Stockmayer, Otto - Die Braut des Lammes - II. Gnade.

Stockmayer, Otto - Die Braut des Lammes - II. Gnade.

(Jes. 25 verlesen.)

Die Worte: „Ich bin das Alpha und Omega, der Anfang und das Ende“ kommen aus dem Munde des HErrn, sowohl im ersten als im letzten Kapitel der Offenbarung. Da wir dem Ende entgegen gehen, werden wir zum höchsten Gegenstand hingeführt, nämlich zum Kommen des HErrn für Seine Braut: verlieren aber wir dieses Wort: „Ich bin Alpha und Omega“, keinen Augenblick aus den Augen. Ohne Gefahr können wir nur von dem Kommen des HErrn reden, wenn wir auf dem Boden der Gnade stehen. „Das Gesetz ist durch Mosen gegeben, die Gnade und Wahrheit aber ist durch Jesum Christum geworden.“ (Joh. 1,17.) Ale Gnade kommt durch Ihn und von Ihm; dies ist die höchste und tiefste Wahrheit. Ihr seht dies in der ganzen Schrift, namentlich Titus 2,11-14. „Denn es ist erschienen die Gnade Gottes, allen Menschen Heil bringend, uns züchtigend, dass wir, verleugnend das ungöttliche Wesen und die weltlichen Lüste, züchtig, gerecht und gottselig leben in dieser Welt, wartend auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes Jesu Christi, der Sich Selbst für uns gegeben hat, damit ER uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte Ihm Selbst ein Volk, das fleißig wäre zu guten Werken.

Die Gnade Gottes, die allen Menschen Heil bringt! Was bedeutet dieses Heil? Es bedeutet was geschrieben steht, was wir soeben lasen: Erlösung von einer ungöttlichen Welt, einem ungöttlichen Leben, und von einer ungöttlichen Natur, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen, und zu „warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung unseres großen Gottes und Heilandes Jesu Christi.“ ER gab Sich Selbst, Sein Leben, um durch Seine Versöhnung eine Braut aus dem Land der Sklaverei durch das Blut des Neuen Testaments zu erlösen.

Erlöst! Wir können nicht einen Schritt vorwärts tun in der Erkenntnis der göttlichen Wahrheit, ohne dem Blut Jesu Christi näher zu kommen, uns mehr darunter zu flüchten, wenn wir auf sicherem Boden bleiben wollen. Bedeckt mit dem Blut zog Israel aus der ägyptischen Knechtschaft und auch wir entgehen dieser Knechtschaft auf keinem anderen Weg. „Die Gnade Gottes, die Heil bringt,“ entspricht jedes Menschen Bedürfnissen gerade da, wo sie ihn findet und findet uns eben an diesem Morgen an dem Ort, wo Gott uns in dieser Welt sieht. Christus ist das Alpha und Omega; wir kommen in Seinem Namen zusammen, „gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit“ (Ebr. 13,8).

Ihr seht hier in dieser Stelle zwei Hauptpunkte der Erlösung: Dienen und warten. Wir sind von der Sünde erlöst, von der Sklaverei des Ichs und von der Welt, damit wir Ihm dienen. ER hat uns gereinigt, für Sich Selbst erwählt, ein besonderes Volk, ein lebendiges Volk, ein Volk das Ihm bereit steht um alles aufzunehmen, was ER nach Seinem Wohlgefallen uns offenbaren möchte. Einmal von Ihm erwählt, zieht sich unser ganzes Wünschen in einem Wort zusammen: Jesus. Wir haben Ihn erwählt. Wohin ER auch gehen mag, ER begehrt unserer Gemeinschaft. Wir sind erlöst zu Seinen Gefreiten. Denkt man aber bei einem Sklaven an einen Menschen, über den man absolut verfügen kann, so sind wir dennoch Seine Sklaven; Sklaven ohne jegliche Spur von Servilität, durch Seine Liebe und durch Sein Leben gewonnen! Seine Gefangenen und doch frei. Es ist ein neues Leben.

Gestern Abend sagten wir, dass diese Versammlungen nicht nur den Zweck des Bibellesens haben, sondern vielmehr auch den der bestimmten Zubereitung auf das Kommen des HErrn. Ich möchte nicht missverstanden werden. Nehmen wir das Buch in die Hand und geben wir alle Zeit zum Lesen der Schrift. Nur durch dieselbige können wir ein wahrhaftiges Volk Gottes werden; und nur dort können wir es lernen dem HErrn wahrhaftig nachzufolgen; gehen wir während dieser Tage immer tiefer ein in das Buch, da manche in dieser Zeit meinen, es sei die höchste Bildung, Teile desselben zu verwerfen. Niemand taste unser Buch an, oder spiele mit einem Wort darinnen. Wir können nicht einen Schritt ohne dasselbe gehen. Wir vertrauen dem Heiligen Geist, dass ER uns alles zeige, was Gott uns offenbaren will, wir können Ihm aber nur so weit mit Zuversicht trauen, als wir uns genau an Sein Wort halten.

Kehren wir zu 1. Thess. 1,9.10 zurück. “In Makedonia und Achaja … sie wissen welchen Eingang wir bei Euch hatten und wie ihr bekehrt seid zu Gott von den Abgöttern, zu dienen dem lebendigen und wahren Gott und zu warten Seines Sohnes vom Himmel.“ Dies ist eine Fundamental-Stelle; es werden hier zwei Dinge genannt, zu welchen wir erlöst worden sind;

zu dienen und zu warten.

Habt ihr die Bedeutung dieser zwei Worte verstanden? Habt ihr einen gründlichen Einblick gehabt in das, was Christentum heißt? oder was der Zweck ist, weswegen wir in der Welt sind?

Wie weit seid ihr gelangt mit dem Lesen der Epistel an die Römer? Viele Christen haben beim fünften Kapitel innegehalten, manche beim vierten, und haben das Buch beim sechsten und siebenten Kapitel zugemacht. Ach wie viele Christen gibt es, welche noch immer kämpfen um ihre Glieder dem Dienst Ägyptens, der Sünde, zu entziehen! ihr Gemüt, ihre Zeit, ihre Kräfte dem Dienst der Welt, den Ansprüchen des Fleisches und des Teufels zu entziehen! Sie kämpfen, aber kommen nicht dazu, in der Erlösung zu ruhen, haben noch nicht gelernt, sich als mit Christo gekreuzigt zu sehen, und nicht nur Christum für sie gekreuzigt. Ja, es ist geschehen. Es war kein Fanatiker, der am Kreuz ausrief: „Es ist vollbracht!“ Es ist eine Realität. ER ist der „Letzte“ eben so wohl als der „Erste“, das „Alpha und das Omega.“ Es ist Alles erfüllt; Sein einiges Opfer ist auf ewig vollendet, „und durch dasselbe sind wir vollkommen gemacht für immer, durch das Opfer des Leibes Jesu Christi einmal geschehen.“ (Ebr. 10,10). Es war eine Realität, als Christus unsere Menschheit an Sich nahm; es war eine Realität, als ER Sich mit uns Eins machte, in Seiner göttlichen Herablassung, damit ER uns Seiner göttlichen Natur teilhaftig mache. (2. Petr. 1,4). Nur der Höchste konnte so tief herabsteigen, dass ER unsere menschliche Natur, unser Fleisch an Sich nahm, unseres Gleichen ward, „für uns zur Sünde gemacht.“ ER hat jegliche Bedingung erfüllt, auf dass wir Eins mit Ihm seien durch den Glauben; gekreuzigt, begraben, auferstanden, mit Ihm gen Himmel gefahren zur Rechten des Vaters.

Im ganzen Neuen Testament redet der HErr in Gnaden, indem ER dem Menschen da begegnet, wo er ist; indem ER zu uns auf unsere Stufe herabsteigt, gerade da, wo ER den Sünder findet, der die Spur verloren hat und irre gegangen ist; das ist Gnade.

Alles ist fertig, alles ist bereit. Komm zu Gott zurück, du verlierst deine Zeit; du wirst niemals etwas durch dein Kämpfen vollbringen, Christus hat alles getan, „durch Seine Wunden sind wir geheilt.“ ER wird Seine Krone nicht mit einem Andern teilen; sie gehört Ihm allein für immer; in Seiner Gnade findet sich alles für mich, in Seinen Schlägen, in Seinen Wunden.

Wie soll ich vom Kommen Christi zu Christen reden, welche niemals in ihrem täglichen Leben sich als mit Christo gekreuzigt und begraben erkannt haben, samt Ihm zu gleichem Tode gepflanzt, auf dass sie auch Seiner Auferstehung teilhaftig seien? Christen, was tut ihr, wenn ihr das Abendmahl unseres HErrn feiert? Was wird euch dabei zu tun gesagt? „Dass ihr verkündigt den Tod des HErrn Jesu Christi, bis dass ER kommt,“ (1. Kor. 11,26). Sein Leib ist gebrochen, Sein Blut ist für uns vergossen. Ist das alles? Hört den Mann reden, der den Sinn Christi hatte: „Wir halten, dass so Einer gestorben ist, so sind sie alle gestorben: und ER ist darum für alle gestorben, auf dass die, die da leben, hinfort nicht ihnen selbst leben, sondern Dem, der für sie gestorben und auferstanden ist“ (2. Kor. 5,14,15). Es ist vollbracht! ER starb, damit ein Jedes von uns ein Leben des Dienstes leben möge, nicht mehr sich selbst, das ist Erlösung: dies ist die zweite Hälfte. Erstlich starb ER für uns: Zweitens, auf dass wir Ihm leben mögen. Könnt ihr die Schrift lesen ohne dies zu sehen?

Eph. 2,1-10 zeigt uns, wie ER für uns starb, und wir sind samt Ihm auferstanden und in das himmlische Wesen versetzt, um die guten Werke zu tun, für welche wir geschaffen wurden, welche ER zuvor bereitet hat, dass wir darinnen wandeln sollen. Ist das dein tägliches Leben, mein Bruder, dem lebendigen und wahren Gott zu dienen, und nicht den Menschen? Wir sind vom Menschendienst erlöst, da ein Jeder für seinen eigenen Namen lebt, irdische Anerkennung und Ehre suchend. In Christi Dienst ist Einheit, Harmonie, Ruhe. Wir haben nur einen HErrn; allen Andern müssen wir in Ihm und für Ihn dienen. Selbst unsere Nächsten und Liebsten auf Erden können nicht das erste Verfügungsrecht über uns haben. Christus ist der Erste. Meine ganze Zeit, mein ganzes Leben, meine höchsten Fähigkeiten, meine Fähigkeit zu lieben und zu leiden, das alles ist für Ihn, zu Seiner Disposition. Wie oft können wir Ihm nur dann wahrhaft dienen, wenn Gott unsere Neigungen, Sympathien und Wünsche durchkreuzt.

Mein Gemüt darf keinen Augenblick zaudern Seinen Willen zu tun, mein Wille ist demjenigen eines andern unterworfen. Es gibt Gemeinschaft und Einheit in dem Leibe Christi, wenn jedes Glied willig ist, für das Haupt zu sterben und für die anderen Glieder am Haupt, die alle dem lebendigen und wahren Gott dienen.

Und nun kommt der zweite Teil:

Zu warten Seines Sohnes vom Himmel, „den ER von den Toten auferweckt hat, nämlich Jesu Christi, der uns von dem zukünftigen Zorn erlöst hat.“ Christlicher Dienst, der Dienst des lebendigen Gottes, wird durch Gnade und Glauben vollbracht. Wir lernen es, uns nicht mit der Frage aufzuhalten, wie weit unser Glaube, Kraft, Zuversicht gehen müssen. Wir dienen, ohne unser geistliches Wachstum oder unsere Größe zu messen, ungeachtet dessen, was wir uns zu tun für fähig halten. Der Dienst des lebendigen Gottes bedeutet, dass wir Stunde für Stunde tun, was es Gott dem HErrn gefällt uns vorzuhalten. Es ist ein von Ihm erwählter Dienst, zu dem wir berufen sind, in welchem wir, als lebendige Kinder Gottes Ihn verstehen lernen. Wir suchen nicht unser eigenes Leben in diesem Dienst; wir haben keine Macht, wir sind still vor Gott; erlöst von unserem vorigen Lebenswandel, schauen wir zu Ihm auf, um zu wissen, was wir zu tun haben, und dann gehen wir voran, ungeachtet ob wir frohen oder trüben Mutes sind, ob die Umstände hell oder dunkel aussehen.

Indem wir also Gott durch den Glauben dienen, unter der Leitung des Heiligen Geistes wird uns aber unsere Erfahrung näher zu Gott ziehen und wir werden Ihn täglich besser kennen lernen. Tust du die Arbeit eines Tages in dem Impuls deiner eigenen Liebe, oder zu deiner eigenen Befriedigung, so musst du mit der Arbeit beschäftigt und ein Sklave derselben sein; die Intensivität deiner inneren Freude wird von deinem Erfolg abhängen. Ihr müsst lernen, von eurer Arbeit unabhängig, euch auf Gott allein zu verlassen; all' eure Zuflüsse, eure Sprudelquellen in Ihm zu besitzen und aus Ihm heraus eure innere Nahrung zu ziehen. „Freut euch nicht, wenn euch die Geister untertan sind, freut euch aber vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel angeschrieben sind,“ Luk. 10,20. Ihr seid ein himmlisches Volk, während ihr auf Erden Dienste tut. Der Weingärtner gebraucht unsere Arbeit, um uns zu reinigen: „Einen jeden Reben der nicht Frucht bringt, nimmt ER weg und einen jeden der da Frucht bringt, reinigt ER, dass er mehr Frucht bringe,“ bessere Frucht. Es darf daher unser Leben nicht in unserem Dienst stehen. Das ist ein armseliges Christenleben, das von den Erfahrungen abhängt, die man bei seiner Arbeit macht! Zu gleicher Zeit ist es auch ein Dienst der Liebe.

Die einfache Tatsache, dass der HErr einem solchen, wie ich bin, Seine Liebe zuwendet, und mir ein Stücklein Seines Gartens zum Bebauen anvertraut, ist die Triebkraft unseres Lebens.

Lernen wir alles aus Liebe zu Ihm und durch den Glauben an Ihn tun, so sind wir Himmels-Kinder, von Gott geliebt und Gott liebend und wir schauen aus auf die Erscheinung unseres Heilandes, denn die wahrhaftige Ausübung des Glaubens und der Liebe bringt Hoffnung hervor, die Hoffnung auf Seine Erscheinung nämlich. Wie können wir armen Menschen Befriedigung in unserer eigenen Arbeit finden? Seien wir dankbar für jeglichen Dienst, den wir dem HErrn tun dürfen, freuen wir uns aber nicht, wenn wir die Werkzeuge bei einer Erweckung sind, wenn wir irgend welchen Einfluss haben. Das wahrhaftige Geheimnis der höchsten und segensreichsten Arbeit ist, wenn der Segen in derselben uns bereit macht für den größeren Segen beim Kommen unseres HErrn vom Himmel. Der Himmel, der Ihn aufnahm, muss uns unseren HErrn wiedergeben.

In dem Maß, als sich unsere Erfahrung zu wahrhaftigem Dienst entwickelt, entfaltet die Hoffnung die innersten Kräfte unseres Gemüts. nach dem Kommen des HErrn auszuschauen. Durch das Warten auf Christum werdet ihr zubereitet, Christum zu empfangen, ihr werdet als Glieder der Brautgemeine vollendet und beschleunigt sogar Sein Kommen. Bis hierher ist all' unsere Arbeit nur vorbereitend gewesen, der HErr ruft uns mehr und mehr in Sein inneres Heiligtum, in das Geheimnis priesterlicher, fürbittender Arbeit; die Braut lernt sprechen: „Komm.“ Christus wacht über Seiner Braut, um sie zuzubereiten, und sie bereitet sich selbst, um den Bräutigam zu erkennen, um auf Seine Interessen einzugehen, auf dass sie Sein Leben teile von dem Augenblick an, da sie Sein Weib wird. Die verlobte Braut kann nicht mehr den gleichen Sinn haben, nachdem sie einmal verlobt ist, obschon sie noch in ihres Vaters Hause ist und noch das Gleiche zu tun hat, wie früher; von dem an richten sich all' ihre Gedanken auf den Bräutigam. Wir werden Priester und Könige mit Christo sein.

Die Braut ist keine Magd, sie ist Braut. Dies wirft ein neues Licht auf unseren Dienst, und es verschwindet auch die letzte Spur von Knechtschaft. Wir wissen, dass wir durch unseren Dienst den Weg für die Erscheinung des Bräutigams bahnen, und all' unser Erfolg auf Erden ist nur eine armselige Sache im Vergleich mit dem, was es sein wird, wenn die Braut zur Rechten ihres HErrn sein und mit Ihm herrschen wird. Könige und Priester! Versteht ihr es? Fangt ihr an zu erkennen, was Gnade bedeutet? Erlöst von der Schuld, vom Fluch, von der Strafe, von der Vergangenheit, von der Welt, von unserer eigenen Natur, ja selbst von unserem Dienst! Alle diesen kleinen Dinge der Zeit gehen zu Ende. So wird alles neu. Je mehr ihr von dem Sinn Christi habt, desto mehr werden die Dinge dieser Erde eurem Gemüt unbefriedigend erscheinen.

Die Braut geht aus, dem Bräutigam entgegen. Wisst ihr, dass die Kreatur auf Christum wartet (Römer 8,16) auf die Offenbarung der Söhne Gottes? Ach, wenn sie Augen hätte, wenn die Kreatur Augen und Ohren hätte, sie würde gegen viele Christen protestieren und sagen: „All euer Wirken hilft uns nicht: ihr habt uns in die Knechtschaft geworfen.“ Die ganze Schöpfung geriet durch des Menschen Schuld in Knechtschaft. Dem Fleisch sind wir nichts mehr schuldig (V. 12), aber der Kreatur sind wir etwas schuldig. Die Kreatur wird erst bei der Offenbarung der Söhne Gottes zur Befreiung gelangen. Inzwischen sollten die Kinder Gottes im Geringsten treu sein. Vergesst es nie, dass es eine Zeit der Zubereitung ist, während welcher wir warten und eilen auf die Erscheinung unseres herrlichen Königs und HErrn. Lassen wir uns nur bereit finden. ER ist vor der Tür.

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/s/stockmayer/buecher/braut_des_lammes/stockmayer_braut_des_lammes_2.txt · Zuletzt geändert: von aj
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain