Zschokke, Heinrich - Familien-Andachtsbuch - 1. Als Vorbereitung

Zschokke, Heinrich - Familien-Andachtsbuch - 1. Als Vorbereitung

Kolosser 3, 16.
Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen, in aller Weisheit. Lehrt und ermahnt euch selbst!

Ich war in den Palästen der Großen, in den Feldlagern der Kriegsheere, in den Werkstätten friedlicher Bürger, in den Hütten der Armut. Überall fand ich Gemüter, bereit und geneigt zu heiligen Unterhaltungen; überall Sehnsucht zur Verbesserung des Herzens, Hinstreben einer bekümmerten Seele zur Versöhnung mit sich selbst, zur Vereinigung mit Gott; überall das ewige laute Bedürfnis, nicht dieser Welt allein, sondern auch den Tagen einer künftigen Welt zu leben, welche unfehlbar uns erwartet nach den großen Verwandlungen, die wir in der Todesstunde erleiden.

Und als Gott in den Tagen furchtbarer Schickungen und Trübsale, unter vieljährigen Kriegsstürmen, zu den Völkern der Erde sprach, und seine Stimme mächtiger, denn einst in Donnern und Blitzen auf Sinai, scholl: „Ihr sollt mir ein priesterliches Königreich und ein heiliges Volk sein!“ (2. Mos. 19, 6.), da fühlte sich der Verfasser dieses Werks ergriffen. Er schrieb dasselbe zur Erhebung der Gebeugten, zur Belehrung der Irrenden.

Was damals, als Wochenblatt in einer Zeitfolge von acht Jahren (von 1809 bis 1816), erschienen war, ging seither, in mehreren Bänden zusammengedruckt, zu allerlei Völkern in mancherlei Sprachen über, freundlich aufgenommen von Christen und Juden, von Bekennern der katholischen und protestantischen, wie der griechischen Kirche. - Es gibt wohl vielerlei Glaubensarten und Meinungen, weil vielerlei Stufen menschlicher Geistesentwickelung; aber nur einerlei Verhältnis aller Sterblichen zu Gott und Ewigkeit. Jesus Christus war nicht Gründer einer besonderen Art der Gottesverehrung mit mehr oder weniger Pomp; nicht Gründer von alleingültigen Landeskirchen und deren Formenwerk. Sie sind menschliche und veränderliche Schöpfungen zum Besten bürgerlicher Ordnung. Er sprach: „Wenn du betest, gehe in dein Kämmerlein und bete im Verborgenen. Dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.“ (Matth. 6, 6.) Er war der Gründer einer allgemeinen Weltreligion; einer Religion, allgemein, wie das von Gott unmittelbar in unsern Geist gelegte Gesetz der Wahrheit, des ewigen Rechts, der Heiligkeit und Geistesfreiheit, oder der Vernunft, durch welche allein wir uns von den Tieren unterscheiden, und die in allen Menschen auf Erden eine und dieselbe ist. Er ward das Licht der Welt! Zur Verbreitung desselben sollten auch diese Stunden der Andacht Einiges beitragen.

Doch hat der Umfang des ganzen Werkes in mehreren Bänden, und die dadurch bedingte größere Kostspieligkeit, manchen minder bemittelten Personen und Haushaltungen die Anschaffung des Buches erschwert. Um diese zu erleichtern, folge ich wiederholten Mahnungen von Volksfreunden und frommen Vereinen, und gebe hier das Wesentlichste zusammengeordnet.

Empfange nun, mein christlicher Leser, diese Gabe aus der Hand des siebenundsiebenzigjährigen Greises mit liebevoller Nachsicht. Freilich kann es geschehen, dass in demjenigen, was du zu deiner Erbauung, Belehrung oder Beruhigung zu lesen empfängst, nicht immer ganz dasjenige enthalten ist, was für deine augenblickliche Gemütsstimmung passt. Aber selbst dies kann nur Gewinn für dich sein, niemals Verlust. Es ist immer vorteilhaft, wenn unsere Seele unerwartet zur Aufmerksamkeit auf Dinge hingeleitet wird, an die sie im gegenwärtigen Augenblick am wenigsten dachte. Vielleicht ist es ein Gegenstand, der längst vergessen und versäumt war; - desto nützlicher wird uns die Erinnerung daran. Vielleicht, wo unser Gemüt durch irgendein Unglück am tiefsten betrübt ist, wird es zur Betrachtung der Größe und Majestät Gottes aufgefordert; es wird eben darin den vollsten Trost finden. Vielleicht, wo wir bei angenehmen Vorfällen uns der unbefangensten Freude überlassen hatten, wird unsere Andacht zur Hinfälligkeit des Irdischen aufgerufen. Wo könnten wir besser lernen mit Mäßigkeit Freude genießen?

Nicht das Wort, was diese Betrachtungen dir sagen, mein Christ, sondern die Art und Weise, wie du es in den verschiedensten Lagen deines Lebens liest, und was du dabei denkst und empfindest, das kann deine Weisheit, dein Lebensglück befördern.

In einer christlichen Haushaltung soll Christus Jesus der erste Hausfreund sein. Sein Wort, sein Rat soll unsern Geist in den Geschäften des alltäglichen Lebens leiten. Wie lieblich ist es in dem Hause wohnen, wo der Gedanke an Gott und das Göttliche die Tagewerke eröffnet und beschließt! Wie schön ist der Anblick der Familie, in welcher der ehrwürdige Hausvater, die fromme Hausmutter, umringt von den Kindern, Hausgenossen und treuen Dienstboten, Gottes Wort lehrt und ausspricht! Wie viel Gutes, Segenbringendes wird da erweckt; wie viel Sündliches, Unheilvolles wird da im Stillen, und ohne dass es ein Anderer ahnt, unterdrückt!

Nicht wird damit gesagt, dass man sich tagtäglich zu einer feierlichen Stunde der Andacht im Hause versammele. Das Schönste wird durch Alltäglichkeit ermüdend und gemein; das Rührendste verliert durch Gewohnheit die Gewalt. Aber immer wird sich doch im Laufe der Woche wenigstens eine Stunde finden, wo ihr in der Einsamkeit euch selber angehören dürft. Dies sei die Stunde eurer stillen Andacht. Da vereinigt euch zur ernsten Selbstbetrachtung; - da ergreift diese eurer Erhebung geweihten Betrachtungen, oder jedes andere, zur Religiosität begeisternde Buch, und bereitet euch durch dasselbe zum Gespräch mit Gott, zur Selbstprüfung eurer reinen oder unreinen Neigungen, zur Auswahl künftiger Grundsätze, nach denen ihr handeln wollet.

Es ist wohl möglich, dass man nicht zu allen Zeiten aufgelegt ist, sich mit ernsthaften Gegenständen der Religion zu beschäftigen. Du hast angenehme und unangenehme Ereignisse in der Familie, die dich zerstreuen; du denkst an verschiedene Unternehmungen und Entwürfe, die sich jetzt deiner ganzen Seele bemächtigt haben; du hast gewisse Arbeiten vor, welche dir alle Zeit rauben, dich zu sehr ermüden oder deine Aufmerksamkeit verschlingen.

Doch, Lieber, täusche dich nicht selbst! Wahr ist's, die Neigung mag dir fehlen, dich mit religiösen Gegenständen zu beschäftigen. Aber sollen deine Neigungen dich beherrschen, oder sollst du Meister derselben sein? Du hast vielleicht keine Neigung, einen König oder Fürsten, oder jeden andern deiner achtungswürdigen Obern zu sprechen. Aber wenn er vor dir steht, wirst du darum nicht mit ganzem Gemüt und mit aller Ehrfurcht vor ihm erscheinen? - Gott, der Allmachtvolle, steht vor dir jeden Augenblick deines Daseins; die Ewigkeit umfasst dich in jedem Augenblick deines Denkens und Wollens. Kannst du vor ihm nicht, was du jederzeit vor jeglichem deiner Vorgesetzten kannst? - Nein, diese erhabeneren Beschäftigungen soll man nie aufschieben, wenn man nicht endlich Wohlgefallen an dem Allerniedrigsten finden will. Der Gedanke an Gott, und daran, dass du seiner würdig sein sollst, muss dir zur Gewohnheit, zum unentbehrlichsten Bedürfnisse werden; außerdem wirst du nie die Palme der inneren Vollendung gewinnen. Religion und Tugend müssen deiner Seele so unentbehrliche Bedürfnisse sein, als Speise und Trank es für deinen Leib sind. Außerdem ist dein Christentum Scheinheiligkeit; dein Gebet, in welchem du dich Gott zu weihen glaubst, äußeres Zeremoniell.

Darum überlasse die Wahl der Stunden, in welchen du dich allein oder mit deinen Lebensgenossen göttlichen Betrachtungen weihen willst, keineswegs ganz dem Zufalle, der Gelegenheit oder deiner besonderen Neigung. Diese Stunden möchten sonst seltener schlagen, als deinem Herzen wohltätig wäre. Du gehst ja auch zu einer bestimmten Stunde an deine häuslichen und Berufsgeschäfte, ohne dich zu fragen, ob du große Lust zur Arbeit habest. Kannst du dies nun für dein Brot, für deinen irdischen Erwerb tun: warum willst du dem Edleren in dir, deinem unsterblichen Geiste, weniger dienen? Verschiebe die Stunde heiliger Betrachtungen nicht auf eine Zeit hinaus, wo du nichts Besseres zu tun weißt. Ach, der Gedanke an Gott, Ewigkeit und Bestimmung der Seele ist nicht geschaffen, nur die Langeweile zu verkürzen, oder uns in einem müßigen Augenblicke zu unterhalten.

Wähle die Zeit, da du, von übrigen Geschäften los, dir selbst überlassen sein kannst - dir selbst in tiefer Einsamkeit, oder umgeben von deinen Hausgenossen, deinen Kindern, die zu der gleichen Absicht versammelt sind. Stelle, wenn es sein kann, sogar die Stunde fest unter deinen andern Beschäftigungen; denn schon die Gewohnheit hat eine große Macht über das Gemüt und erleichtert uns Vieles. Am vortrefflichsten ist dazu der Sonntag geeignet, dieser allgemeine feierliche Ruhetag der christlichen Welt. Er gehört der Stille, der Andacht, der Überlegung. Man sieht an ihm auf das Tagewerk der vergangenen Woche gern mit prüfenden Augen zurück, und nimmt für die bevorstehende Woche neue Beschlüsse und Vorsätze. Da ist's, wo die Seele am unwillkürlichsten zum Lenker des Schicksals, zum großen Anordner unsers Wohls emporblickt. Vernachlässige den schönen Zweck dieses Tages nicht; unterlass es nicht, eine Stunde der Andacht deinem Gemüte zu gönnen. Denn vielleicht wird dir durch eben diese Stunde eine Wahrheit vor die Seele gehalten, die auf dein Glück in der Woche unvermutet den wichtigsten Einfluss haben dürfte.

Was du aber liest oder lesen hörst: gewöhne dich nie, dabei an Andere zu denken, sondern wende Alles auf dich selbst an. Stelle Vergleichungen an zwischen dem, was da gesagt worden ist, mit dem Zustande, worin du dich befindest, oder mit deiner Denkart, mit deiner Handlungsweise. Dann wirst du bald wahrnehmen, wie weit es mit dir gekommen sei, und wie viel dir noch fehlt, um ein echter Jünger Jesu, ein würdiges Kind Gottes zu sein, um glückselig zu leben, und gelassen einst zu sterben.

Diejenigen Stellen aber, welche dich ganz vorzüglich trafen, welche gleichsam ganz besonders für dich dazustehen schienen, diese bezeichne vor allen andern. Es sind die auserwählten Worte an dein Herz. Mache ihren Inhalt zum bleibenden Schatz deines Gemütes, zur Richtschnur für die ganze künftige Woche, und wo möglich fürs Leben.

Aber freilich, das Gedächtnis ist oft treulos. Man erinnert sich nicht jedes Mal des Guten wieder, wenn es nötig wäre. Geschäfte und Verdrießlichkeiten, Sorgen oder Lustbarkeiten im Laufe der Woche verdrängen den schönen Gedanken des Sonntags, den heiligen Entschluss, welcher im Schoß der Einsamkeit und Überlegung gewonnen worden ist. Darum komme dir selbst zu Hilfe. Nimm jene auserwählten Stellen, die dich trafen oder rührten, jeden Tag einmal zur Hand; lies sie noch einmal in der Morgenstunde, wenn du dein Lager verlässt, und ehe du zur Arbeit des Tages gehst. Solch ein, in dir erneuerter, Gedanke wird gleichsam zum guten, freundlichen Schutzengel deiner Seele werden, und sie bei Anlässen, wo sie sonst ihrer selbst vergäße, an ihren eigenen Wert erinnern, wird dich bewahren vor Übereilungen und nachteiligen Schritten; wird dir eine Erhabenheit und Kraft geben, welche endlich zur Gewohnheit der Tugend und zum bleibenden Seelenadel führen.

Denn woher kommt es, wenn wir so viel Vortreffliches anhören oder lesen - dass wir oft in frommen Augenblicken göttliche Vorsätze fassen können, und dann nach einigen Tagen und Wochen wieder so schlecht und schwach einherwandeln, als wäre alles Vergangene niemals geschehen. Man sagt dann wohl: es fehlt uns an Kraft; oder: der Mensch bleibt immerdar sündig; oder: die Gnade ist noch nicht wirksam in uns; und tröstet sich also über seine eigene Unwürdigkeit, die man dann wieder vor Gott bereuet; tröstet sich über Vergehungen, die man oft schwer zu büßen hat; oder verzweifelt wohl gar an der Möglichkeit, überhaupt so gut zu werden, als man zu sein wünschen möchte. - Nein, unsere meiste Fahrlässigkeit und die Unfruchtbarkeit guter Vorsätze entspringt oft aus der Schwäche unsers Gedächtnisses, und dass wir uns nach einer gewissen Zeit das Gute, das wir lasen, hörten oder uns vornahmen, nicht mehr lebhaft genug vergegenwärtigen können. Daher dient die Auszeichnung wichtiger Stellen, und ihr öfteres Wiederzurhandnehmen und Wiederlesen zur Erhaltung in edlen Entschlüssen und zu einem großen, heiligen Leben.

Soll euer Wohnzimmer zum Gottestempel sich verwandeln, soll eure Hausgenossenschaft eine Versammlung aufrichtiger Gottesverehrer sein; soll häuslicher Friede, häusliche Liebe bei euch einkehren, und Christi Wort erfüllt werden, „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da werde ich mitten unter ihnen sein“: so leget, was ihr gelesen habet, nicht zuletzt mit einem toten Lobspruche bei Seite, oder mit einem Ausrufe: Diese Betrachtung war schön und gut! Nein, denkt über die Empfindungen nach, die es in euch erweckt hat; macht diese Empfindungen deutlicher. Oder wenn eure unerwachsenen Kinder zugegen sind, fraget sie über das, was sie beim Vorlesen angehört haben; erklärt ihnen einfach, ohne Schmuck der Rede, was ihnen allenfalls unverständlich gewesen ist. Lasst sie einen gelegentlich eingestreuten, für ihre Seele passenden Vers auswendig lernen; nicht aber, um ihnen daraus ein Gebet zu machen, welches ihnen durch öftere Wiederholung endlich alltäglich und gleichgültig werden muss, sondern weil es jederzeit für junge Leute vorteilhaft ist, wenn sie eine gute Lehre dem Gedächtnisse einprägen. Oft, wenn im Augenblick der nahen Verführung ihr Herz schlummert, wacht ihr Gedächtnis noch, und weckt ihr Herz wieder und rettet es!

So lebt denn wohl, ihr meine Leser, ihr Geliebten! Mit euch sei Gott! Vielleicht gehört es zu den Seligkeiten eines künftigen Seins, dass uns Gottes Huld gewährt, lichtvoll über das Ehemalige hinzublicken und zu erkennen, welches die Folgen und Wirkungen des Guten waren, so wir zu tun liebten. Vielleicht erkenne ich auch dann Diejenigen, bei denen ich nicht vergebens war. Vielleicht erkenne ich dann euch, ihr Mühseligen und Gebeugten, denen in einer schweren Stunde durch meine Worte Erquickung und Trost von Gott kam; vielleicht erkenne ich dann euch, ihr Teuren, die ihr gefahrvollen Augenblicken, da ihr zwischen Sünde und Tugend wanktet, durch die Leitung der ewigen Vorsehung vorbeigeführt wurdet, und in diesen Betrachtungen einen neuen Reiz fandet, die Welt mit ihrer Lust zu vergessen und Gottes heiligen Willen zu halten. Vielleicht erkenne ich dann Diejenigen, für die ich ein Werkzeug des Herrn wurde, sie des Bessern in Zweifeln zu belehren, damit sie auf den rechten Weg des Lebens zurückkehrten, und sie dem ewigen Vater zugeführt würden.

Lebet wohl, ihr meine Brüder, meine Schwestern! In Gott sind und bleiben wir vereint; in Gott finden wir uns wieder.

Und Du, o mein Gott, mein Vater, segne sie mit Deiner Gnade! Sei mit ihnen, so lange sie auf Erden wallen! Erfülle sie mit der Kraft Deines Heiligen Geistes! Ziehe sie zu Dir, durch die Offenbarung Deines ewigen Sohnes! Sei ihr Trost, sei ihr Leben!

Und ist das, was ich zur Verbreitung Deines heiligen Reiches zu wirken trachtete, auch mangelhaft und unvollkommen gewesen: ach, wie gern hätte ich wohl Besseres geleistet! wie heiß war meine Sehnsucht, das auf eine würdige Weise auszusprechen, was mein ganzes Inneres mit heiliger Glut erfüllte! Aber Du, vor dem nichts groß und nichts gering ist, der aus dem Nichts Welten hervorruft, und mit dem Kleinsten die erstaunenswürdigsten Werke bewirkt; Du in dem Schwachen Mächtiger, kannst und wirst auch in dem, was ich nach Kräften leistete, für manche Seele mächtig sein. Mein war dabei wohl der Wille, denn Du gabst mir Freiheit des Wollens, aber die Tat ist Dein! Ich habe nichts getan. Der gewisseste Segen meiner Bemühungen war für mich selber meine eigene Besserung, meine eigene erhöhtere Liebe zu Dir, meine eigene Stärkung im Kampf gegen die Sünde!

Und die Geliebten, nahe und fern, für die Du mich erkoren hast, ihnen ein Verkünder Deines beseligenden Willens zu sein - o, noch einmal: segne sie! Vater, ihr und mein Vater, segne sie! Heiliges sie in Deiner Wahrheit; Dein Wort ist die Wahrheit. Amen.

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