Calvin, Jean – Hiob 12, 17 – 25.

Calvin, Jean – Hiob 12, 17 – 25.

17) Die Ratgeber führt er zum Raube, und die Richter macht er toll. 18) Das Band der Könige löst er auf, und ihre Lenden umschnürt er mit Stricken. 19) Die Fürsten führt er zum Raub, und die Mächtigen schließt er wieder ein. 20) Den Wahrhaftigen nimmt er die Sprache weg, den Fürsten nimmt er das Herz. 21) Schande gießt er über die Edlen aus, er nimmt die Stärke den Mächtigen. 22) Er bringt ans Licht die verborgenen Dinge und ans Helle den Schatten des Todes. 23) Er macht die Völker groß und zerstört sie, er breitet die Heiden aus und bringt sie wieder. 24) Er nimmt das Herz weg den Obersten des Volkes im Lande, er lässt sie umherirren wie in einer Wüste. 25) Er lässt sie im Finstern umhertappen ohne Licht und macht sie wanken wie die Trunkenen.

Die Änderungen und Umwälzungen, die in der Welt vorgehen, geschehen nicht durch Zufall, sondern Gott ordnet es so an, und über allem Durcheinander in der Welt waltet ein heimlicher Zügel, der auch die verwirrtesten Dinge von oben herab leitet und regiert, dass alles so zugeht, wie es Gott gut dünkt. Um uns aber die göttliche Vorsehung recht deutlich erkennen zu lassen, wählt Hiob hier besonders in die Augen fallende Verhältnisse aus. Die Fürsten sind scheinbar mit besonderen Vorrechten über die übrige Menschheit ausgestattet und nehmen eine besondere Ausnahmestellung ein. Hiob aber weist darauf hin, dass Gott gerade den Fürsten gegenüber seine Kraft entfalten und sichtbar werden lassen will. Wenn einem armen Menschen eine Widerwärtigkeit zustößt, so achtet man nicht weiter darauf, denn das ist etwas ganz Alltägliches – aber wenn ein Fürst, der scheinbar auf den Höhen der Menschheit steht, zu Boden geworfen wird, so geht uns das mehr zu Herzen, und wenn wir nicht ganz und gar gefühllos sind, so spüren wir etwas von der Vorsehung und Regierung Gottes. Wenn einer einen guten Verstand gehabt, in Schule und Erfahrung das Seine gelernt hat und also wohl imstande ist, einen Staat zu regieren, und plötzlich sieht man, dass sein Geist abstumpft und es mit ihm nicht mehr ist wie vordem, so ist das eine so auffallende Veränderung, dass sich unwillkürlich unser Blick auf Gott richtet.

Die Ratgeber führt er zum Raube, - - - das Band der Könige löst er auf; niemand ist ihnen mehr untertan, ihre Bündnisse sind nichtig, und wenn sie das Schwert an der Seite haben, so wird es auf die Erde fallen. Kurzum, alle ihre Hilfsmittel werden ihnen nichts mehr nutzen, wenn Gott sie zu Boden wirft. Manchmal merkt man ja, dass Gott es ist, der da eingreift, aber wir nehmen es nicht gebührend zu Herzen und denken nicht ernsthaft genug darüber nach, um Nutzen davon zu haben. Nichtsdestoweniger aber müssen wir wissen: Wenn Gott die Fürsten dieser Welt also regiert, so hat er seine Hand ebenso in den geringen Dingen, und nichts entzieht sich seiner Wirkung. Die Geschichte ist voll von Umwälzungen im Leben der Fürsten, aber die Welt hat bis heute noch immer nichts daraus gelernt. sie hat noch nichts begriffen von der Vorsehung Gottes und seiner Alleinherrschaft. Nichts als unser stumpfer Sinn ist daran schuld. Solche Änderungen stellt Gott nicht an, weil es ihm Vergnügen machte, auch soll man nicht vom Glücksrad des Schicksals reden oder meinen, Gott spiele mit den Menschen, wie man im Ballspiel die Bälle hin und her rollen lässt. Nein, solche Umwälzungen geschehen nur, weil die Menschen es nicht leiden können, dass Gott ihnen Tag für Tag seine Gnade schenkt. Wenn alles in gebührender Ordnung ist, so können es die Menschen in ihrer Behaglichkeit nicht mehr aushalten, in ihrem Mutwillen schlagen sie aus wie Pferde, die der Hafer sticht. Die Würdenträger vergessen sich selbst und verachten Gott; sie lassen sich bedünken, es gäbe nichts mehr, was sie bändigen könnte. Darum also schickt Gott Umwälzungen in die Welt, weil wir eine ebenmäßige und stetige Ordnung nicht über uns leiden können. Darum muss er uns auch einmal zu erkennen geben, dass er der Herr über alle seine Kreaturen ist. Denn wenn auch die Fürsten und Würdenträger ihren Stand nicht geradezu missbrauchen, um in Bosheiten aller Art ihren Vorteil zu suchen, so sind sie doch aufgeblasen mit Hoffart; sie meinen es auch wohl verdient zu haben, dass sie zu einem so hohen Stand gekommen sind, sie glauben, das hätten sie ihrer Betriebsamkeit zu verdanken, und Gott gilt ihnen nichts mehr. Und andrerseits würden wir auch, wenn Gott nicht so handelte, auf die Meinung geraten, der einzige Herrscher in der Welt sei der Zufall. Darum muss Gott von den verborgenen Dingen einmal die Decke wegreißen, damit wir merken, dass er alles in der Hand hat. Deshalb die vielen Umwälzungen in der Welt. Nur mit Bestürzung kann man die Geschichte lesen, und man fragt sich, wie es möglich ist, dass da, wo so große Monarchien bestanden, alles so schnell und unbegreiflich anders geworden ist, dass man´s gar nicht gedacht hätte.

Drei Dinge nennt Hiob als Grundlage der Fürstenmacht, zwei sichtbare und ein verborgenes. Die beiden sichtbaren sind Macht und Klugheit. Woher kommt die Autorität des Herrschers? Er ist weise, hat erfahrene Räte, die sorgfältig auf seine Geschäfte achten und wohl aufmerken; darum geht alles seinen geregelten Gang. Oder er hat viel Kriegsvolk und große Kriegsrüstung, hat gute Verbündete und in seinem Land starke Festungen. Das sind die beiden sichtbaren Stützen der Königreiche, Fürstentümer und Staaten in dieser Welt: Kraft und Klugheit. Nun stürzt Gott die Kriegsmacht um, und es ist nichts mehr damit, die Weisheit nimmt er den Verständigen weg, und die kleinen Kinder sind klüger als sie. Die dritte Stütze aber ist der Welt verborgen: Gott hat den Fürsten eine Majestät aufgeprägt, darum ehrt man sie, selbst wenn man nicht weiß, warum. Darum heißt es beim Propheten Daniel: als Gott die große Monarchie Chaldäa aufrichten wollte, erfüllte er alle Kreaturen mit Furcht und Schrecken. Da war der König Belsazar, da war Nebukadnezar: Gott hat sie groß gemacht, dass die Vögel des Himmels sie fürchteten und vor ihnen zitterten. Woher diese Angst? Gott hat den Königen sein besonderes Zeichen aufgedrückt! Bei der allgemeinen menschlichen Hoffart könnte die Fürstenmacht nicht so feststehen, wenn Gott sie nicht auf diese Weise stützte. Jedermann will herrschen, und ein Joch tragen will keiner; alle Menschen leiden an solcher Selbstüberschätzung, dass jeder sich für Manns genug hält, ein König zu sein. Wie kommt es dann aber, dass man sich eine kleine Anzahl oder einen einzigen Herrscher gefallen lässt? Das kommt nur daher, dass Gott diese Ordnung unter den Menschen eingesetzt hat.

Nun fährt Hiob fort: Schande gießt er über die Edlen aus. Die man in Ehren hielt, macht er nun zu Spott, so dass man sie verlacht und nicht mehr ernst nimmt. Denn sein Amt ist es: Erhöhen und Erniedrigen. Verlassen sich die Fürsten auf ihre Macht – Gott braucht nur drein zu blasen, so ist sie hin. Verlassen sie sich auf ihre Weisheit – das alles ist vor Gott nur ein Rauch. Wenn aber die Machthaber dieser Welt das nicht zugeben können, so soll zum mindesten ihr Beispiel uns zur Lehre dienen, dass wir in Demut und Ehrfurcht wandeln und einsehen, dass Gott alles regiert, und mit seinen Kreaturen macht, was er will. Es ist also eine besondere Gnade, wenn Gott den Geringen in der Welt einen solchen Anschauungsunterricht gibt und die Hocherhabenen dieser Welt hinten anstellt.

Wenn Gott aber denen, die so stark und mächtig sind, dass alle vor ihnen zittern, ihre Macht wegnimmt, wie soll es dann denen gehen, die im Vergleich mit ihnen nichts sind, die unter dem Schein irgendeiner Herrlichkeit sich selbst wer weiß wie groß dünken und sich einbilden, sie dürfen über die Wolken fliegen, weil sie – gerade wie Götzen – einen halben Finger größer sind als die andern? Wie soll es diesen Prahlhänsen ergehen? Da braucht Gott gar nicht erst ein großes und denkwürdiges Gericht ergehen zu lassen; denn die kleinen Kinder lachen über solche Torheit. Können wir uns denken, Gott ließe solche Hoffart und Torheit ungestraft hingehen, die doch der ganzen Welt unleidlich ist und weder Grund noch Schein hat? Wir als Privatpersonen dürfen erst recht den Kopf nicht hoch tragen. Wir mögen uns wohl fürchten, uns gegen Gott zu erheben; denn seine Hand wird schwer auf uns lasten, wenn wir uns ihr widersetzen wollen.

Auch gebührt es sich nicht, sich seines Verstandes oder seiner Klugheit zu rühmen; denn wir sehen ja, was hier von den Räten und Richtern und Königen gesagt wird. Das weltliche Regiment ist ein heilig Ding in dieser Welt; darum will Gott es erhalten und gibt solchen, die es nicht wert sind, reichlich von seinem Heiligen Geist. Die Könige, ihre Räte und Gewalthaber müssen also wohl etwas haben, was nicht von ihnen selber stammt. Das hat darin seinen Grund, dass Gott die Ordnung, die er gesetzt hat, aufrechterhalten will. Gleichwohl aber behält er sich vor, hernach die Könige und ihre Räte all ihrer Vernunft zu berauben. Macht er das aber so mit den außerordentlichen Trägern seines Geistes, wie wird er´s dann mit den gewöhnlichen Menschen machen? So lasst uns denn in aller Bescheidenheit und Demut wandeln und uns ja nicht für so klug halten, als könnten wir aus unserer eigenen Vernunft und Weisheit dies und das tun! Denn Gott kann alles das von uns nehmen. Gewiss, bisweilen pflegt er den Menschen Vernunft und Verstand zu lassen, und dennoch wird nichts daraus, wie wir´s am Beispiel des Ahitophel sehen. Ahitophel hatte einen klugen Kopf, gleichwohl hat er mit seiner Unternehmung kein Glück; Gott blendet den Absalom und alle seine Ratgeber, so dass Ahitophel keinen Glauben bei ihnen findet. Es kommt auch vor, dass ein kluger und schlauer Mensch eine so törichte Tat begeht, dass man sich aufs höchste darüber wundern muss. Aber das ist Gottes Werk. Verstand, Stärke und Weisheit sind nicht ein immerwährendes Erbgut, sondern Gott muss mit seiner Gnade fortfahren, wie er damit angefangen, sonst können wir heute oder morgen alles verlieren. Darum mögen wir wohl bitten: Herr, nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir!

Ebenso wohl aber können wir Gottes Gerichte an ganzen Völkern beobachten. Da ist ein großes und mächtiges Volk, aber Gott macht es zunichte. Ein anderes breitet sich weithin aus, aber darnach schließt es Gott wieder in ganz enge Grenzen ein. Gewiss, das pflegt man im Allgemeinen dem Zufall zuzuschreiben, weil der Undank die Menschen blind gemacht hat. Machten wir die Augen auf, so lägen bestimmt die Gerichte Gottes so klar und deutlich vor uns, dass man nichts mehr dawider zu sagen vermöchte. Darum heißt es auch am Ende des Vorsehungspsalms: „Aller Bosheit wird das Maul gestopft werden“ (107, 42). Die Gottlosen mögen die Majestät Gottes verdunkeln, soviel sie wollen, dennoch müssen sie ihr Unrecht zugeben; wenn sie genau auf die Vorgänge in aller Welt achten, dann müssen sie den Mund zumachen. Wenn Gott die hohen und stolzen Häupter schlägt, so müssen wohl die Kleinen und Geringen erzittern und schweigen; wenn Gott die ganzen Völker heimsucht, was wird dann aus jedem einzelnen Gliede werden? Schonungslos sucht Gott ein ganzes Land heim – was wird er dann mit mir machen? So müssen wir große Dinge auf kleine anwenden, damit ein jeder lerne, demütig zu wandeln und sich unter Gottes gewaltige Hand zu beugen. Wissen wir nämlich, dass Gott alle Gewalt über uns hat, so geht Gott ganz anders mit uns um, als hier gesagt ist: wir werden merken, dass er uns wunderbar beschützt. Wenn die Menschen sich willig von Gott regieren lassen, so streckt er seine Hand aus, um sie in ihrem Stande zu erhalten, er bewahrt sie durch seine Kraft, er ist ihnen Schild und Abwehr gegen alle bösen Anläufe; wollen sie aber zu hoch fliegen, so muss Gott sie derb zurückweisen.

Es gehe also, wie es will, Gott regiert alle Dinge, und es wäre der reine Wahnsinn, da vom Zufall zu reden. Ganz fest müssen wir an die Vorsehung Gottes glauben, darnach aber auch die rechte Anwendung davon machen. Es gibt Schwärmer, die sich beim Reden über Gottes Vorsehung in allerlei törichte Gedanken verwickeln, ohne die geringste Erbauung davon zu haben. Sie sagen wohl: Gott ändert die Dinge, er stößt die Verhältnisse um, aber sie werden dabei nicht in seiner Furcht erbaut. Wenn die Schrift von der Vorsehung Gottes redet, so tut sie es, um uns Gottes Macht spüren zu lassen. Wie aber und zu welchem Zweck sollen wir sie spüren? Es soll zur Anbetung dessen kommen, der alles in seiner Hand hat und alles lenkt im Leben und Sterben. Andererseits zeigt uns die Schrift im Regiment der Welt Gottes Weisheit. Das ist nicht so gemeint, als täte Gott, was ihm gut dünkt, ohne dass wir wüssten, ob es gut oder bös ist, sondern im Gegenteil: wir müssen bekennen: Alles, was er tut, ist recht. Und wenn wir auch nicht wissen, warum er´s tut, haben wir doch diese heimliche Weisheit anzubeten. Wir wollen warten, bis er uns offenbart, warum er die Dinge in der Welt also ändert, und die Augen offen halten, wenn es offenbar wird. Gott segnet ein Volk – das ist lauter Güte; nicht bei Menschen muss man das Verdienst suchen, wenn er ihnen Gnaden austeilt; hat Gott also seine Güte über ein Volk ausgegossen, so muss er umso mehr gepriesen werden. Aber wenn ein Volk lauter gottloses Wesen treibt und Gott es dann heimsucht, soll man da nicht über den Grund dieser Heimsuchung nachdenken? Heute sehen wir große und beklagenswerte Umwälzungen in der Welt, aber wir sehen auch, einer Sintflut gleich, die Ungerechtigkeit. Man sieht etwa ein Land in großen und ungeheueren Lastern sich versündigen, und gleich darauf kommen Gottes Ruten. Muss man da nicht einsehen, dass Gott ein gerechter Richter ist? Wir können leicht die Umgekommenen verurteilen, aber wenn wir sie verurteilt haben, müssen wir alsbald an uns selber denken. Das ist doch die Hauptsache, dass wir durch anderer Schaden klug werden, wenn Gott uns die Wohltat erweist, uns vor dem Schlag zu warnen, damit ein jeder sich bekehren kann. Dazu soll uns die Vorsehung, von der hier die Rede ist, dienen.

Alsbald aber heißt es: Er bringt ans Licht die verborgenen Dinge und ans Helle die Schatten des Todes. Dazu also hat uns Hiob auf die auffallenden Werke Gottes aufmerken lassen: Gott wird die Finsternis des Todes ans Licht bringen! Er hätte auch sagen können: Gott lässt seine Sonne alle Tage aufgehen, wir sehen Tag und Nacht aufeinander folgen, und schon das ist ein großer und wunderbarer Wechsel – aber das ist ein so alltäglicher Vorgang, dass wir gar nicht darüber nachdenken. Darum hat er hier etwas Ungewöhnliches erwähnt, als wollte er sagen: Gott kann solche Veränderungen herbeiführen, als wäre die Hölle ans Licht getaucht und als wäre der Tod aus der Tiefe hervorgetreten, so dass man ihn sehen kann. Dann weckt Gott uns auf und gibt uns Anlass, mehr als je zuvor an seine Stärke zu gedenken. Der Anschauungsunterricht, den Gott uns alle Tage gibt, ist wunderbar genug, und doch nehmen wir ihn nicht zu Herzen, darum muss er´s auf eine andere Weise versuchen und noch lauter rufen. Es geht uns wie einem, der in seinem Bett schläft: man kann in seiner Nähe tausend Worte sprechen – er hört sie nicht, aber wenn man ein großes Geschrei macht, dann erwacht er, und ist er erst wach, dann kann man so leise reden, wie man will, er versteht alles, was man sagt. So ist es auch mit uns: Gott lässt uns so manches sehen, was uns zur Unterweisung dienen müsste, aber wir haben die Augen geschlossen; er spricht zu uns, aber wir hören nichts, weil wir schlafen. Darum muss er ein großes Geschrei anheben, um uns zu wecken, damit wir umso mehr an seine Vorsehung denken und einsehen: Gott weckt uns auf! Wir wollen uns darum unter seinen Schutz und Schirm begeben und ganz fest glauben: Er hat alle Kreaturen in seiner Hand, sogar die Sperlinge, die doch so gut wie nichts wert sind, er vergisst uns sicher nicht; sind wir doch nicht allein seine Kreaturen, nach seinem Bilde geschaffen, sondern seine Kinder, weil er uns dazu angenommen durch unsern Herrn Jesus Christus.

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