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Taube, Emil Heinrich - Psalm 8.

Taube, Emil Heinrich - Psalm 8.

An der Spitze dieses Psalms steht sein Thema. Es lautet: „Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist Dein Name in allen Landen!“ Dieser am Schluss (V. 10) noch einmal wiederkehrende Grundgedanke wird in folgender Weise ausgeführt: 1.) Wie herrlich ist der Name des Herrn durch Seine Werkzeuge (V. 3.); 2.) wie herrlich durch Seine Allmacht (V. 4); 3.) wie herrlich in Seiner tiefen Herablassung (V. 5); 4) wie herrlich in Seinem und all der Seinen Wege, der aus der Tiefe in die Höhe geht (V. 6-9). Der Psalm trägt in sich selbst das Zeugnis des heiligen Geistes, dass er von Christo und Seinem Reiche handelt; zum Überfluss aber bezeugen es helle, klare Stellen des Neuen Testament, vor allen Hebr. 2,6-9. Da sagt Paulus ganz deutlich, von wem in diesem Psalm die Rede sei; desgleichen 1. Korinther 15,27, und endlich haben wir ein wichtiges Zeugnis dafür vom Heilande selbst, indem Er bei Seinem Einzug in Jerusalem Worte unseres Psalms auf sich bezieht. (Matth. 21,16.) Nichts desto weniger haben die nicht Unrecht, die diesen Psalm auf den Menschen beziehen, auf die Herrlichkeit, die Gott dem Menschen verliehen; nur darf man die Beziehung auf Christum nicht außer Augen dabei lassen. Das ist das unbeschreiblich Herrliche an diesem Psalm, dass er von beiden, vom ersten, wie vom zweiten Adam handelt, dass er auf die ersten Schöpfungstage 1. Mose 1 zurückgreift und auf die zweite Schöpfung, die Wiederherstellung des verlorenen Ebenbildes, ja bis auf die Vollendungszeit im großen Sabbat des Reiches Christi auf Erden hinausgreift.

Denn obgleich die Schilderung der Herrschaft und Herrlichkeit jetzt an Ihm Wahrheit geworden ist, und Er Sein eingenommenes Erbteil im Himmel hat, so ist's doch noch nicht offenbar geworden, Sein Leben ist noch in Gott verborgen. Darum sieht dieser Psalm auf die letzte Offenbarungszeit hinaus. Ohne die Beziehung auf diesen zweiten Adam wäre dies Loblied von der Paradieses-Herrlichkeit des ersten Adam fürwahr ein trostloses Lied, das man in Sack und Asche zu singen hätte; aber mit Ihm und durch Ihn, den andern Adam, heben wir unsere Häupter auf über der uns so nahen ersten und letzten Erlösungszeit, und strecken uns wacker aus nach dem vorgehaltenen Kleinod der Berufung. Die Überschrift: „Dem Sangmeister, auf der Gittith, ein Psalm Davids“ weist die Begleitung des Psalms der Gittith, einem wahrscheinlich philistäischen (aus der Stadt Gath gekommenen) Instrument mit fröhlicher Klangweise zu.

V. 2. Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist Dein Name auf der ganzen Erde, Du, dessen Ruhm reicht bis über die Himmel! In zwei Worten der Anrede haben wir hier den ganzen Gott in Seiner Gottesfülle: „Herr (Jehovah)“, das ist der herzbrünstige Gott des Erbarmens gegen die Sünder; „unser Herrscher“, das ist der majestätische, allgewaltige, starke Gott. Für gefallene Sünder ist der Barmherzige der Erste, sonst wäre uns der Allmächtige nicht tröstlich, sondern schrecklich. Der Glaube jedoch zieht beide, den barmherzigen, wie den allmächtigen Gott vom Himmel ins Herz und macht uns zu fröhlichen Untertanen, die in Seinem Namen die Knie beugen; das Wörtlein „unser“ entscheidet dabei; denn die Feinde Gottes, unter denen Er auch herrscht, erkennen Ihn als ihren Herrscher nicht an. Aus der Gottesfülle nun aber, die dem anbetenden David entgegentritt, strahlt vor allem herrlich ihm entgegen der Name Gottes. Alle Erkenntnis und Anbetung Gottes hat ihre erste und letzte Wurzel (vergl. V. 10) im Namen, d. i. in der Offenbarung Gottes. Und wovon zeugt die Offenbarung Gottes in Seinem Namen? Sie zeugt von der Gnade und Barmherzigkeit Gottes als des Retters und Heilsgottes der Sünder. Nun wohl, so tendiert diese Offenbarung Gottes auch soweit, als Sünder wohnen, bis an die Enden der Erde, und in dieser weiten Ausbreitung der Erkenntnis Gottes ruht die Herrlichkeit Seines Namens. Zwar geht die Ausbreitung des Namens Gottes Senfkorns- und Sauerteigsweise vor sich. Zuerst in den Häusern und Familien (1. Mose 4,26) fing man an zu predigen den Namen des Herrn; dann heißt's von Stamm und Volk: „Gott ist in Juda bekannt, und Sein Name ist herrlich in Israel“ (Ps. 76,1), die letzten Grenzen nennt aber die Verheißung: „Vom Aufgang der Sonne bis zum Niedergang soll mein Name herrlich werden unter den Heiden“ (Mal. 1,11). Gehört dein Haus, Herz und Mund zu der heiligen Schar derer, die den Herrn darob preisen und Seinen Namen mit einander erhöhen? Wie schön sagt's David an seinem Teil: „Lass meinen Mund Deines Ruhmes und Deines Preises voll sein täglich!“ (Ps. 71,8). Es hat ein Jeglicher recht zu sorgen, dass er zu der aus dem Weltlauf gesammelten kleinen Herde gehöre, damit er nicht samt der Welt verdammt werde (1. Kor. 11,32). In anderer Weise fällt aber der Niederschlag vom herrlichen Namen Gottes auf uns. Unser Name ist erbärmlich, dieses Herrn Name herrlich - was folgt daraus? Der letzte hilft dem ersten aus, darum müssen wir aber auch um den letzten den ersten willig fahren lassen, und nicht hoch aufrichten, wie die Babelsbauer! Wie nun aber Sein Name ist, so Sein Ruhm; daher der ebenso mahnende als tröstliche Zusatz: „Du, dessen Ruhm reicht bis über die Himmel“. Im Himmel, der Stätte der Vollendung, kennt man den Namen ganz und gibt Ihm den vollen Ruhm; auf der sündigen Erde, der Stätte des Abfalls, kommt mit dem Reich auch Seines Namens Ruhm durch die erlösten Menschen-Zungen schrittweise, aber dem Ziel der Vollendung entgegen, das die Seraphim vorsingen: „Alle Lande sind Seiner Ehre voll.“ Jetzt sehen wir's noch nicht (Hebräer 2,8), und doch wie viel sehen wir schon, z. E. an der Mission!

V. 3. Aus dem Munde der Kinder und Säuglinge hast Du eine Macht gegründet um Deiner Widersacher willen, zu vertilgen den Feind und den Rachgierigen. Dem preisenden David fällt zuerst das Streitheer Gottes in die Augen; aber was für eins ist es doch! Kinder und Säuglinge marschieren da auf! Das ist aber Gottes Art, dass er gerade die Kleinen und Geringen, Schwachen und Unmündigen, Armen am Geiste zu Werkzeugen Seiner Gottestaten erwählt. Was für Werkzeuge waren die Fischer und Zöllner, die israelitische Dirne im Hause Naemans und alle Knechte des Herrn! Das ist die Größe Gottes, dass das Kleine, Hilflose, vor der Welt Törichte Seinem Herzen am nächsten steht. Der große Hirte der Schafe spricht: „Ich will meine Hand zu den Kleinen kehren“ (Sach. 13,7) und „der sich hoch gesetzt hat, sieht auf das Niedrige im Himmel und auf Erden“ (Ps. 138,6). Zu diesem Grundgesetz und Wohlgefallen Gottes, Seine Sachen in so armer Gestalt und mit Unmündigen anzufangen, hat selbst Sein lieber Sohn Ja sagen müssen und seine Gewalt gar heimlich geführt in aller Demut. Die Welt, die auf das Große sieht, ärgert sich natürlich an dieser Torheit, weiß daher auch nicht, was man an dem Herrn, Seinem Worte, Seinen Knechten haben kann. Aber wenn also die Allmacht die Ohnmacht braucht, so liegt ja darin gerade ein großes Zeugnis für die Herrlichkeit des Namens Gottes; denn so ist die Kraft und dadurch die Ehre Gottes und nicht der Menschen, und darf kein Fleisch sich rühmen. Sind nun kleine Kinder und Unmündige des großen Gottes Streiter, was ist ihre Wehr und Waffe? Etwa Speer und Schild, Schwert und Rüstung? Darin können sie, wie der kleine David in Sauls Rüstung, nicht fortkommen. „Aus dem Munde!“ sagt der Heilige Geist: Beten, Loben, Danken - das ist die Macht, wie das Hosiannah der Kinder im Tempel beweist. Und auch diese Macht haben sie nicht aus sich selbst, wie könnten Unmündige diesen Mund haben? Der Herr richtet sich auch diese Macht erst zu; Er ist in den Schwachen mächtig, gibt Mund und Weisheit, macht die Sprachlosen redend und legt ihnen Sein Wort in den Mund.

Unser Herr hat aber zweierlei Kinder: Kinder dem Alter und Kinder dem Herzen nach; beide ehren Ihn mit kindlicher Einfalt des Glaubens und in demütigem Gehorsam Seines Willens, also dass Er mit ihnen machen kann, was Er will. Die nichts sind bei sich selbst, aus denen kann Er etwas machen zum Lobe Seiner Herrlichkeit. „So ihr nicht werdet, wie die Kinder, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“ Das beweisen die kleinen Märtyrer zu Bethlehem mit ihrem Jammergeschrei ebenso, wie die Blutzeugen unter den heiligen Aposteln. Wie nun aber des Herrn ohnmächtige Werkzeuge deswegen allen andern Mächten der Welt und des Abgrundes übermächtig sind, das weist der Zusatz auf: „Dass Du vertilgst den Feind und den Rachgierigen.“ Die sieghafte Macht ist ein Kinderprivilegium, und wie es Gottes Ehre, so ist es des Teufels Schande, dass er durch Kindermund vertilgt wird. Der kleine David vertilgt den großen Goliath; Jerichos Mauern fallen vom Posaunenschall, und Josaphat siegt durch Psalmengesang. Die Feinde aber sind die Weisen und Klugen, die stolzen und hoffärtigen Geister, die auf die Natur in Kraft und Gaben, Stand und Vermögen pochen und trogen. Wer sich nicht bekehren will, wird immer trotziger gegen den Herrn. Man muss sich ohne Vorbehalt ergeben.

V. 4. Denn ich werde anschauen Deine Himmel, Deiner Finger Werk, Mond und Sterne, die Du bereitet. Nachdem von Seiner Werkzeuge Ohnmacht geredet ist, fährt billig die königliche Rede von der Allmacht des großen Herrschers daher. Das ist der Namenszug Seiner Majestät, der allen Seinen Werken aufgeprägt ist.

O, wie tief ist dieser Namenszug in der gottwidrigen Welt, die die Kultur zu ihrem Götzen macht, geschändet! Aber wird's nicht also kommen vom Herrn Zebaoth? Was die Völker gearbeitet haben, muss mit Feuer verbrennen, und um was sich die Nationen gemüht haben, muss verloren sein. Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Herrlichkeit des Herrn, wie die Wasser das Meer überdecken“ (Habak. 2,13-14). Das A und O ist der Allmächtige. Das A B C der Herrlichkeit Gottes ist aber die Schöpfung. Insbesondere ist der Himmel ein Spiegel Seiner allmächtigen Herrlichkeit. „Herr, mein Gott, Du bist sehr herrlich“ (Ps. 104,1). „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes“ (Ps. 19,1). Sie sind die Schatzhäuser des Königs aller Könige.

V. 5. Was ist der Mensch, dass Du seiner gedenkst und des Menschen Kind, dass Du seiner Dich annimmst!' Ist die Herrlichkeit Gottes schon so groß, die in der Allmacht und Herrschaft ruht, so ist doch die Herrlichkeit Gottes noch größer, die in der Herablassung Seiner Gnade und erbarmenden Liebe sich offenbart. Auch die Menschenwelt könnte Er zwingen, und Er wird die Widerspenstigen einst unter Seine Füße zwingen; aber der Herr sucht Seine Ehre in Kindern und in Seinem Vaternamen, daher sucht Er die Sünder zu Kindern zu machen. Zwar ist der Mensch des Paradieses, wie er aus Gottes Händen hervorging, das rechte Kleinod der Schöpfungsherrlichkeit Gottes, die Krone Seiner Werke; aber hier malt der Heilige Geist das Bild des gefallenen Menschen, den sonst die Schrift auch deswegen ein fallend Laub, einen Schatten und Wurm, Staub und Asche nennt, wie denn der 144. Psalm zu demselben Spruch und Frage gleich als Antwort dabei setzt: „Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin, wie ein Schatten“ (V. 3). Dass dieser Mensch nichtsdestoweniger des Herrn liebste Kreatur sein und Seiner größten Sorge und Mühe genießen soll, das ist ein Wunder der Gnade und Seine allergrößte Herrlichkeit. Möglich, ja wirklich geworden ist dies Wunder durch das noch größere, dass Gott selbst ein solcher Mensch worden ist in Seinem Sohne: Denn Er erschien in der Gestalt des sündlichen Fleisches, das ist, solch einer ohnmächtigen Staubnatur. In den Staub, o Mensch, vor dieser Herablassung Gottes! Vergessen und verlassen zu werden von Gott, wäre dem Menschen gar billig und recht gewesen, der Gott vergessen und verlassen hat, und also hat Er des Menschen gedacht! Ach, jegliches Andenken Gottes und Annehmen dieser sündlichen Kreatur ist ein reiner Akt der göttlichen Barmherzigkeit, die nicht mit uns handelt nach unsern Sünden. Deswegen beugt und demütigt auch nichts die sündigen Menschen tiefer, als solch ein Andenken und Annehmen von Seiten des beleidigten und verlassenen Gottes. Vor der herzvertraulichen Herablassung Gottes erkennt ein Abraham in tiefer Beugung feine Staubnatur; vor der Treue Gottes fühlt ein Jakob seine ganze Untreue und Unwürdigkeit; vor dem Segen Gottes ein Petrus seine Sünde! Auf diesem düstern Grunde - wie herrlich ist Dein Name! „Ehre sei Gott in der Höhe!“ - war das erste Wort, als in Finsternis und Todesschatten der Aufgang aus der Höhe erschien. Da hob das Reich an, wie viel muss noch um das Kommen dieses Reichs gebeten werden, ehe Er Herr ist in allen Landen, an allen Enden, in allen Tiefen, in allen Höhen!

V. 6. Du wirst ihn ein wenig von Gott verlassen sein lassen; aber mit Ehre und Schmuck wirst Du ihn krönen. V. 7. Du wirst ihn zum Herrscher machen über die Werke Deiner Hände; Alles hast Du unter seine Füße getan: V. 8. Schafe und Rinder allzumal, und auch die Tiere des Feldes, V. 9. des Himmels Vögel und die Fische des Meeres, was durchziehet die Pfade der Meere. V. 10. Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist Dein Name auf der ganzen Erde! Ist das Andenken und Annehmen des Menschen von Seiten Gottes an sich schon ein Zeugnis Seiner Herrlichkeit, so liegt eine Tiefe der Weisheit, Liebe und Gerechtigkeit auch unter dem Wege verborgen, auf dem das strafbare Sündergemächt in solch' gnädiges Andenken und Annehmen Gottes zugelassen wird. Es hat Seinem eingebornen Sohne den Himmel und dem Menschensohne das Blut und Leben gekostet. Ach, wie genau hat Dieser den hier gezeichneten Weg gehen müssen! Dass wir einen Gott hätten, der „daran gedenkt, dass wir Staub sind“, der nicht mehr der Sünden, wohl aber Seines Bundes gedenken will, dass der Schächer im Glauben das „Gedenke mein“ mit uns rufen kann, dazu hat sich Sein lieber Sohn von Gott verlassen klagen müssen. Aber durchs Leiden des Todes ist Er gekrönt mit Preis und Ehre, und so hat Sein Todesleiden, in welchem Er von Gottes Gnaden für Alle den Tod schmeckte, für die Menschheit ein gar Herrliches ausgetragen. Durch die Erhöhung des Menschensohnes, wodurch die menschliche Natur in die Einigkeit Seiner göttlichen Person aufgenommen ist, ist die Menschheit geadelt worden. Da Er als der Erhöhte der Herr über Alles ist, So kommt insbesondere auch Seine Herrschaft uns zu gute; denn ist Alles unter Seine Füße getan, so genießt der, welcher zu Seinen Füßen sitzt, des reichen Herrn zu Trost und aller Hilfe; der Israel Brot 40 Jahre gab, der es trocknen Fußes durch die Wogen führte, der durch seine Raben Elias speiste und seinen Jüngern das Netz voll gab, der gibt sich nimmermehr arm und verlässt die Seinen nicht. Dabei sollen sie's jedoch nimmer vergessen, dass der Knecht nicht über seinen Meister ist; hat der Meister die Knechtsgestalt und das Kreuz getragen, wie vielmehr der Knecht! Christus teilt mit den Seinen das Herz und die Herrlichkeit, so müssen sie sich auch zu Seinem Wege bequemen, mit Ihm zu leiden und zu sterben, wollen sie mit zur Herrlichkeit erhoben werden. Das ist Gottes alte Weise: „Er tötet und macht lebendig, Er führt in die Hölle und wieder heraus“ (1. Sam. 2,6). Bis der Herr wiederkommt, bleibt Sein Reich ein leidendes und verborgenes. „Ja, wie viel tausend Schläge, wie viel raue Wege kostet Dich Ein Herz!“ Doch setzt alle Schläge und rauen Wege Christi Kreuz ins rechte Licht. „Nur über ein Kleines währt das Kreuz, ewig die Krone. Wohl uns des feinen Herren!“

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autoren/t/taube/psalter/taube-psalmen-psalm_8.txt · Zuletzt geändert: von aj
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