Zinzendorf, Nikolaus von - Reden über den 2. Artikel - Die fünfzehnte Rede.

Zinzendorf, Nikolaus von - Reden über den 2. Artikel - Die fünfzehnte Rede.

Gleichwie Er ist auferstanden von den Todten, lebet und regieret in Ewigkeit.

Aus dem Zusammenhange siehet man, daß das Vorhergehende im Gemüthe wiederholet werden muß: „Wir sollen in Seinem Reiche unter Ihm leben, und Ihm dienen in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit, gleichwie auch Er auferstanden ist.“ etc.

Ich lebe, und ihr sollt auch leben. Joh. 14, 19. Das ist des Heilands kurze Erklärung.

Wir wollen daraus zwo Wahrheiten glauben lernen; erstlich: daß Er lebet; zweitens: daß wir auch leben sollen.

Bei der ersten, daß der Heiland lebet, wollen wir sehen auf Den, der da lebet, und auf die Beschaffenheit Seines Lebens.

Die göttlichen Wahrheiten dürfen nur, wie sie lauten, genommen werden, so sind sie am deutlichsten.

Der lebet, ist der, der im Grabe gelegen, der für uns Alle den Tod geschmecket hat.

Die Natur der Sache brachte es wohl mit sich, der Sohn Gottes konnte nicht im Tode bleiben. Wenn Söhne großer Könige und Fürsten geringe Dienste thun, und niedrige Umstände über sich nehmen, so weiß Jedermann, und der Schluß ist leicht gemacht, das ist nicht der Zustand, darinnen sie bleiben, und der ihnen eigen ist, sondern wenn's Ernst damit ist, so ist es gewiß auf etwas abgesehen, das der Mühe werth ist. Wer den Sohn Gottes gesehen hat in Seiner Niedrigkeit und Leiden bis zum Tode, und dabei geglaubt hat, daß Er der Sohn Gottes sei: der hat daraus nothwendig schließen müssen, daß Er nicht so bleiben, sondern, daß was unaussprechlich Großes aus Seinem Leiden entstehen werde.

Darum schilt der Herr Luc. 24,25. die Jünger, und bezeuget ihnen, daß sie ohne Connexion und Folge, als Thoren und träge Köpfe handeln. Sie glauben, daß Er der Sohn Gottes sei, und da Petrus sagte: Du bist Christus des lebendigen Gottes Sohn; so antwortete der Heiland: Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbaret, sondern mein Vater im Himmel. Matth. 16, 16. 17.

Der Sohn Gottes machte Anstalt zum ewigen bleibenden Leben so vieler Seelen. Der Weg war Sein Tod. Keine Seele kommt in die Ewigkeit, vor den Thron Gottes, sie muß ihre Hütte verwandeln lassen: darum legte der Heiland Seinen Leib in das Grab, an den Ort, wo die Andern hingeleget werden. Weil Er aber nicht Zeit hatte, und es auch nicht brauchte, länger im Tode zu bleiben: so stand Er durch Seine Gotteskraft in einigen Tagen wir auf.

Bei Seiner Auferstehung machte Er eine Schaar vieler Ihm bekannten Freunde Seiner Auferstehung theilhaftig. Er nahm sogar etliche Menschen, und machte sie sich gleich, und ließ sie das Behältniß der Verwesung nicht sehen, weil Er nicht wollte einige menschliche Vollkommenheit besitzen, darin Ihm nicht wenigstens ein oder der andere seiner Brüder gleich worden wäre. Darum führet Er die zween Zeugen (Luc. 9, 30) so schleunig, und gleichsam vor dem Tode vorbei, aus der Welt. Ja Er that mehr an ihnen. Er war ihnen nur darinnen gleich, daß Er die Verwesung nicht sahe, hingegen stand Er Sein ganzes Theil des Todes aus, das Er ihnen ersparete. Er hat viel tausend Schmerzen erfahren, und sie sind endlich aufgelöset worden durch Seine Kraft. Denn Er hat den Schlüssel zum Tode.

Wie Er in Seinem Tode als Herr gehandelt, so machte Er's auch im Grabe. Er blieb darinnen, so lange Er wollte, Seine bestimmte Zeit. Er ging nach Seinem Gutbefinden aus dem Grabe, nach der Opferung Seines Leibes; und darnach ging Er, so lange als es nöthig war, unter den Seinigen herum.

Wer ist's also, der lebet? Der ewige Sohn Gottes ins Vaters Schoße, vor dem alle Creaturen sich beugen müssen, die im Himmel sind, und alle Zungen bekennen, daß Er der Herr sei, zur Ehre Gottes des Vaters. Phil. 2, 10. 11.

Wie ist es aber mit Seinem Leben beschaffen?

Der rechte Anfang unsers Lebens ist bekanntermaßen da zu suchen, was die Menschen sterben nennen. Der Anfang des natürlichen Lebens ist eine Verschließung der Seele in ein sterbendes Gebeine: das Ende aber ist dessen Befreiung, und da gehet das Leben der Seele erst recht an. Das Leben der Menschen ist ein immerwährendes Sterben. Wenn also der Heiland sagt: Ich lebe, so hat das nicht den Sinn, daß Er so bei ihnen im Fleische bleiben, und unter den Krankheiten, die Er trug, sich ewig so hin schleppen wollte, sondern, daß Er zu Seinem Vater gehen, ohne Ende leben, und daß Er selber anfangen wollte, die Seelen der Menschen Ihm nach zu ziehen.

Das verstanden freilich die Jünger nicht, die sich an dem Messia, nach der damaligen und auch heutigen Meinung der Juden, einen weltlichen Herrn vorstellten. Wenn sie es aber erkannt hätten, wie sie's hernach erkannt haben, so würde ihr Vergnügen sehr groß gewesen sein. Ihr würdet euch freuen, daß ich hingehe. Joh. 14, 28.

Es bestehet also das Leben, davon Er an dem Orte redet, darinnen, daß Er sich nach Seinem Tode lebendig erzeigt hat, lebet und regieret in Ewigkeit. Christus, von den Todten aufgewacht, stirbet hinfort nicht. Röm. 6, 9.

Er lebet immerdar, und bittet für uns. Ebr. 7, 25. Er hat überwunden, und hat sich gesetzt auf den Stuhl Seines Vaters. Offenb. 3, 21. Das ist des Heilands Lebensart. Er arbeitet kontinuierlich, daß die Welt bestehet; und das ist Seine alte göttliche Verrichtung: Er arbeitet aber auch als Mensch, und ziehet immer Einen nach dem Andern, und bittet sie bei Seinem Vater aus; und Seinen Feinden siehet Er zu, gehet ihnen nach, und schonet ihrer, bis Er zuweilen hie und da ein Exempel an ihnen zum Nutzen der Welt muß statuieren lassen.

Das Leben währet von Ewigkeit zu Ewigkeit, nach dem besondern Worte: Der Knecht bleibet nicht ewiglich im Hause, der Sohn aber bleibet ewiglich. Joh. 8,35. Oder wie es die Epistel an die Hebräer ausdrückt: Er setzet den Sohn ein, ewig und vollkommen, Ebr. 7,28. das ist, Seine Dienstzeit, Seine Unterordnung, so herrlich sie ist, dabei der Vater doch des Thrones höher ist, wird ein Ende haben, wenn seliger alle Feinde unter Ihn gebracht, und die übernommene große Commission ausgeführet haben wird. Und das ist das Leben unsers Heilandes.

Nun heißt's zweitens: Ihr sollt auch leben.

Der Heiland hat da von uns und von unserm Leben geredet. Wir sind die Personen, die leben sollen.

Es ist nichts Schlechtes, leben, und zwar so wie Jesus, und mit Jesu sitzen auf dem Stuhl Seines Vaters. Ich achte Alles für Schaden gegen der überschwänglichen Erkenntniß Christi Jesu, meines Herrn, um welches willen ich habe Alles für Schaden gerechnet, und achte es für Dreck, auf daß ich Christum gewinne, und in Ihm erfunden werde. Phil. 3, 8. 9. Er wollte nur allein das haben, und zur Auferstehung der Todten entgegen kommen. Er wollte wissen, daß das gewiß sei, daß Er lebe; und war Ihm nicht hange mehr für Sein eigenes.

Es werden nicht alle Menschen Ihm leben. Ihr werdet sterben in euren Sünden, sagt der Heiland zu einem Haufen Menschen. Joh. 8, 24. Wenn ihr euer Leben, das nichts als Tod ist, endlich hingebracht habt in dieser Welt, und, entweder mit einem philosophischen Gedanken, nach dem Tode sei ein ander Leben, das besser sei, oder mit einem Wahnglauben und eingebildeter Hoffnung der Seligkeit, oder daß ihr gar nichts geglaubet habt, die Hütte dieses Todes ableget, die eure Seelen befangen hatte, so werdet ihr in einen neuen Tod kommen, und sterben.

Die Ursachen, warum die Menschen des andern Todes sterben, sind bekannt: Darum, spricht der heilige Geist, daß sie nicht glauben an den Namen des eingebornen Sohnes Gottes. Joh. 3, 18.

Ich will ein kurz Verzeichniß geben von denen, die des ewigen Todes sterben, und in den Pfuhl kommen, der mit Feuer und Schwefel brennet, welches ist der andere Tod. Offenb. 21, 8. Es braucht einer kein Todtschläger, kein Hurer, kein Dieb u. s. f. zu sein, er darf nur eine einzige Qualität haben, die ich itzt nennen will, wie ich sie bei dem freundlichen Apostel Johannes finde; so stirbt er gewiß des ewigen Todes. Der Verzagten ihr Theil ist im Pfuhl. Verzagt sein heißt, etwa immer anfangen, und sich von Neuem vorsetzen, daß man sich bekehren will, aber es bald aus der, bald aus einer andern Ursache immer wieder aussetzen. Muthwillige Sünder sind hier nicht beschrieben, sondern die über ihrem Wünschen sterben. Sprüche 21, 25. Die die Kraft des Todes Jesu Christi nicht ergreifen, also auch nicht die Herrlichkeit Seines Lebens, noch mit Wahrheit sagen können: „Ich bin Sein, ich bin Sein Eigenthum, und will in Seinem Reiche unter Ihm leben, und Ihm dienen in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit.“ Wer das nicht sagen kann, ist ein solcher unglücklicher Mensch, und stirbt des andern Todes, wenn er hier zeitlich stirbt. Unsere Gedanken von uns selber, können uns leicht betrügen: es gehört mehr dazu; es gehört ein Entschluß, ein Wort dazu, ein Glaube, wenn wir nicht des ewigen Todes sterben wollen. Man muß sich die Auferstehung vorstellen, als wenn sie schon da wäre, das Herz in die Höhe richten, und der Auferstehung entgegen gehen. Das heißt: gewiß sein, nicht wanken, nicht weichen, sondern sich halten an den auferstandenen Jesum, den man nicht siehet, als sähe man Ihn. Der wird also leben, der glaubet, der sich über nichts freuet, als über den Heiland und Seine Auferstehung, und nicht eher ruhig ist, noch sein Haupt sanft leget, bis er's weiß mit Gewißheit: Ja, Amen, ich werde leben.

Der Heiland stellet manchmal Seine Kinder auf die Probe, und lässet sie untersuchen, wie sie stehen. Alle Bedenklichkeiten aber, die uns der Heiland macht, ob wir Seine sind, die dienen nur dazu, daß wir desto mehr Ursache finden, uns zu freuen.

Unser Elend und Schwachheiten können uns nicht zurückhalten. Wer einmal bei Ihm ist, der hat nicht nöthig, von Ihm zu weichen, und wenn was da ist, damit man vor dem erhöheten und majestätischen Schöpfer sich nicht trauet auszukommen, so sagt man' s eben dem gekreuzigten, dem erniedrigten Heilande: „Da habe ich was, das kann ich nicht vor Deinen Thron bringen; hilf mir aus dem Elend, thue es weg, wasche es ab, und wo es so nicht gehet, so sitze und schmelze, Mal. 3, 3. und mache mich auserwählt im Ofen des Elendes.“ Jes. 48, 10.

Wer nur nicht verzagt, der kann alle Stunden und Augenblicke von Allem, was ihn quälet, von allen Versuchungen und Verdammungen frei werden.

Sie leben also gewiß, die elenden armen Sünder, die Jesum gesucht und gefunden haben, und nicht eher ruhen, bis sie begnadiget worden. Und daß den Verzagten kein Unrecht geschieht, wenn sie verloren gehen, ist daraus sehr deutlich, weil man fast kein Exempel hat, daß ein Mensch, der auf etwas erpicht ist, die Hoffnung dazu zu gelangen, wenn sie gleich die thörichtste Einbildung zum Gegenstand hätte, fahren läßt, bis ihm die Seele ausgeht, und hingegen an viel Tausenden siehet, daß sie sich über ihr ewiges Wohl und Wehe gar zeitig zur Ruhe begeben, aus Mißtrauen, dem bösen schändlichen Laster, wie's der liebe Katechismus mit Recht nennet, und aus Verzagtheit und Zweifel an dem guten Willen desjenigen, „der einfältiglich gibt Jedermann, und rückt's Niemandem auf,“ Jac. 1, 5. und dem eine Menschenseele zu erlösen so sauer worden, und also so kostbar ist, als die andere.

Was aber das Leben anlangt, das wir bekommen, so besteht's in zwo Abtheilungen. Die eine ist: Wir sind gestorben, und unser Leben ist verborgen mit Christo in Gott. Col. 3, 3. Die andere: „Wenn aber Christus, unser Leben, wird offenbar werden, so werden wir auch mit Ihm offenbar werden in der Herrlichkeit.“

Wir leben von der Stunde an, da Jesus zu uns gesagt hat: Du sollst leben. Ezech. 16, 6.

Er wecket nicht nur ganze Völker und Länder auf, wie man ganz deutlich sieht, daß dergleichen Generalweckungen ihre Zeiten und Stunden haben, da man sagen kann, das Haus, die Stadt, das Land hat ein gnädiges Jahr, ihnen widerfähret Heil; sondern auch einer jeglichen Seele insbesondere. Wenn sie nur gnadenfähig ist, wenn Er nur siehet, sie werde den Gnadenruf annehmen, sie mag sonst sein, wie sie will; so ziehet Er sie, so rufet Er sie. Das geschiehet Einem itzt, dem Andern ein andermal; und wenn' s nicht geschiehet, so ist das auch eine Barmherzigkeit, weil derselbe Mensch, den Er nicht ziehet, wenn er tausendmal gezogen würde, die Gnade doch gewiß nicht bewahren, und also zweifach verdammt werden würde. Darum lässet Er die Seelen manchmal ohne Eingriff ins Herz von der Predigt des Evangelii weggehen.

Wen aber der Heiland aufwecket, der ist gewiß glücklich. Denn es ist alle Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß es etwas Bleibendes werden kann.

Da muß man sich dann mit der Sache zu thun machen, und sich' s ernstlich lassen angelegen sein, und Alles um der Sache willen vorbei gehen, und sich in seinen Ideen mit nichts einnehmen lassen, das davon nicht handelt, was unser itziger einziger Rath zur Seligkeit ist.

Es ist wohl der Anfang des geistlichen Lebens eine unläugbare Unruhe, die sich nicht eher endet, als bis die Geburt aus Gott geschehen, bis der Mensch (nach des Heilands Ausdruck Joh. 16,21.) zur Welt geboren ist. Denn die geistliche Freude und das Abendmahl des Herrn mit der Seele ist die Anzeige, daß ein Kind da ist, weil' s Essen und Trinken kriegt. Man kann den Seelen nicht versprechen, daß es bei ihrer Lebendigmachung ohne allen Schmerz und Wehtage abgehen werde.

Es ist aber auch nicht nöthig, daß das Gemüth in Confusion drüber komme, sondern man geht stille drunter hin. Und wer so weise ist, daß er alle Lüste, Gedanken, Phantasien und Herrlichkeiten der Welt, und mit einem Worte alles Alte sogleich wegschmeißt, und bedenket, was das für ein Leben ist, das Jesus hatte, welches voller Freude, Vergnügen und Ruhe (aber im Herzen) war; dem ist bald aus dem Tode ins Leben hinüber geholfen zur Gnade, Friede, Vergebung, Leben und Seligkeit.

Das verborgene Leben in Gott, die Seligkeit in Christo, nimmt von dem Augenblick seinen Anfang, da wir wissen, was wir an dem Heilande haben. Die Leute denken, wir sind weg, wir sind nun unnütz und unglücklich gemacht; aber wir sind Bürger mit den Auserwählten und Gottes Hausgenossen worden.

Was die äußerliche und in die Augen fallende Beweisung betrifft, so thun wir oft nichts Anders, als was andere Leute thun, aber mit einem kindlichen, liebreichen, fröhlichen Herzen gegen Gott und Menschen. Das ist vor den Augen der Menschen ungestalt, unerkannt, ein verborgen Leben. Da siehet aber das Auge hin, das in alle Winkel siehet.

Des Königs Tochter ist ganz herrlich inwendig. Ps. 45, 14. Der verborgene Mensch des Herzens in sanftem und stillem Geiste, ist desto kostbarer vor Gott. 1 Petr. 3, 4. Im Herzen sieht's aus wie im Himmel.

Wie wird es nun in unsers Vaters Reiche aussehen?

Davon ist nicht viel zu sagen. Unsere Reden haben nur den Zweck, den Sinn zu erwecken, der Sache weiter nachzudenken, und in das Wort Gottes hineinzugehen, das freilich, wenn man es lieset, wie es da stehet, mit einem Herzen, das gerühret, das zum Leben erweckt ist, besser ist, als alle menschliche Worte.

Diese weisen freilich aufs Lamm. Das Wort zeuget auch davon, aber mit einer Expression, die wir mit unserm besten Verstande nicht zu erfinden wissen, mit einem nahen und drinnen liegenden Gefühl des Geistes, das sich bei unsern Reden erst herbei machen muß.

Ich empfehle euch Allen die Worte zu einer reifen und innigen Erwägung. Laßt euch den heiligen Geist eine Predigt im Herzen darüber halten, daß Jesus lebt, und daß ihr auch leben sollt.

Cookies helfen bei der Bereitstellung von Inhalten. Diese Website verwendet Cookies. Mit der Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden. Außerdem bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden haben. Wenn Sie nicht einverstanden sind, verlassen Sie die Website.Weitere Information
autoren/z/zinzendorf/zinzendorf_reden_2_artikel_16.txt · Zuletzt geändert: von 127.0.0.1
Public Domain Falls nicht anders bezeichnet, ist der Inhalt dieses Wikis unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: Public Domain