Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 21.

Arndt, Johann - Erbauliche Psalter-Erklärung - Psalm 21.

Dieser Psalm weissagt von dem geistlichen Sieg und den ewigen himmlischen Freuden, so alle Gläubigen haben werden aus den geistlichen, himmlischen und ewigen Wohltaten und Gütern unseres Könige Jesu Christi, und enthält zwei Hauptstücke: erstlich eine Weissagung von Christi Herrlichkeit und Triumph, so er in seiner Auferstehung, Himmelfahrt und Erhöhung zur Rechten Gottes hat, dadurch das ewige Königreich Christi aufgerichtet und sein ewiges Hohepriestertum bestätigt, der ewige Segen ausgebreitet ist; und zum andern eine Weissagung von den schrecklichen Strafen aller Feinde Christi, wie sie Gott in seinem Zorn vertilgen wird, so sie nicht Buße tun.

V. 2. HErr, der König freut sich in deiner Kraft, und wie sehr fröhlich ist er über deine Hilfe! Christi Freude ist unsere Erlösung und Versöhnung mit Gott, unsere Gerechtigkeit und Seligkeit, kurz das Heil des ganzen menschlichen Geschlechts. So schwer es ihn angekommen, so hoch hat es ihn auch erfreut. Denn es ist ein mächtiger Sieg: Sünden tilgen, Gott versöhnen, ewige Gerechtigkeit wieder bringen. Das kann keine irdische Gewalt, das kann allein Gott tun. Denn das Sündenweh ist ein zu mächtiges Reich, dawider keine Engels- oder Menschenhilfe oder Stärke etwas vermag, vielmehr musste Alles geschehen durch göttliche Stärke, Kraft und Gewalt. Unsere Freude soll Christus sein und seine Kraft und Hilfe. Wenn wir stets anschauten den gekreuzigten Christus, auch den wieder auferweckten Christus, sitzend zu Gottes rechter Hand in der Herrlichkeit, so würde uns all unser Kreuz und Trübsal in diesem elenden Jammertal leichter zu tragen sein. Denn dieses Anschauen im Glauben ist nicht fruchtlos, es bringt gewissen, wahrhaftigen, beständigen Trost mit sich. Denn wie der gekreuzigte Christus unser ist, so ist auch der erhöhte Christus unser; in ihm haben wir Sünde, Tod, Teufel, Hölle und Welt überwunden, in ihm leben wir und in ihm sind wir herrlich gemacht. Das wird in seiner Erscheinung offenbar werden; darum sagt er nicht ohne Ursache: ich lebe und ihr sollt auch leben (Joh. 14,19).

V. 3. Du gibst ihm seines Herzens Wunsch, und weigerst nicht, was sein Mund bittet. Hier setzt der HErr unter den Wohltaten Gottes oben an die Erhörung des Gebets. Denn das ist auch die größte Herrlichkeit, dass die Seufzer unseres Herzens und unsere Gebete vor Gottes Angesicht kommen und dass sie Gott dem HErrn angenehm sind. Das können wir nun freilich nicht allezeit spüren, sonderlich in schwerem, großen Kreuz. Aber wie der Sohn Gottes erhört wurde mitten in seinem Kreuz und Leiden, also dass sein Kreuz zur Herrlichkeit geworden, so findet es sich auch bei uns doch endlich, wenn wir auch im Kreuz vor großer Angst nicht merken können, dass uns Gott erhört. Denn wir wissen, dass unter den trüben Wolken die helle Sonne ist, also ist es gewiss, dass unter dem traurigen Kreuz Gottes Erhörung und Trost verborgen liegt. Und weil wir wissen, dass Christus, unser Hohepriester allezeit für uns bittet, und Gott der Vater seinem lieben Sohne keine Bitte versagen wird, so wird er uns ja gewiss um Christi willen und in Christo allezeit erhören, und unser Gebet wird ihm angenehm sein, ob wir es gleich nicht allezeit empfinden und mit Augen sehen; was in Christo geschieht, das gefällt Gott alles und allezeit.

V. 4. Denn du überschüttest ihn mit gutem Segen, du setzt eine goldene Krone auf sein Haupt. Was für ein Fluch und Verdammnis über das ganze menschliche Geschlecht gekommen war durch die Sünde, bezeugt das heilige Leiden Christi und der Fluch, den der HErr hat tragen müssen, und wird es der ewige Fluch und das letzte Urteil der Verdammten auch bezeugen. Weil wir denn alle den Fluch tragen, welchen wir von Adam ererbt, dass wir von Natur aus Kinder des Zornes sind, so müssen wir uns zu Christo wenden, in welchem wir den Segen finden. Denn Christus, unser HErr, ist uns zum Segen gemacht, d. i. alle Güter, so wir in Adam verloren, und noch tausendmal mehr hat uns Christus wiedergebracht, die wir in ihm erben, sonderlich die geistlichen Güter und Gaben, Erkenntnis Gottes, Gerechtigkeit, Friede, Freude, Seligkeit und alle Gnade Gottes, welche St. Paulus (Eph. 1,3) geistlichen Segen in himmlischen Gütern nennt. Von diesen empfangen wir in diesem Leben die Erstlinge, dort aber den vollkommenen, ganzen Schatz. In Christo aber ist alles vollkommen, unendlich; dem gibt der Vater den Geist nicht nach dem Maß. Darum sagt hier der Psalm: du überschüttest ihn mit gutem Segen. Aus Christo als dem Brunnen allen Segens müssen wir unseren Segen schöpfen durch den Glauben, und er ist unser Hohepriester geworden, uns den Segen auszuteilen, beides in seinem Wort und in seinem Leiden und Sterben.

Von dem Königreich Christi aber weissagt unser Psalm: du setzt eine goldene Krone auf sein Haupt. Es ist eine traurige Gestalt gewesen, da der HErr die Dornenkrone getragen; ein kläglicheres Bild ist nie gesehen worden, denn da Pilatus den Herrn herausführte mit der Dornenkrone im Purpurkleid. Aber so traurig das Bild war, so herrlich ist dagegen jetzt der Herr in seiner goldenen Krone. „Du hast ihn zum HErrn gemacht“, das ist seine Krone, auf der steht geschrieben: König aller Könige und HErr aller Herren. Diesen König sollen wir nun auf seinem königlichen Stuhl zur rechten Hand Gottes mit allen Engeln und Auserwählten anbeten, die ihre Kronen nehmen und dieselben diesem König zu Füßen legen und sagen: du bist würdig zu empfangen diese Kronen, ja alles Lob, Stärke und Sieg; denn du hast uns erkauft mit deinem Blut aus allerlei Völkern, Sprachen und Zungen und hast uns vor Gott zu Königen und Priestern gemacht (Offenb. 4,10.11).

V. 5. Er bittet dich ums Leben; so gibst du ihm langes Leben immer und ewiglich; d. i. ach lieber Vater, ich will williglich und gerne mein Leben dahingeben, das menschliche Geschlecht vom Tod zu erlösen, bitte dich aber, du wollest mir das rechte Leben dafür geben, welches ewig ist ohne alle Trübsal, Furcht, Sorgen und Elend; denn das ist das rechte Leben. Damit lehrt uns der HErr, was unser höchster und einiger Wunsch und Bitte sein soll, nämlich dass wir mögen vor Gott, mit Gott, bei Gott und in Gott ewig leben. Wir sollen aber die Betrachtung des ewigen Lebens oft wiederholen in unseren Herzen, dass wir uns damit nicht allein trösten wider dieses elende, betrübte, kurze und jammervolle Leben, sondern auch unsere Herzen abziehen von diesem irdischen Leben und unsere Hoffnung fest und gewiss machen. Es gehört aber zum ewigen Leben ewige Gerechtigkeit und Heiligkeit; denn wo keine Gerechtigkeit ist, da kann auch kein ewiges Leben sein; wo Sünde ist, da ist auch der Tod. Wie nun der Tod aus der Sünde kommt, so kommt das Leben aus der Gerechtigkeit, unsere Gerechtigkeit kommt aber aus unserem HErrn Jesu Christo. Zum ewigen Leben gehört ferner ein verklärter Mensch, verklärt an Leib und Seele, der keiner Schwachheit mehr unterworfen, der unsterblich ist, der so rein, klar und hell leuchtet wie die Sonne, wie ein Engel Gottes, erfüllt mit dem Licht, dem Glanz und der Klarheit Gottes. Da ist dann aber auch vollkommene Weisheit und Erkenntnis aller Dinge; da wird keine Unwissenheit, Torheit und Blindheit mehr sein, sondern da werden wir einander in's Herz sehen, ja allen Engeln, ja Gott selbst; dort werde ich's erkennen, wie ich erkannt bin (1 Kor. 13,12); dort werden wir nicht allein Gott schauen von Angesicht, in das unendliche, hellleuchtende, klare, schöne, göttliche Wesen hineinsehen, sondern wir werden stets mit Gott und unserem HErrn Christo reden und an solchem Gespräch uns erfreuen. Zum ewigen Leben gehört aber auch Liebe und Friede. Es ist große Erquickung, Ruhe und Frieden des Herzens in der Liebe; wenn man Liebe übt ist dem Herzen wohl. Dagegen welche große Pein und Unruhe ist in des Menschen Herzen, wenn er in Feindschaft lebt! und darum ist so großer Friede, Ruhe und Freude in ewigem Leben, weil wir Gott vollkommen lieb haben werden und alle Auserwählten und heiligen Engel. Dazu kommt volles Genüge aller Dinge; da wird nichts mangeln, noch mangeln können, denn Gott wird Alles in Allem sein. Alles, was die Auserwählten wünschen, das werden sie haben, und dasselbige alles an Gott selbst; da wird es heißen, ich will schauen dein Antlitz in Gerechtigkeit, ich will satt werden, wenn ich erwache nach deinem Bild (Ps. 17,15). Zum ewigen Leben gehört weiter die himmlische, schöne, reine Wohnung, der neue Himmel und die neue Erde, darin Gerechtigkeit wohnt. Und weil der Fluch, der diese alte Erde drückt, hinweg sein wird, so wird eitel himmlischer Segen in dem neuen Himmel und auf der neuen Erde sein. Alles, was wir jetzt irdischer Weise, werden wir dort in himmlischer, schöner Gestalt haben. Denn es wird der neue Himmel und Erde ebensowohl geziert und herrlich und mit himmlischen Gütern geschmückt sein, wie der alte Himmel und die alte Erde. Die Auserwählten werden aber große Ehre und Herrlichkeit haben; Gott wird sie alle aus Gnaden hoch ehren und sie mit immer größerer Klarheit und Licht begnadigen, mit größerer Schönheit, und wird einem Jeden sein Lob und seine Ehre von Gott widerfahren. Keiner wird dem Andern seine Herrlichkeit missgönnen, sondern Gott dafür loben. Denn das Lob Gottes hört da nimmer auf, so wenig als das Lob unseres HErrn Jesu Christi. Wie werden die Auserwählten ihm danken für sein Leiden und Sterben, für seinen Todeskampf und blutigen Schweiß, für sein Kreuz und Tod, für seinen herrlichen Sieg. Da werden wir sehen, wie hoch Christus nach seiner menschlichen Natur mit göttlicher Herrlichkeit und Klarheit geschmückt ist. Christus ist ein König der Ehren, des Lobes und göttlichen Schmuckes, des ewigen Segens, des ewigen himmlischen Reiches.

V. 6. Er hat große Ehre an deiner Hilfe, du legest Lob und Schmuck auf ihn. So gereicht dem armen verachteten Christus, der in dieser Welt verschmäht, gelästert, gekreuzigt, getötet worden, seine Schmach und Tod nun zu großer Ehre und Herrlichkeit; und Gott will nach diesem Psalm von uns haben, dass wir unseren HErrn Jesum Christum ehren in unseren Herzen; denn Gott hat ihn in die höchste Ehre gesetzt, auf den Stuhl der Herrlichkeit, zur Rechten seiner Majestät.

V. 7. Denn du setzt ihn zum Segen ewiglich, du erfreust ihn mit Freuden deines Antlitzes. So hat denn unser lieber Vater im Himmel seinen eingeborenen Sohn dazu verordnet, dass er uns den himmlischen Segen und alle Güter Gottes soll austeilen. Denn der Sohn ist der rechte Erbe von allen Gütern Gottes; wer etwas davon haben will, der muss es von Christo empfangen, gleich wie Pharao sagte: geht hin zu Joseph, der wird es euch geben (1 Mos. 41,55). Die rechte Freude aber ist Gottes Angesicht schauen, und wird hier genannt Freude des Antlitzes Gottes. Das geschieht hier im Glauben und im Wort, dort aber von Angesicht zu Angesicht. Ich habe Gott gesehen von Angesicht, sagt Jakob (1. Mos. 32,30), und meine Seele ist genesen.

V. 8. Denn der König hofft auf den HErrn und wird durch die Güte des Höchsten fest bleiben. Aller Christen Stärke, dadurch sie ewig erhalten werden, ist, dass sie im Reich Christi sind, und das geschieht, wenn sie an Christum glauben, alle ihre Hoffnung auf ihn setzen und seine Güte und Gnade haben. Denn die auf den HErrn hoffen, werden ewiglich bleiben und nimmermehr zu Schanden werden.

V. 9. Deine Hand wird finden alle deine Feinde, deine Rechte wird finden, die dich hassen. Von Anfang der Welt her ist wider Christum gestritten worden, seit der ersten Verheißung, so Gott unseren ersten Eltern im Paradies von des Weibes Samen geoffenbart hat. Diesen Glauben hat der Teufel immer verfolgt und Christum in den Gläubigen. Von dieser Feindschaft, von diesem Streit und von dem endlichen Sieg weissagt nun dieser Psalm, dass die Hand, die Rechte des HErrn finden wird seine Feinde und, die ihn hassen. Mit dem Wort „finden“ deutet aber der Psalmist hier wieder auf die große List der Feinde, so auf ihre Macht und Stärke, da sie meinen, sie seien so verborgen und so gesichert, dass sie Niemand finden könne. Dagegen sagt Jeremias (49,16): dein Trotz und deines Herzens Hochmut hat dich betrogen, weil du in den Felsklüften wohnest und hohe Gebirge inne hast; wenn du denn gleich dein Nest so hoch machst als ein Adler, dennoch will ich dich von dannen herabstürzen, spricht der HErr.

V. 10. Du wirst sie machen wie einen Feuerofen, wenn du drein sehen wirst; der HErr wird sie verschlingen in seinem Zorn, Feuer wird sie fressen. Gottes Zorn ist ein verzehrendes Feuer. Was aber erregt Gottes Zorn? Nichts anderes, den dass man den Sohn Gottes, welchen er der Welt geschenkt hat als Seligmacher, nicht annehmen, ihn nicht erkennen, nicht an ihn glauben will. Denn wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt auch den Vater nicht, und wer den Sohn nicht kennt, der kennt auch den Vater nicht. Darum wollt ihr vor dem Zorn Gottes sicher sein, so habt Christum herzlich lieb; denn Gott liebt uns in seinem Geliebten, und alle Gnade Gottes ruht über ihm, und Christum lieb haben, ist besser denn alles Wissen. Darum heißt es (Joh. 3,36): wer an den Sohn nicht glaubt, der hat das Leben nicht, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihn.

V. 11. 12. Ihre Frucht wirst du umbringen vom Erdboden und ihren Samen von den Menschenkindern. Denn sie gedachten dir Übles zu tun, und machten Anschläge, die sie nicht konnten ausführen. Das ist eine Weissagung von der Verstoßung der Juden als der abgesagten Feinde Christi. Die hat unser lieber Gott samt ihrem Samen vom Erdboden fast vertilgt. Sie haben Christum verworfen, darum hat auch er sie wieder verworfen aus Himmel und Erden; denn er ist ein König Himmels und der Erden. In ihrem Beispiel sollen wir uns spiegeln, dass wir nicht auch verworfen werden. Sie wollten Christum und seinen Namen ganz vertilgen und ausrotten, aber diesen Anschlag konnten sie nicht ausführen; denn Christus ist wahrer König und Hohepriester und hat ein ewiges Königreich. Das soll denn auch unser Trost sein in allen unsern Verfolgungen, dass alle Anschläge wider Christum und sein heiliges Evangelium nicht können ausgeführt werden, denn hie ist Immanuel.

V. 13. Denn du wirst sie zur Schulter machen, mit deiner Sehne wirst du gegen ihr Antlitz zielen. Du wirst auf ihre Schulter einen solchen Haufen von Strafe und Unglück sammeln und deine schwere Hand auf sie legen, dass sie endlich unterdrückt werden, und wirst solche Menschen also zeichnen, dass man sagen muss: den hat Gott geschlagen, an ihm sieht man Gottes Gericht. Denn wie einer, der ins Angesicht getroffen wird, gezeichnet ist, dass man ihn kennen kann, also wird man das gerechte Gericht Gottes an allen Feinden und Verfolgern Christi augenscheinlich werden.

V. 14. HErr erhebe dich in deiner Kraft; so wollen wir singen und loben deine Macht. Du wirst König bleiben in Ewigkeit und dein Lob wird auch ewiglich bleiben. Sei du unser Schutz und unsere Stärke wider alle unsere geistlichen und leiblichen Feinde, und errette uns von der Hand Aller, die uns hassen und mache uns ewig selig! Amen.

Gebet

Allmächtiger, ewiger Gott und Vater unseres HErrn JEsu Christi, der du deinen Sohn uns zu gut hast lassen Mensch werden und ihn zu unserem König, HErrn, Erlöser, Mittler und Seligmacher gemacht, und hast ihn verklärt mit ewiger Klarheit und ihm gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden; wir bitten deine grundlose Barmherzigkeit, du wollest uns bei solcher Erkenntnis deines lieben Sohnes, unseres HErrn und Heilands allezeit erhalten, und sein Wort und Evangelium bei uns und unter uns lassen rechte Früchte bringen, dass wir dasselbe fleißig hören, betrachten, unser Leben danach richten und dabei allezeit bis an unser Ende beständiglich verharren, auf dass wir auch als deine Kinder und Erben zu ewiger Ehre und Herrlichkeit durch deinen Sohn gebracht werden. Amen.

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