Schlatter, Adolf - 13. Die Auferstehung Jesu

„Söhne des lebendigen Gottes werdet ihr genannt werden“, sagte Hosea (2, 1), als er den Israeliten verdeutlichen wollte, was ihnen durch die Berufung zu Gott gegeben sei. Söhne Gottes gibt es deshalb, weil Gott der Lebendige ist; darum ist das, was er seinen Söhnen gibt, Leben. „Du bist der Sohn des lebendigen Gottes„, sagte Petrus (Matthäus 16, 16), als er sich zur königlichen Sendung Jesu bekannte. Deshalb, weil Gott der Lebendige ist, hat er einen Sohn, durch den er seinen herrlichen Willen an der Menschheit vollbringt. Unter dieser Gewißheit stand der ganze Verkehr Jesu mit Gott. Darum, weil der Vater lebt und das Leben gibt, ist Jesus sein Sohn, und deshalb ging er an das Kreuz als der, der die Macht hat, sein Leben zu lassen, und die Macht hat, es wieder zu erlangen. Er gab, als er sich nach Jerusalem wandte, um dort zu sterben, sein Leben nicht preis. Seine „Wahl, die das Kreuz ergriff, war nicht Flucht aus dem Leben, nicht Verzicht auf sein Werk, nicht die Trennung von der Welt und den Jüngern, sondern die Tat des Lebenden, an dem jenes Leben offenbar werden sollte, das kein Tod mehr verletzen kann. Bei der beständigen Todesgefahr, in der Jesus seine Arbeit tat, hat er sich stets zu Gott so gestellt, daß er sagte: es bedarf, damit ich lebe, nur eines Wortes, das aus dem Munde Gottes geht; spricht er zu mir: lebe, das genügt (Matthäus 4, 4). Dieses Wort, das ihm das Leben gab, hatte er aber vernommen, als er sich zum Kreuz entschloß. Denn er tat diesen Schritt als der Sohn, der dem Vater gehorsam ist, als der Herr, der sich sein Volk erwirbt, als der Retter, der von Schuld und Gericht befreit. Das machte aus seinem Weg, mochte er noch so schmal sein und allem widersprechen, was die Natur leisten kann und die Menschen dachten, den Weg ins Leben. Daher hat er, wenn er von seinem Ausgang sprach, nie nur von seinem Tod gesprochen, wie er auch dann, wenn er die Jünger zum Sterben verpflichtete, nie einzig von ihrem Sterben sprach, sondern ihnen die Verheißung gab, daß sie durch ihr Sterben das Leben gewinnen. Im Blick auf sein eigenes Ende gab er aber seiner Verheißung die bestimmte Form, er werde am dritten Tag auferstehen. Er sprach nicht von seiner Unsterblichkeit, nicht von dem, was seinem Geist zuteil werde, nicht von seinem Eingang in das Paradies, das den Gerechten bereitet ist. Denn er sah in seinem Beruf nicht eine Zugabe zu seinem Leben, auf die er verzichten konnte. Er ging ja deshalb an das Kreuz, damit das geschehe, wozu der Vater ihn gesandt hatte, und er der Herr werde, durch den Gott seine Herrschaft offenbart. Darum zog er seine Gedanken nicht weg von seinem Leib und machte sie nicht von der Erde und von seinen Jüngern los. Er ging nicht in eine andere Welt und ließ sein Werk nicht im Stich. Weil er als der Christus stirbt, sagte er, er werde auferstehen.

Das machte die Verheißung, mit der er sein eigenes Schicksal beschrieb, von dem verschieden, was er seinen Jüngern sagte. Das Amt der Jünger war, wenn sie bis zum Tode treu gewesen waren, beendet. Sie hatten damit ihr Zeugnis ausgerichtet und ihren Beruf erfüllt. Sie bedurften nun nur noch einer Zusage, die ihnen die Frucht ihrer Treue verbürgte; darum sagte er ihnen, sie werden ihre Seele, die sie hingeben, wiederbekommen. Er aber hatte sein Ziel dadurch noch nicht erreicht, daß er an das Kreuz ging. Denn er war nicht dazu gekommen, daß die Sünde offenbar und mächtig werde, sondern dazu, damit sie versöhnt sei, nicht nur, um die alte Gemeinde abzubrechen, sondern um die neue zu erbauen, nicht, damit die Jünger an seine Stelle treten, sondern damit sie in seiner Gegenwart unter seiner Leitung ihre Arbeit tun. Darum wollte er in dem vollen Sinn leben, daß der Tod ihn gar nicht binde und sein Werk nicht hemme und ihn nicht von den Jüngern trenne. Weil er die Zuversicht hatte, daß sich Gott zu seinem auf der Erde getanen Werk bekenne und seine Sendung, die ihn in die Menschheit hineingestellt hatte, bestätige, sagte er: ich werde auferstehen.

„Nach drei Tagen“, das hieß nach der allgemein üblichen Sprechweise nicht nach dem Schluß, sondern nach dem Beginn des dritten Tages. Jesus erwartete nicht, daß sein neues Leben unmittelbar auf sein Sterben folge. Dazwischen wird ein Tag liegen, durch den sichtbar wird, daß er unverkürzt in Wirklichkeit den Tod gelitten habe. Es wird aber nur ein einziger Tag sein — denn er erwartete, daß Gott seinen Leib gegen die Verwesung beschirme. Durch die Kürze der Frist, die sein neues Leben von seinem Tode trennt, wird deutlich werden, daß das, was nun kommt, und das, was geschah, eine einheitliche Geschichte ist und mit seiner Auferstehung das vollendet wird, was er durch seine irdische Arbeit geschaffen und durch sein Kreuz erworben hatte.

Das war die Osterbotschaft Jesu, bevor er starb. Als er gestorben war, traten Ereignisse ein, die die Zuversicht Jesu bestätigten. Wie immer wir uns die Vorgänge vorstellen mögen, das steht fest, daß die Jünger etwas erlebten, was für sie die Erfüllung der Verheißung Jesu bedeutet hat.

Selbstverständlich fehlt es nicht an Theorien, die die Ereignisse, die die Ostertage füllten, zu erklären versuchen. War Jesus etwa nur scheintot? Wurde er in dieser Ohnmacht vom Kreuz abgenommen und auf die Steinbank in einer nahen Grabkammer gelegt, so daß er, nachdem er wieder erwacht war, für einige Augenblicke den Verkehr mit seinen Jüngern erneuern konnte, bis nach kurzer Frist das, was er erlitten hatte, seinen Tod herbeiführte? Diese Dichtung macht aber aus der Ostergeschichte etwas völlig anderes als das, was die Jünger als ihr Erlebnis erzählt haben. Schon Jesus sprach in seiner Weissagung nicht davon, daß Gott ihn, auch wenn es zum Äußersten komme, doch vor dem Tod bewahre; denn er sah nicht in einem halben Tod, sondern wirklich im Tod seine Pflicht. Ein Erwachen aus dem Scheintod zögerte das Sterben nur hinaus und war nicht die Überwindung des Todes, auf die sich das Werk der Jünger gründete. Diese haben niemals als die Boten eines Toten gesprochen, sondern traten immer als die Boten des Lebenden vor das Volk, und daß er der Lebende sei, das wußten sie durch das, was während der Ostertage geschehen war. Das wurde nicht erst nachträglich zur Botschaft der Jünger, sondern war schon dasjenige Evangelium, das Paulus vor und nach seiner Bekehrung von Petrus und den anderen Jüngern vernahm (1. Kor. 15, 2).

Oder hatte etwa die jüdische Einrede recht, die den Jüngern erwiderte: daß Jesus auferstanden sei, sagt ihr nur, um euer Apostolat zu begründen und euren Glauben zu stützen; ihr wollt dadurch rechtfertigen, daß ihr seinem Ruf folget und ihn für den Christus hieltet, und wollt nicht zugeben, daß seine Kreuzigung ihn widerlegt und seinen Anspruch als falsch erwiesen hat; darum bildet ihr euch ein, er müsse auferstanden sein, und weil er nach eurer Meinung auferstanden sein muß, sagt ihr keck, daß er wirklich auferstanden sei. Auch diese Deutung des Vorgangs machte aus den Jüngern etwas ganz anderes als das, was sie gewesen sind.

Die Jünger haben mit Nachdruck gesagt: wir haben uns die Auferstehung Jesu nicht ausgedacht und sie nicht erwartet, sondern wurden völlig von ihr überrascht. Das kehrt in allen Berichten wieder. Die Frauen, die zum Grabe gingen, suchten dort nicht den lebendigen Christus, sondern seinen Leichnam, und wollten ihm das tun, womit man nach der jüdischen Sitte den Toten ehrte. Für die, die nach Em-maus wanderten, stand nur das eine fest: er ist am Kreuz gestorben; was sie dagegen bereits von der Auferstehung Jesu gehört hatten, kam ihnen unglaublich vor. Auch als im Kreis der Zwölf schon völlig feststand, daß Jesus auferstanden sei, blieb der eine Jünger, Thomas, dabei, daß er es nur den eigenen Augen glauben wolle, daß Jesus lebe. Das ist das einzige, was die Jünger zur Sicherung ihrer wunderbaren Erzählung sagten, und man kann nicht sagen, daß dies eine erkünstelte, Verdacht erregende Selbstverteidigung sei. Sie haben nur gesagt: wir glauben das, weil wir es glauben mußten, und sagen dies, weil wir durch das, was wir erlebt haben, dazu genötigt sind.

Es ist unverkennbar, daß die Jünger gläubig von der Auferstehung Jesu sprechen. Solange aber der Glaube gesund bleibt, kann er nicht göttliche Taten erfinden. Das wäre nicht mehr Glaube, nicht Aufnahme dessen, was uns gesagt wird, und Anschluß an das, was uns gezeigt ist, nicht Einigung mit dem, was Gott tat, sondern eigenmächtige, von Menschen selbst gemachte Religion. Der Glaube formt freilich Urteile, die alle Erfahrung überschreiten; denn er stellt unser Denken und Handeln unter die Gewißheit Gottes, für den es keine Schranken gibt. Allein ein solches Urteil ist nur dann Glaube, wenn es seinen Standort in dem hat, was Gott getan hat. Darum nennen die Ostergeschichten die zwei Tatsachen, aus denen die Überzeugung der Jünger entstand. Die eine hatte zwar nur vorbereitende Bedeutung, war aber für die Jünger nicht ohne Wichtigkeit. Dies war das leere Grab. Sie sagen: wir wußten, wohin wir ihn hingelegt haben, und die Kammer, in die wir ihn hineingetragen hatten, war leer. Das ergab aber noch nicht die Osterbotschaft. Weder Maria Magdalena, noch die nach Emmaus wandernden Jünger, noch Thomas haben wegen des leergewordenen Grabes an die Auferstehung geglaubt. Dazu kam der Anblick Jesu. „Jesus wurde von Petrus und den anderen Aposteln gesehen“, hat Paulus gesagt. Das läßt sich aus der Ostergeschichte nicht entfernen. Die Wahrnehmung Jesu und dies nicht als einer stummen Gestalt, sondern neuer Verkehr des Redenden und Handelnden mit seinen Jüngern fand statt.

Bedarf es aber mehr als des Anblicks Jesu, damit die Osterbotschaft entstehe? Gibt es nicht seelische Vorgänge, bei denen das, was nur in der Seele geschieht, die Merkmale des wirklichen Geschehens bekommt? Und haben solche seelischen Störungen nicht leicht ansteckende Kraft, so daß das Bild, das in einem entstand, gleich auch von anderen gesehen wird? Auch diese Deutung ersetzt aber den Bericht der Jünger durch eine eigene, neue Dichtung. Seelische Vorgänge, die sich in den Jüngern zutrugen, haben den Leib Jesu nicht berührt und sein Grab nicht leer gemacht, und seelische Störungen, Hypnotisierung, Visionen, Suggestionen und dergl., unterbrechen, solange sie währen, den natürlichen Verkehr mit der wirklichen Welt. Die Jünger haben aber, wenn sie die Ostergeschichte erzählten, immer gesagt: wir waren beieinander, sahen, während Jesus sich uns zeigte, auch einander und handelten gemeinsam; unser natürliches Leben blieb unversehrt; wir standen auch damals in derselben Weise im Verkehr mit der Welt wie immer, und in diese unsere Welt trat Jesus hinein und stellte seine Gemeinschaft mit uns aufs neue her. Wollen wir das beschreiben, was mit den Jüngern geschehen ist, und nicht etwas ganz anderes an die Stelle dessen setzen, was sie erlebten, so müssen wir sagen: der Verkehr des Auferstandenen mit ihnen war für sie ein ebenso wirklicher Vorgang wie das, was im Bereich der Natur geschieht.

Hören wir die Ostergeschichten, so trägt sich das in uns zu, was uns bei der Begegnung mit Jesus immer widerfährt; es kommt das Letzte und Innerste in uns in Bewegung. Unser ganzes geistiges Eigentum schwingt mit, wenn wir uns ein Urteil über das bilden, was uns hier erzählt wird. Was ist uns Gott? das ist die erste und entscheidende Frage, vor die uns die Ostergeschichte stellt. Es gibt keinen auferstandenen Christus, wenn nicht Gott der Lebendige und Lebenwirkende ist. Die Natur kann einen Scheintoten wieder genesen lassen, und sie kann seelische Störungen hervorbringen, bei denen uns vielleicht auch ein Gestorbener „erscheinen„ kann. Auferstehung dagegen wirkt allein Gott, der Schöpfer der Natur, der Vater des Menschen nach Leib und Geist, der Gott der Gnade, der den Menschen zu seinem Bilde macht, damit wir ihn erkennen und seiner Gemeinschaft teilhaft werden. Die Frage, was Gott für uns sei, ist aber unlöslich mit der anderen Frage verbunden, was das irdische Leben Jesu und sein Kreuz uns zeigen, und dies hängt von dem ab, was die Begegnung mit Jesus uns selbst für unser eigenes Leben bedeutet hat. Bleibt uns sein Kreuz inhaltsleer, sehen wir dort nur eine der zwar ergreifenden, im Grunde aber nur traurigen Geschichten, die sich in der Menschheit so oft zutragen, dann wird auch das, was die Jünger nach dem Tod Jesu erlebten, keine Bedeutung für uns gewinnen. Wenn wir dagegen im Ende Jesu Gottes Herrlichkeit in Gericht und Gnade sehen, wird auch die Ostergeschichte zum Fundament unseres Lebens; denn sie gab dem, was uns das irdische Wirken Jesu verschafft hat, die Unvergänglichkeit; sie gab uns den Christus, der nicht stirbt.

Die Zucht, unter die Jesus das geistige Leben seiner Jünger stellte, offenbart sich auch in der Weise, wie sie über ihre österlichen Erlebnisse sprachen. Sie haben auch jetzt keinen Versuch gemacht, die Unsichtbarkeit Gottes zu durchbrechen, die dann, wenn er schafft, keine Zeugen zuläßt. Kein Evangelist beschrieb, wie Jesus auferstand. Ist es nicht für den, der zum frommen Dichten Neigung hat, ein herrliches Thema, darzustellen, wie Jesus erwachte und sein Grab verließ? Die Jünger ließen aber auch jetzt keinen Gedanken zu, der das Wunder zu erklären versuchte. Schweigend und anbetend ehrten sie das Geheimnis des göttlichen Schaffens, in das unser Blick nicht hineindringt, weil es nicht unserer Macht Untertan wird. Das haben sie damals gelernt, als Jesus Gottes allmächtige Gnade für die wirksam machte, die ihn anriefen, und selbst als das lebendige Wunder in ihrer Mitte stand, ganz nah und bei ihnen und ihresgleichen, und doch durch eine Entfernung von ihnen getrennt, die keine zudringliche Frage zuließ, sondern alle vor ihm beugte. Das kommt auch in der Kürze der Ostergeschichten zum Ausdruck. Keiner von den Evangelisten machte es zu seinem Ziel, über die Ereignisse der Osterzeit möglichst vollständig zu berichten. Sie haben auch jetzt, wie in der Darstellung der früheren Wirksamkeit Jesu, nur einzelne Erinnerungen für die Kirche festgehalten, in der Meinung, sie reichten völlig aus, um der Kirche zu zeigen, daß ihr Herr lebe und wie hilfreich und treu er ihr gegenwärtig sei.

Schufen nicht die Stunden, in denen der Auferstandene bei den Jüngern war, eine unvergleichliche Gelegenheit, einen Einblick ins Jenseits zu erlangen? Wo war Jesus in jenen Tagen, während derer ihn die Jünger sahen? Wie trat er plötzlich in ihre Welt hinein und wie verließ er sie wieder ebenso plötzlich? Was ist ein auferweckter Leib, der zum Werkzeug des ewigen Lebens neu geschaffen wurde? Keine solche Frage wird in den Ostergeschichten hörbar und hat auf die Gestaltung der Erzählungen Einfluß gehabt. Was sie uns melden, ist mit dem einen Wort gesagt: Jesus machte sich den Jüngern als den Lebendigen sichtbar und erneuerte seine Gemeinschaft mit ihnen. Dadurch, daß er jetzt, nachdem er gekreuzigt war, seine Verbundenheit mit ihnen nicht aufhob, sondern erneuerte, empfingen sie sein Vergeben. Das war die wirksam gewordene Versöhnung, die alle durch die Kreuzigung Jesu entstandene Schuld begrub. Sie war aber nicht nur für die Jünger, sondern für alle erworben, und deshalb erneuerte seine neubegründete Gemeinschaft mit ihnen auch ihre apostolische Sendung.Wieder wird, wie in der Zeit, als Jesus die Jünger berief und unterwies, das ihnen Gegebene allen gegeben. Auch in der Osterzeit war er deshalb bei ihnen, weil er aus ihnen das Licht der Welt und das Salz der Erde machte. Nun haben sie auch Jerusalem und der ganzen Menschheit die Vergebung im Auftrag des Gekreuzigten anzubieten.

Das erhob die Jünger hoch und gab ihnen einen einzigartigen Beruf. Niemand wurde das zuteil, was sie erlebten. Sie waren dadurch, daß sie den Auferstandenen sahen, von allen unterschieden. Auf die Jünger fällt aber durch die Ostergeschichte gar kein Glanz, nur der, den die Gemeinschaft Jesu mit ihnen auf sie legt. Wieder wird, wie in den früheren Erzählungen, an den Jüngern gezeigt, wie mühsam sich der Mensch in Gottes Werk findet, wie schwer ihm das Glauben wird. Daß sie den Glauben empfangen, das galt den Jüngern als das Ziel und die Frucht ihrer Ostererlebnisse. Im Glauben, der sie innerlich und darum ganz mit Jesus verband, bestand nach dem Osterbericht der Ertrag ihrer österlichen Erfahrungen.

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