Besser, Wilhelm Friedrich - Erntedankfestpredigt, Waldenburg, den 7. Oktober 1877.

Besser, Wilhelm Friedrich - Erntedankfestpredigt, Waldenburg, den 7. Oktober 1877.

Joel 2, 23-27.

Text: Und, ihr Kinder Zions, freut euch, und seid fröhlich im HErrn, eurem Gott, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt, und euch herab sendet Frühregen und Spätregen, wie vorhin. Dass die Tennen voll Korns, und die Keltern Überfluss von Most und Öl haben sollen. Und ich will euch die Jahre erstatten, welche die Heuschrecken, Käfer, Geschmeiß und Raupen, die mein großes Heer waren, so ich unter euch schickte, gefressen haben; dass ihr zu essen genug haben sollet, und den Namen des HErrn, eures Gottes preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden. Und ihr sollt es erfahren, dass ich mitten unter Israel sei, und dass ich, der HErr, euer Gott sei, und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.

Geliebte Gemeinde! Als ich jüngst in meiner Jugendheimat war, im Harz, da hörte ich viel erzählen von einem reichen Manne, der auch reich war an guten Werken, auch insofern ein recht eigentliches Pilgerleben geführt hatte, als er sich oft auf Reisen auch in weit entfernte Gegenden begeben und dabei doch immer das himmlische Reiseziel fest im Auge behalten hatte. So wollte er denn auch einmal versprochenermaßen mit seiner Frau nach Indien, nach dem Himalaya reisen. Als er sich aber dazu rüstete, kam der Schluss: „Liebe Frau, sieh, wir wollen diesmal nicht nach Indien reisen, sondern lieber daheim bleiben und das Geld, was wir dazu gebraucht hätten, besser verwenden und uns einst das Himalaya-Gebirge von oben ansehen. Lass uns dafür den armen Blöden eine Anstalt bauen“, und so geschah es. Derselbe Mann, obwohl er keine gute Stimme hatte, hatte doch eine solche Freude daran, seinem HErrn Loblieder zu singen, dass, wenn er im Freien sich erging, er gar bald dergleichen Lieder anzustimmen pflegte. Eines Tages begleitete ihn ein Freund, der mir's selbst erzählt hat, auf solchem Spaziergange, und als jener anfing zu singen, dieser aber schwieg, fragte er nach der Ursache. „Ich habe keine Stimme,“ lautete die Antwort. Was wollen Sie denn aber im Himmel machen, wenn Sie nicht singen können?“. Das drang dem Begleiter so tief ins Herz, dass von diesem Tage an er mit großer Beharrlichkeit sich im Gesange namentlich unserer köstlichen Lob- und Dankeslieder übte, denn, was soll man im Himmel machen, wenn man hier nicht gelernt hat, recht zu loben und zu danken? Nun, meine Geliebten, auch wir sind heute, als an einem Erntedankfesttage, zu solcher Übung versammelt, denn ohne Übung will es nicht also gelingen, dass wir auch einmal im Himmel das vollkommene Erntedankfest der Seligkeit mitfeiern können. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass an einem Tage wie dem heutigen wir zum loben und danken besonders aufgelegt und gestimmt wären. Leider aber ist dies nicht immer der Fall, wir werden bekennen müssen, dass es uns oft dann nicht recht glücken will; aber heute wollen wir doch mal wieder durch alle Sorge, die uns das Herz bedrücken will, hindurchbrechen, und wenn nichts anderes von dem, was ich euch zu predigen habe, euch das Herz erfassen und zum Danke stimmen, nicht alles euch fesseln will, so lasst doch das Eine euch erfassen, dass ihr daran denkt: Was will ich denn einmal im Himmel machen?“ Nun, Geliebte, in diesem Sinne schenke der HErr uns in unserm heutigen Erntedankfest eine rechte Übung auf das himmlische Erntedankfest!

Die Erfahrung, welche am Erntedankfest uns heimkommen will, spricht sich im 27. Verse so aus: „und ihr sollt es erfahren, dass Ich mitten unter Israel sei und dass Ich der HErr euer Gott sei, und keiner mehr; und Mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden.“ Lasst uns auf dies Wort, dies feste prophetische Wort die Hand unseres Gemütes legen: 1. Der HErr ist unser Gott und keiner mehr. 2. Der HErr ist unser Gott und sonst keiner mehr.

1.

Es ist etwas besonderes um den Namen Joel. Er bedeutet: Der HErr (Jo) ist Gott (El). „Der HErr ist Gott und keiner mehr,“ dies war Joels Predigt und Stimme, und darum legte er sich gerade diesen Namen bei, der den Kern seines Prophetentums bezeichnet. So predigt er den HErrn als Gott, als den Gott der Offenbarung, des Bundes, der ganzen Heilsgeschichte, als den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, den Gott, von dem es heißt: „Gelobt sei Gott, der HErr Sems.“ Geliebte! Der Name „Gott“ ist der Name der Erhabenheit, des allmächtigen Schöpfers Himmels und der Erden, als eines Gottes, den niemand gesehen hat, der da wohnt im Lichte, da niemand zukommen kann. Seitdem die Erde paradieslos geworden, ist durch die Sünde eine solche Scheidung geschehen, dass wir durch die trüben Gitter dieser unserer Augen Gott nicht sehen können, ja, dass wir, wenn wir Ihm nahen wollen, Ihm als einem brennenden, verzehrenden Feuer gegenüberstehen. Aber im brennenden Busch ist Er Mose offenbar worden als der HErr, Jehovah, der ewig in Sich und für uns Seiende, der treue Gott, der Sich in dieser Gestalt herablässt, damit Er Seine größte Herrlichkeit, Seine Gnade, offenbare. Der HErr ist unser Gott,“ der Sich uns so offenbart hat, dass wirs ertragen können; der ein armes Menschenherz mit Sich verbindet durch das Band, welches Glaube heißt. Ja, nicht bloß Israels Gott, sondern auch unser Gott, seitdem Jehovah im neuen Testamente als das Licht der Welt in Jesu erschienen ist. Jehovah ist Jesus geworden. Der Sohn Gottes, der im alten Testament Sich als Engel des HErrn offenbart hat, hat sich hinabgesenkt ins Fleisch; das Wort ward Fleisch, Jesus Christus unser Hirte. Und nun verstehe ich auch, was Johannes sagt: „Wer übertritt und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat keinen Gott“, und wiederum: „Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben.“ Nur wenn wir den HErrn, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, nur wenn wir den kennen und anbeten und Ihm die Ehre geben, der einen Namen hat, der über alle Namen ist, nur wenn wir den haben, haben wir einen lebendigen Gott. Es ist so, Geliebte, der Gott des 1. Artikels, der allmächtige Schöpfer Himmels und der Erden, wie wir Ihn auch in der Erklärung bekennen; also dieser Schöpfer und Erhalter mit der allerspeziellsten Fürsorge für uns, bis auf „Essen und Trinken, Kleider und Schuh“ herab, dieser ist unser HErr und wir sind Ihm nicht mehr fern, wir können in dem HErrn Jesu Christo Ihn finden. Wie auch Luther singt: „Fragst du, wer der ist? Er heißet Jesus Christ. Und ist kein anderer Gott.“ Dreimal wiederholt dies der Prophet in unserm Text. In dem ersten Vers: „Ihr Kinder Zions freut euch und seid fröhlich in dem HErrn eurem Gott“, dann: „Ihr sollt zu essen genug haben und euch freuen in dem HErrn eurem Gott“, und nochmals im 27. Vers: „Ihr sollt es erfahren, dass Ich mitten unter Israel sei, und dass Ich der HErr euer Gott sei.“ Wir werden gewiss nicht neben dem Hauptinhalt unseres Textes vorbeigegriffen haben, indem wir unsern Finger besonders legten auf das: „Der HErr ist Gott und keiner mehr.“ „Ihr Kinder Zions freut euch.“ Ihr, ihr, die ihr Gott den Schöpfer Himmels und der Erden und den Geber aller guten Gaben wahrhaftig kennt, von Person kennt und Ihn anrufet mit dem „Abba, lieber Vater“; ihr, die ihr seid die Hausgenossen an Seinem Tische, ihr werdet heute darauf angeredet: „Ihr Kinder Zions freut euch.“ Und wenn die Kinder der Welt solche Freude nicht begreifen, weil sie es nie zu rechter Freude bringen, Ihr aber, ihr Kinder Zions, könnt und sollt es begreifen und sollt euch freuen. Und worüber? Da werden uns vornehmlich zwei Wohltaten genannt, die uns zu Lob und Dank reizen sollen, von denen die erste eine Wohltat unsers Königs Jesu Christi ist. Diese Wohltat heißt: „Ihr Kinder Zions freut euch und seid fröhlich in dem HErrn, eurem Gott, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt;“ und die andere: „und herabsendet Frühregen und Spätregen wie vorhin.“ Derselbe Gott, der uns Lehrer zur Gerechtigkeit gibt, der noch immer das Predigtamt bestellt, der es auch nicht an den Botschaftern fehlen lässt, die euch Sein Evangelium mit Bestimmtheit sagen und bitten: „Lasst euch versöhnen mit Gott,“ derselbe Heiland, der im heutigen Sonntags - Evangelium Seine höchste Wohltat, die Vergebung der Sünden, wiederum anpreist, und die Macht, die Er selbst auf Erden geübt, im Vermächtnisse der Schlüssel des Himmelreichs uns gelassen hat, derselbe HErr, der diese Wohltat uns heute wieder so warm ans Herz legt, Er ist unser Gott und HErr, derselbe, der uns auch Frühregen und Spätregen gibt und nicht zu vornehm ist, Sich auch um unsere Speisekammer zu kümmern. Dieser HErr ist unser Gott. Es ist Ihm nichts zu klein und zu gering, nichts gleichgültig, was Seine Erlösten bedürfen. Erinnert euch an das: „Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles bedürfet,“ und: „trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes, so wird euch solches alles zufallen.“ Solches alles, was heute am Erntedankfest unser Gedächtnis begehrt und die Erklärung des 1. Artikels uns namhaft macht. Nicht lässt unser Gott uns sagen: Ich konnte sie zwar erlösen von dem Fluch des Gesetzes dadurch, dass Ich Meinen Sohn für sie alle dahin gab in den Tod; aber sie ferner nun hindurchbringen durch ihr Leben, das kann Ich nicht, - o nein, Er lässt uns sagen: „Mein Volk soll nicht zuschanden werden.“ Der HErr ist Gott und Er regiert nun droben im Himmel erst recht mit Seinen durchbohrten Händen und alles ist Ihm untertänig, und weil es Ihm untertänig ist, darum muss auch uns, Seinen Erlösten, alles zum besten dienen. Und nun lasst uns noch einen Blick in den Zusammenhang unsers Textes tun. Im ersten Kapitel lesen wir die Strafen über des Volkes Sünde, allerlei Plage, Heuschrecken, Käfer, Geschmeiß und Raupen werden da genannt, und hinter diesen Schwärmen stehen noch andere Schwärme, die noch furchtbarer sind, nämlich die feindlichen Heere, wie dies der Prophet dann im 2. Kapitel beschreibt und als Gottes Gericht verkündigt. Aber von da an tritt etwas ein, das den ganzen Ton verändert. Was tritt denn ein? Die Buße! Israel tut Buße.“ Ich werde aus dem 2. Kapitel es euch vorlesen von Vers 12 an bis Vers 27. Geliebte! Es ist ein Wörtlein in unserm Texte, das lasst uns recht beherzigen. Das sagt der HErr durch den Mund des Propheten, da Er die Heuschrecken nennt: die Mein großes Heer waren. Der HErr ist Gott. Der HErr hat Sich nicht von uns zurückgezogen in Seinen Himmel, Er ist Gott, unser Gott, Er ist keine bloße Idee, kein bloßes Gebilde unserer Gedanken, Er ist der persönliche, lebendige Gott und Er regiert den Erdboden mit Gerechtigkeit, von Ihm heißt es: die Heuschrecken waren Mein Heer. Danach sind alle Plagen, jeder Druck, der auf unserm irdischen Leben lastet, jede Sorge dasselbe, was die Heuschrecken für Israel waren.

Es ist merkwürdig, wie unter den Plagen auch noch besondere Käfer genannt werden. Jetzt ist ja auch eine neue schädliche Art Geschmeiß aufgekommen und da sitzen die Naturforscher und zerbrechen sich die Köpfe über denselben. Den Koloradokäfer nennen sie ihn. Wir aber, wir kommen hier in die Kirche und lesen Gottes Wort und da wissen wir, was sie sind: sie sind Gottes Heer.

Neue Krankheiten und Seuchen kommen auf; es ist entsetzlich, was für Krankheiten und Plagen es gibt, die Ärzte erfinden immer neue Namen dafür, die ungelehrte Leute nicht verstehen. Aber hier höre ich verständlich: die waren Mein Heer. Wir leben in einer Zeit großen Druckes, Handel und Wandel liegen darnieder, der Mammon hält seine Leute schlecht und viel wird gesprochen und beraten, worin doch das alles seinen Grund habe. Da sagen uns auch die Klügsten: das kommt von den Milliarden her, die nach dem letzten Kriege in unser Land strömten, und davon ist alles so ins Wanken und Schwanken geraten! Jawohl! Da sie den rechten Grund verloren hatten, haben sie sich auf Gründungen geworfen. Uns aber nimmt Gott bei der Hand und sagt uns, „das ist Mein Gericht“, lässt uns aber auch zusagen, „dass ihr zu essen genug haben sollt und den Namen eures Gottes preisen, der Wunder unter euch getan hat.“ Denn Gott ist nicht bloß groß in dem Wunder, das Er tut mit Seinen Gerichten, sondern noch viel größer in Seinem Verschonen. „Und Ich will euch die Jahre erstatten, welche magere Jahre waren, dass ihr zu essen genug haben sollt, dass die Tennen voll Korn sein und die Keltern Überfluss von Most und Öl haben sollen;“ mehr als zum bloßen „Durchbringen“ nötig wäre, will Er uns geben. Ihr sollt genug haben, ihr sollt zu essen genug haben. Geliebte! Im 6. Kapitel der Offenbarung St. Johannis wird im Himmel uns ein Heer von Pferden gezeigt und auf ihnen die Gerichtsengel Gottes auf Erden. Zuerst ein schwarzes, dann ein rotes, das gesandt war, zu nehmen den Frieden von der Erde, und zuletzt ein fahles. Das schwarze ist die Hungersnot, das blutrote ist der Krieg, und endlich das fahle die Pest, allerlei Seuchen. Geliebte! Lasst uns, um Gottes Verschonen mit uns recht zu erkennen, einen Blick werfen auf die Länder, wo diese drei Gerichtsengel Gottes jetzt in Tätigkeit sind, Russland und die Türkei. Von letzterer sagte einer kürzlich: „sie haben das vor den Russen voraus, dass sie besser hungern können.“ Nach Hungern und Blutvergießen liegen an 50.000 von ihnen elend und siech in den Lazaretten am Feldfieber, zu schweigen von allen den andern Gräueln, von denen uns jede Zeitung berichtet. Und wir, Geliebte? sitzen ruhig und still hier auf unserem Kirchplay, wo wir, wie gewohnt, anstimmen können „Nun dankt alle Gott“. Was wäre es, wenn zu allen diesen schweren Zeiten für uns auch noch das schwarze Pferd gesattelt worden wäre? Wir werden uns nicht erst weitläufig noch zu besinnen haben; große Gnade, großes Verschonen unseres Gottes ist es, dass Er den Stab des Brotes uns nicht zerbrochen hat. Aus Ungarn wird von einer dreifachen Ernte dies Jahr uns berichtet, auch aus andern Landesteilen von guten Ernten und bei uns haben wir eine gute Mittelernte, wie es heißt, gehabt; o, großes Verschonen, und darum freue dich, liebes Herz! Und doch sagst du vielleicht: Ja, das ist alles recht schön, aber ich weiß allein am besten, wo mich der Schuh drückt, und es sollte dem Pastor wohl schwer werden, das alles eben so aus dem Text des Propheten herauszulesen, wenn er zu tragen hätte, was ich zu tragen habe. Nun ja, du magst es schwer haben, aber hast du denn wirklich nichts, wofür du danken könntest? Da erzählte mir kürzlich ein Amtsbruder, er habe in seiner Gemeinde eine Frau gehabt, die sei in solche anhaltende Not geraten, dass sie es gar nicht mehr habe aushalten können, und sie immer wieder damit versucht worden sei, doch ein Ende damit zu machen und sich das Leben zu nehmen. Da sei sie nun endlich in ihrer Herzensangst zu ihm gekommen und habe es ihm geklagt, dass die Anfechtung ihr nun zu mächtig geworden sei. Da fragte der Pastor das arme Weib: „Und wie lange dauert das nun schon?“ „Drei Jahre,“ meinte sie, „drei Jahre!“ „Nun das ist wahr! Haben Sie denn Gott noch nicht dafür gedankt, dass es so lange dennoch nicht zum Leben nehmen gekommen ist?“ „Nein.“ „Nun, so fangen Sie nur erst an, Gott recht zu danken, dass Er Sie drei Jahre vor der Ausführung des Ratschlags des Teufels bewahrt hat.“ Nun, sie fing an, und auch an ihr bewährte sich der Spruch: „Wer Dank opfert, der preist Mich, und das ist der Weg, dass Ich ihm zeige das Heil Gottes.“ Und nun gehe auch du hin, du schwer bedrückte Seele, und schlage auf Klagelieder Jer. 3 und lies: „Die Güte des HErrn ist es, dass wir nicht gar aus sind und Seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende.“ Dann wirst du danken lernen am Erntedankfest und wirst willig werden, dich deinem Gott zu ergeben und zu sprechen: „Alles sei Dir heimgestellt, schaff es, wie Du willst, mit mir; Tod und Leben mir gefällt, willig, willig folg ich Dir. Wird des Kreuzes Joch mich drücken, wirst Du wieder mich erquicken. Drum will ich Gott halten still, Gott Dein Will ist auch mein Will“, so singt Benjamin Schmolke. O, lasst uns nicht ohne Danken fortgehen, dafür, dass Er uns noch nicht aus Seiner Schule fortgewiesen hat. Dann wird der HErr auch uns die Verheißung unseres Textes bestätigen: „Ihr sollt es erfahren, dass Ich unter Israel sei, und dass Ich bin der HErr euer Gott und keiner mehr, und Mein Volk soll nicht mehr zuschanden werden!“ Amen, Amen!

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besser_predigten/besser_predigten_erntedankfest.txt · Zuletzt geändert: von aj
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