Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 3. Der Geist Jesu Christi. Die Anbetung im Geist.

Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 3. Der Geist Jesu Christi. Die Anbetung im Geist.

Es kommt die Zeit und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit. Gott ist Geist, und die Ihn anbeten, die müssen Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Joh. 4,23.24).

Wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen, und rühmen uns von Christo Jesu, und verlassen uns nicht auf Fleisch“ (Phil. 3,3).

Die Anbetung Gottes ist das höchste Vorrecht des Menschen. Er ist zur Gemeinschaft mit Gott erschaffen worden, und der erhabenste Ausdruck dieser Gemeinschaft ist die Anbetung. Alle Kundgebungen des inneren Geisteslebens Betrachtung des Wortes Gottes und Gebet, Liebe und Glauben, Hingabe und Gehorsam alle gipfeln in der Anbetung. Wenn ich erkenne was Gott ist in seiner Heiligkeit, seiner Herrlichkeit und Liebe, wenn ich, als ein sündhaftes Geschöpf, es erfassen kann, dass ich dennoch des Vaters erlöstes Kind bin, so fasse ich mein ganzes inneres Wesen zusammen und biete mich meinem Gott zum Eigentum an, um Ihm die Anbetung und den Ruhm darzubringen, die Ihm gebühren. Durch die Anbetung können wir uns am aufrichtigsten und am völligsten unserem Gott nahen. Jede geistliche Empfindung und jegliche Hingabe zum Dienste Gottes ist darin eingeschlossen; des Menschen höchste Bestimmung ist die Anbetung, weil da Gott alles in allem ist.

Jesus sagt uns, dass durch sein Kommen eine neue Art der Anbetung ihren Anfang nehme. Was bis dahin die Heiden oder die Samariter Anbetung genannt hatten, auch sogar, was die Juden in Übereinstimmung mit der einstweiligen Offenbarung des Gesetzes Gottes, als Anbetung erkannt hatten, musste nun einer ganz neuen ausschließlichen Anschauung Platz machen der Anbetung im Geist und in der Wahrheit. Indem Jesus den Heiligen Geist mitteilt, sollte Er diese Weise der Anbetung, welche die dem Vater allein wohlgefällige ist, beginnen. Im Blick auf diese Anbetung haben wir den Heiligen Geist empfangen. Lasst uns, gleich beim Beginne unserer Betrachtungen über das Werk des Geistes, diesen seligen Gedanken erfassen, dass der Zweck, wozu der Heilige Geist in uns gegeben worden ist, der ist, dass wir Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten. Der Vater will haben, „die Ihn also anbeten“ - dazu hat er seinen Sohn und seinen Geist gesandt!

Im Geist. Als Gott den Menschen erschuf, ward seine Seele, der Sitz seiner bewussten Persönlichkeit, auf der einen Seite, durch den Leib mit der äußeren sichtbaren Welt, auf der andern Seite, durch den Geist, mit der unsichtbaren, göttlichen Welt, verbunden. Die Seele musste sich entscheiden, ob sie sich dem Geist hingeben wolle, um dadurch mit Gott und seinem heiligen Willen verknüpft zu werden, oder dem Leib mit den Anforderungen der Sichtbarkeit. Bei dem Sündenfall verweigerte die Seele dem Geist die Oberherrschaft und wurde geknechtet von dem Leib und dessen Begierden. Der Mensch wurde Fleisch. Der Geist verlor sein ihm bestimmtes Recht der Herrschaft, und sank zur schlummernden Macht herab; jetzt regiert er nicht mehr, sondern schmachtet in der Gefangenschaft, und steht nun im Widerspruch zu dem Fleisch, das unter der Verbindung zwischen Seele und Leib im Dienst der Sünde zu verstehen ist.

Wenn der Apostel Paulus 1 Kor. 2,14 von dem unwiedergeborenen, im Gegensatz zu dem geistlichen Menschen spricht, so nennt er ihn nach dem Grundtexte einen seelischen Menschen, der nur das natürliche Leben besitzt. In dem seelischen Leben sind alle unsere sittlichen und geistigen Fähigkeiten inbegriffen, die sich auch, abgesehen von der Erneuerung durch den Heiligen Geist, zu göttlichen Dingen hinwenden können. Weil die Seele unter der Gewalt des Fleisches ist, so wird vom Menschen gesagt, er sei Fleisch geworden. Wie der Leib aus Fleisch und Bein besteht, und das Fleisch derjenige Teil desselben ist, der hauptsächlich mit Empfindsamkeit begabt ist, und durch den wir in Berührung treten mit der äußeren Welt, so bezeichnet das Wort „Fleisch“ die menschliche Natur als der Welt der Sinne unterworfen. Und weil die Seele ganz unter die Gewalt des Fleisches geraten ist, so spricht die Heilige Schrift von allen Eigenschaften der Seele als zum Fleisch gehörig, und unter seine Herrschaft gestellt. Darum stellt sie auch in Beziehung auf Religion und Anbetung die zwei Gegensätze fest, von welchen diese beeinflusst werden können. Es gibt eine fleischliche Weisheit und eine geistliche Weisheit (1 Kor. 2,12; Kol. 1,9). Es gibt einen Dienst Gottes, wobei das Fleisch seinen Anteil und seinen Ruhm hat, und einen Dienst Gottes im Geist (Phil. 3,3.4; Gal. 6,13). Es gibt einen fleischlichen Sinn und einen geistlichen Sinn (Kol. 2,18; 1,9). Es gibt einen Willen des Fleisches und einen von Gott gewirkten Willen (Joh. 1,13; Phil. 2,13). Es gibt eine Anbetung im Fleisch, die das Fleisch hervorbringen kann (Kol. 2,18,23) und eine Anbetung Gottes im Geist. Damit uns diese Anbetung möglich wird, und wir sie tatsächlich ausüben lernen, dazu kam Jesus und gab uns einen neuen Geist in unser Inneres, und in dieses Heiligtum hinein gab Er uns Gottes Heiligen Geist.

„Im Geist und in der Wahrheit.“ Eine solche Anbetung im Geist ist eine Anbetung in der Wahrheit. So wie die Worte „im Geist“ nicht den Gegensatz zwischen innerlichen und äußerlichen Handlungen, sondern etwas Geistliches, vom Geist Gottes gewirktes bedeuten, ebenso sind auch die Worte „in der Wahrheit“ nicht gleichbedeutend mit herzlich, gerade, aufrichtig. Die alttestamentlichen Heiligen wussten, dass Gott bei allen ihren Gottesdiensten nach der Wahrheit, die im verborgenen, im innersten des Wesens, liegt, Lust hatte; sie suchten Ihn von ganzem Herzen und aufrichtig und doch konnten sie nicht zu der Anbetung im Geist und in der Wahrheit gelangen, die Jesus uns gebracht hat, als Er den Vorhang des Fleisches zerriss. Wahrheit bedeutet hier das Wesen, den tatsächlichen Besitz alles dessen, was in dem Wort Anbetung liegt, sowohl was die Forderungen als auch die Verheißungen desselben betrifft. Johannes spricht von Jesu als dem „Eingeborenen des Vaters, voller Gnade und Wahrheit,“ und fügt dann hinzu: „Denn das Gesetz ist durch Moses gegeben, die Gnade und Wahrheit, sind durch Jesum Christum geworden.“ Wenn wir die Wahrheit in unserer Stelle als Gegensatz zur Lüge nehmen wollten, so wäre es nicht richtig, denn das Gesetz Mosis war ebenso wahr als das Evangelium Jesu Christi; beide kamen von Gott her. Aber wenn wir die Sache also betrachten, dass das Gesetz nur ein Schatten von den zukünftigen Gütern ist, und dass Jesus uns das Wesen dieser Güter selbst gebracht hat, so verstehen wir, dass Er voll Wahrheit war, weil er persönlich die Wahrheit selbst, das Leben, die Liebe und die Macht Gottes ist, die sich uns mitteilt. Ferner sehen wir, dass nur die Anbetung im Geist auch Anbetung in Wahrheit sein kann, in dem tatsächlichen Genuss jener göttlichen Macht, in welcher Jesu Liebe und Gemeinschaft mit dem Vater besteht, und die in uns durch den Heiligen Geist offenbart und bewahrt wird.

„Die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ Nicht alle Anbeter sind wahrhaftig; es mag viel ernste, aufrichtige Anbetung geben, die doch nicht im Geist und in der Wahrheit geschieht. Das Herz mag sehr ergriffen, die Gefühle tief erregt und der Wille mächtig geweckt sein, während doch noch wenig von jener geistlichen Anbetung vorhanden ist, die auf der Wahrheit Gottes fußt. Es mag viel Liebe zum Wort Gottes da sein, und dennoch ist vielleicht die daraus entspringende Anbetung nicht eine von Jesu und seinem Geist eingeflößte, nach welcher Gott verlangt, weil dabei zu viel von menschlicher Anstrengung mit unterläuft. Zwischen Gott, der ein Geist ist, und dem im Geist herzunahenden Anbeter muss eine Übereinstimmung, ein Zusammenhang stattfinden, solche Anbeter will der Vater haben. Gott, der Vater, der ein unendlicher, vollkommener, Heiliger Geist ist, muss sich einigermaßen wiederspiegeln können in dem Geist seines Kindes, und dies ist nur möglich, wenn der Geist Gottes in uns wohnt.

Wollen wir danach ringen, solche Anbeter im Geist und in der Wahrheit wahrhaftige Anbeter zu werden, so tut uns vor allen Dingen not, dass wir die Gefahr erkennen, in die uns das Fleisch und seine Anbetung bringen können. Wir haben, als Gläubige, zweierlei Natur in uns - Fleisch und Geist. Das eine ist das natürliche Wesen, das immer bereit ist, sich vorzudrängen, und auch das zu übernehmen, was zur Anbetung Gottes gehört. Das andre ist das geistliche Wesen, das noch sehr schwach sein mag, und das wir möglicherweise noch nicht recht zur Geltung kommen lassen können. Dem inwendigen Menschen nach mögen wir Lust haben an Gottes Wort, unsere Gefühle mögen durch die dort offenbarten, herrlichen Gedanken erregt werden, und doch sind wir noch unfähig, das Gesetz zu halten, jenen Gehorsam zu leisten, jene Anbetung darzubringen, die Gott von uns erwartet.

Wir bedürfen der Innewohnung des Heiligen Geistes sowohl für unseren Wandel als für unseren Gottesdienst, und um dies zu erlangen muss vor allem das Fleisch zum Schweigen gebracht werden. Alles Fleisch sei stille vor dem HErrn;“ „auf dass sich vor Ihm kein Fleisch rühme.“ Es war dem Petrus von dem Vater schon offenbart worden, dass Jesus der Christus sei, und doch meinte er in Beziehung auf das Kreuz nicht was göttlich, sondern was menschlich war. Unsere eigenen Gedanken über göttliche Dinge, unsere eigenen Anstrengungen, die richtigen Gefühle in uns zu wecken oder hervorzubringen, müssen aufgegeben werden; unsere eigene Kraft, Gott anzubeten, muss zu Boden gelegt werden, und unser Herzunahen zu Gott muss unter der bestimmten, ruhigen Übergabe unsers Wesens an den Heiligen Geist geschehen. Und je mehr wir es erfahren, wie unmöglich es ist, uns der Arbeit des Geistes in uns, zu jeder Zeit, bloß auf unser Verlangen hin, zu vergewissern, desto gründlicher werden wir es lernen, dass wir, um Gott im Geist anbeten zu können, auch im Geist wandeln müssen. „Ihr seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt.“ In dem Maße, als der Geist in mir wohnt und regiert, kann ich auch im Geist anbeten.

„Die Zeit kommt und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit, denn der Vater will haben, die Ihn also anbeten.“ Ja, der Vater sucht solche Anbeter, und was Er sucht, das findet Er, weil Er es zustande bringt. Damit wir solche Anbeter würden, sandte Er seinen Sohn, zu suchen und selig zu machen, was verloren war; auf dass wir durch den zerrissenen Vorhang des Fleisches zum Heiligtum eingehen, und Ihn im Geist anbeten könnten. Dann sandte Er den Geist seines Sohnes, den Geist Christi, um die tatsächliche Gegenwart Jesu in uns zu sein, und uns das Leben Jesu mitzuteilen. Gelobt sei Gott! Die Stunde ist gekommen, ist jetzt da, und wir leben nun darinnen, da die wahrhaftigen Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten. Wir wollen es glauben: Der Geist ist uns gegeben worden und wohnt in uns, darum, weil der Vater wahrhaftige Anbeter sucht. Wir wollen uns freuen im Vertrauen, dass auch wir dazu kommen können, wahrhaftige Anbeter zu sein, weil uns der Heilige Geist gegeben ist. In heiliger Ehrfurcht wollen wir es anerkennen, dass Er in uns wohnt, und demütig wollen wir uns seiner Unterweisung und Leitung hingeben, ohne das Fleisch zum Wort kommen zu lassen. Lasst uns im Glauben, vor Gott, auf seine Wirkungen in uns warten, und in dieser Anbetung uns üben. Möge jeder Einblick in das Werk des Heiligen Geistes, jede Übung des Glaubens an Ihn, jede Erfahrung seiner Wirkungen ihren Höhepunkt finden in der Anbetung des Vaters, dem allein gebührt alle Liebe, Ehre, Lob und Ruhm in Ewigkeit.

O Gott, du bist ein Geist, und die dich anbeten, müssen dich im Geist und in der Wahrheit anbeten. Gelobt sei dein Name! Du hast uns deinen eingeborenen Sohn gesandt, dass Er uns erlöse und uns zubereite zu dieser Anbetung im Geist, und du hast deinen Geist gesandt, dass Er in uns wohne und uns dazu tüchtig mache. Nun haben wir den Zugang zum Vater, durch den Sohn im Heiligen Geist.

O allerheiligster Gott! Mit Beschämung bekennen wir, wie oft unsere Anbetung in der Kraft und nach dem Willen des Fleisches geschehen ist! Dadurch haben wir dich verunehrt, deinen Geist betrübt, und unserer Seele unsäglichen Schaden zugefügt. O Gott, vergib uns und erlöse uns von dieser Sünde. Lehre uns, wir bitten dich, niemals, niemals mehr es zu versuchen dich anzubeten, es sei denn im Geist und in der Wahrheit.

Unser Vater! Dein Heiliger Geist wohnt in uns. O stärke uns mächtig durch Ihn, wir bitten dich, nach dem Reichtum deiner Herrlichkeit, dass unser innerer Mensch in der Tat ein geistlicher Tempel werde, wo ohne Ende geistliche Opfer dargebracht werden. O lehre uns die selige Kunst, so oft wir vor dein Angesicht treten, unser eigenes Ich, unser Fleisch in den Tod zu geben, und mit kindlichem Vertrauen darauf zu warten, dass dein Geist, der in uns ist, solche Anbetung, Glauben und Liebe in uns bewirke, die dir wohlgefällig ist durch Christum Jesum. O möchte doch in der ganzen Kirche ein Verlangen erwachen nach der Anbetung im Geist und in der Wahrheit, möge sie hierzu gelangen und dir dieselbe Tag für Tag darbringen; wir bitten dich darum im Namen Jesu Christi. Amen.

  1. In der Anbetung erreicht der Heilige Geist vornehmlich den Zweck; wozu Er gegeben worden ist; in der Anbetung kann Er aufs völligste dartun, was Er ist. Wenn das Bewusstsein und die Kraft der Gegenwart des Geistes in mir mächtig werden soll, so muss ich Gott anbeten. Der Geist macht tüchtig zur Anbetung. Die Anbetung macht uns tüchtig für neue Mitteilung des Geistes.
  2. Zur Anbetung gehört nicht nur Gebet; sie ist vielmehr eine tiefe Beugung vor der heiligen Gegenwart Gottes, oft sogar ohne Worte. „Sie neigten sich und beteten den HErrn an mit dem Antlitz zur Erde“ (Neh. 8,6). „Die Ältesten fielen nieder und beteten an“ (Offbg. 5,14). „Sie fielen nieder und beteten an Gott, der auf dem Stuhl saß und sprachen: Amen, Halleluja!“ (Offbg. 19,4.)
  3. Wie viel, was auch unter Gläubigen Anbetung heißt, geschieht nicht im Geist! Wie hastig treten wir oft vor das Angesicht Gottes in unseren Gebeten im Kämmerlein, in der Familie und beim öffentlichen Gottesdienst, und warten kaum oder gar nicht auf den Geist, der uns himmelwärts trage! Nur die Gegenwart und die Kraft des Heiligen Geistes macht uns tüchtig zu einem Gott wohlgefälligen Gebetsleben.
  4. Das große Hindernis des Geistes ist das Fleisch. Das Geheimnis der Anbetung im Geist liegt im Sterben des Fleisches, indem man es dem verfluchten Tode am Kreuz preisgibt. Dabei gilt es in großer Furcht vor der Gegenwehr des Fleisches, und in Demut und Zuversicht auf das Leben und die Kraft des Geistes zu warten, dass sie in uns das Leben und die Kraft des Fleisches ersetzen möge.
  5. Wie unser Wandel so wird auch unsere Anbetung sein. Der Geist muss uns in unserem täglichen Leben leiten und regieren, wenn Er unsre Anbetung uns eingeben soll. Ein Leben im Gehorsam gegen Gottes Willen und vor seinem Angesicht macht uns fähig zur Anbetung. Gott gebe, dass wir tief empfinden, wie unfruchtbar, wie ohnmächtig eine Anbetung ist, die nicht im Geist und in der Wahrheit geschieht.
  6. Der Geist wird uns gegeben für die Anbetung und in der Anbetung. Mögen wir, bei der Betrachtung seines Werkes in diesem Buch, beständig in der demütigen, ehrfurchtsvollen Stellung vor Gott bleiben, da wir seine Mitteilung erwarten können. „Meine Seele sei stille zu Gott!“
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