Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die Gleichnisse Jesu Christi - Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig. Mt 13, 31-33

Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die Gleichnisse Jesu Christi - Die Gleichnisse vom Senfkorn und vom Sauerteig. Mt 13, 31-33

Vergleiche: Markus 4, 31-32; Lukas 13, 18-21.

31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach:

Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker; 32 welches ist das kleinste unter allem Samen; wenn er erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, daß die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen. 33

Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward.

I. Der HErr sagte bei einer andern Gelegenheit: das Reich der Himmel ist schon in eurer Mitte.

Er trug es in Sich, es war in Ihm enthalten; indem Er in diese Welt kam, trat das Reich Gottes bereits in seine Wirklichkeit, wiewohl eng umschlossen, unansehnlich vor den Menschen, klein wie ein Senfkorn.

Der HErr blieb nicht persönlich und sichtbar auf dieser Erde, aber ehe Er sie verließ, senkte Er in die Herzen Seiner Jünger das Wort der Wahrheit und hauchte sie mit dem Geiste des Lebens an.

Er ist selbst der Mensch, der ein Senfkorn nahm und es in seinen Garten warf (Lk 13, 19).

Das Wort Gottes in der kleinen Schaar der Jünger, die sich auf einem Söller bei verschlossenen Türen aus Furcht vor den Juden versammelten, war dieses Senfkorn. Aus einem so kleinen Anfang ist es empor gewachsen, die christliche Kirche hat sich als die Pflanzung Gottes entwickelt, sie wurde dem Weinstock gleich, von dem es heißt: Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes (Psalm 80, 11).

Sie wuchs wie jener gewaltige Baum, den Nebukadnezar im Traume gesehen; seine Höhe reichte bis in den Himmel und er breitete sich aus bis ans Ende des ganzen Landes. Seine Äste waren schön und trugen viele Früchte, davon Alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen unter seinen Ästen; und alles Fleisch nährte sich von ihm.

Zu solcher Größe ist die eine katholische Kirche im Laufe der Zeit erwachsen, die Völker vom Morgen und vom Abend, von Mitternacht und vom Mittag haben unter ihrem Schatten Obhut gefunden und an den himmlischen Gütern Anteil bekommen. Der HErr sah dies in prophetischem Vorausblick.

Wenn wir nun Seine Worte nur so betrachten, wie sie im Evangelium nach Markus überliefert sind, so scheint damit die ganze Bedeutung des Gleichnisses ausgeschlossen zu sein.

Achten wir aber darauf, in welcher Verbindung das Gleichnis im Evangelium nach Matthäus steht, so wird noch ein anderes prophetisches Geheimnis darin erkennbar, auf welches uns der Geist Gottes in dieser letzten Zeit hinweist. Der HErr hat mit diesem Gleichnis, wie mit den beiden vorangehenden und dem nächstfolgenden, auch eine Warnung aussprechen wollen.

Die Aussaat des Getreides ist mit der Gefahr verbunden, dass ein Teil derselben verloren gehe und das Unkraut zwischen dem Weizen aufwachse.

Auch diesmal spricht der HErr von einer Gefahr, die mit dem sichtbaren Wachstum und der Ausbreitung Seiner Kirche verbunden ist. Hat sich das Senfkorn zum Baume entfaltet, so kommen die Vögel und wohnen unter seinen Zweigen. Sie kommen, um die Früchte abzufressen.

Ein Ausleger der Evangelien, der Spanier Maldonatus, erzählt, dass er dies in seiner Heimat gesehen, wie die Vögel in Schaaren und mit großem Geschrei sich auf den Senfgebüschen niederlassen und die Samenkörner derselben verzehren.

Was bedeuten diese Vögel unter dem Himmel, die den Samen wegfressen?

Der HErr selbst hat es in der Erklärung des ersten Gleichnisses gesagt Mt 13, 19; und bei Mk 4, 13 gibt Er uns den Wink, dass das erste Gleichnis, das von viererlei Acker, den Schlüssel zum Verständnis der andern Gleichnisse enthalte.

Der Arge ist es, der den guten Samen aus den Herzen der Zuhörer wegreißt, die bösen Geister sind es, welche in den Zweigen des zum Baume herangewachsenen Senfkorns nisten.

Die Vögel haben eine ähnliche Bedeutung wie die wilden Tiere, die den Weinberg des HErrn zerwühlen. Der HErr sprach beim Antritt Seines Leidensganges: es kommt der Fürst dieser Welt und hat nichts an mir. So war es Anfangs auch mit der christlichen Kirche. Sie war eine feste Stadt und eine wohlbeschützte Herde, der Arge ging umher wie ein brüllender Löwe, suchend, wen er verschlinge.

Er hatte noch keinen Fuß innerhalb der Kirche gefasst, darum tobte er von außen mit grausamen Verfolgungen wider sie.

Aber die Verfolgungen nahmen ein Ende, die Kirche bekam Ruhe von außen, sie genoss seit Konstantinus den Schutz und die Gunst der Herrscher dieser Welt.

Von da an gewann ihre Ausbreitung einen gewaltigen Aufschwung, und ganze Völker wurden in die Kirche aufgenommen. Sie stand als ein Riesenbaum da, der seine Äste weit über die Erde ausbreitete, und jetzt wohnen über 200 Millionen Getaufte unter ihrem Schatten.

Alle diese Getauften sollten in Gesinnung und Wandel den ersten Christen ähnlich sein, und an jedem Zweiglein des großen Baumes sollten die Früchte des Geistes reifen.

Aber wie steht es mit der Reinheit des Wandels, mit der Gesundheit des Glaubens, mit dem unverfälschten Gottesdienst, mit der segensreichen Wirkung des Amtes? Es sind unzählige Zweige, an welchen man die Geistesfrüchte vergeblich sucht.

Man darf nicht sagen: diese Zweige gehören gar nicht zum Baum; sie gehören dazu, aber ihre Früchte sind abgefressen und ihre Frucht tragende Kraft ist beschädigt und verunreinigt. Das ist nicht Gottes, sondern des Teufels Werk, „das hat der Feind getan.“

Die finstern Mächte, weil sie den Baum selbst nicht zerstören und ausrotten konnten, haben sich daran gemacht, seine Früchte zu verderben. Unheiliger Wandel, falsche Lehre, Missbrauch und dann Verachtung des heiligen Amtes, irdische Gesinnung, Entweihung des Gottesdienstes durch Menschensatzungen und durch Unglauben, das sind die Übel, die der Feind angerichtet hat, und es ist ihm gelungen, bis ins Heiligtum einzudringen.

Das ist die Gefahr, vor der der große Prophet im Voraus Seine Jünger gewarnt hat. Je mehr die Kirche nach außen sich ausbreitete, desto schwieriger wurde es, sie vor der Einnistung der unreinen Vögel zu behüten, und die Wachsamkeit, Treue und Entschiedenheit der bestellten Wächter hat im Laufe der Zeiten nicht zugenommen, sondern abgenommen; so wenig haben sie die Warnung des HErrn beachtet.

Wie ein Baum, der von einem Schwarm der Raupen, der Heuschrecken oder der Käfer überfallen und abgenagt worden ist, so steht die Christenheit vor den Augen derer, die Licht von Gott empfangen haben und die gemeinsame Schuld und das gemeinsame Verderben erkennen.

Die Sekten sagen: der Baum ist abgestorben, wir wollen einen neuen pflanzen. Aber sie haben nur ein halbes, ein trübes und verfälschtes Licht.

Der HErr selbst und die, welche Seinen Sinn haben, betrachten den Baum, seine Äste und Zweige mit andern Augen. Wir Menschen sind untreu gewesen, aber der HErr ist treu geblieben und hat den Baum, den Seine Rechte gepflanzt, wunderbar beschützt und erhalten. Das göttliche Leben ist noch in ihm, es kann durch den Segen von oben erstarken, die Äste und Zweige aufs Neue durchdringen und die Früchte des Geistes hervorbringen.

Wenn im Winter die Bäume blätterlos dastehen, so kann man den noch lebenden und den dürren und abgestorbenen Baum nicht leicht unterscheiden. Aber anders ist es, wenn der Frühling kommt mit Sonnenschein und milden Lüften, dann zeigt es sich, wo noch Leben vorhanden war.

Eine solche Zeit des Frühlings ist für die christliche Kirche gekommen. „An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wisset ihr, dass der Sommer (das Reich der Herrlichkeit) nahe ist“ (Mt 24, 32).

Nach einer winterlichen bösen Zeit regt sich neues Leben wieder in den verschiedenen Ästen des Baumes. Und Ein Zweig besonders ist es, der wie Aarons Stab neu anfgrünt.

Unsere Aufgabe ist es, indem der HErr nach Seiner Barmherzigkeit auch uns mit einem wohltätigen Lebensodem anhaucht, dass wir uns Seinem guten Geiste recht hingeben und Seine Wahrheit in reinem Herzen bewahren, damit die Frucht des Geistes zu Stande komme. Wie für die Kirche im Großen, so ist für jede christliche Seele diese Gefahr vorhanden, vor der der HErr warnt. Gerade wenn wir viel von Seiner Gnade empfangen und bereits etwas von geistlichem Wachstum erfahren haben, dann gilt es, auf der Hut zu sein, damit ja der Feind keinen Eingang finde und damit keinem unreinen Geiste gestattet werde, das Werk der Gnade Gottes in uns zu beschädigen.

II. „Wem soll ich das Reich Gottes vergleichen? Es ist einem Sauerteige gleich,“ das heißt, es verhält sich damit ähnlich, wie mit einem Sauerteig, „den ein Weib nahm und verbarg ihn unter drei Scheffel Weizenmehl, bis das Ganze durchsäuert wurde.“

Wenn die gewöhnliche Auslegung richtig wäre, so hätte der HErr unter dem Sauerteig das Christentum oder das Evangelium, unter den drei Scheffeln Mehl die ganze Menschenwelt, unter der Durchsäuerung die wohltätige Wirkung des Christentums auf alle Lebensverhältnisse, endlich unter dem Weibe, welches den Sauerteig in den Trog legte, Sich selbst verstanden.

Aber diese Auslegung stimmt nicht mit der Absicht des HErrn bei dem Vortrag des Gleichnisses, nicht mit der gesunden Lehre, nicht mit dem Sinn der prophetischen Bildersprache überein.

Es ist eine weitverbreitete Ansicht, dass die Welt durch den Einfluss des Christentums langsam und Anfangs unmerklich, aber doch zuletzt mit untrüglichem Erfolg verbessert und veredelt werden soll. Es ist die Lehre von der allmählichen Weltverklärung.

Hiermit verwandt sind die Vorstellungen, dass sich die Menschheit in einem beständigen und unaufhaltsamen Fortschritt zum Guten befinde. Der Krieg zwischen den Völkern werde bald nicht mehr möglich sein, die Staaten würden immer mehr christlich, nach und nach würden alle heidnischen Völker bekehrt und zivilisiert werden. Dies sind verschiedene Tonarten, in welchen ein und dasselbe Lied angestimmt wird.

Das Christentum ist der Sauerteig, so meint man, welcher, wenn auch sehr langsam, die ganze Welt durchdringt.

Fragt man nun die, welche sich mit diesen trüglichen Hoffnungen tragen: wie ist es mit der Zukunft des HErrn zum Gericht? - so wird die Antwort lauten: der HErr kommt noch lange nicht. Aber dies sind ungesunde Lehren und falsche Hoffnungen.

Ja, es kommt die Zeit, wo alle Reiche der Welt unseres Gottes und Seines Christus werden, wo die Erde voll Erkenntnis des HErrn ist, wie mit Wasser des Meeres bedeckt, wo der Gottlose nicht mehr sein wird auf Erden, wo alle Könige den HErrn anbeten, wo alle Heiden Ihm dienen.

Es kommt die Zeit, wo der Fluch von der Erde genommen und das Seufzen der Kreatur gestillt wird. Aber dies alles kommt nicht in dem jetzigen Weltalter, sondern in dem zukünftigen, und das jetzige Weltalter wird nicht durch eine allmähliche und unmerkliche Umgestaltung in das zukünftige umgewandelt, sondern am Ende der jetzigen Haushaltung steht der Abfall, die große Trübsal und die Zukunft des HErrn zum Gericht über die christlichen Völker.

Das Unkraut aus dem Acker wird nicht allmählich zu lauter Weizen veredelt, auch bleibt der Weizen nicht immer auf dem Acker dieser Welt stehen, sondern es kommt die Ernte, das heißt die Scheidung, die Entscheidung, das Gericht und jenseits des Gerichts ein anderes neues und unvergängliches Reich.

Die von einer allmählichen Weltverklärung ohne Gericht träumen, haben nicht eine Zeile der prophetischen Schriften verstanden, oder sie haben keine Ehrfurcht vor dem Worte des HErrn, und sie schenken ihren eigenen Wahngebilden größeres Vertrauen als allen Zeugnissen Christi und Seiner Apostel. Auch müssen sie sich mit Gewalt die Augen und die Ohren zuhalten, um die Zeichen der Zeit, den schrecklichen Gräuel der Verwüstung, nicht zu sehen und den Donner der bereits hereinbrechenden Gerichte nicht zu hören.

Achten wir nicht auf lose Lehre, fürchten wir uns vor dem Worte des HErrn, und bauen wir auf Ihn, der gesagt hat: Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte vergehen nicht.

Er hat nicht gelehrt, dass die Welt, die im Argen liegt, nach und nach und ohne Gericht christlich umgestaltet, und dass der Teufel selbst im Laufe der Zeit gezähmt werden solle. Lernen wir besser aus dem Sprachgebrauch des prophetischen Geistes, was uns mit dem Gleichnis vom Sauerteige gesagt ist.

Der HErr selbst sagt: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer.

Paulus warnt die Gemeinde vor der Aufnahme falscher Lehrer und vor der Duldung lasterhafter Mitglieder mit den Worten: ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig, - und gibt uns damit den Schlüssel zum Verständnis der Worte des HErrn.

„Feget den alten Sauerteig aus“, sagt derselbe Apostel, nämlich den Sauerteig der Bosheit und Schalkheit; er deutet uns damit das vorbildliche Gesetz von dem ungesäuerten Brot. In den sieben Tagen des Passahfestes soll man kein gesäuertes Brot in den Häusern Israels finden. Das Passahlamm zu genießen und zu gleicher Zeit Brot mit Sauerteig zu essen, war bei Todesstrafe verboten (2. Mose 12, 19). Eine Warnung also und sein Verbot hat der HErr auch in diesem Gleichnis aussprechen wollen.

Nirgends in der heiligen Schrift bedeutet der Sauerteig etwas Gutes. Das Weib bedeutet in der Sprache der Propheten und des neuen Testaments nicht Christum, sondern die Gemeinde.

Das Weizenmehl bedeutet die gesunde Lehre, die reine und kräftige Geistesspeise.

Wie nun der HErr im Vorhergehenden Seine Diener gewarnt hat, dass sie dem Feind nicht gestatten sollen, Unkraut zwischen den Weizen zu säen, so warnt Er hier die Gemeinde oder die Kirche, dass sie nicht die ihr anvertraute, reine göttliche Lehre mit dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer vermengen solle.

Der Sauerteig der Pharisäer ist die Heuchelei, der Sauerteig der Sadduzäer ist der Unglaube.

Aberglaube und Unglaube sind die zwei verschiedenen Gestalten des Abfalls, erst hat sich der Aberglaube in die Kirche eingeschlichen, dann der Unglaube; beide haben gleich schädlich gewirkt.

Solches ist unvermerkt geschehen, das Weib hat ganz heimlich den Sauerteig in die Masse gelegt, aber die Wirkung ist offenbar geworden, das Ganze wurde durchsäuert, wie der HErr es voraus gesagt hat. So weit ist es gekommen, dass kein Teil der christlichen Wahrheit von Entstellung unberührt geblieben ist.

Erst hat die fleischliche Auffassung der Geheimnisse Gottes überhand genommen, dann hat der Zweifelgeist alle göttlichen Geheimnisse geleugnet, und die göttliche Wahrheit wird nirgends in ihrer Reinheit und Fülle verkündigt, so dass sie ihre ganze segensreiche Wirkung entfalten könnte.

Aber nicht allein die Lehre, auch der Geisteszustand der Christen ist durchsäuert worden, wie es Paulus ganz deutlich zum Voraus angezeigt hatte.

Keine von den drei großen Abteilungen der Kirche, sei es die griechische, die römische oder die protestantische, steht, wie sie sollte, in der vollen Lauterkeit der Wahrheit.

Der HErr sprach diese prophetischen Worte, wie man bei Lukas wahrnehmen kann, mit Betrübnis. So sollen auch wir sie aufnehmen, tiefes Leid tragen und uns im Staube demütigen darüber, dass es ungeachtet Seiner treugemeinten Warnungen so weit gekommen ist. Und weil uns nun der HErr in Seiner Güte entgegen kommt, um uns und alle Christen von dem Sauerteig zu reinigen, wollen wir alle Sorgfalt anwenden, damit in keinem Winkel unsres Herzens ein Sauerteig der Schalkheit und Bosheit beherbergt werde, keine Schalkheit d.h. Unaufrichtigkeit gegen Gott, keine Bosheit d.h. Feindschaft gegen den Nächsten.

Lasset uns Ihm dienen mit aufrichtigem Herzen und völligem Vertrauen, lasset uns die Brüder herzlich lieben und, so viel an uns liegt, Frieden mit allen Menschen haben.

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