Schrenk, Elias - Allein durch den Glauben - Wie erkenne ich Gottes Willen?

Schrenk, Elias - Allein durch den Glauben - Wie erkenne ich Gottes Willen?

Derhalben auch wir, von dem Tage an, da wir's gehört haben, hören wir nicht auf, für euch zu beten und zu bitten, dass ihr erfüllt werdet mit Erkenntnis Seines Willens, in aller geistlichen Weisheit und Verstand, dass ihr wandelt würdig, dem Herrn zu allem Gefallen, und fruchtbar seid in allen guten Werken.
Kol. 1,9. 10.

Der Apostel hatte gute Nachricht erhalten über die Gemeinde in Kolossen. Sein treuer Gehilfe Epaphras konnte ihren Glauben und ihre Liebe rühmen. Das veranlasste aber Paulus nicht, zu meinen, es stehe nun Alles glänzend bei den Kolossern, man brauche nicht mehr für sie zu beten; sondern im Gegenteil: von dem Tage an, da er so gute Nachricht erhalten hatte, hörten er und Timotheus nicht auf, für sie zu beten. Diese Tatsache ist sehr beherzigenswert für unsere Zeit. Ein eigentümlicher Zug, auch bei aller christlichen Tätigkeit unserer Tage ist: es wird Alles veröffentlicht. Hat der Herr irgendwo etwas getan, so schreibt man darüber, rühmt und lobt die Werkzeuge und ihre Taten zuweilen in einer Weise, dass man den Eindruck bekommt, man vergesse gar zu sehr, wie nötig gerade da die Fürbitte sei, wo Gott ein Werk beginnt. Durch lauter Berichten, Großtun und Rühmen geht so Vieles teilweise und ganz zu Grunde, weil dadurch der Feind ein Recht an die Arbeiter und ihr Werk bekommt. O, wie wird das vergessen! Wie manche Arbeit wäre besser gediehen, wenn sie mehr in der Stille, und unter dem befruchtenden und bewahrenden Einfluss der Fürbitte geblieben wäre! Wie mancher Bruder hätte nicht Schaden an seiner Seele gelitten, wenn man, statt ihn zu rühmen, für ihn gebetet hätte! folgen wir daher Pauli Vorbild und lernen wir, die Menschen, an welchen und durch welche der Herr etwas getan hat, in treuer Fürbitte tragen, damit sie bewahrt bleiben, wachsen und noch fruchtbarer werden.

Paulus weiß, dass wir nicht nur das, was wir haben, halten sollen, sondern dass jeder Christ persönlich wachsen und fruchtbarer werden muss, wenn er nicht abnehmen soll. In dieser klaren Erkenntnis bittet er für die Kolosser, dass sie erfüllt werden mit der Erkenntnis des Willens Gottes. Erfüllt werden. sollen die Kolosser mit der Erkenntnis des Willens Gottes. Daran erkennen wir die große Wichtigkeit und Notwendigkeit dieser Erkenntnis. Wir brauchen sie ja auch zu jedem Schritt im Leben, und sind ohne sie in fortwährender Not. Wir sollen aber volle Klarheit haben über den Willen Gottes, und eben um diese volle Klarheit bittet Paulus in den Worten: „erfüllt werden“. Gewiss kann man den geistlichen Lebensstand des einzelnen Christen und der Gesamtgemeinde danach taxieren1), ob viel Licht vorhanden sei über den Willen Gottes, sowohl für den persönlichen Wandel des Einzelnen als auch für die jeweiligen Aufgaben der Einzelnen und der Gesamtheit.

Sehen wir die heutigen Christen an in dem Lichte der Frage: sind sie erfüllt mit der Erkenntnis des Willens Gottes? So ist die Antwort: wenige Christen sind damit erfüllt; bei der Mehrzahl sehen wir viel Unklarheit, Unsicherheit und Nebel, und bei Manchen finden wir sogar ganz verkehrte Anschauungen über den Willen Gottes. Was sind die Folgen all dieser Unklarheit? Viele Missgriffe und Fehltritte, viel Verwirrung. Es gibt eine ganze Menge von Elend, das die direkte Folge eines Schrittes ist, den man getan hat ohne Erkenntnis des Willens Gottes. Ich bin gewiss, Manche unter uns werden diese Worte nicht ohne Seufzen anhören können, weil sie selber leiden unter den Folgen eines solchen verkehrten Schrittes. Gerade der viele Jammer, den wir vor uns sehen als Frucht der Unklarheit über den Willen Gottes, zeigt uns nicht nur die Wichtigkeit unseres Gegenstandes, sondern er drängt uns auch die Frage auf: Warum ist man in unseren Tagen nicht mehr erfüllt mit der Erkenntnis des Willens Gottes?

Diese wichtige Frage fordert eine gründliche Antwort. Reden wir von irgendeiner Unklarheit, sei es die über den Willen Gottes, oder eine andere, so liegt es auf der Hand, dass Unklarheit immer Mangel an Licht bedeutet. Handelt es sich nun um göttliche Dinge, so brauchen wir für dieselben göttliches Licht. Dieses Licht kann nur der Heilige Geist sein. Darum sagt auch der Apostel in unserm Text: die Kolosser sollen erfüllt werden mit der Erkenntnis des Willens Gottes in aller geistlichen Weisheit und Verstand. Ohne Weisheit und Verstand lässt sich Gottes Wille überhaupt nicht erkennen. Nun gibt es aber verschiedene Weisheit und verschiedenen Verstand: natürliche Weisheit und natürlichen Verstand, ohne göttliche Erleuchtung, und christliche Weisheit und christlichen Verstand, der durch Gottes Geist erleuchtet ist. Für irdische Dinge mag man auskommen mit natürlicher Weisheit und unerleuchtetem Verstand; aber für göttliche und himmlische Dinge brauchen wir immer das Licht des Heiligen Geistes. Das wird uns klar im praktischen Leben.

Merke genau auf, wie gewisse Leute in diesem und jenem Fall entscheiden: sie werden sich Alles mit großer Weisheit und berechnendem Verstand überlegen und schließlich werden sie nach der Frage entscheiden: wie kommt am meisten irdischer Vorteil in Besitz, Bequemlichkeit, Vergnügen und Ehre heraus? Sie gehen zu Werke mit bloß natürlicher Weisheit, und diese erkennt man immer daran, dass sie auf das Irdische gerichtet ist. Es kommt z. B. ein Brautwerber; er ist ungläubig, aber reich. Soll man ihm die Tochter geben? Man hat seine Bedenken, weil er ungläubig ist; aber - heißt es: „er ist doch ein ordentlicher Mann und was wichtig ist, das Kind ist versorgt.“ Unter versorgt versteht man, mit Geld versorgt werden. So entscheidet der natürliche Verstand; bei ihm überwiegt das irdische Interesse, und unter Umständen hängt er seiner Entscheidung noch ein frommes Mäntelchen um, und macht Gottes Willen daraus, weil es seiner Selbstsucht gefällt. Um Gottes Willen ist es ihm nicht zu tun.

Die geistliche Weisheit und der geistliche Verstand überlegen eine Sache auch gründlich; aber sie tun es mit Gebet um Erkenntnis des Willens Gottes; sie haben das Wohlgefallen Gottes, himmlischen Gewinn vor allen Dingen im Auge. Ein junger Mann, der fromm und reich ist, soll sich mit einem Andern geschäftlich verbinden. Der letztere hat wenig Kapital, aber er ist ein „geriebener Geschäftsmann“, dabei aber ungläubig. Der Vater des ersteren ist in Verlegenheit, was er tun soll. Er fragt zwei Freunde; der eine rät zu und sagt: sie passen so schön zusammen: der Deinige hat das Geld, und der Andere hat den Verstand; Glauben und Unglauben lässt er aus dem Spiel, weil er mit bloßem Geschäftsverstand urteilt. - Der andere Freund rät entschieden ab mit der kurzen Begründung: tun sie es ja nicht; es geht nicht gut, wenn sich ihr Sohn mit einem ungläubigen Menschen verbindet. Der Vater hört aber auf den ersteren Freund, und was ist die Folge? Nach zwei Jahren musste sich sein Sohn mit schwerem Verlust von seinem gottlosen Geschäftsteilhaber trennen, zur Strafe dafür, dass er nicht auf geistlichen Rat gehört hatte. Zur Erkenntnis des Willens Gottes im einzelnen Fall brauchen wir geistliche Weisheit und geistlichen Verstand. Müssen wir nun zugeben, dass es in unsern Tagen auch bei ernsteren Christen vielfach sehr an Licht über den Willen Gottes fehlt, so ist damit erwiesen, dass es am Besitz des Heiligen Geistes fehlt, und darum an Geisteslicht. Erkennen wir aber die Notwendigkeit der Erkenntnis des Willens Gottes, so müssen wir uns angetrieben fühlen, um den Heiligen Geist zu bitten.

Der himmlische Vater gibt Seinen Geist denen, die Ihn darum bitten, Luk. 11, 13. Soll uns aber der Geist Gottes erleuchten zur Erkenntnis des Willens Gottes, so müssen wir stille werden. Diele könnten sich schon klar werden über Gottes Willen, aber sie sind zu unruhig, und vor lauter Unruhe hören sie des Geistes Stimme nicht. Läuft man dann in seiner Unruhe überall herum, um Verständige und Unverständige zu fragen, so wird man erst unklar, und weiß nicht mehr, wo Einem der Kopf steht. Werde erst stille, dass dein Gott mit dir reden kann; dann wirst du klar. Was ist bei vielen der tiefste Grund ihrer inneren Unruhe? In Wahrheit sind sie nicht so unklar über den Willen Gottes, als sie vorgeben; aber sie haben noch ihren Eigenwillen, ihre eigene Lust. Diese Lust ist im Widerstreit in ihrem Herzen mit der Stimme des Geistes Gottes; darum die Unruhe und Unklarheit. Ich kannte eine sogenannte christliche Jungfrau, die genau so stand. In diesem Zustand schrieb sie an christliche Freunde, sie möchten ihr doch ein Los ziehen, damit sie den Willen Gottes erkenne. Sie erwartete, der liebe Gott werde ihr durch ein Los ihre Fleischeslust bestätigen, damit sie einen gottlosen Menschen heiraten könne. Das Los gab aber keine Klarheit. So spielt oft der Eigenwille mit dem Willen Gottes. Woher soll da Klarheit kommen? Bekenne deine Unaufrichtigkeit, lass deinen Eigenwillen fahren, und du wirst bald klar werden. Das größte Hindernis, den Willen Gottes klar zu erkennen, ist des Menschen eigener Wille und eigene Lust; sein Ungehorsam gegen Gott.

Wieder andere nehmen sich keine Zeit, über den Willen Gottes klar zu werden, und handeln, ehe sie den Willen Gottes erkannt haben. Das ist bedenklich und hat traurige Folgen. Es gibt viele Fälle, in welchen wir auf das Warten angewiesen sind; lernen wir warten, wo es nötig ist, und hüten wir uns, uns von Andern treiben zu lassen. Es ist mehr als verdächtig, wenn uns Jemand zum Handeln nötigen will, ehe wir Klarheit über den Willen Gottes haben. fürchten wir uns vor solchen Menschen; der Herr hat sie nicht gesandt, sondern der Feind. Gott nötigt Niemand, ohne Klarheit über Seinen Willen zu handeln, Er gibt uns Zeit auf Seine Winke zu warten.

Willst du Gottes Willen im einzelnen Falle erkennen, so musst du in Wahrheit den Willen Gottes tun wollen. Nur dann bekommst du Klarheit, und dann bekommst du sie ganz gewiss. Die Wege, auf welchen Er dir Seinen Willen kund tun kann, sind verschiedene. Sehr oft redet Er zu uns durch äußere Verhältnisse, so dass man ohne Mühe klar wird. Wenn z. B. ein Kind Lust hätte, in den Dienst der inneren oder der äußeren Mission zu treten, aber seine Eltern können es durchaus nicht entbehren, so hat es bei seinen Eltern zu bleiben. Dann tut uns Gott Seinen Willen besonders durch Sein Wort kund. Werde nur recht daheim im Wort Gottes, und du wirst in vielen Fällen sofort klar sein, was du zu tun hast, während andere unklar sind. Man kann zwar auch Gottes Wort willkürlich deuten; kindliche und aufrichtige Seelen werden vor Willkür bewahrt. Haben wir mehr Erfahrung in den Wegen und in der Gemeinschaft des Herrn, so lernen wir die Leitung des Heiligen Geistes kennen. Wir dürfen aber nicht Jedermann trauen, der von Geistesleitung redet. Nur demütige, gehorsame, innerlich still gewordene Seelen können durch die Stimme des Heiligen Geistes geleitet werden. Das eigentümliche Merkmal der Geistesleitung ist: entweder macht uns der Geist Gottes innerlich völlig ruhig über eine Sache, so dass wir einen Schritt im Frieden Gottes tun können; oder aber beunruhigt er uns. Geschieht das Letztere, so ist es eine göttliche Warnung vor einem Schritt. Leitung durch Gottes Wort und Geist sollte bei Christen das Normale sein. Wären wir mehr Geistesmenschen, so wäre Geistesleitung allgemeiner; sie ist das köstliche Vorrecht der Kinder Gottes. Wirkliche Geistesleitung kennt man an ihrer völligen Übereinstimmung mit Gottes geschriebenem Wort.

In manchen Fällen tut Gott uns auch Seinen Willen kund durch erleuchtete, erfahrene Christen. Ach, dass wir mehr solche hätten! Es ist ein unbeschreiblicher Segen für jüngere Christen, wenn sie unter der Leitung von Vätern und Müttern in Christo stehen dürfen. Vor wie vielen Fehltritten und Missgriffen werden sie bewahrt! Wir dürfen aber bei solch menschlicher Leitung nicht zu vertrauensselig sein. Wer Führer sein will, muss sich in Wahrheit erst selbst vom Herrn führen lassen. Man kann sich Führerdienst anmaßen, ohne göttlichen Beruf hierfür zu haben. Darum sei vorsichtig. Kannst du aber erleuchtete Menschen zu Rat ziehen, so tue es dankbar. Ein anderer beliebter Weg, den Willen Gottes zu erfahren, ist das Los-ziehen. Im neuen Testament finden wir dasselbe nur Ein Mal, und zwar vor Pfingsten bei der Wahl des Matthias. Petrus hätte wohl besser getan zu warten, bis der Herr durch die Wahl des Paulus den Judas Ischarioth ersetzt hätte. Die Apostelwahl war Sache des Herrn, und geschah nicht durch das Los. Nach Pfingsten haben wir in den apostolischen Briefen das Los nicht einmal erwähnt, sondern sind auf Gottes Wort und den heiligen Geist angewiesen. Ich selbst konnte mich beim Los nie beruhigen; Geistesleitung geht viel tiefer, und ist viel sicherer als Los-ziehen. Und wie verschieden kann man Bibelstellen, die man zieht, auslegen? Manche ziehen zwei und drei Male, um endlich nach Wunsch zu ziehen. Das ist sündige Spielerei. Es gibt ja ein Losziehen mit Gebet und mit aufrichtigem Herzen, den Willen Gottes zu tun. Ich sage nicht, dass der Herr in solchem Fall Seinen Kindern Seinen Willen nicht zeigen könne, und nicht schon oft gezeigt habe. Ich möchte daher Brüdern, die in dieser frommen Weise handeln, durchaus keinen Vorwurf machen. Ich für mich ziehe es vor, mich vom Geiste Gottes leiten zu lassen und zu warten, bis der Herr mir Klarheit gibt. Die Hauptsache bleibt in allen Fällen, dass wir aufrichtig nach Gottes Willen fragen, um ihn zu tun.

Das bestätigt uns der Apostel, wenn er uns in unserm Text sagt: die Kolosser sollen erfüllt werden mit der Erkenntnis des Willens Gottes, in aller geistlichen Weisheit und Verstand, dass sie wandeln würdig, dem Herrn zu allem Gefallen, und fruchtbar seien in allem guten Werk. Aus diesen Worten sehen wir, wie praktisch der Apostel dachte. Es handelt sich bei ihm um keine bloß theoretische Erkenntnis, sondern um eine lebendige Erkenntnis des Willens Gottes, damit man Kraft derselben im täglichen Wandel, bis ins Kleinste hinein, allezeit gewisse Tritte tun könne, um im völligen Gehorsam gegen Gott einherzugehen, und Seinen Namen zu verherrlichen. Fehltritte, die man im Nebel tut, sind unwürdiger Wandel; eigene Wege bringen auch Schmach auf den Herrn. Nur durch sichere Tritte, in klarer Erkenntnis des Willens Gottes, nur durch einen heiligen Wandel können wir die Tugenden dessen verkündigen, der uns berufen hat aus der Finsternis zu Seinem wunderbaren Licht. Ein solch würdiger Wandel nach dem Wohlgefallen des Herrn ist die Bedingung, unter der allein wir fruchtbar sein können in allen guten Werken.

Bei allem Fruchtbringen kommt unsere eigene Persönlichkeit zuerst in Betracht. Wir müssen als Reben mit dem Weinstock in rechter Verbindung sein. Jesu Geist und Leben in uns ist die einzige Kraft zu allem guten Werk. Alles andere Werk ist bloß äußerlich und bringt keine Frucht für die Ewigkeit. Eben deshalb setzt der Apostel erst den würdigen Wandel dem Herrn zu allem Gefallen, und dann das Fruchtbringen. Unser persönlicher Wandel muss das Hauptzeugnis für Christum sein. Unsere Persönlichkeit, geheiligt durch den Geist Gottes, gibt unsern Werken den Wert von guten Werken vor Gottes Augen. Und mit unserm Wandel nach Gottes Willen ist Wirken nach Gottes Willen unzertrennlich verbunden. Wir können ja nicht alle mögliche gute Werke tun, sondern die, die der Herr selbst uns anweist. Da sollen wir treu erfunden werden. Gerade in unserer Zeit ist es nötig, zu warnen vor Vernachlässigung der nächsten, uns von Gott gegebenen Pflichten in Familie und Beruf. Die schönsten und scheinbar besten Werke gefallen Gott nicht, wenn du deine nächsten Pflichten versäumst. Treue in dem, was Gott dir befohlen hat, ist das beste Werk, mit dem das Treiben frommer Liebhabereien nicht verglichen werden kann.

Amen.

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