Kohlbrügge, Hermann Friedrich - "Aus tiefer Not" - Vorbemerkung

Unserer heimgegangener Hirte und Lehrer, Pastor H. F. Kohlbrügge, hat in einer Zeit schweren Leidens, da ihm in weiter Ferne ein hoffnungsvoller Sohn durch den Tod entrissen worden war, seinen Halt und Trost gefunden in dem hundertachtzehnten Psalm, und was er nun so für sich selbst von dem Herrn bekommen hatte, das brachte er hinwiederum in einer Reihe von Predigten über diesen Psalm der Gemeine, auf dass auch sie getröstet würde mit dem Trost, womit er zuvor in seiner Trübsal getröstet worden war von Gott, dem Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes, - nämlich: dass seine Güte doch ewiglich währt.

Wir übergeben nunmehr diese Zeugnisse, wie sie damals von einem Zuhörer aufgezeichnet worden sind, durch den Druck der Gemeine auch in einem weiteren Kreis, in der guten Zuversicht, dass diejenigen, die nach Gott traurig sind, durch dieselben zu dem einigen Trost im Leben und im Sterben werden hingeleitet werden, um, also gestärkt, den guten Kampf zu kämpfen und das Vertrauen nicht wegzuwerfen, welches eine große Belohnung hat.

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