Parry, William Edward - Der Vatersinn Gottes - Drittes Kapitel.

Parry, William Edward - Der Vatersinn Gottes - Drittes Kapitel.

Die Ich liebe, die züchtige Ich.
Offenb. 3,19.

Gott hat also nach Seiner Gnadenfülle das ewige Wohl Seiner vernünftigen Geschöpfe unabänderlich zum Endzweck ihres ganzen irdischen Daseins gesetzt, so dass alle Momente desselben den höchsten Interessen eines endlosen Zustandes untergeordnet und dienstbar gemacht sind. Genau in demselben Verhältnis passt Er aber nach Seiner unendlichen Weisheit die Mittel ihrem Zweck an. Nicht nur befolgt unser himmlischer Vater ununterbrochen gegen uns ein System der höchsten geistigen Erziehung, sondern Er berechnet auch mit der zärtlichsten Sorgfalt und der genauesten Umsicht den Plan dieser Erziehung für den besonderen Fall jedes einzelnen Gliedes Seiner Familie auf Erden.

Auch in dieser Hinsicht strebt ein weiser und einsichtsvoller irdischer Vater seine Kinder gerade nach demjenigen Grundsatz zu behandeln, den Gott in Seinen Führungen des Menschen beständig offenbart. Kaum beginnen sich die verschiedenen Anlagen und Neigungen seiner Kinder zu entwickeln - und ihm kann Solches schon in der zartesten Kindheit seiner Kleinen nicht entgehen - so beginnt auch seine eben so heilige als schwierige Aufgabe in Jedem das Böse zu bekämpfen und das Gute zu pflegen. Eltern braucht man nicht erst zu sagen, wie abweichend diese Anlagen und Neigungen in verschiedenen Kindern sind; obwohl Alle sich in dem angeborenen Hang zum Bösen vereinigen und so den über jeden Zweifel erhabenen Beweis des tiefen Falls unserer Natur liefern. So bestätigt durchgehend die Erfahrung des göttlichen Ausspruchs Wahrheit, dass „das Dichten des menschlichen Herzens böse ist von Jugend auf“1). In der Äußerung dieses Einen Bösen durch die verschiedenen Persönlichkeiten aber findet freilich eine große Mannigfaltigkeit Statt. Wie allgemein richtig ist die Bemerkung, dass dieselbe Behandlung, welche dem einen Kind der nämlichen Familie durchaus notwendig ist, für das andere höchst verderblich wäre! Der kühne und mutwillige Geist des Einen muss mit fester und kräftiger Hand gezügelt werden; die gleichgültige Trägheit eines Andern hingegen bedarf energischer Anregung zur munteren Tätigkeit; während das stille Wesen und die furchtsame Schüchternheit eines Dritten nur durch die freundlichste Aufmunterung und die zärtlichste Liebe des Vaterherzens ermutigt werden kann. Auch ist die sittliche Beschaffenheit unserer Natur einmal der Art, dass sogar mehrere an sich liebenswürdige Eigenschaften, bei dem Mangel an gehöriger Leitung und geregelter Richtung auf ihren rechtmäßigen Gegenstand Gefahr laufen, in Extreme zu geraten, oder zu Gewohnheiten zu verleiten, die das spätere Leben ihres Besitzers mit den peinlichsten Folgen bedrohen. Der einsichtsvolle Erzieher bewacht daher mit sorgsamem Auge die besonderen Neigungen jedes einzelnen Kindes, und sucht alsdann Tadel oder Lob, Strafe oder Aufmunterung genau an dem Ort und zu der Stunde zu erteilen, wo es Not tut. Bei allen Kindern ohne Unterschied behält er zwar die unerschütterlichen Grundsätze jeder sittlichen Erziehung fest im Auge; ihre Anwendung aber bedarf je nach der verschiedenen Persönlichkeit der Zöglinge einer sorgfältigen Behandlung und taktvollen Modifikation.

Nichts ist nun freilich leichter, als hiervon zu reden, und Nichts Einleuchtender und Unleugbarer als die Theorie eines solchen Erziehungssystems; wie schwierig es aber sei, dasselbe in der Wirklichkeit durchzuführen und alle Züge desselben der Erfahrung und dem Gang jedes einzelnen Tagen aufzuprägen, das mögen uns diejenigen offenherzig gestehen, die es einmal ernstlich damit versucht haben. Sie sollen uns sagen, welchen Mangels an Umsicht, welcher Missgriffe, auch da wo sie am sorgfältigsten zu verfahren glaubten, welcher Temperamentsfehler und welcher Schwächen der Laune oder der Eigenliebe sie sich beständig selbst anzuklagen haben. Sie mögen es aufrichtig bekennen, wie oft sie zu der demütigenden Erkenntnis ihrer eigenen Unfähigkeit gebracht werden, ein unsterbliches Wesen für seine erhabene und heilige Bestimmung zu erziehen, und wie häufig ihnen das völlige Misslingen ihrer besten eigenen Versuche den ängstlichen Ausruf auspresst: „Wer ist hierzu tüchtig?“2)

Nun kann aber bei den väterlichen Führungen Gottes über Seine Menschen von solchen Zweifeln und Schwierigkeiten die Rede nicht sein. Während irdische Eltern wenig oder nichts haben, auf das sie ihr eigenes fehlbares Urteil stützen könnten als die äußeren sichtbaren Handlungen ihrer Kleinen, so durchschaut dagegen der allwissende Vater auch den tiefsten Herzensgrund jedes Seiner Kinder; und indem er dessen verborgenste Winkel mit Alles durchdringendem Auge erforscht, erkennt Er zugleich mit vollkommener Klarheit die geheimste Quelle jeder Handlung, noch ehe sie selbst aus derselben entsprang3). Der himmlische Arzt braucht nicht erst die äußeren Symptome der inwohnenden Krankheit zu belauschen. Sein Blick dringt weit tiefer hinein bis zu der innersten Wurzel des Übels, dessen verborgene Ursachen sich vor ihm entfalten, ehe noch eine Spur von dessen Dasein nach Außen sich kund gibt. „Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken“ usw.4) und „der Herr sucht alle Herzen und versteht aller Gedanken Dichten“5). Und während Allwissenheit solchergestalt mit unbestechbarem Auge den Urquell alles sittlich Bösen in unserm Inneren erforscht, sind Allmacht und Allgüte gleich tätig die Arznei gegen dieses tödliche Gift zu bereiten, mit untrüglicher Weisheit das entsprechende Heilmittel für jeden einzelnen Fall zu bestimmen und jeder sündenkranken Seele unter Gottes Kindern genau denjenigen Kelch zu reichen, der zur Erreichung Seiner Liebeszwecke an ihr sich am vollkommensten eignet.

Es bedarf eben keiner langjährigen noch sehr ausgebreiteten Kenntnis der Welt, um nur innerhalb des beschränkten Kreises eigener Erfahrung sich zu überzeugen, wie groß „die traurige Mannigfaltigkeit“ menschlicher Leiden sei. Der Hauptursachen aller Schmerzen, die wiederum sämtlich aus der Sünde als ihrem Urquell entspringen, gibt es freilich verhältnismäßig nur wenige; sie sind nicht schwer aufzuzählen und eine übersichtliche Tabelle jener schmerzlichen Schickungen, welche im gewöhnlichen Leben die „Erbübel allen Fleisches“ ausmachen, dürfte sich als eine geringe herausstellen. Aber wer kann ihnen nachgehen, den unendlich verzweigten Strömen der Trübsal allzumal dem übersprudelnden Born irdischen Wehs entquillend? Wer sie aufzählen, die namenlosen Schattierungen jenes kurzen Verzeichnisses menschlicher Schmerzen? Ist es Vermessenheit auszusprechen, dass gerade diese Mannigfaltigkeit irdischer Leiden in zahlloser und vielfach zusammengesetzter Gestalt die Bestandteile ausmacht, welche, vorgeschrieben von der untrüglichen Weisheit unsers himmlischen Vaters, gemischt von Seiner allmächtigen Hand und gereicht von Seiner zärtlichen Liebe allzumal bestimmt sind, dem einzelnen Krankheitsfall jedes Seiner Kinder - die ja Alle mehr oder weniger am tödlichen Übel der Sünde darniederliegen - heilend entgegenzutreten? Oder wäre es Frechheit zu behaupten, dass Er, ohne Dessen Erlaubnis auch nicht ein Sperling vom Dach fällt und Dessen Vorsehung so sehr ins Kleine geht, dass sogar die Haare unseres Hauptes alle gezählt sind, Sich in Gnade herablässt, jene Bestandteile mit der genauesten Rücksicht auf die jeweiligen augenblicklichen Bedürfnisse des Einzelnen abzuteilen und anzuwenden? Christliche Eltern, was würde euer Herz zu dem Zweifel sagen, ob dies der Plan eures eigenen Verfahrens gegen eure Lieblinge sei? Sollte es euch nicht schmerzen, wenn man vermuten dürfte, ihr bemüht euch nicht - mehr noch - ihr bemüht euch nicht ununterbrochen je nach den besonderen Fehlern oder Gebrechen oder Bedürfnissen jedes einzelnen Kindes eure Behandlung desselben abzuändern, und sowohl die Aufmunterung als die Strafe mit Gewissenhaftigkeit abzuwägen? Dürft ihr denn - wir wiederholen diese Frage - dürft ihr länger zaudern, es Gott zuzutrauen, dass Er nach einem Grundsatz handle, der so weise, so gerecht und so väterlich ist, dass ihr selbst ernstlich wünscht denselben täglich und stündlich als die Basis eures eigenen elterlichen Verfahrens festzuhalten?

Oder sollten wir in der Trübsal ungeduldig werden, weil wir während der unmittelbaren Dauer ihres Drucks die genauen und speziellen Gründe nicht einzusehen vermögen, weshalb sie über uns verhängt wurde? Doch, ist es notwendig, ist es sogar wahrscheinlich, dass dem anders sei? Wäre es nicht im Gegenteil staunenswert, wenn wir alle die zusammengesetzten Bewegungen jenes großen geistigen Mechanismus klar zu überblicken im Stande wären, durch welche der Herrscher des Weltalls alle Dinge zum Besten derer dienen lässt, die Gott lieben?“6). Ist es ein Wunder, dass so lange wir durch „einen Spiegel in einem dunklen Wort“7) sehen, und das Auge des Glaubens durch jeden sinnlichen vor demselben flatternden Gegenstand noch getrübt wird, wir unfähig sind alle die einzelnen Ringe der großen Kette zu erkennen, an welcher Er mit ununterbrochenem Impuls Seine Kinder an Sich heranzieht? Sollte es nicht vielmehr unser Trost sowohl als unser Vorrecht sein, mit kindlicher Zuversicht in der gnadenvollen Verheißung zu ruhen: „Was Ich tue, das weißt du jetzt nicht; du wirst es aber hernach erfahren?“8).

Doch, obwohl Gottes Wege allerdings oft unergründlich sind, so darf auf der andern Seite nicht vergessen werden, wie es in Beziehung auf Seine Absichten eine Frage gibt, zu der Er uns nicht nur berechtigt sondern sogar verpflichtet. Wir erkennen, dass Gottes Gerichte unbegreiflich und Seine Wege unerforschlich sind9). So weit ist alles recht; denn nichts kann wahrer sein. Allein, dass dieses Zugeständnis uns ja nicht zur Ausflucht diene, um uns selbst nicht zu erforschen; zu einem wohlfeilen und leichten Schlaftrunk für unser eingewiegtes Gewissen, dem es nun nichts weiteres mehr kostet als den Hauch zu dessen Betonung; mit einem Wort, dass es nicht an die Stelle der aufrichtig gewissenhaften Selbstprüfung gesetzt werde, die uns irgend eine Seite der sonst so oft verborgen bleibenden Absichten unseres barmherzigen Vaters aufdecken würde, die den Leiden zu Grunde liegen, mit welchen Er unsern Erdenpfad bestreut. Wenn wir von der Gottheit sprechen, weigern wir uns nicht der Worte: „Meinst du, dass du so viel weißt als Gott weiß, und wollst alles so vollkömmlich treffen als der Allmächtige?“10). Reden wir aber mit Gott, sind wir da eben so bereit Ihn mit einem dringenden Verlangen nach Antwort zu fragen: „Lass mich wissen, warum Du mit mir haderst?“11). Und doch ist dies eine Frage, die uns von großem Segen werden dürfte, und es lohnt sich daher stets der Mühe, sie zu wagen. Gott wird sie immer treulich beantworten, wenn wir nur sie treulich an Ihn richten, und möglicherweise kann eine ewige Seligkeit oder Verdammnis hiervon abhängen.

Statt unter schweren Leiden ungeduldig und mürrisch zu sein, sollten wir vielmehr vor der Gefahr erzittern durch dieselben verhärtet zu werden; denn dies ist ihre wahrscheinliche Wirkung, es sei denn, dass unser stolzes Herz durch sie in kindliche Ergebung unter die göttlichen Führungen umgeschmelzt werde. Es gibt Etwas, das viel mehr zu fürchten ist, als das Leiden selbst, auch in dessen schmerzlichster irdischen Gestalt: die Gefahr, dass die gnadenvollen Absichten eines barmherzigen Gottes in den züchtigenden Schickungen Seiner Vorsehung fehlschlagen. Diese Schickungen sind oft die gewissesten Zeichen Seiner väterlichen Liebe und Sorge; stets und gewiss aber sind sie Seine unmittelbaren Boten12) - und vielleicht die tatsächlichen Beweise unserer Aufnahme in die Familie Seines Sohnes. Gerade deshalb werden wir ermahnt, „nicht gering zu achten die Züchtigung des Herrn;“ und „nicht zu verzagen, wenn wir von Ihm gestraft werden.“ Und sollte uns jene ermunternde Erklärung, welche jeden Zweifel, hinsichtlich des Zwecks aller Trübsal beseitigt nicht erquicken, dass „welchen der Herr lieb hat, den züchtigt Er; Er stäupt aber einen jeglichen Sohn den Er aufnimmt?“ Mit inniger Rührung und williger Ergebung wird das arme Herz durch jene zärtlichste aller Zusicherungen erfüllt, welche kein Trostloser missverstehen noch Gott sei Dank! kein Sophist verdrehen kann „Wenn ihr die Züchtigung erduldet“ d. h. wenn ihr sie als von einem Vater gesendet betrachtet und traget „zu eurem Nutz, auf dass ihr Seine Heiligung erlangt,“ - das höchste Gut, das ein Mensch wünschen, ja das (wir wagen mit heiliger Scheu es auszusprechen) Gott Selbst verleihen kann - „dann erbietet Sich euch Gott als Kinder; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?“ dann, wahrlich, „gibt die Züchtigung“ - mag sie auch immer noch so bitter gewesen sein, reichlich „darnach eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen die dadurch geübt sind“13).

Die schmerzlichen Schickungen des Allmächtigen müssen ohne Zweifel unsrem kurzsichtigen Auge oft als düstere Gewitterwolken erscheinen, während, vermöchten „wir zu erkennen wie wir erkannt sind und bald klar würde, wie

Hinter der Allmacht erschrecklichem Walten
Ein freundliches Lächeln der Liebe sich birgt14).

Drohend mag die Trübsalswolke erscheinen, als sei sie eben im Begriff mit voller Wut auf uns loszustürmen, während sie im Grunde nur gesandt ist, um sich in Segensströmen über unser Haupt zu ergießen. Wie schwer immer das gegenwärtige Leiden auf uns lasten mag, so ist es vielleicht gerade der Wendepunkt unseres ewigen Loses und deswegen die Krone aller Gnadenerweisungen eines barmherzigen Gottes. Sollten wir denn den bitteren Kelch, den uns unser himmlischer15) Vater darreicht, nicht ohne Murren trinken? Enthält er ja offenbar nur eine von Ihm selbst gemischte und vorgeschriebene Arznei, die vielleicht gerade die zur Heilung unserer Seele notwendigen Bestandteile in sich fasst, welche unserm inneren Menschen neues Leben, Gesundheit, Schwung einströmen und uns selbst zu dem Siegeskampf die erforderliche Kraft verleihen soll!

Vielleicht aber ist dieses Leiden die letzte innere Bestrafung des Geists Gottes16); der letzte Funke himmlischen Feuers, den Er je in unserm Herzen anfachen wird; der letzte Versuch des göttlichen Zuges, der unsere Seele durch ein. „menschliches Joch und mit den Seilen der Liebe zu Sich“17) nötigen möchte, indem Er sich an die wärmsten Gefühle und die zartesten Saiten unsers innersten Wesens wendet, und uns in dem ergreifendsten Ton eines ernsten väterlichen Vorwurfs zuruft: „Ihr abtrünnigen Kinder, warum wollt ihr sterben?18)

Du Kind vieler Schmerzen, bedenke also wohl, wie der neue Leidenskelch, der dir an die Lippen gesetzt wird, vielleicht einen solchen Auftrag enthält? Diese „leichte und nur zeitliche Trübsal,“ sie ist möglicherweise bestimmt „dir eine ewige und über alle Maßen wichtige Herrlichkeit zu schaffen“19). So sage denn selbst, was würdest du - wäre dir die Wahl freigestellt - nach eigener reifer Überlegung vorziehen: entweder die Leiden, unter denen dein armer gefolterter Leib und dein zerrissener Geist ängstlich sich winden, die Qualen der Krankheit - das Überwältigende einer getäuschten letzten Lebenshoffnung - den bitteren Schmerz die Lieblinge deines Herzens dahinsterben zu sehen; oder aber über dich jenes kurze, doch fürchterlich bedeutungsvolle Urteil sprechen zu hören, das einst als Gericht über ein ganzes Volk erging: „Ephraim hat sich zu den Götzen gestellt: so lass ihn hinfahren?“20) Schreckliches Wort, das Alles enthält, was sogar der allmächtige Zorn auf unser Haupt zu häufen vermag! Der Mensch, über welchen dieses Urteil ergangen ist, trägt eine Last des Wehes auf ihm, die durch Nichts versüßt und von Niemand mitgetragen wird; ja gegen welche auch das nur denkbar entsetzlichste irdische Leiden kaum mit dem Sonnenstäubchen zu vergleichen ist, das unsichtbar in der Luft schwimmt. Denn sollte der Allmächtige, statt ununterbrochen mit der unermüdlich wachsamen Sorgfalt eines Vaters über uns zu walten, uns wirklich auch nur einen einzigen Augenblick „fahren lassen,“ - so würde der Erzfeind unserer Seele blitzschnell das Übrige tun - und sie als sein ewiges Eigentum ansprechend erbarmungslos in die Abgründe einer endlosen, hoffnungslosen, unwiederbringlichen Verzweiflung stürzen!

1)
1. Mos. 8,21
2)
2. Kor. 11,16
3)
„Du verstehst meine Gedanken von ferne.“ Ps. 119,2
4)
Mat. 15,19
5)
1. Chron. 28,9
6)
Röm. 8,28
7)
1. Kor. 13,12
8)
Joh. 13,7
9) , 10)
Hiob 11,7
11)
Hiob 10,2
12)
Denn Mühe aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächst. Hiob 5,6
13)
Heb. 12,11. siehe auch Hiob 5,17, Spr. 3,12
14)
Olney Hymns. Die Olney-Hymnen sind eine Sammlung von Kirchenliedern. Sie sind benannt nach dem Ort Olney in England, an dem John Newton, Autor von Amazing Grace, nach seiner Bekehrung jahrelang als äußerst erfolgreicher Hilfsprediger tätig war. Diese Sammlung von Kirchenliedern verfasste John Newton zusammen mit seinem Dichterfreund William Cowper.
15)
Joh. 18,11
16)
1. Mos. 6,5. Die Menschen wollen sich meinen Geist nicht mehr strafen lassen
17)
Hos. 11,4
18)
Hes. 18,31; 33,11
19)
2. Kor. 4,17
20)
Hos. 4,17. Siehe auch Matth. 15,14 und Ps. 81,12
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