Wünsche, Ernst Levin - Die Menschwerdung des Sohnes Gottes - I. Seine Geburt.

Wünsche, Ernst Levin - Die Menschwerdung des Sohnes Gottes - I. Seine Geburt.

Die Gnade des Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit uns Allen. Amen.

Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, welches Herrschaft ist auf Seiner Schulter; und Er heißt Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.
Jes. 9, 6.

Das Weihnachtsfest ist da. Wir preisen die Liebe des Vaters, der uns den Sohn schenkt, die Gnade des Sohnes, der zu uns kommt, die Gemeinschaft des heiligen Geistes, durch welchen Vater und Sohn Wohnung in uns machen. Dieser Geist hat uns vernehmen lassen das Zeugnis des Vaters in den Werken des Sohnes und in den Schriften, die von Ihm zeugen. Haben wir diesem Zeugnis unsere Herzen geöffnet, so erkennen wir unsre Ungerechtigkeit im Tun unsers Eigenwillens und die Gerechtigkeit des Sohnes im Tun des Willens Seines Vaters. Aus dieser Erkenntnis geht die Dankbarkeit hervor für die Offenbarung des Vaters im Sohn und somit die rechte Herzensstellung für eine rechte Feier des Weihnachtsfestes. Weil uns nun die Sünde immer anklebt und träge macht, weil sie uns den Blick auf das, was uns der Vater im Sohn gibt, so leicht verdunkelt, so bedürfen wir immer wieder eine Erinnerung an die unaussprechliche Gabe Gottes, und es ist eine große Gnade, wenn uns dieselbe gegeben wird. Dies geschieht durch den verlesenen Text.

Vom Messias handelt das Textkapitel. Es schildert in seinen ersten sieben Versen die Freude über Seine Geburt, welche Freiheit bringt. Der Prophet vertieft sich in den Namen Immanuel. Wo Immanuel ist, da kann keine Macht schrecken, kein Bündnis der Feinde Furcht erregen. Gott selbst zeugt von Ihm und für Ihn. Darum kommt Er auch zu den Abtrünnigen, die in Elend und Verzweiflung dahinleben, und bringt ihnen Licht, Freude, Erlösung, Friede. So entfaltet sich vor dem Geistesauge des Propheten die Knospe, die im Namen Immanuel liegt, zu einer herrlichen Blüthe, deren Wohlgeruch sich verbreitet und die Luft reinigt von den unreinen Dünsten. In unserm Text beschreibt der Prophet den Immanuel, dessen Geburtsfest wir heute feiern. Was der Prophet siebenhundert Jahre vor der Erfüllung schaut, können wir heute als eine Tatsache festlich begehen, die schon achtzehn Jahrhunderte lang Tausende von Herzen erquickt hat. Wir fragen: 1. Wer ist geboren? 2. Wie heißt Er?

1. Wer ist geboren?

Jes. 9, 6. Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, welches Herrschaft ist auf Seiner Schulter.

Denn fährt der Prophet fort und knüpft an das Vorige an, indem nun der Grund des Ebengesagten kommt. Er hat geredet von einem großen Licht, welches das Volk im Finstern sieht, von einer großen Freude, mit der man sich freuen wird über das Zerbrechen des drückenden Joches, der schmerzenden Rute, von einem großen Frieden, der genossen werden wird nach Verbrennung alles Krieges und blutigen Kleides. Das Alles wird geschehen, denn uns armen, verlornen und verdammten Menschen, die wir wandeln in der Finsternis der Sünde, seufzen unter dem Foch der Leiden und Sorgen, unter der Rute des Gesezes, deren Gewissen bös, deren Herzen trotzig und verzagt sind, zu unserm Besten ist: Der Prophet sieht das, was erst in 700 Jahren geschehen soll, als gegenwärtig. Sein Glaube macht das Unsichtbare sichtbar. Der Glaube ist eine gewisse Zuversicht des, das man hoffet, ein Nichtzweifeln an dem, das man nicht sieht. Wir haben dieses „Ist“ schon 1858 Jahre hinter uns. Aber wenn wir sehen die Finsternis in uns und fühlen das Joch und die Rute unserer Selbstsucht und uns sehnen nach Licht, Friede und Freude, dann erfassen wir dieses Ist und lassen es nimmer fahren. Sa wir können mit ganz anderm Jubel als der Prophet rufen: Uns ist ein Kind geboren! Ein Menschenkind, welches Fleisch und Blut hat wie wir, von einem Weibe geboren wie wir, in der Gestalt des sündlichen Fleisches wie wir, der verheißene Weibessame, der segenbringende Abrahamssame, der Davidssohn, der von den Vätern herkommt nach dem Fleisch, der also unser Bruder ist, auf den wir mit Recht einen Anspruch haben, der Sich nicht schämen kann, uns Seine Brüder zu nennen. So nackt wie wir kommt Er auf die Welt und noch dazu in einem Stalle, denn Seine Eltern sind zu arm, Ihm ein besseres Lager zu bereiten. Arm, dürftig, hilflos in jeder Beziehung wird Er geboren. Aber an der himmlischen Klarheit, welche die Hirten bei ihren Hürden umleuchtet, und an der Menge der himmlischen Heerscharen, die sich um sie sammelt, werden wir inne, dass dieses arme Kind ein besonderes Kind ist. Der Prophet weiß es auch. Darum fährt er fort: Ein Sohn ist uns gegeben! Der Sohn, zu dem der Vater sagt: Du bist Mein Sohn, heute habe Ich Dich gezeugt; von dem der Engel zur Maria sagte: Der heilige Geist wird über dich kommen und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten, darum auch das Heilige, das von dir geboren wird, wird Gottes Sohn genannt werden; der eingeborne Sohn ist's, der in des Vaters Schoß ist, der den Vater kennt und sieht, dem der Vater Alles zeigt, was Er tut, weil er Ihn lieb hat, der nichts von sich selber tut, sondern was Er sieht den Vater tun, das tut gleich auch Er. Dieser Sohn ist uns gegeben, will Sich uns zu eigen geben zu unsrer Seligkeit. Darin besteht die Liebe nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass Er uns geliebt hat und Seinen eingebornen Sohn gesandt hat zum Heiland der Welt, dass wir durch Ihn leben sollen. Er hat Ihn nicht gesandt, die Welt zu richten, sondern selig zu machen. Darum verschont Er nicht Seines eigenen Sohnes, sondern gibt Ihn für uns Alle dahin und schenkt uns somit Alles mit Ihm. Wie kann uns aber in diesem Kind, in diesem Sohne Alles geschenkt werden? Antwort: Welches Herrschaft ist auf Seiner Schulter: Der die Herrschaft hat auf Seiner Schulter, auf dessen Schultern die Herrschaft ruht. Er ist bestimmt und befähigt zur Weltherrschaft. Von Ihm sagt der Vater: Ich will die Schlüssel zum Hause Davids auf Seine Schulter legen, dass Er auftue und Niemand zuschließe, dass Er zuschließe und Niemand auftue. Ich habe Meinen König eingesetzt auf Meinem heiligen Berg Zion. Ich will dem David ein gerechtes Gewächs erwecken, einen König, der wohl regieren wird. Siehe, es ist ein Mann, der heißt Zemah, denn unter Ihm wird es wachsen und Er wird bauen des Herrn Tempel. Zu Ihm sagt der Vater: Heische von Mir, so will Ich Dir die Heiden zum Erbe geben und der Welt Ende zum Eigentum. Setze Dich zu Meiner Rechten, bis Ich Deine Feinde zum Schemel Deiner Füße lege. Zur Besitznahme dieser Herrschaft wird Er Mensch, um uns Menschen von der Herrschaft der Sünde, des Todes und des Teufels zu befreien. Darum wird Er das Lamm Gottes, auf welches der Vater unsere Krankheit und Schmerzen, unsere Missetat, Sünde und Strafe legt. Und diese Sünden opfert Er an Seinem Leibe auf dem Holz, und steigt hinab in das Grab und führt das Gefängnis gefangen als Sieger über Tod und Grab und Teufel. Nun kann Er erklären: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Nun ist Er gesetzt über alle Fürstentümer, Gewalt, Macht, Herrschaft und Alles, was genannt mag werden nicht allein in dieser Welt, sondern auch in der Zukünftigen. Nun herrscht Er, bis dass Er alle Seine Feinde unter Seine Füße lege. Dieses Kind, dieser Sohn, dieser Herrscher ist uns geboren, uns gegeben!

2. Wie heißt Er?

Jes. 9, 6. Und Er heißt: Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.

Und Er heißt: So hat der Vater Seinen Namen genannt. So wird man Ihn nennen, loben, rühmen, anrufen, anbeten. Der Name dieses Kindes, dieses Sohnes, dieses Herrschers ist nicht ein bedeutungsloser Name, sondern er ist Tat und Wahrheit. Als Manoah den Engel des Herrn fragt: Wie heißt Du? Da antwortet Er ihm: Warum fragst Du nach Meinem Namen, der doch wundersam ist. Und Salomo muss bekennen: Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer fasst den Wind in Seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellet? Wie heißt Er? Und wie heißt Sein Sohn? Weißt Du das? Und Johannes sieht einen Mann auf einem weißen Pferd, der hat einen Namen, den Niemand weiß, denn Er selbst. Jesaias aber hat schon geredet von dem Jungfrauensohn, den sie Immanuel heißen wird. Und nun zeigt ihm der Geist Gottes die ganze Bedeutung dieses großen Namens.

  • Wunderbar: Seine Person ist wunderbar, denn Er ist wahrer Gott und wahrer Mensch, das fleischgewordene Wort, Gott offenbart im Fleisch. Sein Leben ist wunderbar. Arm, niedrig, ohne allen Besitz, von der Krippe bis zum Grab verachtet, verhöhnt, verfolgt. Seine Werke sind wunderbar: Krankheit, böse Geister, der Tod flieht vor Ihm. Sein Schicksal ist wunderbar: Niemand kann Ihn einer Sünde zeihen, Niemand kann einen Betrug in Seinem Munde finden, und doch wird Er als Aufrührer und Gotteslästerer zum Kreuzestode verurteilt. Er ist das Wunder aller Wunder.
  • Rat: Er ist die götttliche Weisheit. Er weiß den Rat und Willen des Vaters. Er offenbart ihn und führt ihn aus. Alles ist ratlos, wie die Sünde getilgt werden und wie die Menschen dem zukünftigen Zorn entfliehen können. Er schafft Rat durch Seine Menschwerdung, durch Erlösung von der Sünde, Strafe und dem zukünftigen Zorn, indem Er Alles das auf Sich nimmt und schadlos macht. Nun kann Er raten und helfen in allen inneren und äußeren Fällen des Lebens. In Ihm liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Er ist uns von Gott gemacht zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung. Aus Seiner Fülle können wir Alle nehmen Gnade um Gnade. Er gibt Mund und Weisheit, welcher nicht widersprechen noch widerstehen können alle Widerwärtige. Die Ihn lieben, beratet Er wohl und machet Ihre Schätze voll.
  • Kraft, Held: Das heißt: Starker Gott, Gott der Stärke, der dieselbe ausübet und beweist. Mutig geht Er durch dieses Jammertal und nimmt alle Sünde und Strafe auf Sich. Kräftig überwindet Er Sünde, Tod und Teufel, wird Er alle Seine Feinde zum Schemel Seiner Füße legen. Sein Vermögen und starke Kraft ist so groß, dass es nicht an Einem fehlen kann. Er zieht aus wie ein Riese. Er ist der Herr, stark und mächtig, ein starker Heiland, der Allmächtige, der tot war und nun lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, der die Seinen mit dem heiligen Geist und mit Feuer tauft und in ihnen so mächtig ist, dass auch sie die Welt überwinden, denn in Ihm haben sie Stärke, durch Seine Gerechtigkeit aller Beschuldigung und Verdammnis zu widerstehen. Er wird sie nicht im Grabe lassen, sondern ihren nichtigen Leib in die Ähnlichkeit Seines verklärten Leibes verklären. Ihm ruft die große Schar der Engel zu: Das Lamm, das erwürgt ist, ist würdig zu nehmen Kraft und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Preis und Lob.
  • Ewig Vater; Ewiger Vater, Vater der Ewigkeit, von Ewigkeit her, die Ursache, die Quelle der Ewigkeit, dessen Gaben ewig sind, dessen Liebe, Treue und Wahrheit ewig ist, der nie alt wird, nie stirbt, der allein Unsterblichkeit hat, dem immer Kinder geboren werden, wie der Tau aus der Morgenröte, der Allen, die Ihn aufnehmen, Macht gibt, Gottes Kinder zu werden, der ihnen ewiges Leben gibt. Er verlässt Seine Ewigkeit und kommt in unsere arme Zeit und begründet somit ein neues Zeitalter, eine neue Weltordnung. Weil Er Sein Leben zum Schuldopfer gibt, darum hat Er nun Samen und lebt in die Länge. Wer will Seines Lebens Länge ausreden. Er ist das A und das O, der Erste und der Letzte, Jesus Christus Gestern und Heute und derselbe in Ewigkeit.
  • Friedefürst: Fürst des Friedens, der den Frieden in die friedlose Menschenwelt bringt, denselben ihr erwirbt. Der Fürst, der aus dem Reich des ewigen Friedens kommt, um Alles zur Vollkommenheit zu führen, verbreitet dadurch den Frieden, jetzt noch innerlich im Herzen und Gewissen, denn Sein Reich ist noch unsichtbar, Gerechtigkeit, Friede und Freude im heiligen Geist, einst aber auch äußerlich in allen Verhältnissen und Zuständen, wenn Sein Reich sichtbar werden wird bei Seiner Offenbarung in Herrlichkeit. Aller Unfriede ist Folge der Sünde. Diese nimmt Er auf Sich und duldet die Strafe, auf dass wir Frieden haben. Er macht Frieden durch das Blut an Seinem Kreuz durch Sich Selbst. Durch Ihn lässt nun Gott den Frieden verkündigen, denn durch Ihn haben wir einen Zugang zum Vater. Er wehrt dem Übertreten. Er siegelt die Sünde zu. Er versöhnt die Missetat. Er bringt die ewige Gerechtigkeit. Er vermahnt uns nun: Lasst euch versöhnen mit Gott. Dieser Friede ist höher denn alle Vernunft. Dieser Friede kann nicht genommen werden. Er lehrt uns, auch der Trübsale uns rühmen, denn durch Ihn bringt die Trübsal Geduld, die Geduld Erfahrung, die Erfahrung Hoffnung, die Hoffnung aber lässt nicht zu Schanden werden.

Wer ist geboren? Das Kind, der Sohn, der Weltherrscher. Wie heißt Er? Wunderbar, Rat, starker Gott, Ewig-Vater, Friede-Fürst. Nicht den Engeln geboren, gegeben, sondern uns geboren, gegeben. Die Engel gelüstet es hineinzuschauen in dieses kündlich große Geheimnis: Gott ist offenbart im Fleisch. Nicht auf der Engel Schultern, nicht auf unsern Schultern ruht die Herrschaft, sondern auf Seinen Schultern. Und sie drückt Ihn nicht, denn Er ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Er ist der immer siegreiche Held im Krieg, der Friedefürst auf dem Thron, der Vater und Berater zu Haus und im Leben. Er ist nicht an menschliche Mittel gebunden, sondern an die Liebe, mit der Er den armen Sünder je und je liebt und ihn zu Sich zieht aus lauter Güte, durch die Er treu und wahrhaftig ist und Niemand aus Seiner Hand reißen lässt. Sein Rat ist wunderbar, aber Er führt Alles herrlich hinaus. Sein ist Rat und Tat. Er hat Verstand und Kraft. Er herrscht im Reich der Natur, denn durch Ihn und zu Ihm ist Alles geschaffen. Er herrscht im Reich der Gnade, denn Er hat ausgetilgt die Handschrift, so wider uns war, und an das Kreuz geheftet und ausgezogen die Fürstentümer und die Gewaltigen und sie Schau getragen öffentlich und einen Triumph aus ihnen gemacht durch Sich Selbst. Er herrscht im Reich der Herrlichkeit, denn Alles ist unter Seine Füße getan. Das ist der Heiland, dessen Geburt wir heute feiern, in welchem uns die Freundlichkeit und Leutseligkeit und heilsame Gnade Gottes erscheinet. Niemand, dem dieses verkündet wird, hat noch eine Entschuldigung für seinen Unglauben und Zweifel, für seine Unzufriedenheit und Ungenügsamkeit, für sein Klagen und Zagen. In diesem Heiland wird uns Alles gegeben, was wir brauchen in Zeit und Ewigkeit. Darum: Fürchtet euch nicht, siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk wiederfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr! Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen! Amen.

Gebet. Du Kind, das uns geboren ist, Du Sohn, der uns gegeben ist, nimm uns auf in Dein Reich. Lass uns Dich erfahren als den wunderbaren Rat, der als der starke Gott durch Leiden und Sterben die ewige Kindschaft uns erworben hat und in Sein ewiges Friedensreich einführen will. Amen.

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autoren/w/wuensche/menschwerdung/wuensche_menschwerdung_1.txt · Zuletzt geändert: von aj
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