Schlatter, Adolf - 09. Das Neue Testament

Schlatter, Adolf - 09. Das Neue Testament

Seine Entstehung aus gottgewirkter Geschichte

Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn; durch ihn entstand eine neue Gemeinde, die Schar derjenigen, die in Jesus den „Christus„, den Herrn im Reiche Gottes, den Bringer aller Verheißungen und den Mittler der ewigen Gnade erkannten, und der neuen Gemeinde gaben die Boten Jesu auch eine neue Reihe von heiligen Schriften, ein neues Testament.

Jesus hat die Bibel nicht selbst durch ein neues Buch vermehrt. Er sah seinen Beruf darin, das Werk Gottes zu wirken, indem er ihm den vollkommenen Gehorsam darbrachte, der sich von ihm zum Kreuz führen ließ, wodurch er zur Herrlichkeit des ewigen Lebens erhoben ward. Zu seinem Werk gehörte als ein wichtiger Teil auch sein Wort, durch das er der Judenschaft zeigte, wie sie Gottes Weg verließ, und die, die zu ihm kamen, über seinen Willen unterwies. Aus seinem Wort machte er das lebendige Band, das seine Jünger in völliger Gemeinschaft mit ihm verband, da er durch sein Wort in ihnen den Glauben schuf.

In derselben Weise vollbrachten die Jünger Jesu ihren Dienst und gründeten die Kirche mit dem Wort. Als die Zeugen des Werkes Jesu überbrachten sie nun der Welt die „gute Botschaft“ Gottes und Jesu, das Evangelium. Sie brachten den von ihnen gesammelten Gemeinden auch die heiligen Schriften Israels, deren Verlesung überall in der Christenheit ein Hauptstück ihres Gottesdienstes bildete. Sie fügten aber zu den alten Schriften nicht gleich neue christliche Bücher hinzu. Daher ist da, wo im Neuen Testament von der „Schrift„ gesprochen wird, überall an die Verse und Bücher des Alten Testaments gedacht. Als aber die Arbeit der Apostel ins Große wuchs, weit über den Kreis hinaus, mit dem sie der persönliche Verkehr verband, und als das Ende ihrer Wirksamkeit nahte und die von ihnen getane Arbeit von der Kirche fortgesetzt werden mußte, die nun die Verkündigung der Herrschaft Jesu in der Menschheit selbständig auszuführen hatte, machten auch die Apostel die Feder zu ihrem Arbeitsmittel und übergaben der von ihnen getrennten Christenheit in Schriften ihr Wort.

Deshalb sind die ältesten christlichen Zeugnisse Briefe, zuerst solche, die Paulus1)) schrieb, weil er bei der Größe seines apostolischen Werkes nicht mehr überall zugegen sein konnte, wo seine Leitung notwendig war. Darum gab er seinen Gehilfen, die er in die Gemeinden sandte, auch Briefe mit, die er mit dem ganzen Reichtum der apostolischen Lehre füllte. In ähnlicher Weise haben später auch die ersten Apostel mit der Christenheit durch Briefe verkehrt.

Gleichzeitig entstand am heiligsten Besitz der Kirche, auf den ihre Gemeinschaft gegründet war, an ihren Erinnerungen an Jesus, ein starkes Bedürfnis nach apostolischen Schriften. Zunächst wurde die Botschaft denen, die sie noch nicht kannten, so gesagt, daß ihnen die Hauptsache an seiner Geschichte, seine Sendung durch Gott, sein Kreuz, seine Auferstehung und die Verheißung seiner neuen Offenbarung mitgeteilt wurde, damit sie daran die auch ihnen gegebene Gnade Gottes erkennten und sich an Jesus glaubend anschlössen. Hernach wurden denen, die in die Gemeinde traten, auch manche Worte und Werke Jesu erzählt, damit sie daran sähen, wie Jesus sich zu ihnen verhalte, und was sein Wille für sie sei. Mit dem Fortgang der Zeit wurde aber das Verlangen in den Gemeinden stark, an Stelle der Erzählungen Bücher zu bekommen, die ihnen das Wort und das Werk Jesu zuverlässig zeigten. So entstanden Evangelien.

Da sich aber an das Wirken Jesu das seiner Jünger angeschlossen hatte und die äußere und innere Lage der Kirche am Ende der apostolischen Zeit von ihrem Anfang schon sehr verschieden war, konnten die Evangelien eine Fortsetzung finden, die für die Gemeinden großen Wert besaß, die darüber Bericht gab, wie Gottes Regierung durch den Dienst der Apostel die Kirche geschaffen und ihren Weg geordnet hatte. Deshalb kam auch eine Apostelgeschichte bei den Gemeinden in Gebrauch. Der Anschluß an Jesus wandte den Blick der Christenheit auf das Ziel der göttlichen Regierung, auf die Vollendung der Gemeinde und der Menschheit durch die Offenbarung der göttlichen Herrlichkeit in der neuen Erscheinung Jesu. Auch die Hoffnung der Glaubenden wurde zunächst durch das prophetische „Wort belebt, das in der ersten Zeit überall reichlich hervortrat. Je mehr aber die Kirche in den mächtigen Kampf mit der ganzen Welt hineingestellt wurde und in deutlicher, schmerzhafter Erfahrung vor Augen hatte, wie unvermögend sie sei, in eigener Kraft und Arbeit zum Ziele zu gelangen, um so stärker trat das Bedürfnis ans Licht, durch eine schriftlich aufgezeichnete Weissagung allen Glaubenden das Ziel ihrer Arbeit und den Ausgang ihres Kampfes zu zeigen. Darum übersandte Johannes den Gemeinden des westlichen Kleinasiens seine Weissagung in einem Buch.

So entstand das Neue Testament ohne vorgefaßten Plan und menschliche Absichtlichkeit unmittelbar aus der Arbeit derer heraus, die die Christenheit führten. Darum wenden sich alle seine Schriften an die schon glaubende Gemeinde und setzten die christliche Erkenntnis schon voraus. Weil für die Apostel der persönliche Verkehr mit den Menschen das Mittel war, um ihnen die Berufung zu Gott zu bringen, wendet sich kein neutestamentliches Buch an die heidnischen Griechen oder bloß an die Juden, und keines enthält eine vollständige Übersicht über die apostolische Lehre. Alle erwuchsen aus den besonderen Verhältnissen der ersten Christenheit und gaben ihr das Evangelium dazu, damit es ihr in ihren eigenen Anliegen bei der von ihr zu vollbringenden Arbeit helfe, und gerade dadurch geben sie uns an der Fülle des apostolischen Wortes den reichsten Anteil und öffnen uns die Türe zu seinem Verständnis.

Als man in der Kirche zu schreiben begann, war die Verkündigung Jesu längst über die Grenzen der Judenschaft hinausgeschritten, und es war allen deutlich, daß unter den griechischen Völkern die Kirche fest begründet war und wuchs, während Jerusalem und die gesamte Judenschaft Jesus abgewiesen hatte. Deshalb sind alle neutestament-lichen Schriften von Anfang an griechisch gewesen, auch die, die von den ersten Jüngern stammen, deren hauptsächliches Werk in der Bezeugung Jesu vor Jerusalem bestand. Im sprachlichen Unterschied zwischen den beiden Testamenten wird die große Wandlung der Zeit sichtbar; nun waren dem göttlichen Wort die Pforten in die Welt hinaus aufgetan, und die Einigung der Menschheit zu der für Gott geheiligten Gemeinde begann.

Zur Weihnachtsgeschichte

Für jeden Teil des Neuen Testamentes gilt, daß er seine Kraft daraus zieht, daß er aus der Geschichte herausgewachsen ist. Das Neue Testament gibt uns nirgends „Ideen“, die abgeschnitten vom göttlichen Wirken bloß die eigenen Wünsche des Denkenden aussprechen, oder Dichtungen, die aus einer willkürlich aufgeregten Phantasie stammen und Hoffnungen widerspiegeln, die nicht in dem, was uns gegeben ist, wurzeln. Das bewährt sich auch an der Weihnachtsgeschichte, deren poetische Kraft jeder empfindet, der sie liest oder in einem Weihnachtsspiel dargestellt sieht. In ihr trat in der ersten Christenheit dichterische Kunst größten Stils ans Licht, aber nicht abseits von der Geschichte, so daß sie das Geschehene verleugnete und verhüllte; sie hat es vielmehr in seiner Tiefe enthüllt und in herrlicher Anschaulichkeit vor unseren Blick gestellt.

Kein Evangelist begann seinen Bericht über Jesus mit dem, was Jesus selber sagte und tat, sondern jeder weist zuerst auf das hin, was der Wirksamkeit Jesu vorangegangen ist. Markus begann mit der Weissagung des Alten Testaments, auf die sich das Werk Johannes des Täufers aufbaute. Johannes lenkt unseren Blick auf den ersten Anfang zurück, zum göttlichen Schaffen, das im göttlichen Wort geschah, das das Leben und das Licht in sich trägt. Neben diesen beiden Fassungen des Evangeliums stand gleichzeitig die, die Matthäus und Lukas uns gaben, die unseren Blick zum Anfang des irdischen Lebens Jesu hinwendet.2) Sie taten dies aus demselben Grund, der im alten Israel das Andenken an Moses und weiter zurück die Erinnerung an die Väter unvergeßlich machte und noch über sie hinaus der Gemeinde im ersten Anfang, im göttlichen Schaffen, das Fundament ihres Daseins zeigte. Dazu führte jene innere Nötigung, die von der Erkenntnis Gottes ausgeht, weil Gott nicht nur in einzelnen Augenblicken, sondern im ganzen Verlauf der Geschichte gegenwärtig und wirksam ist. Seine Regierung setzt nicht zeitweilig aus und vollzieht sich nicht in Sprüngen und Stößen, sondern stellt etwas Ganzes her, bei dem der erste Anfang mit der letzten Vollendung zu einer festen Einheit verbunden ist.

Darum stehen auch die Eltern Jesu im Evangelium. Was die Jünger an Jesus sahen, war Sohnschaft Gottes in wirksamer Herrlichkeit. Wann begann sie? Sie entstand nicht erst später, etwa bei der Taufe oder einem anderen Erlebnis Jesu, nicht als die Frucht seiner eigenen Frömmigkeit, als gäbe es eine Sohnschaft Gottes, die der Mensch sich verschaffte, als würde der Vater vom Sohn zum Vater und nicht der Sohn vom Vater zum Sohn gemacht. Darum feiern die Evangelisten den Anfang des irdischen Lebens Jesu als die Stunde, in der der menschliche Sohn Gottes entstand. Er entstand durch den Geist, durch Gottes schöpferisches Wirken in Maria. Nichtige, fabelnde Dichtung kann hier nur der sehen, für den Jesu Sohnschaft Gottes zu einem leeren Wort geworden ist. Für Jesus selbst war sie aber die allerrealste, Gottes Wirken offenbarende Wirklichkeit.

Immer geht Gottes Schaffen in der Stille vor sich, so daß kein Auge in das Wunder des Werdens hineindringt. Dies war den Evangelisten ebenso gewiß als uns. Deshalb sind beide Evangelien von vorwitzigen Theorien über die Weise, wie Jesus in Maria entstanden sei, völlig rein. Sie sprechen vom Wunder in der Geburt Jesu in derselben Weise, wie Jesus selbst von der wunderbaren Art seines Lebens sprach. Wenn er von seinem Vater sprach, dann erklärte er nicht, auf welche Weise sein Leben in Gott seinen Ursprung habe; deshalb war aber seine Einheit mit Gott für ihn nicht ein dunkles Geheimnis, nicht etwas, was er bloß dachte, wünschte und hoffte, sondern mit leuchtender Gewißheit wußte er, daß sein Leben seinen Grund in Gott hatte. Das Wunder, das ihn schuf, war ihm im Tatbestand seines Lebens offenbar. Wer es aus der Geschichte Jesu entfernt, nimmt freilich der Weihnachtsgeschichte den Boden weg, auf dem sie steht. Was er sich nun aber vorstellt, ist etwas ganz anderes als das, was geschehen ist. Denn für Jesus war seine Verbundenheit mit dem Vater sein Leben, und dieses seines Lebens war er gewiß. Das Leben hatte das Licht bei sich.

Neben der Mutter Jesu stand sein Vater. Wie wurde er dies? Matthäus antwortete: durch den alle Bedenken überwindenden göttlichen Befehl, obwohl er vor diesem Beruf erschrak und sich ihm zu entziehen suchte. Daß der in ärmlicher Verborgenheit lebende Davidssohn zum Vater Jesu wurde, wodurch Jesus seinen Platz im Davidshaus bekam, das ist nicht fabelnde Poesie, sondern war Geschichte, und kein Jünger konnte dazu etwas anderes sagen als: dies geschah durch göttliche Anordnung.

Neben den Eltern Jesu stand die wartende Schar, in der die verheißenden Worte der Schrift lebendig waren, die wußte, was es bedeutete, in Gottes Bund zu stehen und sich an seiner Verheißung zu freuen, daß er zu seinem Volk kommen werde. Lukas zeigt uns diese wartende Schar und gibt uns Einblick in das, was sie bewegte, in den Worten des Engels, der Maria, des Zacharias und Simeons. Diese Verheißung und die aus ihr erwachsene Hoffnung wurden aber nicht vom Gewährsmann des Lukas erfunden, sondern haben die Geburt und Jugend Jesu getragen. Es hätte uns nicht leicht mit größerer Anschaulichkeit gezeigt werden können, an welchen religiösen Besitz sich das Lebenswerk Jesu anschloß, als es durch die Sprüche der Weihnachtsgeschichte geschehen ist.

In der Arbeit Jesu für sein Volk stand ihm Johannes zur Seite. Im Zusammenwirken beider haben schon Jesus und darum auch die Jünger anbetend Gottes Regierung verehrt. Führte sie ihr eigener Scharfblick und ihr gleichartiger Drang nach öffentlicher Wirksamkeit zusammen? Hier geschah der göttliche Wille, und dies verkündet die Weihnachtsgeschichte dadurch herrlich, daß sie die Geburt des Täufers mit derjenigen Jesu verbindet und die beiden Mütter, Elisabeth und Maria, in einem Lobgesang vereint.

Neben dem neugeborenen König steht in der Weihnachtsgeschichte des Matthäus der alte, in dem der eigensüchtige Machtwille ohne jede Hemmung tobte, weshalb er entschlossen war, sein Königtum gegen jeden, den das Volk den Christus hieß, mit dem Schwert zu verteidigen. Das ist tiefste Wahrheit und bliebe es auch dann, falls kein einziges Kind in Bethlehem gemordet wurde und kein Magier aus den östlichen Ländern nach Jerusalem gekommen ist. Auch dann würde uns diese Erzählung mit wunderbarer Klarheit die Tiefe der Ereignisse enthüllen. Mächtig überragten die gewaltigen Türme des königlichen Schlosses das ganze Jerusalem und verkündigten allen, daß es einen Machthaber gebe, der vor dem von oben gekommenen Herrn nicht weichen werde. Vom Schloß des Herodes aus trat Jesus seinen Gang nach Golgatha an.

Über dem, was auf der Erde geschieht, steht das, was die Himmlischen tun. In der Höhe wird Gott die Ehre dargebracht im Blick auf das, was seine Gnade auf der Erde tut, weil nun der Friede auf die Erde gekommen ist und es Menschen gibt, die Gottes Wohlgefallen haben, da er sie mit sich versöhnt. Wollen wir zweifeln? Jesus hat nicht gezweifelt, sondern war dessen gewiß, daß die Engel frohlockten, wenn er die verlorenen Söhne Gottes zu sich zog und ihnen an seinem Tisch seine Gemeinschaft gab.

Wenn die Himmlischen jubelnd anbeten, bleibt die Erde nicht nächtlich und stumm. Die Himmlischen rufen die Hirten herbei, und der Geist führte Simeon in den Tempel und machte die alte Hanna zur Verkündigerin der Botschaft Jesu, und die Magier, die in den Gestirnen die Mächte verehrten, die den Menschen ihr Schicksal bereiten, werden durch ein Gestirn zu Jesus geführt. „Nicht Fleisch und Blut hat es dir offenbart„, sagte Jesus zu demjenigen Jünger, der mit ihm in der engsten menschlichen Gemeinschaft stand; diese reichte aber dazu nicht aus, daß sich Petrus vor dem anbetend beuge, der zum Kreuz ging, und unverrückt im Glauben an dem hänge, der am Kreuze endete. Das wirkt allein der Vater, der uns zum Sohne führt. Dieses Wunder setzt sich aber immer wieder fort. Wir haben es darin vor Augen, daß Jesus die Seinen für immer an sich zog, und darin, daß sich seine Gemeinde immer wieder erneut, und darin, daß es uns selbst geschenkt ist, an ihn zu glauben. Darum führt uns auch dieser Zug der Weihnachtsgeschichte nicht in ein Märchenland, sondern zu jenem Wunder, das unsere eigene Lebensgeschichte füllt.

1)
Die ältere Berechnung der Jahre, die die Wanderungen des Paulus in Kleinasien und Griechenland ausgefüllt haben, ging vom Wechsel in der Statthalterschaft Palästinas zwischen Felix und Festus aus, der sich aber nicht durch eine bestimmte Angabe, sondern nur durch die Abschätzung des Wahrscheinlichen bestimmen ließ. Jetzt liegt in einem Brief des Kaisers Claudius nach Delphi, der in der ersten Hälfte des Jahres 52 geschrieben wurde und den Prokonsul von Achaja, Gallion, erwähnt, eine sichere Jahreszahl vor. Gallion kam im Sommer 51 nach Korinth; somit kam Paulus im Anfang des Jahres 50 dorthin. Für die Thessalonicherbriefe ist daher das Jahr 50 oder ji anzusetzen, für den Galaterbrief vermutlich das Jahr 53, für die Korinther-briefe 55, für den Römerbrief der Frühling 56. Dann tritt Festus im Jahr 58 sein Amt in Cäsarea an, und Paulus kommt im Frühling 59 nach Rom. Für den Philipperbrief ergibt dies das Jahr 61. (Anmerkung aus der „Einleitung“, S. 355.
2)
Vgl. Schlatter, Theologie der Apostel, 2. Aufl. 1922. S. 79. 455 ff.
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