Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 27. Durch den Glauben empfangen wir den Geist.

Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 27. Durch den Glauben empfangen wir den Geist.

Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, auf dass der Segen Abrahams käme in Christo Jesu und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.“ (Gal. 3,13,14).

Das Wort Glaube kommt in der Heiligen Schrift zum ersten Mal vor in Verbindung mit Abraham. Sein höchstes Lob, das Geheimnis seiner Kraft des Gehorsams, und was ihn Gott so wohlgefällig machte, das war, dass er Gott glaubte. Dadurch wurde er der Vater aller Gläubigen, das große Vorbild, woraus wir sehen, was es ist um die göttliche Gnade und wie dieselbe erlangt wird. Gerade so, wie sich Gott an Abraham bewies, als den, der aus den Toten lebendig macht, so beweist Er sich an uns in noch höherem Maße, indem Er uns den Geist seines eigenen, göttlichen Lebens gibt, dass Er in uns wohne. Und ebenso wie die lebendigmachende Kraft durch den Glauben auf Abraham kam, so kommt auch, der in Christo erschienene Segen Abrahams, die Verheißung des Geistes, auf uns durch den Glauben. Alles, was wir aus dem Leben Abrahams lernen, gipfelt hierin: „Wir empfangen den verheißenen Geist durch den Glauben.“ Wollen wir wissen, welcher Art der Glaube sein muss, durch den wir den Geist empfangen, wie dieser Glaube entsteht und zunimmt, so müssen wir das betrachten, was Gott uns darüber lehrt in der Geschichte Abrahams.

Aus Abrahams Geschichte sehen wir, was Glaube ist: Ein geistlicher Sinn, durch den der Mensch die Offenbarung seines Gottes anerkennt und aufnimmt, ein geistlicher Sinn, durch diese Offenbarung hervorgerufen und geweckt. Dadurch, dass Gott den Abraham erwählte und sich Ihm offenbarte, wurde Abraham ein Mann des Glaubens. Jede neue Offenbarung war eine Tat des göttlichen Willens; und hieraus entsprang das Leben des Glaubens. Je bestimmter die Offenbarung Gottes, je inniger der Verkehr mit Ihm, desto reger wird der Glauben in der Seele. Paulus spricht von einem „Vertrauen auf den lebendigen Gott“; nur in dem Maße als derselbe sich der Seele lebenbringend naht und sie berührt, kann lebendiger Glaube hervorgebracht werden. Der Glaube ist keine selbständige Tat, durch die wir in eigener Kraft das nehmen könnten, was Gott uns anbietet. Auch ist er kein durchaus tatenloser Zustand, wobei wir Gott nur an uns tun ließen, was Er will. Sondern der Glaube ist jene Empfänglichkeit der Seele, nach der wir, wenn Gott sich uns naht und seine Lebensmacht zu uns spricht und uns berührt, uns Ihm überlassen und sein Wort und sein Wirken annehmen.

Hieraus geht hervor, dass der Glaube es mit zweierlei zu tun hat: Zuerst mit der Gegenwart und dann mit dem Wort des HErrn. Nur die lebendige Gegenwart macht auch das Wort lebendig; somit steht das Reich Gottes nicht nur in Worten, sondern in Kraft. Daher kommt es, dass trotz des vielen Lesens und Predigens des Wortes Gottes, doch so wenig Frucht zu sehen ist; trotz so viel Bittens und Ringens nach Glauben, so wenig Erfolg. Die Menschen geben sich mehr mit dem Wort ab, als mit dem lebendigen Gott. Der Glaube ist sehr gut also ausgelegt worden: „Gott beim Wort nehmen.“ Bei vielen hat dies aber nur die Bedeutung gehabt, dass sie das Wort annehmen als Gottes Wort; sie haben die Kraft des Gedankens nicht darin gesucht, dass sie Gott beim Wort nehmen. Ein Schlüssel oder eine Türschnalle ist wertlos, bis ich sie gebrauche für das Schloss und für die Türe, die ich zu öffnen wünsche; nur in unmittelbarer und lebendiger Berührung mit Gott selbst, kann das Wort wirksam sein und das Herz für Gott öffnen. Der Glaube nimmt Gott bei seinem Wort; aber er kann es nur tun, wenn und in dem Maße als Gott sich selbst ihm gibt. Ich mag alle die köstlichen Verheißungen Gottes in seinem Wort deutlich geschrieben sehen; ich mag es verstehen gelernt haben, dass ich der Verheißung nur glauben müsse, so werde sie an mir erfüllt, und doch mag ich des ersehnten Segens gänzlich ermangeln. Der Glaube, der das Erbe antritt, ist jene Stellung der Seele, da sie auf Gott selbst wartet, dass Er an ihr tue, was Er geredet hat. Glaube ist Gemeinschaft mit Gott; Glaube ist Hingabe an Gott, der Eindruck, den das Nahen Gottes macht, das Besitzergreifen der Seele Seiten Gottes, wenn Er sie zu seinem Werk zubereiten will. Wo der Glaube einmal geweckt ist, da späht er nach jeder Kundgebung des göttlichen Willens; er horcht auf jeden Wink der göttlichen Gegenwart; er erwartet die Erfüllung einer jeden göttlichen Verheißung und sehnt sich danach.

Das war der Glaube, durch den Abraham die Verheißung ererbte. Dies ist der Glaube, durch den der Segen Abrahams auch auf die Heiden kommt in Christo Jesu, und durch den wir die Verheißung des Geistes empfangen. Bei allen unseren Betrachtungen über das Kommen des Heiligen Geistes und sein Werk, von unserer Versieglung an, bis zu seiner völligen Innewohnung und Ausströmung aus uns, lasst uns dieses Wort festhalten: „Wir empfangen die Verheißung des Geistes durch den Glauben.“ Ob der Gläubige ringt nach dem völligen Bewusstsein des Geistes, nach einer vertieften Gewissheit, dass die Liebe Gottes ausgegossen sei in seinem Herzen, nach mehr Wachstum und Fruchtbarkeit, nach einer deutlicheren Erfahrung der Leitung des Geistes in alle Wahrheit, oder nach der Ausrüstung mit Kraft zur Arbeit für den HErrn, so möge er doch bedenken, dass das Gesetz des Glaubens, auf dem der ganze Gnadenstand beruht, hier zur vollkommenen Anwendung kommen muss: „Dir geschehe nach deinem Glauben.“ „Wir empfangen die Verheißung des Geistes durch den Glauben.“ Lasst uns den Segen Abrahams suchen durch Abrahams Glauben. Unser Glaube muss auch anfangen, wo sein Glaube anfing: In einer Begegnung mit Gott, in der Anbetung Gottes.

Der HErr erschien dem Abraham. … und Abraham fiel auf sein Angesicht und Gott redete mit ihm. Lasst uns aufschauen zu unserem Gott und Vater, als dem lebendigen Gott, der durch seine Leben wirkende Kraft dies Wunder an uns tun will: Dass Er uns erfülle mit seinem Heiligen Geist. Der uns zugedachte Segen ist derselbe wie Abrahams, nur viel reicher, völliger, wunderbarer. Er erschien dem Abraham, sowohl da sein eigener Leib schon fast erstorben war, als später, da sein Sohn, bereits ein Raub des Todes, auf dem Altar festgebunden war, als der Leben schaffende Gott. „Er glaubte an Gott, der von den Toten erwecken kann.“ Zu uns kommt Er, und bietet uns an, unseren Geist, Seele und Leib mit der Kraft des göttlichen Lebens zu erfüllen, durch den in uns wohnenden Heiligen Geist. Lasst uns Abraham ähnlich werden. Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben, und gab Gott die Ehre und wusste aufs allergewisseste, dass, „was Gott verheißt, das kann Er auch tun.“ Möchten unsere Seelen erfüllt werden mit Glauben an den, der die Verheißung gegeben hat und unsere Herzen auf Ihn gerichtet bleiben, der sie ausführen kann. Der Glaube an Gott öffnet das Herz für Gott, und bereitet es zu, seiner göttlichen Wirkung sich zu unterziehen und dieselbe zu empfangen. Gott wartet darauf, uns mit seinem Geist zu erfüllen, o lasst uns auch warten auf Ihn. Gott muss es alles tun, mit göttlicher, mächtiger, herrlicher Kraft: Lasst uns seiner harren. Unser Lesen und Nachdenken, unser Verlangen und Gebet, unsere Hingabe unser selbst, unser Ergreifen der Verheißung, unser Festhalten der Wahrheit, dass der Heilige Geist in uns wohnt alles dies ist ganz gut zu seiner Zeit, aber das bringt uns den Segen nicht. Das Eine, was hier nottut, ist, dass das Herz erfüllt werde mit Glauben an den lebendigen Gott; dass es durch diesen Glauben in Lebensberührung mit Ihm bleibe und in diesem Glauben verharre, anbete und wirke, als in der heiligen Gegenwart Gottes. Bei solcher Gemeinschaft mit Gott, wird der Heilige Geist das Herz erfüllen.

Haben wir einmal diese Stellung eingenommen, so lasst uns darin bleiben; wir sind dann in der richtigen Verfassung, worin der Geist, in dem Maß, als Er bereits Eingang bei uns gefunden hat, uns noch weiter offenbaren kann, was Gott für uns bereitet hat. Wenn wir dann nach irgendeiner besonderen Kundgebung des Geistes verlangen, von deren Notwendigkeit wir überzeugt worden sind, oder uns in die Verheißungen des Wortes vertiefen, damit wir den völligen Willen Gottes in Bezug auf das Leben des Geistes in uns erkennen mögen, so werden wir dabei in dem demütigen Gefühl der Abhängigkeit erhalten werden, aus dem das kindliche Vertrauen unzweifelhaft erzeugt wird. Wir werden bewahrt werden vor jenem Leben des Zwangs und der Anstrengung, das so oft zu Niederlagen geführt hat, weil gerade bei dem Versuch, Gott im Geist zu dienen, wir unser Vertrauen auf das Fleisch setzen, auf irgendetwas, das wir fühlten oder taten, oder zu tun wünschten. Der tiefe Grundton unseres Lebens, sei es, dass wir Gottes Wort anhören oder Ihn bitten, auf uns zu hören bei stiller Betrachtung oder beim öffentlichen Gottesdienst wird immer die alles andere überwältigende Gewissheit sein: „Wie vielmehr wird der himmlische Vater den Heiligen Geist geben denen, die Ihn bitten.“ Ein solcher Glaube bleibt nicht ohne Prüfung. Isaak, der von Gott gegebene, durch den Glauben empfangene Isaak, musste dem Tode preisgegeben werden, auf dass er als Vorbild der Auferstehung, als ein Leben aus dem Tode wiedergegeben werde. Eine von Gott gegebene Erfahrung der Wirkung des Geistes geht oftmals an uns vorüber und lässt die Seele scheinbar kalt und tot. Dies ist aber nur so lange der Fall, bis wir beides gelernt haben: Dass ein lebendiger Glaube sich in dem lebendigen Gott freuen kann, auch dann, wenn das Gefühl und die Erfahrung der Verheißung zu widersprechen scheinen; und dann, dass das göttliche Leben nur in dem Maße in uns übergeht, als das Leben des Fleisches dem Tode übergeben wird. Das Leben Christi wird offenbart, indem sein Tod in uns wirksam ist, und indem wir in unserer Schwachheit, in unserem Nichts zu Ihm aufblicken. Je stärker und größer der Glaube wird, in desto völligerem und tieferem Maße werden wir den verheißenen Geist empfangen. Bei jeder neuen Erscheinung Gottes wurde Abrahams Glaube stärker, und seine Bekanntschaft mit Gott inniger. Wenn sein Gott sich ihm nahte, wusste er, was er zu erwarten habe; er hatte gelernt, Ihm auch bei den unverständlichsten Führungen, auch da Er den Tod seines Sohnes verlangte, zu vertrauen. Der Glaube, der täglich auf den lebendigen Gott wartet, dass Er sich ihm offenbare der Glaube, der in stets zunehmender Feinheit des Gehörs und Bereitwilligkeit zum Dienst sich gänzlich dem HErrn überlässt, der Glaube, der weiß, dass der Segen nur dann kommen kann, wenn der HErr sich offenbaren will, aber auch gewiss kommen wird, weil seine Liebe Ihn dazu drängt, sich zu offenbaren, dieser Glaube empfängt die Verheißung des Geistes.

In der Gegenwart Gottes wurde dieser Glaube in Abraham und den Heiligen vor alters her geweckt und gegründet. In der Gegenwart Jesu auf Erden wurde der Unglaube zuschanden, während der senfkornartige Glaube wuchs: In der Gegenwart des Verherrlichten empfing der Glaube den Pfingstsegen. Der Thron Gottes steht uns nun in Jesu offen; er ist jetzt der Thron Gottes und des Lammes geworden. Wenn wir in Beugung und Anbetung vor dem Throne verharren, und im Dienst der Liebe vor Ihm wandeln, so wird der Strom des Lebens, der dort entspringt, in uns, durch uns und aus uns sich ergießen. „Wer da glaubt, von des Leibe werden. Ströme des lebendigen Wassers fließen.“

O hochgelobter HErr und Gott, der du dich in deiner göttlichen Liebe und Macht jedem deiner Kinder, soweit dasselbe es ertragen kann, offenbarst vermehre in uns, wir bitten dich, den Glauben, durch den allein wir dich erkennen und in uns aufnehmen können. Ob du dich nun zu uns nahest, als der allmächtige, oder als der erlösende, oder als der innewohnende Gott, so ist es immer Glauben, wonach du verlangst, und nach unserem Glauben geschieht uns. O Vater, gib uns die tiefe Überzeugung davon, dass wir gerade so viel Geist bekommen, als wir Glauben haben.

O heiliger Gott! Wir wissen, dass es deine Gegenwart ist, die den Glauben weckt und bewirkt in der Seele, die sich dir hingibt. Ziehe uns mächtig, ja unwiderstehlich in deine heilige Gegenwart, und erhalte uns dort in wartender Stellung. Ach, erlöse uns von der schrecklichen Zauberkraft der Welt und des Fleisches, auf dass unser Herz sich ganz ausleere, um die Offenbarung des Heiligen Geistes im Innern zu erfahren, und die Verherrlichung deines Namens unser einziges Verlangen werde. Wir wollen dein Wort annehmen und es reichlich unter uns wohnen lassen. Wir möchten, in Sammlung der Seele, stille sein zu Gott und warten auf Ihn, Ihm vertrauen und es glauben, dass der Vater uns seinen Geist in uns gegeben hat und durch sein verborgenes Wirken uns seinen Sohn offenbaren will. O unser Gott! Wir wollen leben im Glauben; wir glauben an den Heiligen Geist. Amen.

1. Der Glaube ist das eine, was Gott gefällt. Bei aller Anbetung und allem Dienst Gottes, der da angenehm gemacht wird in Christo Jesu, ist es der Glaube, der das Zeugnis empfängt, dass wir Gott wohlgefällig sind. Warum dies? Weil der Glaube aus sich selbst herausgeht, Gott allein die Ehre gibt, allein zu Gottes Sohn aufschaut und Gottes Geist empfangen kann. Der Glaube ist nicht nur die gewisse Überzeugung, dass Gottes Wort oder Verheißungen wahr sind: Diese Zuversicht mag auf der Kraft des Fleisches bestehen. Der Glaube ist die geistliche Fähigkeit der Seele, durch die sie auf den lebendigen Gott wartet, auf Ihn hört, seine Worte als von Ihm kommend aufnimmt, mit Ihm Gemeinschaft hat. Indem diese Stellung der Seele gepflegt, indem unser ganzes Leben im Glauben geführt wird, kann der Geist sich völlig in uns ergießen. „Wer da glaubt, aus dem sollen Ströme fließen.“

2. Der Geist wird 1 Petri 1,21 der unvergängliche Samen genannt, weil er zugleich mit dem Wort, als dessen ergänzende Kraft, in die Seele gelegt wird: „Das Wort ist der greifbare, aber der Geist ist der wahrhaftige Same.“ (Goodwin.)

3. Du sehnst dich nach der Kraft des Heiligen Geistes, dass Er dich erhalte im Aufschauen auf Jesum, dass Er dir Jesum als den stets gegenwärtigen Erlöser von Sünde offenbare glaube nur!“ Fange jeden Tag mit einer stillen Tat des Glaubens an. Kehre dich in stiller Sammlung nach innen, nicht um das Werk des Heiligen Geistes dort zu sehen, sondern um deinen Geist Ihm zu übergeben, der dort im Verborgenen wohnt. Sprich es in tiefer Demut aus: „Ich trage in mir, klein und verborgen zwar, den Samen des Reichs, den Samen des ewigen Lebens. Ich habe den Samen des lebendigen Wortes, den Samen Gottes in mir gefunden. Ich weiß jetzt, wo er wohnt.“ Beuge dich mit Furcht und Zittern vor Gott, weil Er in dir wirkt, und lass deinem Glauben Zeit, vor Ihm die Zuversicht und das volle Bewusstsein zu erlangen: Ich habe heute den Heiligen Geist in mir.

4. „Sein Same bleibt bei ihm und er kann nicht sündigen.“ Gehe hinaus ins tägliche Leben, in dem Glauben, dass der Heilige Geist in dir wohnt, und dass der Vater es verleiht, dass Er mächtig in dir wirke und dich vor dem Sündigen bewahre. Halte häufig stille, in heiliger Sammlung, damit dich der Heilige Geist daran erinnern kann, dass du Gottes heiliger Tempel bist. Und sage dann in heiliger Ehrfurcht: Ich trage in mir den lebendigen Samen des Lebens aus Gott.

5. Je mehr die einzelnen Gläubigen auf dieses Leben des Glaubens eingehen, und darin wandeln, desto mehr Kraft wird da sein, darum zu bitten, dass der Geist komme in Kraft auf alles Fleisch.

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