Gossner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 19. Sonntage nach Trinitatis.

Gossner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 19. Sonntage nach Trinitatis.

Evang. Matth. 9, 1 - 8.

Heilung des Gichtbrüchigen.

Das größte Uebel in der Welt ist die Sünde; sie ist der Leute Verderben, ist eine Feindschaft gegen Gott, ein Werk des Teufels; ihr Sold ist der Tod. Sie scheidet den Menschen von Seinem Gott in Zeit und Ewigkeit; sie vertrieb ihn aus dem Paradiese, beraubte ihn des Ebenbildes Gottes, des Umganges und der Gemeinschaft mit dem allein seligen und allmächtigen Vater, und brachte ihm dafür den Fluch der Erde, Krankheit, Schmerz, Elend, Jammer, Noth und Tod. Wäre keine Sünde, so wäre keine Noch und kein Tod, so wäre die Welt ein Paradies, das Leben ein Himmel. Wer die Sünde von der Erde wegnehmen, ihren Fluch und ihre Strafe aufheben, und den Menschen von der Sünde und ihren Folgen erlösen könnte, wäre der größte Wohlthäter und Retter der Menschheit. Wer dem Menschen nur Ehre, Gut, Glück, Lüste, Gesundheit und alle Güter und Freuden, die sich das Fleisch wünschen kann, giebt, der hat ihm noch nichts gegeben, wenn er ihm nicht von der Sünde hilft, die ihm endlich doch alles das nimmt und ihm mit dem gewissen Tod und dem ewigen Verderben lohnt.

Aber das hat der Herr unser Heiland, Jesus Christus vollbracht - Er hat uns erlöset und erkaufet mit Seinem eigenen Blute; Er hat die Sünde weggebracht, von uns genommen, und hat uns Gerechtigkeit, Leben, Heil und Seligkeit erworben und geschenket. Er kann die Sünde tilgen, und Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, geben. Das hat Er im heutigen Evangelio wunderbar und augenscheinlich bewiesen.

Da trat Er in das Schiff und fuhr wieder herüber und kam in Seine Stadt. Kapernaum in Galiläa, am See Genezareth, hieß Seine Stadt, weil Er sich dort oft aufgehalten und die mehrsten Seiner Wunder gewirkt hat. Selig ist die Stadt, der Ort, das Haus, die Familie, das Herz, welches das Seine, die Seine genannt wird, weil Er sich da wie niedergelassen hat, und am meisten wirkt und schafft. Aber eine solche begnadigte und begünstigte Stadt, Haus oder Seele hat auch um so mehr Verantwortung, und kann leicht, wie Kapernaum in das Gericht fallen, daß es heißt: Und du Kapernaum, die du bis in den Himmel erhoben bist, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Matth. 21, 23. Jede Seele ist durch Seine Gegenwart bis in den Himmel erhoben; wenn sie in diesem Himmel bleibt, und die Nähe des Herrn recht benutzt und zu schätzen weiß, so hat sie mehr, als tausend Welten, hat einen Schatz, der ihr nicht genommen werden kann, wenn Himmel und Erde vergehen.

Und siehe, da brachten sie zu Ihm einen Gichtbrüchigen, der lag auf einem Bette. Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach Er zu dem Gichtbrüchigen: Sey getrost mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Möchten alle Kranken und Leidenden zu dem Heiland gebracht oder gewiesen werden. - Führt die Kranken und Gesunden zu des Heilands Blut und Wunden, als dem einz‘gen Gnadenort.„ Möchten sie aber auch mit solchem Glauben zu Jesu gebracht werden, wie dieser Gichtbrüchige oder Lahme, mit einem Glauben nämlich, den man sehen kann. Der Heiland sah ihren Glauben, den Glauben der Träger und des Kranken. Der Glaube ist zwar etwas Unsichtbares, tief im Herzen wurzelnd und verborgen, aber er spricht sich aus in allen äußern Sinnen und Geberden. Man kann ihn doch schön im Auge glänzen sehen, und durch alle Geberden sprechen hören. Er ist ein Licht und Feuer, das nicht verborgen bleiben kann; es leuchtet und wärmt, es wirkt und handelt, daß es leicht wahrzunehmen und zu sehen ist. So wie der Unglaube und das Mißtrauen, Kleinmut!) und Verzagtheit sich im ganzen äußern Menschen abmalt und ausprägt, daß es Jedem an den Augen und überall anzusehen ist, daß er keinen Glauben, keinen Muth, kein Vertrauen und keine Freudigkeit hat. Der Glaube freut sich der Hülfe, der Gnade, die er erwartet und sucht, als hätte er sie schon; eben darum ist und heißt er Glaube. Wer glaubt, der hat. Darum sagte der Heiland: Wer glaubt, ist selig - hat das ewige Leben; dein Glaube hat dir geholfen, dir geschehe wie du glaubst.

Möchten wir Alle mit all unsern Seelen-Krankheiten, mit der Gicht und Lahmheit unsers Herzens, mit allen Schwachen und Gebrechen uns selbst so zu Jesus wagen, oder tragen lassen durch Gebet und Ringen, mit Glauben und Zuversicht, daß uns der Heiland unsern Glauben gleich ansieht, so wird es ohne allen Zweifel denselben Erfolg haben, und Er wird uns nicht weniger freundlich und gnädig in die Seele sprechen durch Seinen heiligen Tröster: Sey getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! - O um Vergebung darf bei Jesu Niemand bange seyn, wenn wir nur immer dieser Gnade empfänglich wären; wenn wir sie nur ernstlich wollten und suchten; wenn wir nur der Sünden und Gebrechen auch wirklich los seyn wollten; wenn wir's nur glaubten, Er will und kann und wird vergeben. Es ist Sein Amt; er ist dazu da, dazu in die Welt gekommen, dafür gestorben, und hat all Sein Blut und Leben darum hingegeben, damit Er Allen vergeben, alle Gebrechen heilen und allen Gnadenhungrigen und nach Frieden Jagenden diese hohen Güter, Gnade und Friede mittheilen könnte. Er hat's vollbracht; es ist Alles bereitet, gewonnen und erworben.

Er hat es schon in Händen, und bietet es Jedem dar, und giebt es den Augenblick, sobald Er Glauben sieht. Wie Kraft von Ihm ausströmte auf alle Kranken und Leidenden, die Ihn im Glauben anrührten - auch nur beim Saume Seines Kleides, so, ebenso und gewiß viel mehr strömt Gnade und Friede, Heil und Leben auf alle Herzen, die ihre Krankheit und Schwachheit der Seele fühlen und im Glauben Ihm sich nahen. Er ist ja nicht eigentlich für leibliche Krankheit und Noth, sondern für Sünden und Sündennoth in die Welt gekommen und an's Kreuz gegangen. Das ist das Erste bei Ihm; das sehen wir auch hier bei der Heilung dieses gichtischen Menschen. Die Träger und der Kranke baten ja nicht um Vergebung der Sünden, sondern um Heilung und Erlösung von der leiblichen Krankheit, wenigstens wird nicht gemeldet, daß sie um das Erstere baten. Und doch heilt Er zuerst den innern Menschen, fängt mit Vergebung der Sünden an und mit Erlösung von der Seelennoth. Dann heilt Er erst den kranken Leib. Ungebeten vergiebt Er hier die Sünde. Er wird freilich, gesehen haben, was in der Seele des Kranken war, daß ihm gewiß auch um Vergebung zu thun gewesen ist. Wenigstens wollte ihm Jesus dadurch zu verstehen geben, was ihm vor Allem noth thut, und daß ihm an der Heilung seiner Seele mehr gelegen seyn und er diese zuerst suchen solle, ehe an die Heilung der Krankheit zu denken sey.

Es ist merkwürdig, daß Jesus diesen armen Kranken, bei dem Er. so viel Glauben fand, zuerst ungebeten absolvirt und seine Seele reinigt und heiligt. Was wird Er nicht thun, wenn du Ihn voll Glauben und Zuversicht darum bittest, und vor Allem - und um nichts so sehr bittest, als um die Vergebung deiner Sünden. Sollte der es dir versagen können, der hier so freiwillig, so zuvorkommend den Sünder, der glaubte, tröstete und ihm die größte Gnade giebt, und die Sünde wegnimmt, die eine viel ärgere Krankheit ist, als Gicht und alle Uebel, die genannt werden können?

Und siehe, etliche unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott; statt daß sie hatten sagen sollen: Der muß Gott oder von Gott seyn, weil Er Sünde vergiebt. Oder sie hätten erst warten sollen, was Er noch thut und kann, ob Er auch die Krankheit wegnehmen könne. Aber wer nicht glauben will; wer die angeborne Feindschaft gegen Jesum von der Jugend in sich genährt hat, der glaubt nicht, wenn er auch Wunder sieht. Jesus hat der Welt eine Gnade gebracht, die sie durchaus nicht hätte auf einem andern Wege erlangen können, nämlich die Vergebung der Sünden; und dafür lästern sie Ihn. Er ist ein Gotteslästerer in ihren Augen, weil Er Sünde vergiebt, wofür sie Ihn hätten anbeten sollen. Alle Welt hätte niederfallen und anbeten, Gott loben und danken sollen, dafür, daß nun einmal Einer erschienen ist auf Erden, der das allertröstlichste Wort sprechen konnte: Dir sind deine Sünden vergeben. Das hatten alle Menschen auf den Knieen annehmen sollen; und siehe, sie erklären es für Gotteslästerung.

Da aber Jesus ihre Gedanken sah, sprach Er: Warum denket ihr so Arges in euren Herzen? Da ist Einer, der die Gedanken sieht. Wer ist der? Wer darf vor Ihm stehen? Wer reines Herzens ist, und nichts denkt, als wie er Ihn lieben und Ihm zur Ehre und Freude seyn will; wer mit dem Psalmisten sagen kann: Herr, Du erforschest mich und kennest mich; ich sitze oder stehe auf, so weißt Du es; Du verstehest meine Gedanken von ferne; ich gehe oder liege, so bist Du um mich, und stehest alle meine Wege. Es ist kein Wort auf meiner Zunge, das Du Herr nicht alles wissest. rc. Pf. 139. Herr, vor Dir ist alle meine Begierde, und das Seufzen meines Herzens ist Dir nicht verborgen. Ps. 38, 10. Er sieht all unsere Gedanken, sie seyen gut oder böse. Gutes reden und Böses denken, kann vor Ihm nicht bestehen. Menschen kann man betrügen, wenn man gut spricht und Arges im Sinne hat, aber Ihn nicht. Dagegen ist es eine Freude für den aufrichtigen und redlichen Frommen, daß er weiß, der Herr kennt mich; und meines Herzens Sehnen und Verlangen ist Ihm offenbar, Er schaut mir in's Herz, und weiß, wie ich's meine. Menschen verstehen mich nicht, aber Er kennt mich und durchschaut mein Herz.

Da Jesus die argen Gedanken ihres Herzens aufdeckte, hätten sie schon erkennen sollen, daß Er kein Gotteslästerer ist, wenn Er Sünde vergiebt, sondern daß Er Gott ist und Sünde vergeben kann. Damit hat Er es ihnen schon bewiesen; aber Seine Liebe geht weiter; Er wollte es recht handgreiflich beweisen und anschaulich machen; darum fuhr Er fort:

Welches ist leichter zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben; oder zu sagen: Steh auf und wandle? Beides ist gleich schwer; wer Eins vermag, der kann und darf auch das Andere thun. Beides ist den Menschen unmöglich; Beides beweist göttliche Machtvollkommenheit. Auf daß ihr aber wisset, daß des Menschen Sohn Macht habe auf Erden Sünden zu vergeben; sprach Er zu dem Gichtbrüchigen: Stehe auf, hebe dein Bett auf und gehe heim. Und er stand auf und ging heim. So war es denn bewiesen, unwidersprechlich, augenscheinlich, handgreiflich bewiesen, daß des Menschen Sohn Beides vermöge, Leib und Seele zu heilen, und Alles wiederherzustellen, was die Sünde und der Satan verderbt hat; Schuld und Strafe, Sünde und Sündenfolgen wegzunehmen und Alles wieder gut zu machen. So haben wir denn Einen aus unserm Geschlechte, der zugleich göttlichen Geschlechtes, göttlicher Natur, göttlichen Wesens ist, der Sünde vergeben und alle Gebrechen heilen kann. Der fehlte der Menschheit, Er war verheißen gleich nach dem Falle. Vier tausend Jahre warteten Alle, die ihre Sünden erkannten und nach Vergebung und Gerechtigkeit hungerten, auf Ihn, und seufzten Tag und Nacht: O daß der Trost Israels erscheinen, o daß sein Tag kommen möchte! Nun war Er da, und sie erkannten Ihn nicht; Er muß es ihnen erst beweisen durch Seinen starken Arm und Seine allmächtige Hand, daß Er nicht nur leibliche Gebrechen heilen, sondern auch Sünden vergeben und alle Krankheiten Leibes und der Seele heilen kann. Aber nicht nur durch die Heilung des Gichtbrüchigen, nicht nur durch so viele andere Heilungen von Krankheiten aller Art, Blindheit, Lahmheit, Taubheit, Aussatz, Besessenheit, ja selbst durch Erweckung der Todten, sondern durch Sein eigenes Leiden, Sterben und Auferstehen, durch Seine Himmelfahrt und Ausgießung des Heiligen Geistes hat Er es bewiesen, daß Er der ist, der alle Gewalt von Gott bekommen hat, daß Er den ganzen Menschen selig machen kann. Am meisten endlich durch die Vergebung selbst, indem Jeder, zu dem Er sprach: „Sey getrost, deine Sünden sind dir vergeben,“ auf der Stelle sich vom Fluch, von Strafe und Schuld der Sünde befreit, sich im Gewissen erleichtert, im Herzen rein, versöhnt und selig fühlte; denn der Friede, der höher ist, als alle Vernunft, den die ganze Welt nicht geben, und sich selbst Keiner machen kann, erfüllt die Seele, und eine Freude, die Niemand von uns nehm en kann, wenn Er sie uns giebt. Wie war's dem Zachäus, wie der Magdalena, wie Allen, denen Er Sünde vergab? Bedurften sie eines weitern Beweises? Zweifelten sie? Waren sie nicht wie neugeboren, neugeschaffen, ganz andere, selige Menschen? Hatten sie nicht den Beweis in sich, daß ihnen wirklich alle Sünden vergeben, und Gnade und Heil widerfahren sey? War nicht die Liebe in ihr Herz ausgegossen durch den heiligen Geist, so daß sie viel liebten, weil ihnen viel vergeben war? O daß nur Jeder sich selbst diesen Beweis verschaffen möchte! O daß alle Sünder glaubten und ihren Glauben so sehen ließen, wie dieser Gichtbrüchige und seine Träger; wie würden sie Alle von Jesu Liebe und Macht, Sünden vergeben zu können, überzeugt werden! Wie würden sie Alle voll Freude, Friede und Gerechtigkeit werden.

Da das Volk das sah, wunderte es sich und pries Gott, der solche Macht den Menschen gegeben hat. Das Volk hatte Augen zu sehen die Wunder des Herrn, die Gelehrten nicht; sie hielten sich die Augen zu, um es nicht zu sehen und nicht glauben zu müssen. Wie glücklich fühlte sich das Volk, indem es den Gichtbrüchigen wirklich aufstehen, sein Bett und Tragbahre nehmen, aufheben und damit froh und munter heimgehen sah - auf Ein Wort aus dem Munde Jesu. Wie Er es gesagt, so hat Er's gethan. Es freute und verwunderte sich nicht nur um des Geheilten willen, sondern pries Gott überhaupt, daß Er solche Macht den Menschen, oder einem solchen Menschen gegeben, einen solchen Machthaber und Wunderthäter in die Welt gesandt hat, der Krankheit und Sünde wegnehmen kann mit Einem Worte. Das ist die größte Wohlthat Gottes. Was wären wir, wenn kein Jesus wäre? Was hätten wir, wenn wir keinen Heiland hatten - keinen Sündentilger, keinen Sünderfreund? Wenn Einer auch alle leiblichen Krankheiten und Gebrechen, selbst den zeitlichen Tod wegnehmen könnte, wenn aber die Sünde, die Schuld, die Strafe, die Verdammniß, den Fluch des Gesetzes, den verdienten Zorn Gottes, das Gericht und die Hölle, die dem Sünder droht, Niemand tilgen und wegnehmen könnte - was würde aus allen Menschen werden? Darum ist Jesus nicht nur als Wunderthäter, nicht als Lehrer und Vorbild der Tugend, sondern vorzüglich als Sündentilger, Versöhner und Erlöser von Tod und Teufel, von Gericht und Hölle, als unsere Gerechtigkeit, Heiligung und Lösegeld so lieb und theuer, unsere einzige Zuversicht und Stärke, unser einziges Augenmerk, unser A und O, Anfänger und Vollendung unsers Glaubens, der Weg, die Wahrheit und das Leben, außer dem wir nicht zum Vater kommen können. Alles was Mensch heißt, sollte sich mit diesem Volke freuen und Gott preisen, daß Er uns Jesum gesendet und Ihn uns zum Heiland, zur Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung gemacht hat, daß Er Ihm alle unsere Sünde aufgelegt hat, auf daß wir Friede hätten und durch Seine Wunden geheilt würden.

Was hätten wir für Freude oder Ehre,
Wenn uns das Lamm nicht Freud und Ehre wäre?
Was wollten wir von allen unsern Dingen
Wohl vor's Gericht der Flammen-Augen bringen?
Wer ist so reich, so gut, so unbescholten.
Daß seine Sachen je vor Gott gegolten?
Wer hat sich je in's Heiligthum gefunden
Durch eine andre als die Thür der Wunden?

Ach unser Glück ist in der That
Nicht gnugsam auszusprechen,
Denn wen Sein Blut entsündigt hat,
Dem heilt's auch die Gebrechen,
Die Jedes an sich trägt -
Bis sich's zur Ruhe legt;
Ja Sein Verdienst und Tod und Blut
Kommt selbst im Grab uns noch zu gut.

Es ist auch unser Heimgeleit
Zu den vollend'ten Schaaren,
Worauf wir in der Gnadenzeit
Schon zubereitet waren.
Und dort wird der Gemein -
Ihr ewig Loblied seyn:
Preis sey dem Lamm für uns geschlacht't;
Sein Blut hat uns gerecht gemacht.

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/g/gossner/hauskanzel_19_nach_trinitatis.txt · Zuletzt geändert: von 127.0.0.1
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain