Wackernagel, Ernst - Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!

Bußtagspredigt über Jerem. 22, 29

von Ernst Wackernagel, Pastor in Wustrau.

„O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ Diesen Spruch, der hier über unsrer Kanzel steht, sah ich auch einmal als Inschrift einer Glocke, welche aus einer alten umgegossen war. Jene alte Glocke aber hatte die Schrift getragen: „O König der Ehren, Christus, komm mit deinem Frieden!“ Mehr denn 400 Jahre lang hatte diese Glocke also hinauf gen Himmel gerufen; wenn im Land die Schrecken des Kriegs wüteten, wenn in der Nachbarschaft die Dörfer im Feuer aufgingen; wenn drunten in der Gemeinde die Häuser voller Pestkranker lagen; wenn auf dem Kirchhof ein Grab neben dem andern sich auftat, um die in Hunger, Kummer und Elend Dahingestorbenen aufzunehmen, so hat sie die Seufzer und Tränen der Geplagten gen Himmel getragen: „O König der Ehren, Christus, komm mit deinem Frieden!“ Ein Gebet um den Frieden Gottes in Christo Jesu, das war ein jeder Schlag dieser Glocke die 400 Jahre lang. „Komm mit deinem Frieden“, das war ihr Sagen und Klagen; „komm mit deinem Frieden“, das war auch ihr letzter Klang, als ihr unter dem Sturmläuten bei einer großen Feuersbrunst das Herz gesprungen ist.

Aus der alten Glocke entstand dann eine neue. Sie hat die Inschrift bekommen: „O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“

Was so lang als Gebet um Frieden nach oben erklungen, das wendet sich nun als Mahnruf Gottes nach unten: Wollt ihr Frieden haben, so hört des Herrn Wort! „Die Gottlosen haben keinen Frieden.“ Wo in einem Lande die Kirchenglocken nicht mehr gehört würden, da müssten über kurz oder lang die Glocken des Aufruhrs heulen. Wo die Kirchenglocken die Kinder nicht mehr zu Taufe und Konfirmation riefen, dass Jesus, der Friedefürst, sie segne, da müssten diese Kinder der Armensünderglocke entgegenreifen. Wo die Brautpaare nicht mehr von den Glocken zum Traualtar gerufen würden, da könnte auch zwischen Mann und Weib kein rechter Einklang mehr sein und fiele die Ehe selbst auseinander. Wo nicht mehr zu Grabe geläutet würde, da müsste es am Auferstehungsmorgen wie ein Sturmläuten über das Land der Toten gehen. „Ach, dass du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen!“ „Die Gottlosen aber wird er dem Schwert übergeben.“

O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort! Das steht nun hier über unsrer Kanzel für jeden Sonntag, wenn das heilige Buch aufgeschlagen wird, als eine Mahnung für den Prediger, dass er nichts andres lehre, denn Gottes Wort; als eine Mahnung für die Hörer, dass sie es aufnehmen nicht anders, denn als Gottes Wort. Hier steht es auch heut, da wir versammelt sind, den Landes-Buß- und Bettag zu feiern.

O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!

1. Ein Wort des Gerichts zur Buße.
2. Ein Wort der Gnade zum Leben.

1.

Es ist ein schöner Brauch bei uns zu Lande, dass unsere Könige, wenn sie das Schwert zum Krieg ziehen müssen, zuvor ihr Volk zu einem Buß- und Bettag aufrufen, auf dass alle, König und Volk, die Mannschaft unter den Waffen und die andern daheim am Herd, wie ein Mann ihre Knie beugen vor dem Herrn der Heerscharen, um als ein gereinigtes Volk in Gottes Namen auszuziehen in den heiligen Krieg. Ist's nun auch heute der gewöhnliche Bußtag, den wir alle Jahre feiern, so gemahnt er uns doch an jene außerordentlichen Bußtage, die wir vor 20 und 24 Jahren gefeiert haben, als die beiden großen Kriege begannen. Die Feinde draußen sind mit Gottes Hilfe durch Siege ohnegleichen unter den Fahnen eines gottbegnadeten Königs niedergeworfen worden. Dafür haben wir nun den Feind im eigenen Lande. Er sammelt seine Scharen. Morgen1) soll Heerschau gehalten werden über allerlei Volk, das unter dem Himmel ist. Was ist die Losung dieses Feindes? Es ist schrecklich zu sagen, und darum vielleicht noch zu hoffen, dass viele, die in den Haufen hineingezogen sind, ohne zu ahnen, wo es hinaus will, wenn sie es hören und bedenken, noch zur Besinnung kommen und umkehren zur guten Fahne; was ist die Losung?

Sie wird nicht mehr nur heimlich und schüchtern gedacht, sondern täglich gedruckt und gesungen, geredet und bejubelt, die Losung ist: Kein Gott im Himmel und kein Herr auf Erden! d. h. mit einem Wort - und das scheut man sich allerdings auszusprechen - Bestialität, Erniedrigung des Menschen zum Raubtier, das auch keinen Gott im Himmel und keinen Herrn auf Erden kennt noch anerkennt, und dafür um sich beißt, zerreißt, würgt und zerfleischt. Das ist der Feind, der sich zur entscheidenden Schlacht sammelt. Was wollen wir ihm als unsere Losung entgegenhalten? Ordnung? ja, aber das ist noch zu wenig gesagt; Vaterland? ja, aber das trifft's auch noch nicht; Kaiser? ja, aber wir müssen noch höher hinauf. Denn jene entsetzliche Losung: kein Herr, keine Herrschaft, keine Ordnung und Vaterland auf Erden, ist ja doch nur die ganz natürliche Folge, ja in ihrem Schrecken das ganz gerechte Gericht Gottes über das erste: kein Gott im Himmel, kein Gotteswort vom Himmel herab, es heiße Gesetz oder Evangelium. Gehen also jene von diesem lästerlichen Satze aus, so müssen wir dagegen halten, und zwar aus innerster Überzeugung, mit brennendem Herzen: Unser Gott ist im Himmel, und Christus und sein Wort gilt auf Erden! Hier Gott und sein Wort, das Wort der Wahrheit, dort Satan und sein Wort, d. h. die Lüge; Christus und Belial, Licht und Finsternis, Himmel und Hölle, so stehen sich die Haufen gegenüber und wollen den Kampf ausfechten zum Siege. In den Kampf aber können wir mit gutem Gewissen nicht hinein, wir haben denn zuvor einen Bußtag gehalten und ernstlich Buße getan. Und das ist die Bedeutung des heutigen Bußtages.

Denn dass es dahin in unserm Land hat kommen können, dass im deutschen Lande, das so lange eine Burg des Christentums war, der Antichrist sein Heerlager und Hauptquartier aufgeschlagen hat; dass im Lande der Reformation, der deutschen Bibel, der deutschen Lieder, der Abfall von Gottes Wort so weit um sich gefressen hat; dass in dem Volke, dessen Treue sprichwörtlich geworden ist, die Untreue das Mark des Volkes, ja unsere liebe Mark ergriffen hat, das ist eine große Gesamtschuld, an der wir alle mittragen. Seht in unsere Gemeinden, in unsere Gemeinde: wie groß ist die Gleichgültigkeit gegen Gottes Wort auch unter denen, die ihm nicht feindlich gegenüber stehen wollen! Wie wenige, die es sonntäglich hören: oft ein Haus am andern, das auch nicht einen Mann zum Gotteshaus stellt. Wie wenige, die es behalten, dass sie darüber sinnen, dass sie davon miteinander reden, dass sie es auch daheim vor Weib, Kind und Gesinde aufschlagen. Wie wenige, die es halten, dass sie sich darunter beugen als unter das Gesetz und die Richtschnur ihres Wandels; dass sie ihm nachgehen als dem Licht auf ihrem Wege; dass sie sich damit decken, als mit einem Schild wider die Versuchung; dass sie es anwenden als den Prüfstein, was recht und gut, welche Lehre aus Gott und welche nicht aus Gott ist!

Kein Wunder, dass, wo es so steht, die Lüge eine solche Macht gewonnen hat. Ein Herz, das nicht mehr in der Wahrheit des Gotteswortes steht, ist wehrlos der Lüge preisgegeben, wie eine offene Stadt dem Feinde. Wo die Wahrheit ausgeht, kehrt die Lüge ein. Ja, „kräftige Irrtümer“ sind schon von lang her als ein Gericht Gottes über die geweissagt, welche die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben. Weil sie Gottes Wort verworfen, sollen sie nun der Lüge preisgegeben sein. Wollen sie die heiligen Männer Gottes, Propheten und Apostel, ja Jesum Christum selbst nicht hören, so sollen sie sich von jedem elenden Menschen, von dem losesten Schwäher, von dem gewissenlosesten Verführer beschwätzen und verhetzen lassen zu ihrem eigenen Unglück.

„O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort!“ hören wir daraus nicht die schwere Anklage, dass wir's nicht getan? Tut unser Volk dafür nicht Buße, und fängt nicht jeder einzelne damit an, dass er von sich abtut die Lüge, woher sie auch kommen mag, sei es von der verlogenen Zeitung, von den verlogenen Flug- und Fluchschriften oder von den lügenhaften Verführern und Aufwieglern; kehrt unser Volk nicht zurück zu dem Worte des Herrn dann weicht ihm der Boden unter den Füßen, in dem es gegründet, auf dem es aufgewachsen und groß geworden ist; dann steht sein Los geschrieben bei demselben Propheten Jeremias (15, 6 u. 7): „Du hast mich verlassen, spricht der Herr, und bist mir abgefallen; darum habe ich meine Hand ausgestreckt wider dich, dass ich dich verderben will, ich bin des Erbarmens müde. Ich will sie mit der Worfschaufel zum Lande hinaus worfeln und will mein Volk, so es von seinem Wesen sich nicht bekehren will, zu eitel Waisen machen und umbringen.“ Gott bewahre unser Volk in Gnaden vor den Schrecknissen dieses Worts. Aber so wahr dieses Wort an Israel geworden ist, so wahr wird es auch an unserm Volk werden, wenn wir uns nicht beugen vor dem Herrn der Herren und der Völker, ja vor dem Versöhner der Sünden unsers Volks.

2.

Das Wort des Herrn, das wir hören sollen, ist nicht nur Ankündigung des Gerichts über die Sünde, des Untergangs eines Volks, das mit seinem Herzen vom Herrn weicht, ein Wort, das wie Donnerrollen durch das Land geht und alle, die noch seine Sprache verstehen, vor dem Zorn dieses schrecklichen, allmächtigen Gottes, der sich nicht spotten lässt, in die Knie wirft, dass sie bekennen: wir haben gesündigt, Herr, wir, unsere Väter und unsere Kinder, gehe nicht ins Gericht mit uns! das Wort, das sich noch immer an unser Land wendet, ist auch ein Gnadenwort zum Leben.

„Plötzlich rede ich wider ein Volk und Königreich, dass ich's ausrotten, zerbrechen und verderben wolle; wo es sich aber bekehrt von seiner Bosheit, dawider ich rede, so soll mich auch reuen das Unglück, das ich ihm gedachte zu tun“ (Jer. 18, 7. 8), so lautet das Gnadenwort aus dem Munde desselben Propheten Jeremias, der wie kein anderer sein Volk lieb hatte, aber wie kein anderer dem abtrünnigen Volke das heraufziehende Gottesgericht verkündigen musste; oder wie es im 85. Psalm heißt: „Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten“; oder mit des Apostels Worten: „So wir unsere Sünde bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünde vergibt und reinigt uns von aller Untugend.“

Das sind Trost- und Gnadenworte, die jeder für sich und sein Sündenelend im Glauben ergreift und damit aus der Angst der Sünde und den Schrecken Gottes zu dem Frieden kommt in Christo Jesu, und für seine Person den Zugang zum Vater findet, der alle Haare auf unserm Haupte gezählt hat, ohne dessen Willen kein Sperling vom Dache fällt, und aus dessen Hand niemand seine Kinder reißen kann.

Aber was uns heute bewegt, das ist ja nicht nur die eigene persönliche Not, sondern der Jammer des Landes und Volkes, und wir möchten nicht nur Frieden haben für uns selbst, sondern sehnen uns, dass der Friede zurückkehre zu unserm Volke. Ihm gilt ja auch der Zuruf des Propheten: O Land, Land, Land, höre des Herrn Wort! Ihm, dem Volke, bietet der Herr noch Gnade und Hilfe an in seinem Worte. Er legt es noch ganz in seine Hand, die Rückkehr steht ihm noch offen, wenn es nur umkehren will, und Heil soll ihm noch widerfahren, wenn es nur wieder beten will: Herr, erzeige uns deine Gnade und hilf uns! Und sehen wir, wie doch das heilsame Wort des Herrn noch mit aller Freudigkeit, mit Beweisung des Geistes und der Kraft im Land gepredigt wird; wie auf tausendfache Weise nicht nur Worte, sondern Werke Zeugnis geben von der Kraft des Evangeliums, so können wir ja von der Hoffnung nicht lassen, dass Gottes Gnade nicht vergeblich an unserm Volke sei; nicht, weil es am Ende doch so ganz schlimm nicht steht, sondern nur, weil Gottes Gnade so überaus groß ist und seine Gnadenzeichen in Wort und Sakrament noch um uns stehen. Und auch nicht so, dass die Gnadenhilfe uns sofort in Gestalt äußerer Ruhe und äußeren Friedens kommen werde. Im Gegenteil, wir werden schwere Prüfungen und Kämpfe zu bestehen haben und erst nach wilden Sintfluten wird der Bogen in den Wolken über unserm Lande stehen. Aber wir bedürfen der bitteren Arznei: vom Scheitel bis zur Sohle krankt der Leib des deutschen Volkes. Wenn aber jetzt etwa die Geschwüre aufbrechen, so kann das zwar eine Krankheit zum Tode sein, aber ebenso gut eine Krankheit, ja ein Tod zur Auferstehung und Genesung. Denn der, welcher einst den Lazarus aus dem Grabe steigen hieß, der breitet die Arme seiner Macht auch jetzt noch über unser Volk, und so wir diesen Arm nicht von uns stoßen, brauchen wir uns auch nicht zu entsetzen vor dem Sturze, der ohne Zweifel über vieles von dem hereinbricht, was wir bisher den gegenwärtigen Zustand nannten. Denn es ist ein Gesetz auch im Reiche Gottes, dass das Leben aus dem Tod sich losringt, und dass die Stürme, welche die Luft reinigen, das dürre Laub verjagen und die erstorbenen Äste von den Bäumen reißen, die Bahnbrecher sind für das neue Leben, Blühen und Treiben des Frühlings. Dem Reiche Gottes muss zuletzt doch alles dienen, auch der Satan mit seiner Lüge und Verführung. Jetzt soll jedermann erkennen, was Lüge und Verführung von dem Worte der Wahrheit ist. Die Lüge geht überall hinaus auf den Tod, auf Zertrennung, auf Zwietracht und Zerstörung. Weiter kann sie nichts denn Hass und Unfrieden stiften. Sie will nicht helfen und heilen, wo Schäden sind, sondern alles miteinander verderben. Und da ist ihr nichts zu heilig, in das sie nicht ihr ätzendes, zersetzendes Gift einträufele. Die Lüge und Lästerung reißt die Herzen der Untertanen von ihrem Könige: sie sät Misstrauen zwischen Arbeiter und Arbeitgeber, Herrschaften und Dienstboten, als wenn sie nicht einer auf den andern angewiesen wären, sondern als geschworene Feinde sich mit aller Macht überlisten und schädigen müssten; sie bringt Elend, Armut, Liederlichkeit, Missmut in die Familien; sie reißt Gottesfurcht, Liebe und Vertrauen zu Gott aus den Herzen und sät Unglauben, ja Gotteshass in dieselben hinein. Dann, wenn sie die Menschen unglücklich gemacht hat nach allen Seiten hin, dann hat sie ihr Werk getan. Mehr kann sie nicht und will sie nicht, sie kann und will nur zerstören. Gottes Wort aber ist ein Wort des Lebens: es trennt nicht, sondern verbindet. Es ist wie ein Sauerteig, der in alle Verhältnisse, in alle Stände, hoch und niedrig, reich und arm, hindurchdringen will, um sie vor Fäulnis zu bewahren. Es predigt den Reichen und Vornehmen dieser Welt, dass sie nicht stolz sein sollen, noch ihre Hoffnung setzen auf den ungewissen Reichtum, die Armen nicht verachten, als wären sie bei dem Herrn nicht ebenso hoch angeschrieben, sondern sie als Brüder halten und mitteilen. Es predigt den Armen, dass sie sich genügen lassen, und dass ein gottseliger Armer viel glücklicher ist, denn ein gottloser Reicher. Es weist die Herren und Herrschaften auf den Herrn, den auch sie im Himmel haben, vor dem kein Ansehen ist der Person. Es weist die Knechte und Untertanen auf denselben Herrn, der ihren treuen Dienst ansehen will und belohnen als Gottes Dienst. Es lehrt jeden Menschen in dem vielen oder wenigen was er hat, sich als einen verantwortlichen Haushalter Gottes ansehen und bedenken, dass es nicht das höchste Glück ist, viel zu haben, denn wem viel gegeben ist, von dem wird Gott viel fordern, sondern treu erfunden zu werden in allem.

So ist des Herrn Wort vorzeiten als ein Lebenswort durch Christum und seine Apostel in die alte, der Fäulnis nahe Menschheit hineingetreten und hat überall Neues geschaffen, dass man's mit Händen greifen kann, wie es ein gnadenreich Wort des Lebens ist. Das ist das Wort, das auch unter uns verkündigt wird. An uns ist es, dass wir halten ob dem Wort des Lebens wider alle Macht der Finsternis und Lüge. Dazu muss jeder tun mit seiner Person, in seinem Kreise, am allermeisten im eigenen Hause. An Gottes Wort ist alles gelegen. „Es heilt uns weder Kraut noch Pflaster, sondern allein dein Wort.“

Land, Land, Land, höre des Herrn Wort! Hören wir's, dann, ja dann wird der König der Ehren, Christus, kommen mit seinem Frieden. Amen.

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1. Mai.
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