Goßner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 15. Sonntage nach Trinitatis.

Goßner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 15. Sonntage nach Trinitatis.

Evang. Matth. 6, 24 - 34.

Niemand kann zween Herren dienen. Wer sein Herz theilt zwischen Gott und der Welt, kann Gott nicht gefallen; Gott will das ganze Herz, will Liebe von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüth und aus allen Kräften. Es bleibt daher nichts mehr übrig für einen andern Herrn. - Er allein muß es seyn, unser Gott und Herre, Ihm gebührt die Ehre,„ und Liebe und Alles gar. Darum sagt der Heiland: Niemand kann zween Herren dienen; entweder er wird den einen hassen und den andern lieben; oder er wird einem anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.Das heißt: Man dient Einem Herrn nur zum Schein, und dem andern in der That und ganz. Und dieser ist gewöhnlich der Mammon, die Welt, der Satan, die Sünde und Leidenschaft; Gott aber will man nur scheinen zu dienen, nur äußerlich, das Herz aber hat die Welt oder der Abgott, dem man anhangt, den man liebt. Und da wird wahr: „Wer sich nur halb an Gott will geben, der führt ein rechtes Jammerleben; brich durch, es koste, was es will, sonst wird dein armes Herz nicht still.“ Es ist viel schwerer, mit halbem Herzen und Sinn dem Herrn dienen; denn da reißen zwei an dem Herzen, jeder will hinein, Gott und die Welt, und man kann es keinem recht machen; beide sind unzufrieden. - Rein ab und Christo an, so ist die Sach gethan.“ Wer mit ungetheiltem Herzen dem Herrn anhangt, hat Ruhe und Frieden. Wer das Herz theilen und Gott und der Welt gefallen will, hat immer Schmerzen und Plagen von beiden Seiten, und kommt nie zum Frieden und zur Ruhe.

Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euern Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? Die Sorge für Nahrung und Kleidung ist für Tausende ein Strick, womit sie der Mammon und der Satan gefangen führt, daß sie mit ihrem Herzen vom Herrn abweichen, sich in tausend Dinge verwickeln, und weder glauben noch lieben, weder hoffen noch genießen können das, was Gott verheißt und darbietet. Ihr Leben und ihr Leib, den ihnen Gott gegeben, soll ihnen Pfand seyn, daß, der das Größere gegeben, auch das Kleinere, was zur Erhaltung des Lebens und Bedeckung des Leibes nöthig ist, gewiß nicht versagen werde. Der wahre Christ, der Gläubige hält sich an dieses Pfand und an das Wort der Verheißung, an die väterliche Treue Gottes fest, und denkt: Der mir das Leben und den Leib gegeben hat, wird mich auch erhalten und kleiden, so lange Er will, daß ich lebe. Ich vertraue Ihm wohl noch mehr: daß Er meine Seele selig mache; sollte ich Ihm den Bauch, das Fleisch nicht überlassen? Ich hoffe ewige, unaussprechliche Herrlichkeit von Ihm, sollte Er mir das zeitliche und vergängliche nicht geben? Der den Sohn nicht abgeschlagen, was soll der versagen? Der das Himmelreich mir zugesagt und verpfändet, durch Seinen Geist mich zum Kind und Erben eingesetzt hat, soll der mich an irgend einem irdischen Guten Mangel leiden lassen; wenn das Mangel leiden nicht auch zum Heile dient und mir nöthig ist?

Sehet die Vögel unter dem Himmel an, sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch - Seyd ihr denn nicht viel mehr denn sie? Die lieben Vögelein sollen unsere Prediger seyn. Sie sind so sorgenfrei, singen und fliegen und spielen in den Lüften, und finden doch ihr Körnlein, ohne daß sie etwas Eigenes, Acker oder Vorrathskammer besitzen. Auch wenn sie das Nest voll Jungen haben, sie kümmern sich nicht, Gott läßt sie finden, was sie bedürfen für die vielen Schnäbelein, die sich aus dem Neste erheben und nach Nahrung schreien. Die Mutter fliegt aus, sucht und findet und bringt's der jungen Brut. Diese unbedeutenden Thierchen vergißt und verläßt der große Gott und Schöpfer aller Dinge nicht; wie sollte Er den Menschen verlassen, den Er nach Seinem Bilde geschaffen und mit dem Blute Seines Sohnes erlöset und zu Seiner ewigen Herrlichkeit berufen hat; in welchem Er selbst wohnen und ihn Seiner Natur theilhaftig machen will? Frage nicht, wozu sind die Vögel da? Der Heiland sagt es dir: Sie sollen dich strafen und belehren; du sollst bei ihrem Anblick dich schämen, deines Unglaubens, deines Mißtrauens, deiner Zaghaftigkeit, womit du dich an deinem lieben Gott und Vater versündigest durch deine Sorgen um Nahrung und Kleidung. Sorge dagegen für deine Seele, daß diese selig und der Gnade theilhaftig wird, die dir von Christo erworben ist.

Wer ist unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorgt? Es ist ja ganz unnütz und vergeblich; durch Sorgen wird dein Brod nicht größer, deine Gesundheit nicht fester, wohl aber schlechter, es verzehrt deine Kräfte und schadet am Leben, macht dich unglücklich, unzufrieden, und bringt oft den Tod. Es verkürzt also vielmehr das Leben, und schneidet ab, statt eine Elle zuzusetzen.

Und warum sorgt ihr für die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen; sie arbeiten und spinnen nicht. Ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist, als derselben eine. Die ganze reiche Natur, alle Pflanzen und Gewächse, die so mannigfaltig sind, so reich an Schönheit der Farben, an Geruch und Brauchbarkeit zur Nahrung und Arzenei des Menschen, und doch so verwelklich, so schnell vorübergehend: sollten sie nicht dem Menschen sagen: Der uns so kleidet und so viel gegeben hat, sollte der dich nicht bedecken und für dich sorgen? Sind wir nicht für dich da? Erhält und kleidet uns Gott nicht für dich und um deinetwillen so schön und herrlich? Wenn Salomo mit all seinem Reichthum und seiner Kunst und Weisheit es nicht so hoch treiben und sich so prächtig kleiden konnte, wie die Feldblumen, (die freilich im Orient schöner stehen als bei uns) wie sollte Gott auf diese vergänglichen Gewächse so viel Sorgfalt wenden und den Menschen, um deß willen alle diese Dinge sind, nackend gehen lassen und nicht für seine Bedeckung sorgen?

So Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht, und morgen in den Ofen geworfen wird, sollte er das nicht vielmehr euch thun, ihr Kleingläubigen! So spricht der Sohn auf Erden zu den Seinen! sollen wir zweifeln, daß der Vater damit einverstanden, und thun werde, was der Eingeborne sagt? Nie hat Er den Glauben gescholten, wohl aber immer den Unglauben, Kleinglauben und das Mißtrauen. Glaube und Vertrauen ehrt Gott; Kleinglaube und Mißtrauen schändet Ihn und ist die größte Beleidigung Gottes. Alles, was unsere Augen sehen und unsere Ohren hören, was durch unsere Hände geht auf Erden, zeigt uns augenscheinlich und handgreiflich, wie unaussprechlich gut, freundlich und gnädig, sorgfältig und überschwänglich segnend Er gegen alle Seine Geschöpfe ist; wie der Psalmist 65. singt: „Du suchest das Land heim und wässerst es, und machest es sehr reich. Gottes Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getraide wohl gerathen, denn also bauest du das Land. Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs. Du krönst das Jahr mit deinem Gut und deine Fußtapfen triefen von Fett. Die Wohnungen in der Wüste sind auch fett, daß sie triefen; und die Hügel sind umher lustig. Die Anger sind voll Schafe, und die Auen stehen dick mit Korn, daß man jauchzet und singet.“

Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? was werden wir trinken? womit werden wir uns kleiden? Der die Lilien und alle Blumen so schön kleidet, der alle Vögel und alle Thiere des Waldes, des Feldes und des Wassers nährt, und keinen Sperling vom Dache fallen läßt, der alle Kreaturen erhält, und für Alles im Himmel und auf Erden so väterlich und reichlich sorgt, der verdient doch wohl, daß wir Ihm unsern Leib und unser irdisches Leben anvertrauen und ohne Kummer und quälende Sorge von Ihm erwarten, was wir nöthig haben; besonders, wenn wir thun, was wir können und sollen, die Hände nicht in den Schooß legen; und uns begnügen lassen mit dem, was da ist; nicht nach Ueberfluß, Reichthum und Wohlleben trachten. Wer das Vaterunser beten kann, wie er soll, mit Glauben und Vertrauen, daß der, welcher es uns beten heißt, auch geben will, was Er uns zu bitten befiehlt, der kann nicht sorgen, nicht ängstlich seyn; denn, wenn er glaubt, daß ihm der Vater die Heiligung Seines Namens, Sein Reich und die Erfüllung Seines Willens, die Vergebung aller Schuld, die Bewahrung in Versuchung, und die Erlösung vom Uebel verleihen wird, sollte der zweifeln, daß ihm derselbe Vater, von dem er sich so große Dinge verspricht, nicht auch das tägliche Brod geben werde, um welches Er ihn auch zu bitten befiehlt? Das ist ja das Geringste unter all den sieben Hauptsachen, um die wir bitten dürfen und sollen. Weiter sagt der Heiland:

Nach solchem Allen trachten die Heiden - nach Essen, Trinken, Kleidung - das ist heidnische Sorge, die einem Christen nicht ansteht. Heiden, die keine Vorsehung, den Vater, die Liebe und Güte Gottes nicht kennen, kein Wort Gottes, keine Verheißungen, keine Beispiele und Beweise der väterlichen Vorsorge haben, wie sie in der Bibel Alten und Neuen Testaments uns vor Augen liegen, Heiden mögen so sorgen und darnach trachten, weil sie nichts Besseres kennen; aber Christen haben höhere Dinge, die ihnen vorgehalten sind, nach denen sie trachten sollen. Aber von diesen zeitlichen Dingen sagt der Herr: Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr dies alles bedürfet. Sollte ein Vater nicht wissen, nicht besorgen, was seine Kinder nöthig haben? Sollte der himmlische nicht daran denken und besorgt dafür seyn, was wir bedürfen? Ist es nicht eine Schande, so schlechte Gedanken von Gott zu haben, wie die Heiden? Muß das Sein liebevolles Vaterherz nicht kränken, der Tag und Nacht wacht über uns, alle unsere Haare auf dem Haupte gezählt hat, daß ohne Sein Wissen keines derselben auf die Erde fällt? Darum, liebe Seele! kommt die Sorge und klopft bei dir an, so laß sie nicht ein, sondern weise sie schnell ab mit dem: Mein himmlischer Vater weiß, daß ich dieses nöthig habe, ich will Ihn sorgen und helfen lassen; ich kann mir nicht helfen; und du, Sorge! hilfst mir auch nicht, du plagst mich nur!

O welch ein Wort aus dem Munde des Sohnes: Der Vater weiß, was ihr bedürfet! das muß Berge von Sorgen in's Meer versetzen; das muß Bäume von Kummer ausreißen mit der Wurzel und in blühende Rosen verwandeln, wenn wir nur ein Senfkörnlein Glauben an das Wort haben. Mehr braucht es ja nicht, als zu wissen, der Vater weiß es, was dir fehlt, was dich quält! Nun aber laßt uns hören, was der Herr für einen Schluß aus dem Ganzen zieht.

Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes, und nach Seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen. Das muß vollends alle Sorgen niederschlagen; ist es mir erlaubt, ja befohlen, nach Gottes Reich und nach Seiner Gerechtigkeit zu trachten, wie sollte ich dieses hintenansetzen, und nach so kleinen, vergänglichen Dingen, als da Nahrung und Kleidung sind, sorglich und ängstlich streben. Hält mir Gott Sein Himmelreich und Seine Gerechtigkeit vor, und reizt mich, darnach zu greifen und es zu erfassen, wie sollte ich meine Hand nach der Erde und der Erde Gütern ausstrecken, und das Himmelreich fahren lassen? Sollte der, welcher mir Sein ganzes Reich und Seine Gerechtigkeit schenken will, nicht geben, was ich essen und trinken muß, um nach Seinem Reiche trachten zu können?

Was ist das für eine Gnade, nach Gottes Reich und Gerechtigkeit trachten zu dürfen! Solche Erdwürmer und sündige Wesen, wie wir sind, haben die Erlaubniß, das Vorrecht, nach so großen Dingen und Herrlichkeiten Gottes ihre Hand ausstrecken zu dürfen! Wer das nicht für Gnade, sondern für Last und Gesetz hält, der versteht nicht, was zu seinem Frieden dient. Hätte uns Gott geboten, wir sollten nach dem Erdreich und den vergänglichen Schätzen, Ehren und Wollüsten trachten, und uns nicht unterstehen, unsern Blick zu Ihm zu erheben, Ihn zu lieben, nach Seiner Gemeinschaft zu trachten; dann möchten wir klagen und verzweifeln. Aber da Er uns erlaubt und sogar befiehlt, nach dem, was Er hat und ist, zu streben, so wollen die Menschen nicht hören und sind nicht dazu zu bewegen; als wenn Gottes Reich und Gerechtigkeit etwas Hartes, Schweres, Lästiges und Schreckhaftes wäre. Freilich ist Gottes Reich nicht Essen und Trinken; Fleisch und Blut kann es nicht ererben. Und da die Menschen zu sehr an Fleisch und Blut hangen, nur damit zu Rathe gehen, so dünkt ihnen Gottes Reich und Gerechtigkeit nichts Wünschenswerthes. Das Reich Gottes ist aber lauter Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist. Und in dieses Reich geht Niemand ein, er sey denn neugeboren; er kehre denn um, und werde wie ein Kind; er jage denn nach der Heiligung, ohne welche Niemand den Herrn schauen kann. Weder die Hurer, noch die Ehebrecher, weder die Diebe, noch die Mörder, noch die Trunkenbolde, die Geizigen und dergleichen können in Gottes Reich eingehen. Und da die Menschen die Sünde zu sehr lieben und nicht von ihr lassen wollen, so trachten sie nicht nach Gottes Reich und Gerechtigkeit, und gehen nicht in dasselbe ein. Sie lieben die Wollust mehr als Gott. Die Erde ist ihnen lieber, als der Himmel; das Fleisch mehr als der Geist. - Wir aber wollen nach dem trachten, was uns Gott vorhält, nach dem, was droben ist, wo Christus sitzt zur Rechten Gottes, nicht nach dem, was auf Erden ist - das müssen wir ja ohnehin am Ende verlassen, und es wird uns nichts vom Fleische und von der Erde bleiben. Das Reich Gottes aber muß uns bleiben, und kann uns nicht genommen werden. Die Welt vergeht mit ihrer Lust, wer aber den Willen Gottes thut, der bleibt ewig. Gott will in uns wohnen; Jesus will mit dem Vater kommen und Wohnung bei uns machen, will Sein Reich in uns aufrichten, Seine Gerechtigkeit uns schenken, uns Seinem Bilde gleichförmig machen, uns vollbereiten, kräftigen und gründen. Diese Gnade wollen wir nicht verscherzen noch versäumen, sondern uns gern und ganz dazu hingeben, uns selbst verläugnen, die Welt verschmähen; Sünde, Fleisch und Satan überwinden durch Christi Kraft; das ewige Leben ergreifen, so wird uns Alles zufallen, und uns auch im Irdischen an keinem Dinge mangeln, was wir nöthig haben. Wer Christum und Seine Gerechtigkeit hat, was kann dem fehlen?

Darum sorget nicht für den andern Morgen, denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigne Plage habe. Was heute zu thun und zu besorgen ist, das thu und besorge ohne Sorge und Kummer, ruhig und gelassen, im stillen Vertrauen auf den Herrn, der dich an dein Tagewerk gestellt, und dir deinen Beruf gegeben hat. Aber auf morgen denke nicht, sondern warte bis morgen, und thue und besorge dann auch wieder, was zu thun und zu besorgen seyn wird. Der Heiland will es uns ja so sehr erleichtern, und alle Lasten abnehmen. Jeder Tag hat freilich seine Plage und Last, aber diese ist zu tragen, wenn man damit zufrieden ist; wer aber damit nicht genug hat, sondern die morgende Last auch noch dazu nimmt und auf heute herüberholt, was er doch liegen lassen könnte, der vermehrt sich ja unnöthig selbst seine Last. Eins nach dem Andern, so geht es leicht; aber Alles zusammen, erdrückt. Wer alle Blöcke und Balken oder Steine, die im Wege liegen, auf einmal wegheben will, macht sich's selbst unmöglich und unerträglich: nimm Eins nach dem Andern, so geht es.

Laßt uns also ohne Sorge seyn, alle Sorge auf Ihn werfen, und nur Ihm, dem Einen Herrn allein anhangen, nur darnach trachten, daß wir Ihn haben und in Ihm erfunden werden, denn wenn wir nur Ihn haben, was fragen wir nach Himmel und Erde?! Amen.

Was hinket ihr betrog‘nen Seelen
Noch immerhin auf beiden Seit !
Fällt's euch zu schwer, das zu erwählen,
Was euch des Himmels Ruf anbeut?
Ach seht's mit offnen Augen an,
Und brechet durch die schmale Bahn.

Bedenkt, es sind nicht Kaiserskronen,
Nicht Reichthum, Ehr und Lust der Welt,
Womit euch Gott will ewig lohnen,
Wenn euer Kampf den Sieg erhält.
Gott selbst ist's und die Ewigkeit,
Voll Lust, voll Ruh, voll Seligkeit.

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