Calvin, Jean - An den König Sigismund August von Polen.

Nr. 263 (C. R. – 1195)

Calvin, Jean - An den König Sigismund August von Polen.

Der Pole Florian Susliga hatte die reformierten Länder und Städte bereist und den Reformatoren von erfreulichen Fortschritten des Evangeliums in Polen berichtet.

Widmung des Kommentars zum Hebräerbrief.

Zu dem, dass heutzutage so viel alberne Menschen in planlosem Drauflosschreiben unerfahrene und unkritische Leser durch ihr Geschwätz belästigen, erlauchtester König, kommt noch der weitere Übelstand, dass sie ihren Unsinn auch noch königlichen oder fürstlichen Persönlichkeiten widmen, um zu seinem Aufputz oder seiner Verdeckung einigen Glanz zu erborgen. Dadurch machen sie aber nicht nur sonst heilige Namen gemein, sondern in gewisser Weise werden auch die mit solcher Widmung bedachten von ihrer Schande befleckt. Die zudringliche Frechheit solcher Leute nötigt wirklich ernste und ruhige Schriftsteller, sich zu entschuldigen, wenn sie ihre Werke großen Männern öffentlich widmen wollen, Werke, in denen doch so gar nichts der Entschuldigung Wertes steht, dass sie der Größe derer, denen sie gewidmet sind, vielmehr durchaus entsprechen.

Ich wollte das vorausschicken, damit es nicht den Anschein hat, als gehöre ich zu den Leuten, die im Vertrauen auf das Beispiel anderer sich erlauben, was trotz seiner Verkehrtheit gewöhnlich und allgemein geschieht, als ob es dadurch erlaubt wäre. Auch ist mir keineswegs entgangen, wie sehr es nach törichtem Selbstvertrauen aussieht, wenn ich, um von anderm ganz zu schweigen, ein Dir unbekannter, obskurer Mensch, es wage, Deine königliche Majestät anzusprechen. Aber wenn Du, o König, den Grund meines Vorhabens gehört hast und mein Tun billigst, so macht es mir keine große Sorge, wie andere darüber urteilen. Wiewohl ich nämlich meine Kleinheit nicht vergesse und wohl weiß, welche Ehrfurcht Deiner Majestät gebührt, hat mir im Grund doch der Ruhm Deiner Frömmigkeit allein, der zu allen, die nach der wahren Lehre Christi streben, gedrungen ist, schon genügt, alle meine Furcht wegzunehmen.

Denn ich bringe Dir ein Geschenk, das zurückzuweisen Dir schon diese Deine Frömmigkeit nicht erlaubt. Denn da der Brief an die Hebräer eine reichhaltige Darstellung der ewigen Gottheit Christi, seines höchsten Lehramts und einzigartigen Priestertums enthält, also die Hauptstücke der himmlischen Weisheit, und ihre Erklärung so vorbringt, dass uns die ganze Wirksamkeit und Aufgabe Christi aufs Lebendigste ausgedrückt wird, so nimmt er in der Kirche mit Recht den Rang und die Ehre eines unvergleichlichen Schatzes ein. Dass er aber auch Dir, der Du einzig wünschest, dass Christus herrsche und geehrt werde, gelte, was er wert ist, daran zweifle ich nicht. Über seine Auslegung, die ich unternahm, will ich nichts weiter sagen, als dass ich darauf traue, Du werdest, wenn Du etwas davon erprobt hast, meinen treuen Fleiß loben. Aber wie ich mir nicht das Lob hoher Begabung und Gelehrsamkeit anmaßen will, so schäme ich mich doch auch nicht, wo es die Sachlage mit sich bringt, zu zeigen, was mir der Herr an Schriftverständnis verliehen hat, denn das heißt ja, sich nicht anders rühmen als in ihm. Wenn in mir irgendwie Fähigkeit ist, der Kirche Gottes in dieser Beziehung zu helfen, so habe ich mich bei dieser Arbeit besonders bemüht, davon eine Probe abzulegen. So hoffe ich, wie gesagt, mein Geschenk werde mich bei Deiner königlichen Majestät nicht nur genügend entschuldigen, sondern mir auch Deine Gunst erwerben.

Zu dieser Widmung hat mir Mut gemacht der hochedle Florian Susliga von Warschau, eine nicht unrühmliche Zierde des polnischen Adels. Seine Bitten vermochten um so mehr bei mir, als er sie nicht, wie viele, aus Ehrgeiz und unüberlegter Liebe zu seinem Vaterland entflammt an mich richtete, sondern, damit es Deiner königlichen Majestät in Deiner freiwilligen Neigung zur Aufrichtung des Reiches Christi, und sehr vielen, die in deinem Reiche leben und auch die Absicht haben, solches zu unternehmen, eine neue Aufmunterung sei. Du hast ein weites und berühmtes Königreich, ausgestattet mit mancher Schönheit. Aber das wird erst sein festes Glück begründen, wenn es Christum zum obersten Herrn und Leiter erwählt und sich so befestigt in seiner treuen Hut. Ihm dein Zepter unterzuordnen, ist Deiner hohen Stellung so wenig unrühmlich, dass es vielmehr weit ehrenvoller wäre als aller Triumph der Welt. Denn wenn schon unter den Menschen Dankbarkeit als die Tugend gilt, die einem großen, hohen Sinn eigen ist, was wäre da für Könige schmählicher, als wenn sie sich dem Sohne Gottes, von dem sie auf dem Gipfel der Ehre erhoben worden sind, undankbar erwiesen? Denn das ist nicht nur eine edle, sondern eine mehr als königliche Knechtschaft, die uns in den Rang der Engel erhebt, wenn Christus seinen Thron errichtet unter uns, so dass allein sein göttliches Wort Hohen und Niedern Lebens- und Sterbensregel ist. Denn wenn es auch heutzutage ein viel gebrauchtes und fast allen geläufiges Bekenntnis ist, man gehorche dem Befehl Christi, so sind doch sehr wenige, die den Gehorsam, dessen sie sich rühmen, wirklich üben.

Das kann nicht anders geschehen, als wenn das ganze religiöse Leben geordnet wird nach der sichern Vorschrift seiner heiligen Lehre. Da gibt’s aber nun wunderliche Kämpfe, da die Menschen nicht nur aus Hochmut, sondern geradezu von ungeheurem Wahnsinn ergriffen, die ewigen Gebote des himmlischen Lehrmeisters weniger hoch achten als ihre eiteln Erfindungen. Denn welche Vorwände die auch vorbringen, die zu unserer Bekämpfung sich dem Antichrist von Rom verdingen, der Quell aller Kämpfe, die seit mehr als dreißig Jahren die Kirche so stark erregen, ist doch das, dass sie, welche als die ersten unter den Jüngern Christi gelten wollen, sich nicht seiner Lehre zu unterwerfen vermögen. Soweit ist ihr Ehrgeiz und ihre Frechheit gegangen, dass Gottes Wahrheit unter unzähligen Lügen begraben liegt. Was er eingesetzt hat, ist von den schmutzigen Entstellungen besudelt, sein Dienst in jeder Hinsicht verderbt, die Glaubenslehre ganz umgestürzt, das Kirchenregiment in wilde Tyrannei verwandelt; ein schändlicher Jahrmarkt wird mit allem, was heilig ist, getrieben, die Herrschaft Christi ist zu zügelloser Tyrannei der Gottlosen geworden, an Stelle des Christentums ist eine entsetzliche Entweihung aller Dinge, voll des krassesten Hohnes getreten. Will man nun all dem furchtbaren Übel entgegenwirken mit dem einen Mittel, nämlich dass man dem Sohn Gottes, der vom Himmel her redet, auf Erden Gehör schenkt, so stehen sofort alle die Riesen dagegen auf, die zwar nicht wie Atlas die Kirche auf ihren Schultern tragen, sondern nur einen Götzen, den sie sich gemacht, mit dem leeren Prunk hoher Titel in den Himmel heben. Das ist der Haupteinwand, den sie in ihrem scharfen Tadel gegen uns erheben, wir störten durch unsern Einspruch den Frieden der Kirche. Kommt es dann zur Untersuchung, so malen uns die genialen Künstler eine Kirche hin, die nach der ganzen Art ihrer Leitung Christo fern und fremd ist. Was ist das aber anderes, als ein frevelhafter, heiligtumsschänderischer Versuch, den Leib von seinem Haupt zu trennen? Daraus erhellt, wie leichtsinnig bei vielen das Prahlen mit dem Christennamen ist; die Mehrzahl will nichts weniger, als sich von der reinen, evangelischen Lehre lenken lassen.

Dass Du nun erkennst, o König, dass zu einer vollständigen Wiedereinsetzung Christi in seinen Besitz ein ernstliches Ausfegen vieler abergläubischer Bräuche notwendig ist, das spricht für deine einzigartige Klugheit; dass Du es aber unternimmst und anfassest, was Du so richtig für nötig hältst, für eine Tapferkeit, wie sie sich selten findet. Dass Du von Gott nach dem Vorbild eines Hiskia oder Josia dazu bestimmt bist, die reine evangelische Lehre, die durch Satans List und der Menschen Treulosigkeit in aller Welt verderbt worden, in Bälde im Königreich Polen wiederherzustellen, dafür gibt manches allen Guten fast sichere Hoffnung. Denn, - um von Deinen andern hervorragenden Eigenschaften zu schweigen, die selbst die Fremden preisen, die Bewohner deines Landes aber mit großem Segen spüren, - es hat sich bei Dir stets ein außerordentlicher Eifer, fromm zu werden, gezeigt, und jetzt leuchtet Deine Frömmigkeit selbst. Doch das ist die Hauptsache, dass Christus, die Sonne der Gerechtigkeit, Deinen Geist erleuchtet hat mit dem Licht seines Evangeliums, so dass Du nun weißt, die wahre Weise zur Leitung der Kirche sei nirgends zu suchen als bei ihm, und erkennen kannst, welcher Unterschied besteht zwischen der echten Religionsform, die er gestiftet, und der erfundenen und entarteten, die später eingeführt worden ist. Denn auch Du siehst, wie verderbt und entstellt der Gottesdienst ist, weil an seine Stelle unzählige abergläubische Bräuche eingedrungen sind, wie die Gnade Christi unwürdig verdunkelt, die Kraft seines Todes vermindert, er selbst fast zerrissen und zerpflückt ist; durch die gründliche Zerstörung der Heilsgewissheit sind die Gewissen elendiglich, ja in entsetzlicher Weise geplagt und gequält worden; von dem wahren, rechten Beten zu Gott sind die armen Menschen auf die verschiedensten, verworrenen Umwege geführt worden; die Kirche ist von grausamer Tyrannei bedrückt; es ist kein Teilchen des Christentums unverfälscht übrig geblieben.

Es ist nun nicht glaublich, edelster König, dass Gott Dich umsonst mit solcher Kenntnis ausgerüstet hat, wenn er Dich nicht zu seinem Mitarbeiter zu großen Dingen erwählt hat. Damit auch kein unschuldiges Blut frommer Märtyrer Strafe herabziehe auf das berühmte Königreich Polen und so sein großes Glück aufhalte, so ist es auch durch Gottes wunderbare Vorsehung geschehen, dass auch kein Tropfen solchen Blutes vergossen worden ist. So gnädig und mild war König Sigismund seligen Angedenkens, Deiner Majestät Vater, dass er, als die Verfolgungssucht fast alle Länder der christlichen Welt ergriffen hatte, reine Hände behielt. Ja, auch Dein Adel, und zwar die Besten unter Deinen Edeln, lassen sich nicht nur willig Christum verkündigen, sondern verlangen mit Sehnsucht nach ihm. Da sehe ich einen Johannes von Laski, aus vornehmem Grafengeschlecht, auch andern Völkern die Fackel [des Evangeliums] vorantragen. Um so unerträglicher ist die Frechheit Ecks, der sein Büchlein vom Messopfer dem König Sigismund, Deiner Majestät Vater, widmete und dadurch dem erlauchten Königreich Polen einen, soweit es daran beteiligt war, hässlichen Makel aufbrannte. Freilich ist das an diesem Silen nicht zu verwundern, der als Fürst aller Weinsäufer den Altar nicht weniger als den Abtritt zu bespeien pflegte. Wenn ich nun mit der Widmung meines Werkes an Deine Majestät auch nur das erreiche, dass vom Namen Polen dieser dreckige Eckische Schmutz weggewischt wird, damit er nicht mehr da haftet, wo er so schmachvoll hingespritzt wird, so meine ich schon nicht wenig erreicht zu haben.

Dazu war nun kaum ein anderes Buch aus der ganzen heiligen Schrift geeigneter [als gerade der Hebräerbrief]. Denn darin bemüht sich der Apostel hauptsächlich zu zeigen, dass, was Eck ein Opfer nennt, mit dem Priestertum Christi in offenem Widerspruch steht. Zwar wird die Messe nicht erwähnt; die hatte Satan damals noch nicht aus der Hölle hervor gespieen. Aber wenn der Apostel die Kirche zufrieden sein heißt mit dem einmaligen Opfer, das Christus am Kreuze gebracht habe, so dass aller Opferkult nun dahinfalle, so schließt er doch damit allen neuen Erfindungen dieser Art die Tür. Der Apostel ruft: einmal ist Christus am Kreuz geopfert [Hebr. 9, 28]. Eck behauptet: dieses Opfer wird täglich wiederholt. Der Apostel verkündet: Allein Gottes Sohn war ein Priester, tauglich, sich Gott darzubringen, und darum ward er eingesetzt nach [Gottes] Eid [Hebr. 7, 28]. Eck sagt: Nein, das Priestertum bleibt nicht an seiner Person, und überträgt dies Amt auf gedungene Priester. Es ist mir aber nicht verborgen, mit welchen Haarspaltereien er sich über diese und ähnliche Beweisstellen lustig zu machen versucht. Doch ist nicht zu befürchten, dass er damit andere anführe als solche, die freiwillig blind sind oder das Licht scheuen. Freilich war er auch so trunken von renommistischem Übermut, dass er mehr Mühe darauf verwandte, sich selbst frech herauszustreichen, als genau zu beweisen. Ich will aber, um nicht fruchtlos einen toten Hund zu beschimpfen, jetzt nichts weiter sagen, als dass mein Kommentar auch dazu dienen soll, den Schmutzfleck, den jener Kerl in seinem Rausch durch das Hervorbringen seines schmutzigen Buches auf den Namen Polen gebracht hat, abzuwischen. Wer mein Buch lesen will, von dem braucht man nicht mehr zu fürchten, dass er sich in Ecks Falle fangen lasse.

Wenn ich nun durch die Widmung meines Werkes an Deine Majestät nicht nur Dir, o König, persönlich einen Beweis meiner Ergebenheit zeigen, sondern sie auch aller Welt bezeugen wollte, so bleibt mir nun nichts anderes mehr übrig, als Deine Majestät demütig zu bitten, diesen meinen Eifer nicht zu verschmähen. Wahrlich, wenn er Deinem frommen Wirken ein Sporn wird, so glaube ich, den größten Erfolg gehabt zu haben. Wohlan denn, hochherziger König, übernimm unter Christi Glück bringender Führung die Aufgabe, die Deiner hohen königlichen Stellung wie Deines persönlichen Heldenmutes würdig ist, damit die ewige Wahrheit Gottes, in der seine Ehre und der Menschen Seligkeit liegt, soweit Deine Herrschaft reicht, ihr Recht wiedererlange, das ihr der Antichrist entrissen hat. Groß ist die Aufgabe und so schwer, dass sie auch dem Mutigsten mit Recht Sorge und Angst macht. Aber erstens gibt’s keine Gefahr, der wir nicht mutig entgegengehen, keine Schwierigkeit, die wir nicht standhaft ertragen, keinen noch so großen Kampf, in den wir uns nicht unverzagt stürzen müssten um einer so wichtigen Sache willen. Sodann, weil es Gottes eigenes Werk ist, so dürfen wir nicht darauf allein schauen, wie weit unsere Menschenkraft reicht, vielmehr müssen wir seiner Kraft die Ehre geben, so dass wir im Vertrauen nicht nur auf seine Hilfe, sondern auf seine Führung wagen, was über unsere Kraft geht. Ich meine, die Schrift nimmt nicht grundlos überall das Amt, die Kirche zu gründen und zu erneuern, für Gott in Anspruch. Denn ganz abgesehen davon, dass das eine schon an sich göttliche Sache ist, die alles Verständnis der Welt weit übersteigt, so sammelt, sobald irgendwo ein Anfang davon sich zeigt, der Satan all seine schädlichen Ränke zu Hauf, um weitern Fortschritt zu hemmen oder doch zu verzögern. Wir wissen aber, dass es dem Fürsten dieser Welt nie an unzähligen Trabanten fehlt, die bereit sind, sich ihm zum Kampf wider Christi Reich zu verdingen. Die einen stachelt ihr Ehrgeiz dazu, die andern treibt ihr Bauch. Uns plagen solche Kämpfe nach unsrer geringen Bedeutung nur mäßig; Deine Majestät wird ohne Zweifel weit größere Schwierigkeiten erfahren. So muss, wer sich anschickt, die Lehre der Seligkeit und das Heil der Kirche zu fördern, gewappnet sein mit unüberwindlicher Festigkeit. Da nun die Sache über Menschenkraft geht, so reicht er uns eben die Waffen vom Himmel her. An uns ist nur, die Verheißungen, die wir überall in der Schrift treffen, unserm Geiste einzuprägen: Der Herr, der selbst den Grund seiner Kirche gelegt hat, wird nicht dulden, dass sie zerstört bleibt, sondern wird dafür sorgen, dass die Trümmer gesammelt und wieder aufgebaut werden. Mit solchen Worten verheißt er uns, er wolle uns nie allein lassen bei unserm Werk. Denn, wie er nicht will, dass wir als müßige Zuschauer seiner Wundermacht dasitzen, so hilft er uns auch bei unsrer Hände Werk und zeigt durch seine gegenwärtige Hilfe klar genug, dass er der Hauptbaumeister ist. Ferner wollen wir es uns nicht verdrießen lassen, uns immer wieder daran zu erinnern, was er so oft nicht ohne Absicht wiederholt und uns einprägt, wie oft wir nämlich kämpfen müssen mit den Feinden, die uns stets feindselig angreifen. Denn wie gesagt, ihrer sind eine fast unendliche Menge und gar verschieden sind sie von Art. Aber eins genügt, uns reichlich Mut zu machen: wir haben einen Feldherrn, der so unbesieglich ist, dass, je mehr er angegriffen wird, desto mehr Sieg und Triumph trägt er davon.

Lebwohl, unbesiegbarer König. Der Herr Jesus leite Dich mit dem Geist der Klugheit und unterstütze Dich mit dem Geist der Stärke, mit aller Art Segen überschütte er dich, er erhalte deine Majestät lange blühend und behüte dein Reich. Amen.

Genf, 23. Mai 1549.

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