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Calvin, Jean - Psalm 63.

Calvin, Jean - Psalm 63.

Inhaltsangabe: Was dieser Psalm enthält, sind nicht sowohl Bitten, als fromme Betrachtungen, welche David unter den äußersten Beschwerden, Ängsten und Gefahren zu seinem Troste anstellt. Auch Gelübde sind untergemischt, die er angesichts der ihn umgebenden Schrecken dem Herrn getan hatte.

1 Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste Juda.

2 Gott, Du bist mein Gott, frühe wache ich zu dir; es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlanget nach dir in einem trocknen und dürren Lande, da kein Wasser ist. 3So sehe ich nach dir in deinem Heiligtum, wollte gerne schauen deine Macht und Ehre. 4Denn deine Güte ist besser denn Leben. Meine Lippen sollen dich preisen. 5So will ich dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben.

V. 1.

In der Wüste Juda. Gemeint ist offenbar die Wüste Siph, in welcher David während seiner Irrfahrten sich lange verborgen hielt (1. Sam. 23, 14). Weil er uns nun treulich berichtet, welche Stimmungen ihn inmitten der Gefahren beseelten, so sehen wir, dass er unter allem auf ihm lastenden Unglück doch seine Gebete zum Himmel empor schickte, ja dass er mit gewissem und beständigem Glauben auf Gottes Verheißungen ausruhte. Hier sollen wir lernen, selbst im höchsten Schmerz zu Gott emporzustreben, während in Wirklichkeit schon ganz geringe Versuchungen unsere Erkenntnis Gottes nahezu erschüttern. David dagegen ruft den Herrn nicht nur im Allgemeinen an, sondern erklärt: Du bist mein Gott. So kann er ohne jeden Zweifel seine Sorgen in Gottes Herz ausschütten, während er doch, von aller Hilfe verlassen, in einem trockenen und dürren Lande selbst gleichsam verdorrte. Dieser Glaube, in welchem er fest überzeugt war, dass Gott ihm gnädig und der Hort seines Heils sei, entzündete in seinem Herzen eine Sehnsucht, kraft deren er in ständigen und glühenden Gelübden um die erhoffte Gnade betete. Wenn er sagt: Es dürstet meine Seele nach dir, mein Fleisch verlanget nach dir, so deutet er damit auf die dürftige und hungrige Verfassung, in der er in der Wüste sich befand. Er will etwa sagen: Wenn ich auch ausgehungert und verschmachtet bin aus Mangel an allen Lebensmitteln, so ist doch mein Gott meine Speise und mein Trank, und auf ihn richtet sich mein Hunger. Und er streckt sich nicht bloß mit der Seele, sondern gleichsam auch mit dem Leibe nach Gott aus: denn alle Erregungen der Seele gehen irgendwie auch auf den Leib über.

V. 3.

So sehe ich nach dir in deinem Heiligtum. Dieser Satz bestätigt, was wir soeben sagten, dass David, als es ihm in der Wüste an allem gebrach, doch seines Gottes nicht vergaß. Das „so“ hat einen starken Nachdruck: so wie ich mich befinde, da in der Wüste nur Schrecken und Traurigkeit mich umgibt und der bloße Anblick dieses Ortes meine Augen trübe machen könnte, übe ich mich doch, deine Macht und Ehre anzuschauen, als wäre ich im Heiligtum. So lange David das Heiligtum besuchen konnte, hatte er den dort nach dem Gesetz geübten Gottesdienst keineswegs gering geachtet: denn er wusste, dass er solcher Hilfsmittel bedurfte. Jetzt, wo ihm der Zutritt verwehrt ist, wird offenbar, dass sein Sinn nicht etwa an den äußeren symbolischen Handlungen haften blieb: denn er erquickt sich nichtsdestoweniger an dem Anblick Gottes im Geist. So beweist er uns, dass er die vom Herrn unter dem Gesetz angeordneten Übungen der Frömmigkeit in rechter Weise genützt hatte. Rohe und abergläubische Menschen zeigen sich von einem himmelstürmenden Eifer erfüllt, solange sie die Zeremonien vor Augen haben: aber wenn das äußere Schauspiel ihnen entzogen ist, scheint ihre ganze Religion verflogen. David aber, der im Augenblick der Zeremonien beraubt ist, hält sie doch im Gedächtnis fest, um sich zu Gott auszustrecken und zu ihm aufzustreben. Sein Beispiel soll uns lehren, selbst wenn alle äußeren Zeichen der Gnade Gottes uns entzogen sein sollten, auch aus der Tiefe des Abgrunds mit den Augen des Glaubens auf Gott zu schauen. Wir dürfen ihm nicht den Rücken kehren, sobald die sichtbaren Gestalten uns genommen sind. So muss die Abwaschung des Geistes, die uns Christus einmal in der Taufe vor Augen gestellt hat (Eph. 5, 26; Tit. 3, 5), während unseres ganzen Lebens fest in unserem Gemüt haften. So müssen wir an die geheimnisvolle Verbindung Christi mit seinen Gliedern nicht bloß gerade während der Feier des heiligen Abendmahles, sondern allezeit gedenken. Nähme irgendeine tyrannische Gewalt uns das heilige Mahl sowie andere Stützen unseres Glaubens, so müssten wir uns doch hüten, die Augen unseres Glaubens je von Gott abzuwenden. Die Wiederholung des Ausdrucks, dass David Gottes Herrlichkeit sehen und schauen will, deren Abbild im Tempel widerstrahlte, deutet auf seinen inbrünstigen Eifer.

V. 4.

Denn deine Güte ist besser wie Leben. Dieser Satz ist enge mit dem vorigen zu verbinden: David gibt den Grund an, weshalb er so eifrig an seinen Gott sich hängt. Als „Leben“ werden alle Mittel bezeichnet, durch welche die Menschen ihren Lebensstand schützen und erhalten können. So lange wir damit wohl versehen zu sein meinen, kommt es uns kaum in den Sinn, bei Gottes Erbarmen Zuflucht zu suchen. Unser eigenes Sein blendet unsere Augen derartig, dass wir gar nicht mehr sehen, wie allein Gottes Gnade uns aufrecht hält. Während die Menschen also gemeinhin in ihrem Vertrauen auf irdische Hilfsmittel Gottes vergessen, erklärt David hier, dass es besser sei, mitten im Sterben sich auf Gottes Barmherzigkeit zu stützen, als voll Selbstvertrauen im Schein des Lebens zu wandeln. Der Sinn ist also nicht einfach der, dass das Leben ein kostbares, Gottes Barmherzigkeit und Güte aber ein noch kostbareres Gut sei. Vielmehr müssen wir den Gegensatz zwischen einem unversehrten Lebensstande, mit dem Menschen sich begnügen, und zwischen Gottes Barmherzigkeit im Augen behalten, welche bereits geltende und fast in den Abgrund fallende Menschen greift und hält, und welche allein ausreicht, allen Mangel auszufüllen. Mögen andere im Überfluss des Reichtums und aller Hilfsmittel sitzen, mag ihr Leben auf alle Weise gesichert und geschützt sein, so ist dies alles nichts: denn es ist besser, allein von Gottes Barmherzigkeit abzuhängen, als in seinem eigenen Wesen sich auf scheinbar feste Stützen zu gründen. Mögen also die Gläubigen Mangel leiden, unter ungerechtem Druck stehen, in Krankheit dahinsiechen, Hunger und Durst leiden, durch viele Sorgen und Schmerzen gequält werden, so kann dies alles ihnen ihr Glück nicht rauben. Denn wenn sie Gottes Gnade haben, geht es ihnen gänzlich wohl. Auf der andern Seite müssen die Ungläubigen unglücklich sein, auch wenn die ganze Welt ihnen zulacht: denn wo man Gott zum Feinde hat, waltet der Fluch. Aus alledem schließt David: Meine Lippen sollen dich preisen. Die Erkenntnis der göttlichen Güte öffnet uns den Mund. Der gleiche Gedanke wird dann (V. 5) noch deutlicher ausgedrückt: So will ich dich loben mein Leben lang. Im Einzelnen ist das Verständnis dieser Worte allerdings zweifelhaft. Das „so“ kann auf die erbetene Erlösung deuten. In diesem Falle würde David erklären, dass er guten Grund habe, den Segen Gottes zu preisen, weil er selbst erfahren habe, wie viel besser es sei, von Gott aus dem Tode gerissen zu werden, als bei sich selbst das Leben zu haben. Es kann aber auch ein erneuter Hinweis auf den unglücklichen und gedrückten Zustand Davids vorliegen, über den er soeben sagte, dass selbst die Wüste ihn nicht hindere, auf Gott zu schauen. Auch die Übersetzung: „mein Leben lang“ ist nicht die einzig mögliche. Man könnte auch übersetzen: Ich will dich loben über mein Leben, d. h. für die mir geschenkte Rettung. Dieses Verständnis würde eine überaus fruchtbare Lehre enthalten: weil ich durch deine Wohltat gerettet und unversehrt bin, so will ich von nun an dich umso eifriger preisen. So heißt es auch anderwärts (Ps. 118, 17): „Ich werde nicht sterben, sondern leben und des Herrn Werke verkündigen.“ Oder (Ps. 115, 17 f.): „Die Toten werden dich, Herr, nicht loben, noch die hinunterfahren in die Stille. Sondern wir, die wir leben, loben den Herrn.“ Dass David die Hände aufheben will, deutet auf Gelübde und Gebete. Er will etwa sagen, dass er nicht bloß danken, sondern auch neue Freudigkeit zum Bitten gewinnen und sich fortan in der Anrufung Gottes desto eifriger beweisen werde. Und in der Tat: wenn Gott freundlich mit uns handelt, treibt er uns nicht bloß zum Danken an, sondern stärkt auch unsre Hoffnung für alle Zukunft, sodass wir nicht zweifeln dürfen, seine Gnade werde ganz und völlig ausfüllen, was sie in uns begonnen hat.

6Wie an Mark und Fett soll sich meine Seele sättigen, und mit fröhlichem Munde will ich dich loben. 7Ja, auf meinem Bette will ich an dich denken, in Nachtwachen will ich über dich sinnen. 8Denn du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. 9Meine Seele hanget dir an; deine rechte Hand erhält mich.

V. 6.

Wie an Mark und Fett usw. Das ist eine bestätigende Fortführung des vorigen Satzes. In bildlichem Ausdruck verspricht sich David einen überaus reichen Segen vom Herrn, über den er wird jubeln und frohlocken können. Hat er nun auch diesen Psalm erst gedichtet, da er sich in Ruhe und Überfluss befand, so versetzt er sich doch wahrscheinlich im Geiste in die Zeit zurück, da er als ein mitteloser und hungriger Mensch in der Wüste auf die Sättigung hoffte, von der er damals weit entfernt war. Und das ist eine herrliche Erprobung des Glaubens, wenn man Gottes im Augenblick verborgene Gnade doch wie aus weiter Ferne schauen kann. Dies Vorbild wollen wir uns einprägen, damit wir nicht den Mut verlieren, wenn die Gottlosen üppig schwelgen und sich vielleicht in maßlosem Überfluss übernehmen, wir aber in unserer Dürftigkeit Hunger leiden. Denn auch für David hätte sein dürftiger Zustand ein Anlass zur Verzweiflung werden können: aber weil er wusste, dass es Gottes eigentliches Amt ist, die hungrige Seele zu sättigen, fasst er die Hoffnung, dass er im Besitz seiner Gnade keinen Mangel leiden werde. Da nun Gott durch vielerlei Nöte in diesem Leben unsre Geduld prüfen will, sollen wir lernen, unsere Unbilden geduldig zu tragen, bis die Zeit voller Sättigung kommt. Das Bild von Mark und Fett deutet übrigens nicht auf üppige Schlemmereien, in denen gottlose Menschen ihre Gier sättigen und sich fast um allen Verstand bringen. David setzt der Sättigung vielmehr eine solche Grenze, dass er noch durchaus und umso eifriger imstande sein wird, Gottes Lob zu singen.

V. 7.

Ja, auf meinem Bette usw. Die beiden Sätze dieses Verses wiederholen bekräftigend den gleichen Gedanken. Möglich wäre übrigens auch die Übersetzung: „Wenn ich auf meinem Bette an dich denke, will ich in Nachtwachen über dich sinnen oder von dir reden.“ Das ergäbe etwa den Sinn, dass David in der Nacht ihm aufsteigende Gedanken an Gott gern festhalten, oder auch davon zeugen wolle. Von Nachtwachen redet er aber, weil, wenn wir in der Einsamkeit der Nacht keinen Menschen um uns sehen, die Sorgen wiederkehren und der Geist allerlei Gedanken in sich bewegt. Des Weiteren gibt David den Grund an, weshalb er an Gott denken will (V. 8): Denn du bist mein Helfer. Wir sagten schon öfter, dass solche Erfahrung uns anreizen muss, nicht nur Gottes Lob zu singen, sondern auch seinen Namen anzurufen, wie es Ps. 5, 8 heißt: „Ich will in dein Haus gehen auf deine große Güte.“ Der zweite Teil des Verses ist eine Aussage der Hoffnung: unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich. In aller Zukunft wird David unter dem Schutze Gottes mit ruhigem und fröhlichem Gemüte wohnen, als könne es überhaupt keine Gefahr mehr geben.

V. 9.

Meine Seele hanget dir an, buchstäblich „dir nach“. Wir müssen dabei etwa uns einen langen und schwierigen Weg vorstellen, auf welchem Davids Schritte oft gehemmt werden, während Gott vorwärts schreitet und ihm zu entschwinden droht: er aber fährt unermüdlich fort, immer wieder ihn einzuholen. Jedenfalls besagt der Ausdruck, dass Davids Herz mit unerschütterlicher Treue an Gott hängen will. Die letzte Aussage: Deine rechte Hand erhält mich – scheint bequem auf die erfahrene Rettung gedeutet werden zu können, etwa in dem Sinne, dass sich David auf diese Erfahrung der Durchhilfe stützte, um seine Kraft zu unermüdlicher treuer Nachfolge des Herrn aufzurichten. Dennoch möchte ich lieber daran denken, dass er sich vom Geiste Gottes die Gabe der Beharrung verspricht. Die Aussage, dass er mit unerschüttertem Geiste bis zum äußersten an seinem Gott hangen werde, wäre doch ein gar zu erhabener Selbstruhm gewesen, wenn er nicht berichtigend hätte hinzufügen dürfen, dass sein Herz fest bleiben werde, sofern Gottes Hand ihn hielt.

10Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren. 11Sie werden ins Schwert fallen und den Füchsen zu teil werden. 12Aber der König freuet sich in Gott. Wer bei ihm schwöret, wird frohlocken; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.

V. 10.

Sie aber stehen nach meiner Seele usw. Hier bricht David vollends in fröhliches Rühmen aus, als hätte er den Sieg schon gewonnen. Gewiss hat er den Psalm gedichtet, als er zu ruhigem Frieden gelangt war; aber was er jetzt singt, war doch ohne Zweifle schon der Inhalt seiner Hoffnung, als sein Leben noch an einem Faden hing. Alles in allem hofft er, dass die Feinde, die sein Leben bedrohten, alsbald zugrunde gehen werden: Gott wird sie in die Tiefe stürzen, und es wird sie nicht bloß Verderben ereilen, sondern es sollen auch ihre Leichname unbegraben daliegen. Sie werden (V. 11) den Füchsen zuteil werden, d. h. von den wilden Tieren zerrissen und gefressen werden. Diese Strafe, dass sie nicht bloß in das feindliche Schwert fallen, droht Gott den Verworfenen öfter an. Allerdings werden davon unter Umständen auch die besten Menschen betroffen, wie denn unter solche zeitliche Strafen Gute und Böse gleicher weise fallen. Aber dies ist der Unterschied, dass Gott die Gebeine der Seinigen, auch wenn sie nach allen Richtungen zerstreut werden, sammelt und in treuer Hut verwahrt, damit keines verloren gehe: wenn aber der Gottlosen Gebeine zerstreut werden, so ist dies ein Vorspiel ewigen Verderbens.

V. 12.

Aber der König freuet sich usw. Weil Gottes Hilfe nicht nur für Davids Person galt, sondern für die ganze Gemeinde, so tut David nun von seiner eigenen einen Ausblick auf die allgemeine Freude: hing doch am Haupte die Bewahrung des ganzen Leibes. Bemerkenswert ist der hochgemute gläubige Sinn, in welchem ein Mensch, den tausendfacher Tod umlagerte, sich selbst unbedenklich als König bezeichnet: befand er sich auch nicht in Besitz des verheißenen Königtums, so ergriff dasselbe doch im Glauben. Will er aber sich in Gott freuen, so liegt darin ein Versprechen der Dankbarkeit. Zugleich erhebt er Gottes Gnade, deren Wirken zur Bewachung aller Frommen dienen musste. Haben wir doch schon mehrfach ausgesprochen, dass der Zustand des auserwählten Volkes ein geordneter und erfreulicher nur bleiben konnte, wenn Davids Königtum in Kraft und Blüte stand: denn unter diesem Vorbilde wollte Gott uns lehren, dass all unser Glück und unsre Herrlichkeit auf Christus gegründet ist. –

Wer bei Gott schwöret, gehört zu seinen Anbetern. Denn auch dies ist ein besonderes Stück der Verehrung Gottes, dass man ihn als Zeugen und Richter aufruft: darum ist öfters das fromme Bekenntnis zu Gott überhaupt gemeint, wenn dieses Schwören bei seinem Namen genannt wird. Allerdings lässt Gott als seine Knechte nicht solche Leute gelten, die nur seinen heiligen Namen im Munde führen, wobei sie doch mit verbrecherischem Meineid ihn grässlich schmähen oder wenigstens durch leichtsinniges und gedankenloses Schwören seiner Majestät Abbruch tun. Darum denkt David hier nicht an Heuchler, die Gottes Namen missbrauchen, sondern an fromme Leute, die mit Ehrfurcht und Besonnenheit bei Gottes Namen schwören, deren Zunge nur ausdrückt, was das Herz denkt. Dies ergibt sich aus dem Gegensatz: die Lügenmäuler sollen verstopft werden. Darunter sind nicht nur treulose und hinterlistige Menschen begriffen, sondern auch solche, die verbrecherischer Falschheit Gottes Namen entweihen.

Quelle: Müller, Karl / Menges I. - Johannes Calvins Auslegung der Heiligen Schrift - Psalter

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