärtigkeiten heimgesucht werden, auf dass, so sie zugleich mit Christo verherrlicht zu werden begehren, sie auch zugleich mit ihm in dieser Welt leiden.

Es gibt auch noch viel andere Zeugnisse in der heiligen Schrift, welche lehren, dass uns die Widerwärtigkeiten nicht durch blinden Zufall, sondern nach Gottes Willen treffen. Jes. 45,6.7: „Ich bin der Herr und keiner mehr; der ich das Licht mache, und schaffe die Finsternis; der ich Frieden gebe, und schaffe das Übel“ [d. h. Kriege und die übrigen Trübsale]. Klagel. 3,37,38: „Wer darf denn sagen, dass Solches geschehe ohne des Herrn Befehl, und dass weder Böses noch Gutes komme aus dem Munde des Allerhöchsten?“ Matth. 10,29.30: „Kauft man nicht zwei Sperlinge um Einen Pfennig? Noch fällt derselben keiner auf die Erde ohne euren Vater. Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt.“

Warum Gott aber will, dass wir in dieser Welt von Widerwärtigkeiten heimgesucht werden, dafür gibt's viel Ursachen. Denn außerdem, dass wir nach seinem Willen seinem Sohne durch Trübsale ähnlich werden sollen, will er auch die Lust des Fleisches in Schranken halten und zügeln, uns zu unserer Pflicht anhalten, zum Gebet ermuntern und viel Anderes noch, dessen Erwähnung hier zu weitläufig wäre.

Weil es nun Gottes offenbarer Wille ist, dass wir die Trübsale, womit wir gerecht oder ungerecht heimgesucht werden, geduldig ertragen, bieten wir in dem Stücke: Dein Wille geschehe! Gott unseren Gehorsam an und bitten, er wolle uns, so wir Widerwärtigkeiten tragen müssen, im Dienste seines Berufs erhalten, auf dass wir nicht, durch die Größe der Trübsale verwirrt, unseren Dienst verlassen. Und wenn Gott uns irgend eine fromme, gesetzmäßige Weise zeigte, den Widerwärtigkeiten entrinnen zu können, so müssen wir dieser Wohltat Gottes mit Danksagung gebrauchen: z. B. wo Jemanden Krankheit befallen hat, welche durch ordentliche Arznei geheilt werden kann; oder hat ein Gefangener Jemanden, der ihn durch Bitten oder durch Lösegeld gesetzmäßig befreien kann, so ist solche Wohltat Gottes nicht zu verachten. Verhält sich die Sache aber also, dass man den Widerwärtigkeiten nicht entrinnen kann, es sei denn durch Gottlosigkeit oder Sünde wider Gott, dann muss man vor Gott niederfallen und sprechen: Dein Wille geschehe! So es dir gefällt, dass ich leide, möge es denn auch mir gefallen. Dein, nicht mein Wille geschehe, wenn du mich nur erhältst in dem Dienst deines Gehorsams, damit ich nicht, verführt durch die Schwere der Widerwärtigkeiten, deinen Beruf von mir werfe. So geht David gehorsam in die Verbannung. 2. Sam. 15,25.26: „Bringe die Lade Gottes [sprach er zum Priester Zadok] wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem Herrn, so wird er mich wieder holen, und wird mich sie sehen lassen und sein Haus. Spricht er aber also: „Ich habe nicht Lust zu dir,“ siehe, hier bin ich. Er mache es mit mir, wie es ihm wohlgefällt. So überliefern sich (Dan. 3,16-18) die drei jungen Männer gehorsam dem Feuer und sprechen: „Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten. Und wo er es nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, dass wir deine Götter nicht ehren, noch das goldene Bild, das du hast sehen lassen, anbeten wollen.“ Das ist dasselbe, als hätten sie gesagt: Hat der Herr, unser Gott, dir so viel Macht über uns gelassen, dass du uns in den glühenden Ofen wirfst, so geschehe des Herrn Wille. Wir bitten nur, dass er uns durch seinen Heiligen Geist bewahre, damit wir nicht das Götzenbild ehren und wider ihn sündigen.

Aber Christus selber, Gottes Sohn, hat uns nicht nur durch sein Wort, sondern auch durch sein eigen Beispiel also beten gelehrt. Denn als er im Garten [Gethsemane] den Kreuzestod bittend abwehrte, sprach er: „Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe“ (Luk. 22,42)! So lasst denn auch uns bitten, dass nicht unser Wille geschehe; denn dieser versteht nur zu sündigen. Paulus sagt 2. Kor. 3,5: „Nicht, dass wir tüchtig sind von uns selber, etwas [nämlich Heilsames] zu denken, als von uns selber, sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott.“ Lasst uns denn bitten, dass des Herrn, unseres Gottes, Wille geschehe; sei es nun, dass uns dieser zum Glauben an Christum beruft, oder zum Gehorsam durch den Glauben, oder zur Geduld in Widerwärtigkeiten: so beruft er uns zur wahren Gerechtigkeit und zum ewigen Heil.

Der Zusatz aber: „wie im Himmel, also auch auf Erden“ erinnert uns, welchen Gehorsam wir dem Willen Gottes leisten sollen. Es gibt zwar einen zweifachen Himmel, d. h. einen körperlichen und einen geistlichen, und an dem körperlichen erkennen Sonne, Mond und Sterne aufs gehorsamste die Herrschaft des Herrn an. Hiob 9,7: „Er spricht zur Sonne, so gehet sie nicht auf, und versiegelt die Sterne.“ Hiob 36,32: „Er1) deckt den Blitz wie mit Händen, und heißt es doch wiederkommen.“. Hier jedoch ist vornehmlich die Rede von dem geistlichen Himmel und von denen, welche die Bewohner dieses Himmels sind, nämlich von den Engeln und hauptsächlich vom Sohne Gottes selber. Denn dieser hat mit so großem Gehorsam dem Willen Gottes, seines Vaters, genuggetan, dass er die Gestalt eines Menschen, d. h. doch eines Knechtes, angenommen, und sich dem Kreuzestode preisgegeben hat. Man kann nichts Größeres noch Vollkommeneres nennen, als diesen Gehorsam. Desgleichen hängen auch die Engel, welche dienstbare Geister sind, so von Gott allein ab, dass sie all' seine Gebote aufs sorgfältigste vollführen. Ps. 103,20: „Lobt den Herrn, ihr seine Engel, ihr starken Helden, die ihr seinen Befehl ausrichtet, dass man höre die Stimme seines Worts!“ 2. Sam. 24,15.16 gebeut der Herr einem Engel, die Israeliten mit Pest zu schlagen, und es starben binnen drei Tagen 70.000 Mann. Und danach gebeut er dem Engel, mit seiner Hand von der Tötung abzulassen, und sofort lässt er davon ab.

Wir bitten also in dieser Bitte, dass, wie der Sohn Gottes und die Engel im Himmel dem Willen Gottes den höchsten Gehorsam erweisen, also auch wir auf Erden durch den Heiligen Geist erweckt werden mögen, um den Willen Gottes, indem wir sowohl gute Werke tun, als auch die Widerwärtigkeiten erdulden, aufs gehorsamste Genüge zu tun. Denn Nichts ist schändlicher, Nichts abscheulicher, als dass Gottes Sohn und die Engel im Himmel keinen Befehl Gottes zurückweisen, sondern in allen Stücken seinem Willen gehorchen, wir sonst Verlorenen aber, die wir doch von Gottes Sohn erlöst und als seine Brüder angenommen sind, dem Willen Gottes nicht nur nicht gehorchen, sondern ihm sogar Widerstand leisten. Es ist freilich wahr, dass wir dem Willen Gottes in dieser Welt keinen vollkommenen Gehorsam leisten können, nichtsdestoweniger aber wird von uns gefordert, dass wir den Gehorsam, den wir Gott schuldig sind, auf uns nehmen und den Herrn, unseren Gott, im Namen Jesu Christi anrufen, dass er seinen Heiligen Geist sende und unsere Herzen bewege, wie wir nur können, dem göttlichen Willen nachzukommen, und was noch übrig ist an Schwachheit, uns aus Gnaden vergebe.

1)
Meyer und Stier übersetzen: „Er hüllt seine Hände in Licht, und gebeut über solchen durch Vertreter“ [„vermittelnde Diener, Geister, Engel“ - v. Meyer
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autoren/b/brenz/auslegung_des_vaterunser/brenz-vaterunser-4.txt · Zuletzt geändert: von aj
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