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**1. Ein Psalm Davids. Nach dir, HErr, verlangt mich. 2. Mein GOtt, ich hoffe auf dich. Lass mich nicht zu Schanden werden, dass sich meine Feinde nicht freuen über mich. 3. Denn keiner wird zu Schanden, der deiner harrt; aber zu Schanden müssen sie werden, die losen Verächter. 4. HErr, zeige mir deine Wege, und lehre mich deine Steige. 5. Leite mich in deiner Wahrheit, und lehre mich; denn Du bist der GOtt, der mir hilft; täglich harre ich deiner. 6. Gedenke, HErr, an deine Barmherzigkeit, | **1. Ein Psalm Davids. Nach dir, HErr, verlangt mich. 2. Mein GOtt, ich hoffe auf dich. Lass mich nicht zu Schanden werden, dass sich meine Feinde nicht freuen über mich. 3. Denn keiner wird zu Schanden, der deiner harrt; aber zu Schanden müssen sie werden, die losen Verächter. 4. HErr, zeige mir deine Wege, und lehre mich deine Steige. 5. Leite mich in deiner Wahrheit, und lehre mich; denn Du bist der GOtt, der mir hilft; täglich harre ich deiner. 6. Gedenke, HErr, an deine Barmherzigkeit, | ||
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Man muss es gewöhnen, und sich darein schicken lernen, was GOtt zur Übung im Vertrauen und Hoffen für Wege mit einem geht, V. 10. Güte zum Vertrauen, Wahrheit zum Hoffen. V. 21. Das schlechte oder aufrichtige Wesen hängt der Güte an, und liebt das Gute ganz ohne etwas zu veruntreuen und zurückzulassen. Das rechte oder gerade Wesen, liebt das Gute, allein ohne etwas Anderes einzumischen oder sich nach etwas Fremdem zu bequemen und zu biegen. Dies sieht aber David nicht als eine Gabe an, die ihm in seine Hand gestellt werde, sondern als einen hohen göttlichen Beistand, unter welchem er stehen und sich verwahren lassen wolle. | Man muss es gewöhnen, und sich darein schicken lernen, was GOtt zur Übung im Vertrauen und Hoffen für Wege mit einem geht, V. 10. Güte zum Vertrauen, Wahrheit zum Hoffen. V. 21. Das schlechte oder aufrichtige Wesen hängt der Güte an, und liebt das Gute ganz ohne etwas zu veruntreuen und zurückzulassen. Das rechte oder gerade Wesen, liebt das Gute, allein ohne etwas Anderes einzumischen oder sich nach etwas Fremdem zu bequemen und zu biegen. Dies sieht aber David nicht als eine Gabe an, die ihm in seine Hand gestellt werde, sondern als einen hohen göttlichen Beistand, unter welchem er stehen und sich verwahren lassen wolle. | ||
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