Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 7. Der heilige Geist dem Gehorsam verheißen.

Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 7. Der heilige Geist dem Gehorsam verheißen.

„Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote; und ich will den Vater bitten, und Er soll euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch bleibe ewiglich, den Geist der Wahrheit“ (Joh. 14,15.16).

„Der Heilige Geist, welchen Gott gegeben hat denen, die Ihm gehorchen“ (Apstg. 5, 32).

Die in obigen Worten ausgesprochene Wahrheit hat schon oft die Frage veranlasst: Wie kann dies sein? Wir bedürfen des Heiligen Geistes, damit Er uns gehorsam mache; wir verlangen nach seiner Kraft, eben weil wir noch so viel Ungehorsam in uns zu beklagen haben und gern anders werden möchten. Und nun verlangt hier der Heiland Gehorsam als die Bedingung, unter der der Vater den Heiligen Geist geben werde.

Die Schwierigkeit kann leicht gehoben werden, wenn wir uns an das erinnern, was wir schon mehr als einmal beachtet haben, dass die Offenbarung des Geistes Gottes eine zweifache ist, eine dem Alten und eine dem Neuen Testamente entsprechende. Nach der einen Seite hin wirkt Er als der Geist Gottes, welcher den Weg bereitet für eine tiefere Offenbarung Gottes, da wir Ihn kennen lernen als den Vater Jesu Christi. Auf diese Weise hatte Er in den Jüngern Jesu gewirkt und sie zur Bekehrung und zum Glauben gebracht. Was sie jetzt empfangen sollten, war etwas höheres der Geist des verklärten Jesu, der ihnen Kraft von oben und die Erfahrung seines völligen Heils mitteilen sollte. Jetzt ist zwar der Geist, der im Neuen Bunde in den Gläubigen wirkt, schon der Geist Christi, aber doch macht sich immer noch etwas von seiner zweifachen Tätigkeit geltend. Da wo wenig Verständnis vorhanden ist für des Geistes Arbeit, oder wo seine Wirkungen in einer Gemeinschaft oder in dem Einzelnen nur spärlich zu bemerken sind, da werden auch Gläubige kaum weiter kommen als zu der Erfahrung der vorbereitenden Anregungen. Obschon der Geist in ihnen ist, so kennen sie Ihn doch nicht als den Geist des verklärten HErrn. Sie haben Ihn empfangen, damit Er sie gehorsam mache, und nur dadurch, dass sie sich diesen seinen anfänglichen Wirkungen im Gehorsam hingeben, können sie zu der höheren Erfahrung gelangen, dass Er in ihnen als der Stellvertreter Jesu wohnt. und ihnen Jesu Herrlichkeit offenbart: „Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote und ich will den Vater bitten, und Er soll euch einen andern Tröster geben.“

Wir können dies nicht aufmerksam genug betrachten. Schon im Paradiese, in der Geschichte der Menschen und der Engel, ja im Leben des Sohnes Gottes selbst sehen wir, dass durch Gehorsam und durch Gehorsam allein das Gemeinschaftsverhältnis mit Gott erhalten werden und zu einer noch innigeren Erfahrung seiner Liebe und seines Lebens führen konnte. Gottes offenbarter Wille ist der Ausdruck der verborgenen Vollkommenheit seines Wesens; nur indem wir diesem Willen uns unterwerfen und denselben tun, indem wir uns ganz hingeben, dass Gott von uns Besitz ergreifen und uns nach seinem Wohlgefallen gebrauchen kann, werden wir zubereitet zum Eintritt in die göttliche Gegenwart. War es nicht auch also im Leben des Sohnes Gottes auf Erden? Dreißig Jahre hatte Er in Stille und heiliger Demut zugebracht; und als Er dann das Wort gänzlicher Hingabe ausgesprochen hatte: „Es gebührt uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen,“ als Er sich um der Sünden seines Volkes willen hatte taufen lassen, da empfing Er auch die Taufe des Heiligen Geistes. Der Geist kam auf Ihn um seines Gehorsams willen. Und abermals, als Er an dem, das Er litt, Gehorsam gelernt hatte und bis zum Tode am Kreuz gehorsam gewesen war, da empfing Er aufs neue den Geist vom Vater, dass Er denselben ausgieße auf seine Jünger (Apstg. 2,33). Das war der Lohn seines Gehorsams, dass sein Leib, die Kirche, die Fülle des Geistes empfing. Auf dieselbe Weise, wie das Kommen des Geistes sich am Haupt offenbarte, geschieht es noch heute bei jeglichem Glied seines Leibes: Der Gehorsam ist die unumgängliche Bedingung für die Innewohnung des Geistes: „Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote und der Vater wird euch den Geist geben.“

Christus Jesus hat dem Geist den Weg gebahnt zu den Herzen; oder vielmehr, sein äußeres Kommen im Fleisch war die Vorbereitung für sein inneres Kommen im Geist, um die Verheißung der göttlichen Innewohnung zu erfüllen. Durch sein äußeres Kommen trat Er der Seele entgegen, deren Sinne und Empfindungen Er dadurch in Bewegung setzte. In dem Maße, als Jesus Aufnahme fand in den Seelen, und Ihm Liebe und Gehorsam dargebracht wurde, konnte Er sich im Innern auf weit tiefere, innigere Weise offenbaren. Die persönliche Anhänglichkeit an Jesum, die persönliche Erklärung, dass Er ihr HErr und Meister sei, den sie liebten, dem sie gehorchen wollten, das war der Jünger Zubereitung auf die Geistestaufe. Auch heute noch wird unser Herz durch ein zartes Lauschen auf die Stimme des Gewissens, durch das ernste Streben, die Gebote Jesu zu halten und Ihm dadurch unsere Liebe zu beweisen, vorbereitet auf die Fülle des Geistes. Was wir erreicht haben, mag noch weit hinter unserem Ziel zurückbleiben; wir mögen zu klagen haben, dass wir nicht tun, was wir wollten wenn aber der Meister die aufrichtige Hingabe des ganzen Herzens an seinen Willen, und den treuen Gehorsam gegen alle bisherige Leitung seines Geistes sieht, so dürfen wir zuversichtlich glauben, dass die Fülle seiner Gaben uns nicht vorenthalten werden wird. Liegen nicht etwa in diesen Worten die zwei Hauptursachen, warum die Gegenwart und die Macht des Geistes in der Kirche nur so spärlich erfahren wird? Wir haben es nicht verstanden, dass Gehorsam und Liebe der Fülle des Geistes vorausgehen, dass aber auch die Fülle dem Gehorsam gewiss folgen muss. Diejenigen, die die Fülle des Geistes erwarten, ehe sie gehorchen, irren nicht weniger als diejenigen, die glauben, dass der Gehorsam schon ein Beweis sei für die bereits vorhandene Geistesfülle.

Der Gehorsam muss der Geistestaufe vorangehen. Johannes hatte Jesum als den wahren Täufer, der mit dem Heiligen Geist und mit Feuer tauft, verkündigt. Jesus nahm seine Jünger auf zu einer dreijährigen Vorbereitung auf diese Taufe. Sie sollten zuerst an Ihn persönlich anhänglich werden. Er lehrte sie um seinetwillen, alles zu verlassen. Er nannte sich ihren Meister und HErrn und lehrte sie halten alles, was Er ihnen gesagt hatte. Und dann sprach Er in seinen Abschiedsreden zu wiederholten Malen von dem Gehorsam, als der einen Bedingung noch weiterer geistlicher Segnungen. Es ist sehr zu befürchten, dass die Kirche im ganzen dem Wort „Gehorsam“ nicht die hervorragende Stelle gegeben hat, die Jesus demselben eingeräumt hatte. Falsche Ansichten über die Gefahr der Selbstgerechtigkeit, über die Art und Weise, wie die Gnade hervorgerufen werden müsse, über die Macht und Unüberwindlichkeit der Sünde, verbunden mit dem natürlichen Widerstreben des Fleisches, eine höhere Stufe der Heiligkeit einzunehmen, sind schuld daran. Während die freie Gnade und die Einfachheit des Glaubens verkündigt wurden, ist weniger Nachdruck gelegt worden auf die unbedingte Notwendigkeit des Gehorsams und der Heiligkeit. Man dachte, nur wer die Fülle des Geistes habe, könne gehorsam sein, und dabei wurde übersehen, dass der Gehorsam nur die Vorstufe ist dass die Taufe des Geistes, die volle Offenbarung des verklärten HErrn, als der da in den Seinen. Wohnung mache, um in ihnen und durch sie mächtiglich wirken zu können, das weit höhere sei, das den Gehorsamen als ein Erbteil verheißen worden ist. Es ist nicht immer betont worden, dass die einfältige, völlige Unterwerfung gegenüber jedem Wink des Gewissens, jedem Befehl des Wortes Gottes, dass „ein würdiger Wandel dem HErrn zu allem Gefallen“ uns allein Einlass gewähren zu jenem völligen Geistesleben, da wir das Zeugnis der beständigen Gegenwart des HErrn im Herzen vernehmen.

Als natürliche Folge der Vernachlässigung dieser Wahrheit wurde auch die andre vergessen: Die Gehorsamen müssen und dürfen die Fülle des Geistes erwarten. Die Verheißung einer persönlichen, bewussten, tätigen Innewohnung des Geistes in gehorsamen Herzen ist eine, vielen Christen unbekannte Sache. Der größte Teil ihres Lebens wird zugebracht mit Klagen über Ungehorsam, über den Mangel an Kraft des Geistes, und mit Bitten, dass der Heilige Geist ihnen helfen möge, gehorsam zu werden, anstatt dass sie in der Kraft des ihnen bereits gegebenen Geistes sich aufmachten und den Gehorsam leisteten, der in der Tat notwendig und möglich ist. Sie denken kaum daran, dass der Heilige Geist besonders den Gehorsamen gegeben wird, damit Er die beständige Gegenwart Jesu in ihnen zur Wirklichkeit mache und größere Werke in ihnen vollbringe, als Jesus sie getan hatte. Die Bedeutung des Lebens Jesu, als unsers Vorbildes, ist ihnen unverständlich. Wie deutlich tritt es doch da hervor, dass sein Leben der Niedrigkeit, der Trübsal und des Gehorsams die Vorbereitung war für das verborgene geistliche Leben der Macht und Herrlichkeit! Dieses inneren Lebens werden wir teilhaftig durch die Gabe des Geistes des verklärten Jesu. Aber wenn wir wirklich Anteil haben wollen an dieser Gabe, so müssen wir den Weg einschlagen, den Jesus uns vorgezeichnet hat; indem wir unser Fleisch kreuzigen und uns Gottes Willen ganz hingeben, dass Er in uns tun kann, was Er will, und wir unsrerseits auch wieder tun, was Er will, so werden wir erfahren, dass Gott nur in seinem Willen zu finden ist. Sein Wille in Christo, der von uns angenommen und getan wird, und das Herz, darin dieser Wille geschieht, das ist die Wohnstätte des Heiligen Geistes. Der völlige Gehorsam des Sohnes war die Bedingung der Gabe des Geistes; die Aufnahme des Sohnes in Liebe und Gehorsam ist der Weg zur Innewohnung des Geistes in uns.

Diese Wahrheit hat sich in den letzten Jahren der Herzen vieler bemächtigt unter den Ausdrücken: „Völlige Übergabe“, „ganz dem HErrn geweiht sein.“ Sie verstanden es, dass der Herr Jesus in der Tat unbedingten Gehorsam verlangt, dass es durchaus notwendig sei, alles Ihm und seinem Willen hinzugeben, dass dies auch durch seine Gnade wirklich möglich sei und sie taten es im Glauben an seine Macht und fanden dadurch den Eingang zu einem bis dahin ungekannten Leben des Friedens und der Kraft. Viele haben es einsehen. gelernt, dass sie die Aufgabe noch nicht völlig verstanden haben, andre lernen noch daran. Sie werden finden, dass dieser Grundgedanke weit mehr Anwendungen hat, als sie vorher dachten. Je mehr wir es durch die alles durchdringende Macht des Geistes, den wir bereits besitzen, erfassen, dass jede Regung unsers Lebens dem Herrn Jesu untertänig sein muss, und im Glauben uns dazu hergeben, desto mehr werden wir es erfahren, dass der Geist des verklärten HErrn seine Gegenwart uns fühlbar machen und sein mächtiges Werk in uns und durch uns ausführen kann auf eine Weise, die unser Bitten und Verstehen weit übersteigt. Es ist die Absicht des Vaters und des Sohnes gewesen, dass die Innewohnung des Heiligen Geistes der Kirche weit, weit mehr. sein sollte, als wir es bis jetzt erkannt haben. Ach, wollen wir nicht in solcher Liebe und Gehorsam, die dem Herrn Jesu alles zum Opfer zu bringen willig ist, uns Ihm hingeben, damit unsere Herzen sich weit auftun können für die Fülle des uns zugedachten Segens?

Wir wollen den HErrn dringend bitten, dass Er sein Volk, seine Kirche dazu erwecken möge, dass sie diese zweifache Wahrheit aufnehmen könne: Ein lebendiger Gehorsam ist unumgänglich nötig, wenn die Innewohnung des Geistes zur vollen Erfahrung werden soll und wiederum: die volle Erfahrung der Innewohnung muss von dem aus der Liebe fließenden Gehorsam gewiss erwartet werden. Lasst uns jetzt unserem HErrn in Wahrheit sagen, dass wir Ihn lieben und seine Gebote halten. Wie schwach und mangelhaft dies auch sein mag, wir wollen es doch vor Ihm aussprechen, als den einen Vorsatz unserer Seele; Er wird es also annehmen. Lasst uns glauben an die Innewohnung des Geistes, der uns gegeben wurde, als wir im Gehorsam des Glaubens uns Ihm gaben. Lasst uns glauben, dass die Fülle des Geistes, die Offenbarung Jesu in unserem Inwendigen uns soll zu teil werden. Und lasst uns mit nichts Geringerem uns zufrieden geben, als mit dem ehrfurchtsvollen, liebenden, schüchternen, aber dennoch seligen Bewusstsein, dass wir Tempel des lebendigen Gottes sind, weil der Geist Gottes in uns wohnt.

Lieber Herr Jesu! Von ganzem Herzen erfasse ich das, was du mich in diesen deinen Worten lehrst. Ich bitte dich flehentlich: Schreibe diese Wahrheit immer tiefer ein in meinem Herzen, als eines der Gesetze deines Reiches, dass der Gehorsam einer liebevollen Annahme gewiss sein darf, die ihm durch die stets zunehmende Erfahrung der Kraft deines Geistes versiegelt wird.

Ich danke dir dafür, dass dein Wort uns zeigt, was die Liebe und der Gehorsam deiner Jünger war. So unvollkommen er sein mochte denn sie verließen dich ja alle so bedecktest du sie doch mit dem Mantel deiner Liebe: „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“, und nahmst sie an, so schwach sie waren.

O Heiland! Von ganzem Herzen sage ich dir, dass ich dich lieben und jedes deiner Gebote halten möchte.

Aufs neue gebe ich mich hierfür dir hin. Du siehst in der Tiefe meiner Seele nur den einen Wunsch, dass dein Wille geschehe in mir, wie im Himmel. Bei jedem Vorwurf des Gewissens will ich mich tief beugen; jeder Regung deines Geistes will ich unbedingten Gehorsam leisten. In deinen Tod gebe ich meinen Willen und mein Leben, dass, wenn ich mit dir auferstanden bin, ein anderer, dein Heiliger Geist, der in mir wohnt und dich in mir offenbart, mein Leben sein möge. Amen.

  1. Als Gott dem Volk Israel befahl, Ihm ein Heiligtum zu bauen, da Er wohnen möchte, da sagte Er zu Moses: „Wie ich dir ein Vorbild der Wohnung zeigen werde, so sollt ihr's machen,“ und wir finden in den zwei letzten Kapiteln des 2. Buchs Mosis achtzehnmal den Ausdruck, dass „alles gemacht worden sei, wie der HErr geboten hatte.“ In einem Hause, das also ganz nach Gottes Vorbild, nach seinem Sinn, als der vollkommene Ausdruck seines Willens errichtet worden war, da machte Er Wohnung. Gott findet da eine Wohnstätte, wo sein Wille durch einen Menschen ausgeführt wird. Gott kommt herab zu wohnen in dem Gehorsam seines Volks.
  2. In diesem Hause war der Thron Gottes, da Er seinen Gnadenstuhl hinsetzte, die Bundeslade, in welcher die Tafeln des Gesetzes aufbewahrt wurden. In dem neuen Geist, in den Gott sein Gesetz schreibt, und wo dasselbe gehalten wird, da will Gott seine unmittelbare Gegenwart offenbaren.
  3. Nur wenn wir Gottes Gesetz als die einzige Richtschnur unsers Lebens annehmen, und die Befehle Jesu durch den Heiligen Geist uns ins Herz geschrieben sind, kann die Herrlichkeit des HErrn seinen Tempel erfüllen.
  4. Ehe Gott zu seiner Wohnung herab kam, kostete es dem Volk Israel viel Zeit und Opfer, um Ihm sein Haus zuzubereiten. Du gläubige Seele, die du nach einer Offenbarung Jesu verlangst, kehre ein in dein Herz und siehe zu, ob es zu seinem Tempel zubereitet ist. Kann dir dein Gewissen bezeugen, dass du mit ganzem Herzen danach trachtest, den Willen Gottes zu erkennen und zu tun? 5. Wenn du die Innewohnung des Heiligen Geistes als selige Erfahrung an dir erleben willst, so muss dein Gewissen sehr rein gehalten werden, so dass du dich Tag für Tag seines Zeugnisses rühmen kannst, dass du in Einfältigkeit und göttlicher Lauterkeit wandelst in der Gnade Gottes. (2 Kor. 1,12).
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