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Psalm 29

Psalm 29

29:1 Ein Psalm Davids. Bringet her dem HERRN, ihr Gewaltigen, bringet her dem HERRN Ehre und Stärke!

29:2 Bringet dem HERRN die Ehre seines Namens; betet an den HERRN im heiligen Schmuck!
Diese Worte sind eine Anrede an die Söhne der Gewaltigen, das ist an Leute, die von einem vornehmen Stamm herkommen, und unter den Menschen geehrt und mächtig sind. Diese Personen werden gewarnt, ihre Herrlichkeit und Macht sich selber nicht zuzueignen, folglich nicht sich selber zu vergöttern und vergöttern zu lassen, sondern dem HErrn Ehre und Stärke zu bringen, das ist, demüthig zu bekennen, daß Er allein herrlich sei und gepriesen zu werden verdiene, und daß Er allein stark sei. Als ein Beweis der Herrlichkeit und Stärke Gottes werden in diesem Psalmen der Donner, der Sturmwind, und die Sündfluth angeführt, bei welchen großen Bewegungen in der Natur die Könige und Fürsten und alle Herrlichen und Starken unter den Menschen niemals etwas hindern oder fördern konnten, sondern immer erkennen mußten, daß ein herrlicher und starker Gott über ihnen sei, und sie, und Alles, was sie haben, in einem Augenblick verderben könne. Auch beruft sich David V. 10. 11. darauf, daß Gott ein ewiger König sei, und daß Er nicht nur herrlich und stark in Sich selber sei, sondern auch Seinem Volk Kraft gebe, und es mit Wohlfahrt segne. Was nun David hier im Geist den Söhnen der Gewaltigen befiehlt, hat er selbst beobachtet, wie der Psalter beweist. Nirgends wird aber so deutlich und vollständig erzählt, wie er dem HErrn Ehre und Stärke gegeben habe, als 1 Chron. 29,10. u.ff. David, der König Israels, der Beherrscher vieler heidnischen Länder, der Sieger in vielen Kriegen, der reiche König über ein reiches Volk, stand als ein Greis unter den Häuptern und Fürsten, Kämmerern, Offizieren und tapferen Männern Israels, und hatte eine ungeheure Menge von Gold, Silber, Erz und Eisen vor sich, welche zum Bau des Tempels von ihm und seinen Gewaltigen zusammengelegt war. Er freute sich hoch, und lobete Gott, und sprach vor der ganzen Gemeinde: gelobet seiest Du HErr Gott Israels, unsers Vaters, ewiglich. Dir gebühret die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn Alles, was im Himmel und auf Erden ist, ist Dein. Dein ist das Reich, und Du bist erhöhet über Alles zum Obersten. Dein ist Reichthum und Ehre vor Dir. Du herrschest über Alles: in Deiner Hand stehet Kraft und Macht: in Deiner Hand stehet es, Jedermann groß und stark zu machen – denn was bin ich? was ist mein Volk? – denn von Dir ist Alles kommen, und von Deiner Hand haben wir Dir’s gegeben, u.s.w. Dieses heißt, Gott Herrlichkeit und Stärke geben. Dieses heißt anbeten im heiligen Schmuck. Alle Menschen sollen dem König David hierin nachfolgen. Alle sollen erkennen, daß Gott allein wegen Seines Wesens und wegen Seiner Werke gepriesen zu werden verdiene, daß Er allein mächtig, allein weise sei, allein Unsterblichkeit habe, und Niemand gut sei, als Er. Alles Gute in den Geschöpfen ist Sein Werk und Seine Gabe. Wie billig ist’s also, daß man Ihn wegen Allem preise! Von Ihm, durch Ihn, zu Ihm hin sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Nicht nur ihre Söhne der Gewaltigen, sondern auch ihr Völker: bringet her dem HErrn, bringet her dem HErrn Ehre und Macht, bringet her dem HErrn die Ehre Seinem Namen, bringet Geschenke, und kommet in Seine Vorhöfe (die zur Zeit des Neuen Testaments allenthalben sind, wo man Gott anbetet), betet an den HErrn im heiligen Schmuck, es fürchte Ihn alle Welt, saget unter den Heiden, daß der HErr König sei! Ps. 96,7-10.(Magnus Friedrich Roos)


Gottes Ehre geht aus dem Wesen und den Taten Gottes hervor. Er ist herrlich in seinem Wesen, denn es ist solch eine Fülle alles dessen, was heilig und lieblich und gut ist, in Gott, daß Er voller Herrlichkeit sein muß. Und die Taten, die Er tut, müssen auch herrlich sein, denn sie fließen aus seinem Wesen; weil Er aber will, daß all sein Tun seinen Geschöpfen seine Güte und Gnade und Gerechtigkeit offenbaren soll, so wacht Er sorgfältig darüber, daß die damit verbundene Ehre nur Ihm allein gegeben werde. Auch ist nichts an uns, worin wir uns rühmen könnten; denn wer ist's, der uns über andre erhebt? Und was haben wir, das wir nicht empfangen hätten von dem Gott aller Gnade? Darum sollten wir auch alle Sorgfalt anwenden, daß wir demütig wandeln vor dem Herrn! Sobald wir uns selber rühmen und herrlich machen, so lehnen wir uns als Empörer wider den Höchsten auf, als solche, die gleiche Ehre mit Ihm ansprechen, da doch in dem All der Dinge nur Raum für eine Ehre ist. Darf die Made, die eine Stunde lebt, sich gegen die Sonne erheben, die sie mit ihren wärmenden Strahlen ins Leben gerufen hat? Darf das irdene Gefäß sich auflehnen wider den Töpfer, der es auf der Scheibe geformt hat? Mag auch der Sand der Wüste rechten mit dem Sturmwind? oder mögen die Tröpflein im Ozean sich dem heulenden Orkan widersetzen? Bringet her dem Herrn, ihr Gerechten, bringet her dem Herrn Ehre und Stärke; bringet dem Herrn Ehre seines Namens, betet an den Herrn im heiligem Schmuck. Und dennoch ist's im Leben des Christen vielleicht einer der schwersten Kämpfe, bis er den Spruch lernt: „Nicht uns Herr, nicht uns, sondern Deinem Namen gib Ehre.“ Es ist eine Lehre, die uns der Herr beständig wiederholt, ja, oft unter schmerzhafter Züchtigung einschärft. Wenn ein Christ anfängt zu rühmen: „Ich vermag alles,“ und nicht hinzusetzt: „durch Den, der mich mächtig macht, Christum,“ so wird er in kurzem seufzen müssen: „Ich vermag nichts,“ und wird sich im Staube demütigen. „Wer sich rühmen will, der rühme sich des, daß er mich wisse und kenne, daß ich der Herr bin, der Barmherzigkeit übt, spricht der Herr.“ Wenn wir etwas für den Herrn tun, und es Ihm gefällt, unser Tun anzunehmen, so wollen wir Ihm unsere Krone zu Füßen legen, und ausrufen: „Nicht ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir gewesen ist!“ (Charles Haddon Spurgeon)

29:3 Die Stimme des HERRN geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR über großen Wassern.
Es gibt Geschöpfe, aus welchen Seine wohlthuende Güte, andere, aus welchen Seine Weisheit und Ordnungsliebe, andere, aus welchen Seine erquickende Freundlichkeit, und wiederum andere, aus welchen Seine mit Ehrfurcht zu bewundernde Macht und Stärke vorzüglich hervorleuchtet. Von dieser Gattung sind insonderheit die großen Wasser, weßwegen Gott Ps. 29,3. der HErr auf großen Wassern genannt wird. Mit diesen großen Wassern stehen die Wolken in Verbindung, als welche großentheils aus den Dünsten entstehen, die aus großen Wassern in die Höhe steigen. Eben diese Wolken aber werden oft auch die Behälter, worin sich die Materie sammelt, aus welcher nach Seinem Befehl der Donner und Blitz entsteht. Wenn es also donnert, so soll man denken: der Gott der Herrlichkeit donnert. Elihu, der Freund Hiobs, redete fein davon, da er Hiob 37,2.3.4.5. sagte: Lieber! höret doch, wie Sein Donner zürnet, und was für Gespräch aus Seinem Munde ausgeht. Er siehet unter allen Himmeln, und Sein Blitz scheinet auf die Enden der Erde. Demnach brüllet der Donner, und Er donnert mit Seinem großen Schall, und wenn Sein Donner gehöret wird, so kann man’s nicht aufhalten. Gott donnert mit Seinem Donner greulich, und thut große Dinge, und wird doch nicht erkannt. Elihu nennt den Donner ein Gespräch, das aus Gottes Munde geht. Was spricht Er nun, wenn Er donnert? Er spricht zu den Menschen: Ich bin der HErr, der Allmächtige, euer Leben und eure Güter sind in Meiner Gewalt. Ich bin ein starker und eifriger Gott, ein HErr, der zu fürchten ist, Mich soll man anbeten, Mir soll man dienen. Was sind die Könige und alle Gewaltigen der Erde gegen Mich? Wenn Ich donnere, wer will’s hindern? Wenn Ich mit dem Strahl tödte, wer will’s abwenden? Ja, wer will vorher merken, wen dieser treffen werde? So erkennet also, daß Niemand Meinen unbegreiflichen Gerichten widerstehen, und Meiner Hand entrinnen könne. Und gleichwie Meine Blitze auf der Erde helle machen: also ist Alles bloß und entdeckt vor Meinen Augen u.s.w. Man bedenke auch, was Hiob 38,25.33.34.35. steht.
Diese Betrachtungen stehen einem Christen wohl an, wenn es donnert und blitzt, und es ist zu wünschen, daß sie einem Jeden einen tiefen Eindruck geben. Es gibt aber Leute, die bei den Donnerwettern in eine übertriebene Furcht, in ein angstvolles Entsetzen gerathen, und nicht wissen, wo sie sich verbergen sollen. Solche Leute sollten aber die Ursache dieser Furcht und Angst nicht in dem Rasseln des Donners, nicht in dem Glanz des Blitzes, nicht in der Leichtigkeit der Lust, nicht in ihrem Blut und in ihren Nerven allein suchen, sondern vornehmlich in ihrem Gewissen, welches ihnen heimlich sagt, daß sie vor dem heiligen Gott noch nicht bestehen können, und zu einem schnellen Tod noch nicht geschickt seien. Wo wollen sie denn am jüngsten Tag hinfliehen: wenn die Himmel mit großem Krachen vergehen, und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden? Wollen sie alsdann zu den Bergen und Felsen sagen: fallet auf uns, und verberget uns vor dem Angesicht deß, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes? Lasset uns lieber in der Gnadenzeit Gnade bei dem Gnadenthron Christi suchen, und mit dem Gebet und der Betrachtung des Worts Gottes anhalten, bis anstatt der Furcht, die da Pein hat, der Friede Gottes und die völlige Liebe in unsern Herzen regieret. Glaubige und begnadigte Christen dürfen denken, der Gott welcher donnert, sei ihr Vater, und dieser Name kann die jagende Furcht vermindern, oder völlig wegnehmen.(Magnus Friedrich Roos)


Das Wetter fährt daher und der Psalmist gibt ihm die denkbar größte Stärke. Sturm und Blitz zersplittern die Zedern. Der Felsblock stürzt ins Tal. Das Laub wird von den Bäumen gerissen und die Gazelle erschrickt, wenn der Donner über ihr kracht, so, daß sie ihr Junges von sich wirft. Aber über dem Bereich, in dem das Wetter tobt, steht ein höherer Raum, in dem sich die Himmlischen befinden. Sie wenden ihren Blick nicht von der Erde weg, über die der Sturm dahinfährt; denn es ist Gottes Stimme, die durch das Land hin schallt, und ihr Ruf schafft das Ungewitter. Deshalb sind die Himmlischen seine Zeugen. Sie werden aber von ihm nicht geängstigt, sondern begleiten den Sturm mit ihrer Anbetung und preisen Gottes Stärke und Ruhm. Und Israel? Der Libanon schwankt und die Wüste Kades gerät in wirbelnde Erregung; aber die Mauern Jerusalems fallen nicht. Die Gazelle erschrickt und gebiert, nicht die Töchter Zions. Auch wenn Gottes Sturm über das Land dahinfegt, gibt er seinem Volk Kraft und setzt es in seinen Frieden. Das ist die Unterweisung des Geistes dann, wenn Gottes Gewitter über die Erde ziehen. Es gibt keine Entfaltung seiner Macht, auch wenn er den Pharao verhärtet und in das Meer stürzt und Jerusalem verfinstert, daß es für Jesus das Kreuz errichtet, aus der nicht die Anbetung der Himmlischen entstünde und bei der nicht seine Hand sein Volk deckte und schirmte. Es weiß ja, wem die Stimme gehört, die so mächtig ruft. Was dieser Psalm ausspricht, hat die Weissagung des Johannes im Blick auf den kommenden Sturm, der durch die Völker fahren wird, mit verstärkter Deutlichkeit gesagt.
Mein Auge sieht nicht alles, großer Herr und Gott, was du als deine Welt aufgebaut hast. Die Anbetung der Himmlischen vernehmen wir nicht und sehen nicht hinein in die Stätte deiner Herrlichkeit. Ueber unseren irdischen Boden fahren die Stürme dahin, die die menschliche Größe beugen und die Furcht vor dir erwecken. Sie rufen uns aber auch auf zum Glauben an dich. Deine Macht, die die starke Zeder zerbricht, ist der Fels, auf dem wir glaubend ruhen. Amen. (Adolf Schlatter)

29:4 Die Stimme des HERRN geht mit Macht; die Stimme des HERRN geht herrlich.

29:5 Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern; der HERR zerbricht die Zedern im Libanon.

29:6 Und macht sie hüpfen wie ein Kalb, den Libanon und Sirjon wie ein junges Einhorn.

29:7 Die Stimme des HERRN sprüht Feuerflammen.

29:8 Die Stimme des HERRN erregt die Wüste; der HERR erregt die Wüste Kades.

29:9 Die Stimme des HERRN erregt die Hinden und entblößt die Wälder; und in seinem Tempel sagt ihm alles Ehre.

29:10 Der HERR sitzt, eine Sintflut anzurichten; und der HERR bleibt ein König in Ewigkeit.

29:11 Der HERR wird seinem Volk Kraft geben; der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden.1)
Deine Stimme, o Herr, ist eine gewaltige Stimme. Sie geht durch die ganze Welt, und wer nur hören will, vernimmt die Offenbarungen Deiner Macht und Größe, Deiner Allgegenwart und Herrlichkeit. Sie geht durch die Natur bei Tag und Nacht, sie schallt aber noch lauter durch Dein geoffenbartes Wort im Reich der Gnade, insbesondere durch das Evangelium Jesu Christi, Deines lieben Sohnes, und bedenken wir das recht, so müssen wir wohl mit Luther beten.
„Lieber Gott, Du sprichst durch Deinen lieben Sohn die selig, so Dein Wort hören. Wie viel billiger wäre es, daß wir Dich, o ewiger, barmherziger Vater, ohne Unterlaß mit fröhlichem Herzen selig preiseten, Dir dankten und lobeten, daß Du Dich so freundlich, ja väterlich gegen uns arme Würmlein erzeigest, und mit uns von der größten und höchsten Sache, nämlich vom ewigen Leben und Seligkeit redest. Gleichwohl unterlässest Du nicht, uns freundlich zu locken durch Deinen Sohn, Dein Wort zu hören, da Er spricht: „Selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren,“ als könntest Du unseres Gehörs nicht entbehren, und wir, wie wir Erde und Asche sind, nicht viel tausendmal mehr Deines seligen Worts bedürften. O wie unaussprechlich groß und wundersam ist Deine Güte und Geduld! Wiederum Ach und Weh über die Undankbarkeit und Staarblindheit derer, die Dein Wort nicht allein nicht hören wollen, sondern es auch muthwillig verachten, verfolgen und lästern!“
Nun, Herr, hier bin ich. Ich höre nicht blos die Stimme Deines Donners, sondern auch die süße Stimme Deiner Sünden vergebenden Gnade. O höre mich wieder. Antworte mir väterlich, so will ich Deiner süßen Rede wie ein Kind folgen.
Drum soll das Wort, das Du gegeben,
Stets meines Fußes Leuchte sein;
Zu Dir soll es mein Herz erheben,
Mich stärken, trösten und erfreu’n:
Noch sterbend will ich darauf baun.
Was es verheißt, wird’ ich einst schauen.
Amen.(Johann Friedrich Wilhelm Arndt)


David hatte soeben die Stimme des Herrn in einem Gewitter gehört und seine Macht gesehen in einem Orkan, dessen Pfad er beschreibt; und nun, in der kühlen Stille nach dem Sturm, wird verheißen, daß diese überwältigende Macht, durch die Himmel und Erde erschüttert werden, die Kraft der Auserwählten sein soll. Er, der den niemals irrenden Pfeil beflügelt, will seinen Erlösten die Flügel der Adler geben; Er, der die Erde mit seiner Stimme erschüttert, will die Feinde seiner Heiligen erschrecken und seinen Kindern Frieden geben. Warum sind wir schwach, wenn wir göttliche Stärke haben, zu der wir fliehen können? Warum sind wir unruhig, wenn des Herrn eigner Friede unser ist? Jesus, der mächtige Gott, ist unsere Kraft; laßt uns Ihn anziehen, und ausgehen zu unserem Dienste. Jesus, unser teurer Herr, ist auch unser Friede; laßt uns heute in Ihm ruhen und unserer Furcht ein Ende machen. Was für ein Segen, Ihn als unsere Kraft und unseren Frieden zu haben, jetzt und auf ewig!
Derselbe Gott, der auf dem Sturme daherfährt in den Tagen des Ungewitters, wird auch dem Orkan unserer Trübsale gebieten und uns binnen kurzem Tage des Friedens senden.
Wir sollen Kraft für Stürme, und Lieder für schönes Wetter haben. Laßt uns sogleich beginnen, dem Gott unserer Kraft und unseres Friedens zu singen. Hinweg, dunkle Gedanken! Auf, Glaube und Hoffnung! (Charles Haddon Spurgeon)

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