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Taube, Emil Heinrich - Psalm 16.

Taube, Emil Heinrich - Psalm 16.

Dieser Psalm zeigt, wie David über der Wahl und überschwänglichen Erkenntnis des Einen, Seines Gottes, zum Propheten des Davidssohnes wird. Die Erwählung des Herrn als seines einigen Heils und Teils und die Herrlichkeit solchen Glaubensstandes schildern V. 1-7. Dadurch über sich selbst weit hinausgehoben, weissagt er in V. 8-11 von der Bewahrung der Glaubens-Hoffnung und dem Erbteil eines Andern, des Davidssohnes, unseres Herrn Jesu Christi, als des aus Tod und Grab Auferstandenen. Die lieben Alten haben den ganzen Psalm als ein Gespräch und Unterhandlung des Sohnes Gottes mit Seinem himmlischen Vater über Sein Leiden und dessen Früchte angesehen; aber vom Leiden ist im ganzen Psalm nicht die Rede (die Worte in Luthers Übersetzung V. 2: „Ich muss um Deinetwillen leiden“ heißen wörtlich ganz anders, nämlich: „es ist kein Gutes, kein Heil für mich außer Dir!“); selbst die Bitte um Bewahrung V. 1 weist durchaus nicht mit Notwendigkeit auf vorhandene Gefahr des Sängers, zumal da der ganze Psalm vorherrschend im Tone fröhlichen Rühmens geht. Sodann aber hat der Heilige Geist, dieser königliche und beste Ausleger seines Wortes, aus dem Munde der Apostel, des Petrus und Paulus, nur die Worte von V. 8 an als direkte Weissagung auf Christum bezogen, diese jedoch so entschieden, dass er selbst die in vielen andern Stellen unterliegende nächste Beziehung auf den Sänger und seine Umgebung völlig abstreift, indem er beweist, wie sie sich auf David gar nicht beziehen können, sintemal er gestorben und sein Grab noch zu finden sei (Apostg. 2, 24-27; 29-31; 13, 35). Die Überschrift übersetzt Luther: „ein güldenes Kleinod“, die Worte können auch „ein Geheimnis Davids“ bedeuten; jedenfalls weisen sie auf die innere Herrlichkeit dessen hin, was darin bezeugt ist.

V. 1. Ein Geheimnis Davids. Bewahre mich Gott, denn ich traue auf Dich. V. 2. Du sprichst zum Herrn: Der Herr bist Du; es ist kein Gutes für mich außer Dir. V. 3. Die Heiligen, welche auf Erden, und die Herrlichen, all mein Gefallen ist an ihnen. V. 4. Groß wird derer Herzeleid, die einen Andern erkaufen. Nicht ausgießen mag ich ihre Trankopfer von Blut und nicht nehmen ihre Namen auf meine Lippen. V. 5. Der Herr ist mein Acker- und Becherteil; Du hältst fest mein Los. V. 6. Messschnüre fielen mir in Wonnegefilden; ja das Erbe dünkt mir schön. V. 7. Ich preise den Herrn, der mir geraten hat; auch des Nachts gemahnen mich meine Nieren.

Dieses erste kostbare Stück des Psalms setzt denselben völlig in eine Reihe mit allen den Schriftzeugnissen, die den herrlichen Stand einer Seele schildern, welche durch den Glauben den Herrn zum höchsten Gut erkoren und erwählt hat; in Davids Psalmen ist das ein Hauptthema, auch Assaphs Psalm (Ps. 73) steht auf diesem Boden und hat das köstliche Wort: „Wenn ich nur Dich habe!“ Das Neue Testament pflanzt diesen Preis Gottes in Christo durch St. Paulus wie ein Panier auf: „Ich achte es Alles für Schaden gegen die überschwängliche Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um welches willen ich Alles habe für Schaden gerechnet und achte es für Dreck, auf dass ich Christum gewinne.“ (Phil. 3, 8.) Es ist das Ja und Amen auf das erste Gebot Gottes: „Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben Mir!“ aus dem Herzen der Gläubigen. Aber wie in diesem ersten Gebot schon die Worte: „Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus dem Diensthause geführt hat“ die zuvorkommende, zuvorerwählende Gnade und Treue Gottes angeben, die die göttliche Kraft darreicht, die andern Götter fahren zu lassen, und Ihn zu erwählen, so weiß auch David mit allen Heiligen, dass die Erwählung des Herrn zum einigen Heil und Teil ihren Grund und fortwährenden Stützpunkt in der freien Gnadenwahl und treuen Erhaltung und Bewahrung Gottes hat, wie auch St. Paulus Gal. 1, 15. 16. bezeugt: „Da es aber Gott wohlgefiel, der mich von meiner Mutter Leibe hat ausgesondert und berufen durch Seine Gnade, dass er Seinen Sohn offenbarte in mir da fuhr ich alsobald zu“; und anderwärts: „Aus Gottes Gnade bin ich, was ich bin.“ Daher ist das erste Wort in diesem Psalm die demütige Bitte: „Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf Dich!“, wobei das „denn“ ebenfalls auf einen Schatz im Acker hinweist. Es bedeutet, dass der trauende Glaube das Bindemittel zwischen dem berufenden und erwählenden Gott und dem antwortenden, die Gnade annehmenden und bewahrenden Menschen ist. Indem aber der Glaube den Herrn hat, hat er Ihn insoweit wahrhaftig, als er Ihn täglich von neuem nimmt; er lebt nicht aus sich selbst, sondern aus Gottes Gut und Hut. Darum lässt der treue Gott auch den schwachen, seufzenden Glauben noch für einen Glauben gelten, und ist es so wahr, was Luther sagt: „die Zuversicht selbst und das gläubige Vertrauen werden mit unter diejenigen Sachen gerechnet, die Gott nach seiner Barmherzigkeit gnädig ansehen will,“ und wie Petrus schreibt: „Wir werden aus Gottes Macht bewahrt zur Seligkeit durch den Glauben“ (1. Petri 1, 5). So bekommt der 2. Vers sein schönes Licht: „Du (meine Seele) sprichst: der Herr bist Du, mein Heil ist nicht außer Dir“, das will sagen: ich bitte mit gutem Grund, lieber Herr, dass Du mich bewahrst, denn Du bist und hast und vermagst Alles, und ich gehe vor keine andre Tür, um zu suchen, was ich bedarf! Da siehst du den Glauben als einen Bettelmann, aber vor des rechten und reichen Mannes Tür; es ist dasselbe, was der Heilige Geist im Neuen Testament aus Petri Munde Apostg. 4, 12 bezeugt: „Es ist in keinem andern Heil“ usw., nur dass dort in hehrer Erhabenheit und Klarheit geredet ist, was hier im Alten Testament wie in Kindeseinfalt ausgesprochen wird. In solchem Glauben jedoch steht und weiß sich David, wie V. 3. zeigt, nicht allein, der Herr hat sich ja als den Gnädigen und Barmherzigen, Gütigen und Allmächtigen Seinem ganzen Volke offenbart, und ob es aus der Masse nur ein Häuflein ist, das Ihn also erkannt hat, so findet sich doch bald das Häuflein zu einander, der Eine Herr, der Eine Glaube, die Eine Gnade, das Eine Heil bindet sie zusammen, vereinigt sie, wie es sie abzieht und entfernt von der Masse derer, die den Herrn ihren Gott verlassen. In dem Herrn finden sich die Seelen ebenso sehr, wie sie sich an dem Herrn entscheiden und scheiden müssen. Darum bezeugt David sein Wohlgefallen an den Mitgenossen der Gnade, scheidet sich aber gründlich von allen Verächtern seines treuen Gottes. Heilige und Herrliche nennt diese Mitgenossen der Gnade David hier durch den Geist des Herrn um der ihnen geschenkten und in ihnen wirksamen Gnade willen; obwohl sie an und in ihnen selbst, wie sie auch heißen, die Armen und Elenden sind, so ist dieses ihr Ehrentitel zur Ehre des Herrn und zum Lobe Seiner herrlichen Gnade. Die Welt kennt sie nicht, wie sie Ihn nicht kennt, ja sie sind der Auskehricht und ein Fegopfer der Welt, aber vor Gottes und des Glaubens Augen sind sie wert geachtet.

Der Geist der Herrlichkeit ruht auf den geschmähten Gnadenkindern; und sie haben sich untereinander lieb; denn wer aus Gott geboren ist, der liebt nicht nur den, der ihn geboren hat, sondern auch den, der von ihm geboren ist“ (1. Joh. 5, 1). So bleibt fest das Stück des Artikels: „Ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen“ und das Zeugnis des Geistes, das Er der Kirche in den Mund legt: „Ich bin schwarz, aber gar lieblich wie die Teppiche Salomos“ (Hohel. 1,5). Aber wie ist doch die menschliche Natur so grundverkehrt, dass sie die Gnade, die sie herrlich macht, verachtet! Ja, sie eilen einem Andern nach, oder sie „erkaufen einen Andern“, so heißt es von den Götzendienern; da sieht man deutlich die Gewalt unserer sündlichen Art und Natur, die auf die Götzen erpicht ist und an den Götzendienst Alles setzt, während man die Gnade umsonst haben kann. O, wie wahr ist das Väterwort: „Zu Gott hinken sie, zum Teufel laufen sie!“ Aber wie die Saat, so die Ernte, wer Wind sät, erntet Sturm; der Gott, der Seine Ehre keinem Andern gibt, noch Seinen Ruhm den Götzen, hat schon von Haus aus dem Sündendienste das innere Gericht beigelegt, man muss erfahren, was es für Jammer und Herze leid bringt, „den Herrn seinen Gott verlassen und Ihn nicht fürchten“ (Jer. 2, 19). „Die Gottlosen haben viele Schmerzen“ (Ps. 32, 10) spricht derselbe David, der es hier „groß Herzeleid“ nennt, und St. Paulus schreibt in seiner Weisheitstiefe so oft vom Betrug der Sünde. Dagegen höre man nun das Bekenntnis einer Seele, die den Herrn hat. Heißt es dort: sie erkaufen einen Andern, so heißt es hier: der Herr ist mein Teil! Ist dort groß' Herzeleid, so ist hier liebliches Los. Ehedem sprach der Herr zu Aaron über den Stamm Levi: „Du sollst im Lande Kanaan nichts besitzen, auch kein Teil unter ihnen haben, denn Ich bin dein Teil und dein Erbgut“ (4. Mos. 18, 20).

Darauf geht Davids Bekenntnis von dem Herrn als seinem Teil, und so steht das priesterliche Gottesvolk noch heute: es trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und weiß, das Andere, was es bedarf, fällt ihm zu; „sein ist das Eine, das Alles ersetzt, da wird es mit Einem in Allem ergötzt“, und erfährt alle Tage: Die den Herrn fürchten, haben keinen Mangel an irgend einem Gut“; der Eine, der Alles hat, vergilt's hundertfältig denen, die um Seinetwillen Vater, Mutter, Brüder, Äcker verlassen, in diesem wie in jenem Leben. Wem Er also Leben und volle Genüge, die köstliche Perle ist, wie sollte der noch mehr kaufen? In dem überschwänglich herrlichen Glanze dieser Perle weidet man sich vielmehr, man erkennt das Liebliche seines Loses und das Schöne seines Erbteils; so David, so die ganze Wolke der Glaubensmenschen mit ihm, lies nur einmal das Register der Heiligen (Hebr. 11) durch! Doch der beste Weg ist und bleibt die eigene Erfahrung, wie den Weg hier auch lauter und unter Lobsingen David bekennt. Er bekennt, dass wie ihm das liebliche Los aus Gnaden als ein Erbe zu Teil geworden, auch der Rat, dies Erbe zu ergreifen, vom Herrn gekommen sei, und dass ihm Tag und Nacht unter der stillen Zucht des Geistes die Mahnung, das Eine, die Krone, zu halten, und für das Eine zu danken, nicht vom Herzen weiche. So schenkt der treue Herr das Erbe und mit dem Erbe auch das Herz, das es fasst.

V. 8. Ich habe den Herrn beständig vor Augen; denn Er ist mir zur Rechten, darum wanke ich nicht. V. 9. Darum freut sich mein Herz und jauchzt meine Ehre, auch mein Fleisch wird sicher wohnen. V. 10. Denn nicht wirst Du meine Seele der Hölle lassen, nicht zugeben, dass Dein Frommer Verwesung sehe. V. 11. Du wirst mir kund tun den Weg des Lebens, Sättigung an Freuden ist vor Deinem Antlitz, Wonne in Deiner Rechten ewig.

Wie der Christ, wenn er im Geiste ist, von diesem Geiste, z. E. im Gebetsleben, immer weiter getragen, immer höher gehoben, kurz immer gebräuchlicheres Werkzeug und Gefäß des Geistes wird, der mit ihm dann macht, was Er will, so reißt hier der Heilige Geist den David, der über dem Beschauen des Kleinods, über dem Einen, seinem Gotte, gar fröhlich und selig geworden war, zur Höhe der Weissagung hinauf, dass er den tiefinnersten Kern des Herzens und Wesens seines Gottes, das Geheimnis in Seinem Sohne, dem Herrn Jesu Christo, enthüllen muss. Wenn aber auch David, wie der Heilige Geist Apostg. 2, 29 bezeugt, nicht von sich redet, so hat doch derselbe Heilige Geist wieder V. 30 und 31 die nahe Beziehung zwischen David und Christo als dem Davidssohne aufgedeckt und gezeigt, dass er um der ihm gegebenen Verheißung willen („die Frucht seiner Lenden sollte auf seinem Stuhle sitzen“) solches zuvor gesehen und von der Auferstehung Christi geredet habe. Wir ziehen daraus den süßen Trost, dass das, was hier vom Haupte bezeugt wird, nur darum bezeugt wird, damit es den Gliedern allen wieder zu gut und zu statten komme; denn es ist für die Glieder geschehen. V. 8 bildet die schöne Eingangspforte zu der Weissagung, und die Art, wie David hier redet, weist sogleich in prägnanter Weise auf seinen großen Nachkommen, den Davidssohn; denn das konnte nur Er in voller Wahrheit von Sich sagen, dass des Vaters Angesicht und des Vaters Rat der fortgehende Leitstern und das Ziel Seines verordneten Laufs, Sein beständiges Augenmerk, der Grund alles Vertrauens, alles Gehorsams, die Stärkung aller Geduld gewesen sei. Wie er aber Seinen lieben Vater nicht aus den Augen verlieren konnte, so konnte der liebe Vater den Sohn Seines Wohlgefallens auch nicht aus den Augen und von der Hand lassen, sondern war bei Ihm helfend und stärkend, Ihm zur Rechten. Des gab der Sohn zum öfteren Zeugnis: „Der Mich gesandt hat, ist mit Mir; der Vater lässt Mich nicht allein, denn Ich tue allezeit, was Ihm gefällt“ (Joh. 8, 29). „Ich bin nicht allein, denn der Vater ist mit mir“ (Joh. 16, 32). Darum mochten sich Erschütterungen erheben, woher sie wollten, so war Er nicht von diesem Grunde zu bewegen; selbst in der tiefsten Klage: „Mein Gott, mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?“ hatte Er noch den rechten Grund, von dem Er nicht wankte, Seinen Gott. Wenn wir nun Ihn in diesem Bilde durchdringenden Gehorsams bis zum Tode am Kreuz vor Augen und am liebsten haben, so hält Er uns auch in der Gnade und Treue eines unverrückten Sinnes, dass wir auch singen und sagen können: „Nun weiß und glaub' ich feste, ich rühm's auch ohne Scheu, dass Gott der Höchst und Beste, mein Freund und Vater sei, und dass in allen Fällen Er mir zur Rechten steh' und dämpfe Sturm und Wellen und was mir bringet Weh'.“

Nun folgen in V. 9 und 10 der glorreiche Hoffnungsgrund Seiner Auferstehung als ein fröhlicher Schluss aus diesem Seinem Verhalten zum Vater und dem Verhalten des Vaters zu Ihm, wobei man sonnenklar in das wohltätige Licht des Gottmenschen und Seines Wesens hineinschaut. Denn die beiden Stücke sind hier wohl zu merken, dass Er dem Vater vorhält: „Du wirst nicht zugeben, dass Dein Frommer Verwesung sehe“, wie St. Petrus fein auslegt: „Es war unmöglich, dass Er von dem Tode sollte gehalten werden“ (denn Er hatte das Leben in Ihm selber und Sterben war Ihm eine fremde Sache) und dass Er sich doch freuet darüber und es als eine Sache und Gabe des Vaters kindlich ansieht und annimmt. In eben diesem Sinne redet die Schrift ebenso oft von der Auferstehung des Sohnes, wie von Seiner Auferweckung durch Seinen Vater. Für uns quillt aus Seinem Auferstehen der Trost, dass wir, die wir den Tod in uns haben, und denen das Leben eine fremde Sache ist, doch als Seine Glieder an dem Sieg und Segen des Hauptes Anteil empfangen; die Seele ist in Seiner Hand und ob der Leib Verwesung sieht, so ist der Anblick doch friedsam und nicht peinlich, die Gebeine werden bewahrt und der Staub gesammelt. Von der Auferstehung aber geht es zur Himmelfahrt, denn der Weg des Lebens geht überwärts; Er geht zur Herrlichkeit ein, um zur Rechten des Vaters zu sitzen ewig. Das ist Sein Erbteil und auch das deine, wenn du der Seine bist. Der Weg ist gebahnt, der Himmel offen, die Stätte bereitet! Dort, wo Sein ewig gültiges Opfer hingebracht ist, wo Er Sein Hohepriesteramt täglich unserthalben führt und unser einfältig Sehnen und unser Reisen zu Herzen nimmt und uns durchbringt, ist Freude die Fülle ewig. Eia, wären wir da!

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autoren/t/taube/psalter/taube-psalmen-psalm_16.txt · Zuletzt geändert: von aj
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