Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 2. Der Geist Jesu Christi. Die Geistestaufe.

Murray, Andrew - Der Geist Jesu Christi - 2. Der Geist Jesu Christi. Die Geistestaufe.

Johannes zeugte und sprach: Der mich sandte zu taufen mit Wasser, derselbige sprach zu mir: Über welchen du sehen wirst den Geist herabfahren, und auf ihm bleiben, derselbige ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft“ (Joh. 1,33).

Johannes der Täufer hat über die Person Jesu zweierlei ausgesagt. Das eine war, Jesus sei das Lamm Gottes, das der Welt Sünde wegnahm; das andre, Er werde seine Jünger mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen. Das Blut des Lammes und die Geistestaufe, das waren die zwei Hauptpunkte seines Glaubens und seiner Lehre. Sie sind auch in der Tat unzertrennlich; die Kirche kann ihre Aufgabe nicht lösen in Kraft, noch kann ihr erhöhter HErr durch sie verherrlicht werden, es sei denn, dass das Blut als der Grundstein, und der Heilige Geist als der Eckstein in ihr klar verkündigt werde.

Dies ist nicht zu allen Zeiten der Fall gewesen, auch da nicht immer, wo doch die Heilige Schrift von Herzen als Richtschnur der Lehre angenommen worden ist. Die Predigt von dem Lamme Gottes, von seinem versöhnenden Leiden, und von der Vergebung und dem Frieden, die wir dadurch erlangen, ist dem menschlichen Verständnis viel zugänglicher, und kann viel eher seine Bewegungen beeinflussen, als die mehr innerliche, geistliche Wahrheit von der Taufe mit dem Heiligen Geist, von seiner Innewohnung und Leitung. Das Vergießen des Blutes geschah auf Erden; es war etwas äußerlich sichtbares, und kraft der vorbildlichen Geschichte nicht ganz unverständliches. Die Ausgießung des Heiligen Geistes geschah im Himmel, sie ist ein göttliches, tief verborgenes Geheimnis. Das Blut wurde für die Gottlosen und Widerspenstigen vergossen; die Gabe des Geistes ist für den liebenden, gehorsamen Jünger. Wenn daher die Kirche nicht in der innigsten Verehrung und Verbindung mit ihrem HErrn lebt, so ist es kein Wunder, dass die Predigt von der Geistestaufe und der Glaube daran, weniger leicht Eingang findet, als die Verkündigung der Erlösung und Vergebung.

Es ist aber nicht also Gottes Wille. Schon die alttestamentliche Verheißung hatte von Gottes Geist in uns gesprochen. Der Vorläufer Jesu stimmte sofort auch diesen Ton an, und wies nicht auf das versöhnende Lamm hin, ohne zugleich zu sagen, wozu wir erlöst seien, und auch auf welche Weise Gottes hoher Ratschluss in uns erfüllt werden sollte. Die Sünde hatte nicht nur Schuld und Verdammnis über uns gebracht; Verunreinigung und Tod waren die Folgen derselben. Nicht nur waren wir dadurch der Gunst Gottes verlustig geworden, sondern sie hatte uns auch untüchtig gemacht für die Gemeinschaft Gottes, und ohne dies konnte die wunderbare Liebe, welche den Menschen erschaffen hatte, sich nicht zufrieden geben. Gott wollte uns für sich haben unsere Herzen, unsere Leiber, unsere innerste Persönlichkeit sollte eine Stätte werden, wo seine Liebe wohnen könnte, ein Tempel, wo Er angebetet und Ihm gedient würde. Die Predigt Johannis schloss sowohl den Anfang als das Ende der Erlösung ein: Das Blut des Lammes sollte Gottes Tempel reinigen und seinen Thron im Herzen wieder aufrichten; aber nichts weniger als die Taufe und die Innewohnung des Geistes konnten sowohl das Herz Gottes, als dasjenige des Menschen völlig befriedigen.

Jesus selbst sollte das darstellen, was die Taufe des Geistes bedeutete: Er sollte das mitteilen, was Er selbst empfangen hatte - weil der Geist auf Ihm blieb, konnte Er auch mit dem Geist taufen. Was hatte nun aber das zu sagen, dass der Heilige Geist auf Ihn herabfiel und auf Ihm blieb? Jesus war gezeugt von dem Heiligen Geist; in der Kraft des Heiligen Geistes war Er als ein heiliges Kind, ein heiliger Jüngling herangewachsen; frei von Sünde war Er in das männliche Alter eingetreten, und nun war Er zu Johannes gekommen, um alle Gerechtigkeit zu erfüllen und sich der Taufe der Buße zu unterziehen. Jetzt empfängt Er, als Lohn seines Gehorsams, als Siegel des Wohlgefallens seines Vaters, weil Er bis dahin der Leitung des Geistes sich völlig unterworfen hatte, eine neue Mitteilung von Kraft des himmlischen Lebens. Nun wird Er sich weit mehr als zuvor bewusst der innewohnenden Gegenwart und Kraft seines Vaters, die Besitz von Ihm ergriffen hat und Ihn zu seiner Aufgabe ausrüstet. Die Leitung und die Kraft des Geistes werden Ihm viel mehr bewusst (Luk. 4,1. 14,22.) als ehedem; Er ist nun gesalbt mit dem Heiligen Geist und mit Kraft.

Aber obwohl Er nun selbst getauft ist, kann Er noch nicht andre taufen. Zuvor muss Er, in der Kraft seiner Taufe hingehen, der Versuchung begegnen und sie überwinden, Er muss durch Leiden Gehorsam lernen, ja durch den heiligen Geist sich selbst Gott und seinem Willen zum Opfer bringen; dann erst empfängt Er aufs neue, als Lohn seines Gehorsams (Apstg. 2,33) den Heiligen Geist und dadurch die Macht zu taufen alle, die Ihm angehören.

Was wir hier an Ihm sehen, zeigt uns, was die Geistestaufe ist. Es ist nicht jene Gnadenerfahrung, durch welche wir uns zu Gott wenden, wiedergeboren werden und als Gottes Kinder wandeln können. Als Jesus seine Jünger an die Verheißung des Johannes erinnerte (Apstg. 1,4), so waren sie schon jener ersten Erfahrung teilhaftig geworden. Dass sie mit dem Heiligen Geist getauft werden sollten, bedeutete mehr. Dadurch sollten sie sich der Gnadengegenwart ihres HErrn bewusst werden, der vom Himmel herabkommen und in ihren Herzen wohnen wollte; sie sollten Anteil haben an der Kraft seines neuen Lebens. Eine Taufe der Freude und der Kraft sollte dies ihnen sein durch die lebendige Gemeinschaft mit dem zum Thron erhöhten Jesu. Hierin sollte alles wurzeln, was sie weiter an Weisheit, an Mut, an Heiligkeit zu erwarten hatten. War der Geist dem Herrn Jesu, nachdem Er mit demselben getauft worden war, das lebendige Band der Vereinigung mit des Vaters Kraft und Leben, so sollte Er es auch für sie also sein: Durch Ihn wollte der Sohn sich ihnen offenbaren, und dann wollten der Vater und der Sohn kommen und Wohnung bei ihnen machen.

„Über welchen du sehen wirst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, derselbige ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.“ Dies Wort geht uns ebenso gut an als den Johannes. Wollen wir wissen, was die Geistestaufe ist, wie und von wem wir sie empfangen können, so müssen wir den Einen sehen, auf welchen der Geist herabfuhr und blieb. Wir müssen Jesum betrachten, wie Er mit dem Heiligen Geist getauft wird. Daneben muss es uns ein Anliegen sein zu verstehen, inwiefern Er dieser Taufe bedurfte, wie Er dazu vorbereitet wurde, wie Er sich dazu hergab und wie Er in Kraft dieser Taufe den Tod durchmachen, dann aber auch auferstehen konnte. Was Jesus uns zu geben hat, das hat Er zuerst empfangen und sich selbst persönlich angeeignet; was Er empfangen und erworben hat, das ist alles für uns, Er will es uns zu eigen schenken. Derjenige, auf dem wir sehen den Geist bleiben, derselbe tauft mit dem Heiligen Geist. In Beziehung auf diese Geistestaufe erheben sich Fragen, die wir nicht leicht zu beantworten vermögen und auf die nicht alle dieselbe Antwort geben werden. War die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten die vollständige Erfüllung der Verheißung, und ist dies die einzige Geistestaufe, welche ein für allemal der neugeborenen Kirche zu teil wurde? Oder sollen wir jenes Herabkommen des Heiligen Geistes auf die Jünger im 4. Kapitel der Apostelgeschichte, auf die Samariter (Apstg. 8), auf die Heiden im Hause des Kornelius (Apstg. 10) und auf die zwölf Jünger zu Ephesus (Apstg. 19), nicht auch als verschiedene Arten der Erfüllung jener Worte: „Er wird euch mit dem Heiligen Geist taufen“, ansehen? Kann die Versieglung mit dem Geist, die jeder Gläubige bei seiner Wiedergeburt empfängt, als seine Geistestaufe betrachtet werden? Oder ist diese vielmehr, wie einige sagen, eine besondere, bestimmte Segnung, die ein Kind Gottes später zu erwarten habe? Ist sie eine einmalige Gabe, oder kann sie wiederholt und erneuert werden? Im Laufe unserer Betrachtungen werden wir wohl aus Gottes Wort Licht bekommen, das uns zur Lösung dieser und ähnlicher Schwierigkeiten helfen wird. Aber es ist von großer Bedeutung, dass wir uns nicht gleich von Anfang an mit solchen Punkten von untergeordneter Wichtigkeit befassen, sondern unser ganzes Herz auf die großen, biblischen Wahrheiten hinlenken, welche uns Gott durch die Lehre von der Taufe mit dem Heiligen Geist nahe bringen will. Dieselbe zerfällt in zwei Teile. Zuerst sehen wir, dass diese Geistestaufe die herrliche Krönung des Werkes Jesu ist, dass wir derselben bedürfen, und wissen müssen, dass wir sie haben, wenn wir ein wahrhaft christliches Leben führen sollen. Wir bedürfen ihrer, der heilige Jesus bedurfte ihrer. Es liegt darin mehr als die Wirkungen des Geistes bei der Wiedergeburt: Die Person des Heiligen Geistes Christi bringt uns seine Gegenwart ins Herz, bleibt in uns in der Kraft seines verherrlichten Wesens, da Er erhaben ist über jeglichen Feind. Er ist der Geist des Lebens in Christo Jesu, der uns frei macht von dem Gesetz der Sünde und des Todes, und in unserer. persönlichen Erfahrung, uns zu der Freiheit von der Sünde bringt, zu der Jesus uns erlöst hat, die aber mancher Wiedergeborene nur als eine ihm gut geschriebene, nicht aber erfahrene und genossene Gnadengabe besitzt. Die Geistestaufe ist eine Mitteilung von Kraft, die uns mit Kühnheit erfüllt, jeglicher Gefahr gegenüber, und uns den Sieg gibt über die Welt und alle unsre Feinde. Sie ist die Erfüllung jener Verheißung Gottes: „Ich will in ihnen wohnen und in ihnen wandeln.“ Lasst uns den Vater bitten, dass Er uns offenbare, was Er in seiner Liebe uns alles zugedacht hat, bis unsere Herzen erfüllt werden von der Herrlichkeit des Gedankens: Er tauft mit dem Heiligen Geist.

Das andre, auf das unsere Aufmerksamkeit gelenkt wird. ist dies: Es ist Jesus, der also tauft. Ob wir nun diese Taufe ansehen als das, was wir bereits haben, wovon wir nur mehr und mehr durchdrungen werden müssen, oder etwas, das wir noch zu erwarten haben, hierin stimmen doch alle überein: Nur durch die Gemeinschaft mit Jesu, durch gläubiges Anhangen an Ihn, durch treuen Gehorsam, kann die Geistestaufe empfangen, bewahrt oder erneuert werden.

„Wer an mich glaubt“, sagt Jesus, „aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“ Was wir bedürfen, ist der lebendige Glauben an den innewohnenden Jesus, dann wird das lebendige Wasser gewiss reichlich fließen. Der Glaube ist jene Fähigkeit des neuen Menschen, durch die er göttliche Speise und Trank zu sich nimmt. Lasst uns, durch die Kraft des Geistes, der in jedem Gläubigen wohnt, unser ganzes Vertrauen dem Herrn Jesu schenken, der uns mit dem Heiligen Geist erfüllen kann, lasst uns Ihm anhangen in Liebe und Gehorsam. Er ist es, der da tauft; Lasst uns, im Umgang mit Ihm, in Hingebung an Ihn, im Vertrauen, dass Er sich uns ganz gegeben hat und geben will, zu Ihm aufschauen, und nichts geringeres von Ihm erwarten, als alles, was in der Geistestaufe eingeschlossen ist.

Dabei wollen wir eins nicht vergessen: Nur wer im Kleinen treu ist, wird über viel gesetzt werden. Sei treu in allem dem, was du bereits hast und erfährst von den Wirkungen des Heiligen Geistes. Betrachte dich in Ehrfurcht als Gottes heiligen Tempel. Gehorche dem leisesten Flüstern des Geistes Gottes in dir. Höre hauptsächlich auf dein, durch das Blut gereinigtes Gewissen. Erhalte dies Gewissen rein durch einfältigen, kindlichen Gehorsam. In deinem Herzen mag noch viel unfreiwillige Sünde sein, gegenüber der du dich machtlos fühlst. Demütige dich tief unter dies dein angeborenes Verderben, das durch so manche Tatsünde verstärkt worden ist. Jede Aufwallung solcher Sünde lass aufs neue reinigen durch das heilige Blut.

Was aber deine freiwilligen Handlungen betrifft, so sage deinem Herrn Jesu Tag für Tag, dass du alles tun wollest, was du als Ihm wohlgefällig erkennst. Beuge dich unter die Vorwürfe deines Gewissens, wenn du gefehlt hast; aber komme wieder, hoffe auf Gott und erneuere dein Gelübde: Ich will alles tun, was ich als Gottes Willen erkenne. Bitte demütig jeden Morgen um Leitung für deinen Pfad und warte darauf; dann wird dir die Stimme des Geistes besser bekannt, und seine Kraft dir fühlbar werden. Drei Jahre lang hatte Jesus seine Jünger auf diese Taufe vorbereitet, dann kam der Segen. Sei sein liebender, gehorsamer Jünger und glaube an Ihn, auf welchem der Geist blieb, und der da voll Geistes ist, dann wirst auch du zubereitet werden, um die Fülle des Segens der Geistestaufe zu empfangen.

Hochgelobter Herr Jesu! Von ganzem Herzen bete ich dich an, der du auf den Thron erhöht bist, um zu taufen mit dem Heiligen Geist. O verkläre dich mir, in dieser deiner Herrlichkeit, damit ich recht erkenne, was ich von dir erwarten darf.

Ich danke dir, dass ich an dir habe sehen dürfen, was es ist um die Zubereitung zum Empfang der Geistesfülle. Während der Zeit der Vorbereitung zu deiner Aufgabe in Nazareth, da war der Geist schon in dir, o mein HErr. Und doch als du dich dazu hergegeben hattest, alle Gerechtigkeit zu erfüllen, und durch die gemeinsame Taufe in Gemeinschaft zu treten mit den Sündern, die zu erlösen du gekommen warst, da empfingst du einen neuen Zufluss des Geistes von dem Vater. Es war dir dies die Versiegelung seiner Liebe, die Erfahrung seiner Innewohnung, die Stärkung zu seinem Dienst. Und nun erwarten wir von dir, auf welchen wir gesehen haben den Geist herabfahren und bleiben, dass du an uns das tust, was der Vater an dir getan hat. Heiliger HErr und Gott! Ich danke dir, dass der Heilige Geist auch in mir ist. Aber ich flehe dich an, gib mir jenes volle, überfließende Maß, das du verheißen hast. Möge Er in mir das unaufhörliche Bewusstsein deiner Gegenwart in meinem Herzen offenbaren, in eben der Macht und Herrlichkeit, wie du sie hast auf dem Thron des Himmels. mein Herr Jesu, taufe mich, erfülle mich mit dem Heiligen Geist. Amen.

1. Alles göttliche Wirken und Geben geschieht nach der Kraft des unendlichen Lebens. Daher können wir täglich aufschauen zu Jesu, indem wir festhalten dieses Wort: „Er tauft mit dem heiligen Geist“; Er reinigt mit seinem Blut und tauft mit dem Geist, je nach unserem Bedürfnis.

2. „Es ist nicht möglich, dass ein Gläubiger zu viel halte von Jesu, als dem Lamme Gottes; aber es ist sehr wohl möglich, dass er Ihn zu wenig betrachte als den, der da tauft mit dem Heiligen Geist. Diese zwei Seiten des Amtes unsers HErrn sind die zwei Grundpfeiler unsers Glaubens. Die Tat der Versöhnung ist ein für allemal vollbracht in Ewigkeit. Der andre Teil seines Werkes aber die Ausgießung des Heiligen Geistes geht unaufhörlich fort. Unser Heiland starb als der Versöhner; Er lebt, als der da mit Geist und mit Feuer tauft.“ (Clemance.)

3. Unser Glaube muss die doppelte Wahrheit, welche Johannes der Täufer predigte, unzertrennlich verbinden: Jesus das Lamm, nimmt die Sünde hinweg; Jesus der Gesalbte, tauft mit den Heiligen Geist. Durch sein Blutvergießen allein empfing Er die Macht mit dem Geist zu taufen. Durch die Predigt vom Kreuz wirkt der Geist. Nur wenn ich an das teure Blut glaube, das da rein macht von aller Sünde, und vor meinem Gott wandle mit einem durchs Blut gereinigten Gewissen, kann ich die Salbung erwarten. Das Blut und das Öl gehören zusammen; ich bedarf beider, und ich habe beides in dem einen Jesu, dem Lamme auf dem Thron.

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