Harms, Claus - Am sechsten Sonntag nach Epiphanias 1848.

Harms, Claus - Am sechsten Sonntag nach Epiphanias 1848.

Ges. 664. Wie wohl ist mir, o Freund der Seelen.

Mein Freund ist mein und ich bin sein. Der Gesang hat dieses Wort aus einem Gesange, aus einem Liede, aus dem Hohenliede, Cap. 2, im vorletzten Vers, wo es weiter heißt: der unter den Rosen weidet; und im letzten steht vom Scheidebergen, über welches Gebirge der Freund, einem Hirsche gleich, wegsetzen und zu der Freundin, der Seele, umkehren möge.

Es soll dieses, geliebte Christen, nicht bloß gesprochen sein zum Anschluß, sondern auch zum Aufschluß. Die Thür der Rede habe ich damit aufschließen wollen. Wir haben an diesem Sonntage das Evangelium von der Verklärung Christi, das führt zu Betrachtungen, Erinnerungen, Vorstellungen, wie man es nennen will, welche angesprochen werden, daß sie hervortreten durch einen solchen Gesang und Redeanfang. Es ist dies Evangelium eins, das selten vorkommt, eben wie das Evangelium vom sieben und zwanzigsten Trinitatis. In der Einrichtung des Kirchenjahrs, im bald früheren, bald späteren Osterfest hat es seinen Grund. Wenn dasselbige denn einmal wieder vorkommt, ist es, glaub' ich, allen Predigern willkommen, ihren Zuhörern, hoff' ich, ebenfalls. Hört es verlesen:

Matth. 17, 1-9. Und nach sechs Tagen nahm Jesus zu sich Petrum, Jacobum und Johannem, seinen Bruder, und führete sie beiseits auf einen hohen Berg. Und ward verklärt vor ihnen, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß, als ein Licht. Und siehe, da erschienen ihnen Moses und Elias, die redeten mit ihm. Petrus aber antwortete und sprach zu Jesu: Herr, hier ist gut sein; willst du, so wollen wir hier drei Hütten machen, dir ein, Mosi eine, und Eliae eine. Da er noch also redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke. Und siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören. Da das die Jünger höreten, fielen sie auf ihr Angesicht und erschraken sehr. Jesus aber trat zu ihnen, rührete sie an und sprach: Stehet auf, und fürchtet euch nicht. Da sie aber ihre Augen aufhoben, sahen sie Niemand, denn Jesum allein. Und da sie vom Berge herabgingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht Niemand sagen, bis des Menschen Sohn von den Todten auferstanden ist.

Darnach hört, liebe Brüder, was wir mit diesem Evangelio thun wollen, wie wir dasselbe wenden wollen viermalig:

  1. auf Christi Persönlichkeit,
  2. auf unsere eigne Leiblichkeit,
  3. auf der beiden Welten Verbundenheit,
  4. auf Christi und seiner Freunde Vertrautheit.

Dies. Oder sollen wir auch die Wahrheit dieses Berichtes darthun, darzuthun suchen, uns mit den Zweiflern, Ungläubigen, Spöttern streiten, schlagen? Nein, wir entschlagen uns des und wenden, der Prediger, der es für wahr hält, und seine Zuhörer, die er als lauter Gläubige nimmt, ob auch Andre unter ihnen sein mögen, das Evangelium mehrmalig, zuerst auf Christi Persönlichkeit.

1.

Unsere christliche Religion bleibt keine christliche, sie bleibt gar keine Religion, wenn nicht Christus der Sohn Gottes ist in diesem Verstande des Wortes: Sohn, wie er es allein ist und kein Andrer vor ihm das gewesen ist, noch jemalen sein wird, er, wie Gott Vater und heiliger Geist, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Person nennen wir das verschiedene Sein in der Gottheit, durch Offenbarung uns kundgegeben, aber die Person des Sohnes Gottes hat einer besonderen Offenbarung, Kundgebung bedurft, darum daß er zu einer gewissen Zeit aus der Verborgenheit hervorgetreten ist und hat sich erniedrigt zu uns Menschen herab, unser Fleisch und Blut an sich nehmend, wie der Apostel sagt, Phil. 2, Knechtsgestalt annehmend. Daher sprechen wir von einer, seiner, Christi, Persönlichkeit, einer Gottmenschheit. Mensch ist er unverkennbar, ein neuliches Sonntagsevangelium sagte noch von ihm: „und er schlief“; ja, er hat so sehr als ein Mensch sich erwiesen, daß von Anfang her es deren gegeben hat, wie es noch deren giebt und davon in unserer Zeit gar Viele, selbst in der Christenheit, die ihn für nichts anders als einen Menschen halten, und für nichts mehr als einen Menschen. Nicht wahr, ich frage die Gläubigen, nicht wahr, da kommt es unserm Glauben zu Statten, wenn in seinem Leben sich begiebt, was sich hier begab? Geschehen ist dies, wie Alles geschehen ist, nach Joh. im vorletzten Capitel, daß wir glauben, Jesus sei Christus,- der Sohn Gottes und daß wir durch den Glauben das Leben haben in seinem Namen. Unser Glaube ist beides, eine Bedingung des Christenlebens und dieses Christenleben selbst, welches, stärker nun und dann schwächer, jedenfalls wie alles, das wir unser nennen, einer Bewahrung bedarf und einer Nahrung. Hier ist beides, eine Bewahrung und eine Nahrung. Wir lesen das, lesen es, wie es da steht, als ein Geschehenes, eine Weile, eine Zeitlang auf Verbot Verschwiegenes bis auf ein Gekommenes, dann Erzähltes, und in diesem Buche. Es ward Christus verklärt, bestehend darin, daß sein Angesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider weiß wie das Licht wurden. Es erschienen Moses und Elias, die mit ihm reden, ein anderer Evangelist, Lucas, sagt, wovon, von dem Ausgange, welchen er sollte erfüllen zu Jerusalem. Was mehr ist, als beides: es ward gehöret eine Stimme Gottes, hier wie bei Christi Taufe: Das ist mein lieber Sohn, den sollt ihr hören. Ihr, welche ihr? Die drei, die zwei oder die fünf? Ja, diese fünf, die drei aber, als die mit dieser gehörten Stimme sollten ausgehen und hervortreten, wie sie gethan, und thun es bis heute in diesem Evangelium und der Predigt aus demselben, darin wir hören sollen von ihm, verkündigt von denen, die mit ihm auf dem heiligen Berge waren, 2. Petr. 1, und deren Wort Andern nach ihnen ist in den Mund gelegt worden, zur Stunde mir, ihr Lieben, zur Stunde mir. Den sollt ihr hören, den sollen wir hören, den, einen Andern nicht, den Gott verkläret hat auf dem Berge und hat ihn seinen lieben Sohn genannt.

Wär's geschehen, was geschehen ist, auch um Christi selbst willen, ihn zu stärken auf seinem Ausgange zu Jerusalem? Freilich, damals nahm er Stärkung an, es kam ein Engel vom Himmel, - indeß hier lieget kein Grund vor, daß es um seinetwillen geschehn sei; um unsertwillen, daß wir ihn hören.

2.

Das ist der Weg, den ich gehe, der Weg der Verkündigung, des Zeugnisses, den ich auch vor dir, liebe Gemeinde, gegangen bin meine Zeit, doch immer entschiedener, und lasse den Weg der Beweisführung, der Vernünftigmachung des geoffenbarten Evangelii ganz zur Seite liegen. Das ist ja auch der Weg, welchen die Apostel selbst und alle früheren Prediger gegangen sind bis nicht lange vor unsern Tagen. Ob der Herr auch mein Geleit auf diesem Wege sein wird und Gewinnungsgnade geben? Ich rufe dich an, Herr; es ist deine Sache, thue das!

Wir betrachten das Evangelium von der Verklärung zweitens in Hinsicht auf unsre zukünftige eigne Leiblichkeit. Die seinige ist verklärt worden, er hatte keine andre. Oder hatte er, Jesus, doch eine andre Leiblichkeit? Die das himmlische Licht voller aufnahm, oder, wenn das Licht von innen kam, dasselbe stärker und reiner ausstrahlete? Wir geben es gerne zu; denn Eines, das bei uns im Wege stehet, fand sich bei ihm nicht, die Sünde. Diese ist das Dunkle, nicht allein das Dunkle selbst, sondern auch das Dunkle, das den Schatten wirft. Ihr kennt ja wohl den Schatten vom Schatten und das Licht Abhaltende? Aber wissen wir denn nicht zu bleiben mit der Sünde? Offb. 7. wird von Solchen gelesen, die ihre Kleider helle gemacht haben im Blute des Lammes. Indeß, wenn auch Unreines übrig bleibt, das von unsrer Leiblichkeit die Verklärung zur Zeit abhält, so haben wir doch eine Verheißung, diese, Phil. 4, wie er wolle unsern nichtigen Leib verklären, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe, 1. Cor. 15: Es wird gesäet in Unehre, auferstehen in Herrlichkeit. Indeß, haben wir bis dahin zu warten? Ich meine, wenn wir hier schon Christi Glieder werden können, und sollen das werden, ich meine, wenn unsre Leiber doch hier schon Tempel des heiligen Geistes werden können, und sollen das werden, da mein' ich, müßten sich hier schon an uns Spuren, Anfänge verklärter Leiblichkeit weisen. Ja, sie weisen sich, weisen sich auch zu Zeiten in der That, Gläubigen sichtbar, selbst Ungläubigen. O, wird's nicht in unsern Gottesdiensten gesehen dann und wann, daß daselbst der Menschen Angesicht nicht ihr gewöhnliches, alltägliches ist, sondern ein höheres Leben darüber ausgegossen, ausgebreitet liegt, und in den feuchten, feuchtwerdenden Augen sich der Himmel spiegelt? Das Angesicht wird auch bei Christi Verklärung genannt. Aber auch zu anderer Zeit mag man es sehen, im Kämmerlein wohl noch öfter, wenn daselbst ein Zulaß wäre, um es zu sehen. Ach, wenn wir bessere Christen wären, dann würden wir auf der Straße mit verklärtem Angesichte einander grüßen.

Das Wort fragt auch nach einer andern Seite hin, es spricht zu gewissen Menschen: Wie gehet ihr doch mit eurer Leiblichkeit um! Ihr Unkeuschen, ihr Unmäßigen in Trank und Speise, wie richtet ihr euer Aussehen, das ihr von Natur habt, zu Grunde! Wenn euer Leib einmal aufersteht, wie wird er dann mit Schande bedeckt sein!

3.

Aufersteht, - also in eine andere Welt hineingeht. Wir wenden das Evangelium von der Verklärung Christi drittens, auf die Verbundenheit beider Welten. Hier sind zwei. Unsre Welt, darin wir leben, darin auch Jesus lebte und die drei, die er mit sich auf den heiligen Berg nahm: die eine; - die andere ist die, aus welcher Moses und Elias kamen, um mit Jesu zu reden. Es fällt doch Keinem ein, zu sagen, daß diese Zwei seien von den Todten erweckt, Moses sei gekommen aus seinem unbekannten Grabe im Moabiter Lande, da ihn Gott begraben hatte? Elias aber ist ja lebendig gen Himmel gefahren. Nein, sie sind gekommen aus der andern Welt. Wenn Schiller sagt: „Sechstausend Jahre hat der Tod geschwiegen,“ so sagen wir? Nicht ganz; wenn auch von Keinem mehr, so wissen wir doch von Zweien; die haben durch ihre Erscheinung auf Thabor Meldung gethan. Nehmen wir's hin, zu brauchen ist es: Unsterblichkeit! Es ist ein großes Wort, an den Särgen zu sprechen wider den Augenschein, wider alles, was den Sinn lehrt: Sieh', das ist unser Leben. Ja, das ist es. Und wiederum: Das ist unser Leben nicht; denn es giebt ein anderes Leben nach diesem und eine andere Welt, mehr als diese. Außer andern Zeugnissen sind hier zwei abgelegt. Hören es die, bei denen ein solches Wort Eingang findet und brauchen sie dasselbige Wort wider die alten Leugner, die sich gefunden haben von jeher, oder wider die neuern Diesseitigen, welche nach einer neu aufgekommenen Theologie nichts von einem Jenseits wissen wollen, gebrauche es, wer unter euch hier von dieser bloß diesseitigen Theologie berührt wird. Aber wir reden nicht sowohl von dem Vorhandensein einer andern Welt, sondern von ihrer beider Verbundenheit. Was hatten Moses und Elias hier denn zu thun? Was hatte Moses zu reden mit dem Manne, um ihn so zu nennen, der eine neue Religion, eine neue Seligkeitslehre einführen wollte? Wollte er ihm etwa abrathen? Und Elias, der für Mosis Gesetz und Gottesdienst geeifert hatte zu seiner Zeit, wollte der denn Jesum andonnern: Stehe von deinem Vorhaben ab, wo nicht, so…. und dgl.? Nein, sie redeten mit einander, auch von dem Ausgange, den Jesus zu Jerusalem erfüllen sollte. Dieser Ausgang war sein Tod, der die Vollendung, die Erfüllung seines Werks ist. Hörten sie beide ja doch die Stimme Gottes: Der ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe, den sollt ihr hören. Was ging's aber sie, diese beiden an? Ihre Welt, darin sie waren und unsere Welt, darin wir annoch leben, sind verbunden mit einander. Nachdem Christus geboren ist, giebt es keinen Weg hin und keine Brücke hinüber, als das Evangelium. Dem müssen wir glauben. „Es ist in keinem Andern Heil“; Jesus selbst ist nicht unbestimmter, nicht freilassender, wenn er spricht: „Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig“. Bedenken wir, was er weiter sagt: „wer aber nicht glaubet, der wird verdammet werden.“ Wer nicht glaubet, d. h. wer es hört und wem's gesagt wird. In wie vielen Ländern ertönet nicht der evangelische Schall. Hier über die Gemeinde jeden Sonntag. Die aber nicht kommen, niemals kommen, es zu hören, ihn zu hören? Das ist ihre Schuld, und das schützet sie nicht, so wenig es denjenigen schützet, der ein publizirtes königliches Gebot übertritt, wenn er es nicht gehört hat: er hätte - es hören können. Hier gehn sie ihre Zeit dahin, leben wie in, ebenso mit dieser Welt, meinetwegen auch für sie; wir lassen sie; dort - es giebt eine andre Welt - wird sich's offenbaren. Noch vorigen Sonntag lehrte es das Gleichniß vom Unkraut unter den Weizen. Das wird in den Feuerofen geworfen, dieser wird in die Scheuern gebracht, nach dem heutigen Evangelio: kommt hin, da Moses und Elias herkamen und kommt zu Dem auch, der hier verklärt ward und nach seiner Himmelfahrt zur Rechten des himmlischen Vaters sitzt, der ihn in dem niedern Erdenstand seinen lieben Sohn geheißen und uns gesagt hat, daß wir ihn hören sollen. Das ist der beiden Welten Verbundenheit.

4.

Wir wollten unser Evangelium noch wenden zu Christi und seiner Freunde Vertrautheit. Geschehe das in der Kürze, wie denn auch viel nicht davon zu reden ist, von diesem Geheimniß zwischen Christo und seinen Freunden. Da sie vom Berge hinab gingen, gebot ihnen Jesus und sprach: Ihr sollt dies Gesicht Niemandem sagen, bis des Menschen Sohn von den Todten auferstanden ist. Meine Lieben, was jetzt folgt, davon möcht' ich am liebsten nur mit Einigen reden. Mit wem? Sei's vor Allen hier gesagt: Mit denjenigen, welche ein Gesicht, wenn auch in dieser Art nicht, doch ein Gesicht gesehen haben. Das haben diejenigen, ich will's benennen mit Bibelworten, denen ein heller Schein jemals in's Herz gefallen ist von dem Angesicht. Jesu Christi, bei denen Jesus, wie er's nennt, sammt dem Vater Wohnung gemacht und sich ihnen geoffenbart hat, - es sind diejenigen, welche an ihrem Geiste neu, sprechen wir: an ihrem oder an ihren Geist das Zeugniß bekommen haben durch den heiligen Geist von ihrer Gotteskindschaft, mit denen Jesus geredet hat aus der Schrift, dabei das Herz in ihnen brannte, die das Zusehen hatten, als ihnen das Siegel ihrer Erwählung aufgedrückt und ihnen das Pfand ihrer Seligkeit gegeben wurde, die von Jesu gegrüßet sind, wie Maria von dem Engel, die ihn haben zu sich sagen hören, wie Saulus: Ich bin Jesus, und wie Paulus: Laß dir an meiner Gnade genügen, - die, als hätten sie auch seine Seite gesehn und seine Nägelmaale, wie Thomas rufen: Mein Herr und mein Gott! - denen in solchen Stunden zu Sinnen gewesen ist, „wie Petro, als er sprach: Herr, hier ist gut sein; willst du, so wollen wir Hütten bauen, - diese, die mein' ich, die haben auch ein Gesicht gehabt und stehen mit Jesu in Freundschaft und Vertrautheit. Ja, in Vertrautheit. Er will's nicht gesagt haben, es ist zu heilig. Die Zeit wird kommen, und alsdann werden sie nicht davon schweigen. Bis dahin bleibt es das Geheimniß der Vertrautheit, und etwa zwischen Gleichgesinnten, die auch solches erfahren haben, mag zuweilen hiervon die Rede sein, wie es gewiß auch zu Zeiten zwischen diesen dreien hier gewesen ist. Das Christenthum besteht nicht in solchen Erzählungen, es besteht auch selbst in Erfahrungen dieser Art nicht. Glaub' ist Christenthum, ob auch trockner, erfahrungsloser Glaube. - Doch wem der Herr mehr giebt und gönnt, der freut sich dessen und danket ihm dafür, und hat auf lange Zeit genug an nur Einer solchen, sprech' ich, Hüttenerfahrung. Darf ich sagen: Jesus, gieb sie Allen? Wahrlich, es ist etwas Herrliches, Seliges, um die Verklärung! Ich sage: Jesu, gieb sie Allen, stifte zwischen ihnen und dir eine solche Vertrautheit. Amen.

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