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Psalm 14

Psalm 14

(Leander van Eß)

Gottlosigkeit der Menschen. Hülfe Gottes.

1 Dem Vorspieler. Von David. Der Thor spricht in seinem Herzen: „Es ist kein Gott!“ Verderbt, abscheulich sind ihre Handlungen; Keiner thut Gutes.
2 Jehova schaut herab vom Himmel auf die Menschenkinder, zu sehen, ob Einer so verständig sey, und Gott suche.
3 Alle sind abgewichen, sämmtlich sind sie verdorben, Keiner thut Gutes, auch nicht Einer.
4 Haben es nicht Alle erfahren, sie, die Böses übten, mein Volk verzehrten, wie man Brod verzehrt, Jehova nicht anriefen?
5 Dort traf sie sehr der Schrecken; weil Gott unter dem Geschlechte der Gerechten ist.
6 Ihr wollet den Rathschluß des Hülflosen zu Schanden machen; aber Jehova war seine Zuversicht.
7 O daß aus Zion die Hülfe Israels käme! daß Jehova zurückführte die Gefangenen seines Volkes! Jakob würde jauchzen, Israel sich freuen.

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