Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die Gleichnisse Jesu Christi - Das Gleichnis vom ungerechten Haushalter. Lk 16, 1-13

Thiersch, Heinrich Wilhelm Josias - Die Gleichnisse Jesu Christi - Das Gleichnis vom ungerechten Haushalter. Lk 16, 1-13

1 Er aber sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht. 2 Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein! 3 Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln. 4 Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde, daß sie mich in ihre Häuser nehmen. 5 Und er rief zu sich alle Schuldner seines Herrn und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig? 6 Er sprach: Hundert Tonnen Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief, setze dich und schreib flugs fünfzig. 7 Darnach sprach er zu dem andern: Du aber, wie viel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Malter Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig. 8 Und der HERR lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht. 9 Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. 10 Wer im geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht. 11 So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen? 12 Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist? 13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott samt dem Mammon dienen.

Die beiden Reden des HErrn, welche dieses Kapitel enthält, die vom ungerechten Haushalter und die vom reichen Mann und armen Lazarus, haben offenbar zu allererst für wohlhabende Leute etwas zu bedeuten.

Wir haben gehört (Lk 15, 1), dass die sämtlichen Zöllner des Ortes, wo sich der HErr dazumal aufhielt, zu Ihm kamen, um von Ihm zu lernen. Wenn es nun heißt (Lk 16, 1): Er sprach aber zu Seinen Jüngern, so werden wohl darunter zunächst diese neuen Schüler zu verstehen sein, welche reich waren, während die früher berufenen Jünger, und insbesondere die 12 Apostel, alles verlassen hatten und dem HErrn in Seiner Armut nachfolgten. Diese neuen Jünger, die ihre irdischen Güter mehrenteils nicht auf die rechte Art erworben hatten, bedurften eine solche Unterweisung, wie sie hier gegeben wird.

Als Zachäus, der reiche Oberzöllner, sich zu dem HErrn bekehrte, da sagte er zu Jesu (Lk 18, 8): HErr, siehe, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand um etwas betrogen habe, das erstatte ich vierfältig.

Zu einem ähnlichen Entschluss will hier der HErr diese Zöllner bewegen durch das Gleichnis vom ungerechten Haushalter:

„Ich sage euch, machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit, wenn ihr nun darbet, sie euch ausnehmen in die ewigen Hütten.“

Er zeigt ihnen den rechten Gebrauch, den sie von ihren irdischen Schätzen machen sollen: sie sollen die Armen und Elenden damit erquicken Sie sollen ihr Herz von der Anhänglichkeit an den Mammon losmachen.

Sie sollen den wahren Wert des Geldes erkennen, welcher darin besteht, dass wir damit den Bedürftigen Hilfe leisten, allerlei irdische Not und Sorge stillen und die Tränen der Unglücklichen trocknen können.

Solche Arme brauchten sie nicht weit zu suchen, denn der HErr war von Jüngern umgeben, die entweder schon von Hause aus arm waren, oder in Seiner Nachfolge ihr Irdisches aufgezehrt hatten. Der HErr hat die Not dieser Seiner Jünger mitgefühlt, und um so mehr mochte es Ihn freuen, wenn durch Seine neu hinzugekommenen Schüler etwas zur Linderung ihrer Lage geschah, und so zwischen beiden Teilen Freundschaft und eine Gemeinschaft der Liebe aufgerichtet wurde. Also: „machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon.“

Er sah die Verfolgung voraus, welche bald über alle Seine Gläubigen kommen sollte, wo sie den Raub ihrer Güter erdulden müssten (vgl. Hebr 10, 34). Darauf will Er sie mit den Worten: „wenn ihr nun darbet“ vorbereiten. Dann müssen sie ohnehin alles aufopfern, darum sollten sie aus der Not eine Tugend machen und lieber jetzt gleich ihre Güter freiwillig den Freunden Gottes, d. h. den Armen, überlassen, als später gezwungener Weise Seinen Feinden. „Damit, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten“.

Irdische Wohnungen und Paläste sind vergängliche Hütten. Auch die Gemeinschaft Israels, welcher bis dahin die Schüler Jesu angehörten, war eine vergängliche Hütte, die bald abgebrochen werden sollte.

Aber unsere bleibende Vaterstadt und unsere ewige Behausung ist die christliche Kirche, die Hütte Gottes bei den Menschen, welche nie zerstört wird; die christlichen Gemeinden, über welche der HErr Seine Apostel und andere Diener als Hausväter gesetzt hat, sind die ewigen Hütten.

Die Zöllner hatten bis jetzt nur die ersten Schritte in der Nachfolge des Heilands getan und waren noch schwache Anfänger im Glauben. Darum bezeichnet ihnen der HErr das Ziel, wonach sie streben sollen, nämlich die Aufnahme in die völlige Gemeinschaft Seiner Kirche; da sollen sie heimisch und eingebürgert werden, und um dahin zu gelangen, ist es eine gute Vorbereitung, wenn sie sich jetzt von allem Mammonsdienst losmachen und aus Liebe zu Gott und zu den Armen ihre Güter zum Opfer bringen.

Eine solche Tat wirkt heilsam auf den Täter zurück, sie bindet ihn fester an Gott und an die Kinder Gottes, und sie erspart ihm manche späteren Kämpfe, Versuchungen und Gefahren. Dies bleibt wahr und fest, es stimmt mit den Worten des HErrn und mit der Erfahrung überein. Wir behaupten dies, und doch predigen wir damit kein Verdienst der Werke. Wollte Jemand aus den Worten des HErrn schließen, dass sich ein Reicher den Eintritt in die Kirche und selbst in den Himmel mit Geld erkaufen könne, so hat er den Sinn Christi nie erkannt. Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen.

Was der HErr fordert, das ist der Glaube, der durch die Liebe tätig ist, und was Er verheißt, das sind gesegnete Folgen dieser Liebe, die aus dem Glauben entspringt; von einem eigenen Verdienst des Menschen, dessen wir uns rühmen, und womit wir einen Rechtsanspruch auf den Eintritt in den Himmel begründen könnten, will der HErr nichts wissen; und auch wir wissen davon nichts.

Die Aufnahme in die ewigen Hütten geschieht nicht willkürlich, nicht nach Gunst und nicht gegen Bezahlung, und doch sind den Dienern Christi die Schlüssel des Himmelreichs übergeben, d. h. durch Seine Diener gewährt der HErr den Anklopfenden die Ausnahme in die ewigen Hütten, Seine Diener helfen denen, welche an der Schwelle Seiner Kirche stehen, vollends herein.

Sie müssen hierbei nach Seinem Sinne handeln und in Seinem Lichte diejenigen, welche Aufnahme begehren, prüfen. Damit nun die Anfänger zu diesem seligen Ziel, nämlich zur vollen Vereinigung mit der Kirche Christi gelangen, dazu dient die Aufopferung in Liebe, welche der HErr ihnen anrät, als eine Vorarbeit.

„Die Kinder dieser Welt sind klüger als die Kinder des Lichts.“

Der reiche Mann im Gleichnis lobt den Haushalter, ungeachtet der Ungerechtigkeit und des schändlichen Betrugs, den er seinem Vorgesetzten gespielt hat, doch, weil er so klug gehandelt hat, indem er nämlich die Schuldscheine oder Pachtbriefe verfälschte, und mit Anwendung des Siegels seines Herrn den Betrag, welchen die Schuldner oder Pächter an die Herrschaft abzugeben hatten, geringer ansetzte, erreichte er einen doppelten Zweck.

Einmal vertuschte er seine Verschwendung, denn nun stimmte der Bestand oder das Inventarium mit den Schriften überein; sodann sicherte er sich für die Zukunft, denn er machte sich die Pächter verbindlich. Es war nicht zu erwarten, dass sie ihn verraten würden, denn damit hätten sie sich selbst Schaden getan, es war vielmehr zu erwarten, dass sie ihn heimlich unterstützen würden, damit er sie nicht verrate und in Strafe bringe.

So schlau und so entschlossen hat dieser Weltmensch gehandelt. Nicht von seiner Ungerechtigkeit, aber von seiner Klugheit sollen wir lernen. Man darf keinen Anstoß daran nehmen, dass uns hier ein Betrüger zum Muster vorgestellt wird. Wir müssen seine kluge Berechnung und seine Betrügerei unterscheiden, die erstere in geistlicher und Gott gefälliger Weise nachahmen, die letztere verabscheuen. Wenn der HErr sagt: „seid klug wie die Schlangen“, so will Er gewiss nicht sagen: seid giftig wie die Schlangen; und wenn die Weisheit spricht: „gehe hin zur Ameise, du Fauler, siehe ihre Weise an und lerne“ (Spr 6, 6), so will sie, dass der vernünftige Mensch sich von dem unvernünftigen Tiere durch dessen Arbeitsamkeit und Vorsicht belehren und beschämen lasse, aber sie will gewiss nicht, dass er im Übrigen die Unvernunft des Tieres sich zum Muster nehme.

Seinem unverständigen Volk ruft der HErr zu: „ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn“ (Jes 1, 4). Ebenso lässt Er Sich hier herab, uns, die Kinder des Lichts, die wir oft noch an Trägheit und Unentschlossenheit leiden und der wahren Weisheit und Vorsicht ermangeln, zu unserer Beschämung auf die Klugheit der Weltmenschen hinzuweisen.

Die Klugheit nun, welche Jesus Christus uns lehren will, ist nicht die irdische, sondern die himmlische. Um unsere Haushaltungen und Geschäfte so einzurichten, dass wir im Zeitlichen bestehen und ehrlich durch die Welt kommen können, dazu brauchen wir eigentlich keinen Heiland, sondern die Vernunft und die natürliche Erfahrung kann uns das alles lehren.

Jedoch weil die Kinder des Lichts, die nach dem Unvergänglichen trachten, sich in jenen Dingen leider mitunter mangelhaft und ungeschickt beweisen, kommt uns der HErr in Seiner Kirche auch in dieser Hinsicht, nämlich durch die Diakonen zu Hilfe, bei denen wir Rath für unsere zeitlichen Angelegenheiten holen dürfen.

Hier aber will uns der HErr eine höhere Klugheit lehren, die nicht mit vergänglichen, sondern mit unvergänglichen Zwecken zu tun hat.

Die Kinder des Lichts sind nicht klug genug „in ihrem Geschlecht“, d. h. auf dem geistigen Gebiete, im Dienste des HErrn, im Trachten nach dem ewigen Leben und im Sammeln himmlischer Schätze. Auf diesem Gebiet versäumen wir so viel und zeigen uns oft so träumerisch, träge und gleichgültig. Wir müssen uns schämen, wenn wir auf die Mammonsknechte, auf ihre rastlose Tätigkeit im Gelderwerb, auf ihre kühnen und doch wohlberechneten Unternehmungen, auf ihre Benützung der Zeit und Gelegenheit und auf die Anspannung ihrer Verstandes- und Leibeskräfte für vergängliche Zwecke hinblicken.

Warum dienen wir dem Heiland mit weniger Eifer und Hingebung? Warum wenden wir für das Heil unserer Seelen, für die Ehre des HErrn und für das Wohl der Brüder weniger Fleiß, Betriebsamkeit und Entschlossenheit an? Sollten wir Ihm nicht allerwenigstens ebenso treu dienen, wie die Mammonsverehrer ihrem HErrn dienen?

Dazu sollte uns die Liebe bewegen, und eine solche Tätigkeit in Liebe ist die wahre Klugheit, welche den Kindern des Lichts in ihrem Geschlechte geziemt. Damit ja niemand meine, der HErr wolle Untreue, Betrug oder Verschwendung mit unseren zeitlichen Gütern empfehlen oder entschuldigen, indem Er den ungerechten Haushalter lobt, lässt Er die Worte folgen: „wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht. Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen, wer wird euch das wahre Gut anvertrauen? Und wenn ihr mit dem Fremden nicht treu gewesen, wer wird euch das Eurige geben?“

So spricht Er, welcher Macht hat himmlische Güter zu gewähren oder zu versagen, welchem der Vater Gewalt gegeben hat, dass Er uns das ewige Erbteil anweisen oder entziehen kann. Er nun, der über unser ewiges Schicksal zu entscheiden hat, richtet Sein Auge auf uns und beobachtet, wie wir in diesem zeitlichen Leben uns benehmen. Und zwar sieht Er nicht nur daraus, wie wir mit Seinen Gnadengütern, die uns in Wort und Sakrament dargeboten werden, umgehen, sondern Er beobachtet uns auch, wie wir mit unserem Geld und Gut verfahren, und ob wir uns in der Erfüllung unseres irdischen Berufs, in der Anwendung unserer Zeit und Arbeitskraft Tag für Tag treu beweisen oder nicht.

Ja Er zeigt uns, dass die täglichen unscheinbaren Berufspflichten und die Verwendung irdischer Güter eine Probe sind, die Er selbst mit uns anstellt. Wenn wir in dieser Prüfung nicht bestehen, sondern uns im Kleinen gleichgültig, leichtsinnig und gewissenlos, oder habgierig, unredlich und selbstsüchtig beweisen, so rechnet Er uns solches als Untreue gegen Ihn selbst an und hat keine Lust, uns himmlische Güter, nämlich Wachstum an Glaube, Hoffnung und Liebe, eine geistliche Gabe oder ein Amt in Seinem Hause anzuvertrauen.

Die irdischen Schätze sind das Geringe, die geistlichen Segnungen sind das Große. Der Mammon, d. h. das Geld und was man sich durch Geld verschaffen kann, ist das betrügliche, die Gabe des Heiligen Geistes ist das wahrhaftige und bleibende Besitztum.

Zeitliche Güter sind ein fremdes Gut, denn sie werden uns nur auf kurze Zeit geliehen und dann wieder abgenommen, aber unser Anteil an der Stätte, die uns Jesus Christus im Himmel bereitet, ist unser wahres Eigentum, welches, wenn es uns einmal angewiesen ist, nie von uns genommen werden soll.

So lenkt der HErr unseren Blick auf das Höchste und das Geringste, und lehrt uns in der treuen Erfüllung der geringsten Aufgaben hienieden eine Vorschule für den Antritt unseres unvergänglichen Erbteiles im Himmel erkennen.

Zur Treue im Anwenden unserer irdischen Güter rechnet Er vor allem die Mildtätigkeit. Das Gleichnis von dem Gutsverwalter hat nach dem Sinne des HErrn noch eine höhere Bedeutung Paulus sagt: „Dafür halte uns jedermann, nämlich für Christi Diener und Haushalter über Gottes Geheimnisse.“

Diese Haushalter, welche die Güter des Hauses Gottes verwalten, haben aus dem Gleichnis etwas zu lernen. Solche Haushalter waren damals die Obersten des Volkes Israel, und sie hatten nicht treu und nicht nach Gottes Sinn gewirtschaftet. Bald sollten sie das Wort hören: „Sieh Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst hinfort nicht mehr Haushalter sein.“

Nun bekommen sie den Rath, die wenige Zeit, welche ihnen gegeben ist, recht anzuwenden. Ihr Hauptfehler war Mangel an Liebe und an Erbarmen gegen die bußfertigen Sünder. Nun sollen sie denen, die sich als Schuldner Gottes fühlen, zu Hilfe kommen, dass sie ihre Schulden loswerden. Sie sollen, wie Johannes der Täufer, Jesus Christus und Seine Jünger Taten, den Sündern, die ihre Schuld erkennen und bereuen, liebreich die Hand bieten und sie in einen Stand bringen, worin sie vor Gott bestehen können.

Solches ist nun auch die Aufgabe der Haushalter in der christlichen Kirche. Gott hat ihnen Schätze der Wahrheit und der Gnade anvertraut, nicht zu selbstsüchtiger Bewahrung und Abschließung, nicht damit sie sich selbst in solchem Besitze gefallen und damit großtun, sondern damit sie Wahrheit und Gnade ausspenden und allen, die sich geistlich verarmt und vor Gott verschuldet fühlen, zurecht helfen. Denn dies ist die Absicht des HErrn, wenn Er zeitliche und wenn Er ewige Wohltaten in unsere Hände legt. Irdische Gebieter und Besitzer verlangen, dass man ihr Hab und Gut aufs äußerste zusammenhalte und nach allen Kräften vermehrte, mag aus den Armen werden was da will.

Gott aber, der die Liebe ist, teilt uns Seine Schätze mit, damit wir sie reichlich zum Besten unserer Brüder verwenden, und an denen, die solches tun, will Er als an treuen Dienern Seine Freude haben.

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