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Taube, Emil Heinrich - Psalm 2.

Taube, Emil Heinrich - Psalm 2.

Der Feinde Gottes und Christi Widerstand (V. 1-3), Gottes und Christi Oberhand (V. 4-6; 7-9) und die Lektion daraus (V. 10-12) das ist der Inhalt dieses Psalms. Es ist darauf zu achten, dass gleich am Anfang des Psalmbuches uns ein Psalm entgegentritt, dessen Messianität mit Händen zu greifen ist; denn David ist gar nicht auf Zion zum Könige eingesetzt worden, Salomo hat sehr friedliche Zeiten gehabt, und späteren Königen nach der Teilung des Reiches konnten dergleichen sieghafte Eroberungen nicht mehr in den Sinn kommen. Dazu enthält der Psalm Dinge, die nie und nirgend von einem Menschen gesagt werden können; z. B. V. 7, das erhabene Wort von der Zeugung des Sohnes, und V. 12, das Wort über denselben Sohn: „Wohl Allen, die auf Ihn trauen!“ Überdies ist V. 7 zwiefach vom heiligen Geist im Neuen Testament auf Christum ganz ausdrücklich bezogen worden: zunächst Apostg. 13,33: Diese Verheißung, die zu den Vätern geschehen ist, hat Gott an uns, ihren Kindern, erfüllt, in dem, dass Er Jesum auferweckt hat, wie denn im andern Psalm geschrieben steht: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt“, sodann Hebr. 1,4-5: „Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt: Du bist mein Sohn? usw.“ (geschweige zu welchem irdischen Könige!) Im Gegenteil sind's gerade die irdischen Könige und Richter auf Erden, die, ob sie wohl die irdischen Stellvertreter des Herrn sind und Ihm deswegen in die Hände arbeiten sollten, sich in den Reihen der Empörer finden, so dass man vielmehr einen tiefen Einblick tut in die Klage Jesaiä: „wehe des sündigen Volks usw., von der Fußsohle an bis aufs Haupt ist nichts Gesundes an ihm!“ Auf diesem schwarzen Grunde aber, auf diesem Dunkel des Erdreichs leuchtet desto heller die Majestät des Vaters und des Sohnes, des Herrn und Seines Gesalbten! Auf Christum, den vom Vater ewiglich verordneten König, hat's hier der heilige Geist abgesehen, der ist der Mann der Entscheidung für alle Seelen, in Ihm wurzelt der Gegensatz der Gerechten und Gottlosen des 1. Psalms, als gläubiger Untertanen oder ungläubiger Verächter; die ersteren empfangen die selige Benedeiung: „Wohl allen usw.“, aber als Salzkorn ernster Ermahnung zur demütigen Unterwerfung in heiliger Scheu; die anderen empfangen göttliches Licht zur Buße über ihr Leben und Treiben, Herz und Wesen und über ihr gewisses dereinstiges Los. Es ist einer der erhabensten Psalmen.

V. 1. Warum toben Völker, und Nationen sinnen Eitles? V. 2. Auflehnen sich Könige der Erde, und Oberherren ratschlagen zusammen wider den Herrn und wider Seinen Gesalbten. V. 3. Zerreißen lasst uns ihre Bande und werfen von uns ihre Seile!“

Mit einem „Warum“ beginnt sehr bedeutsam der Psalm. Diese Frage, die nach dem Grunde forscht, trägt schon als Antwort gleich in sich die Grundlosigkeit solchen Beginnens, gleichwie die ähnlichen Fragen: „Warum murren die Leute also?“ „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“, sie weist sodann auf das Unverantwortliche dieses Vornehmens hin; sie stellt endlich das unaussprechlich Törichte, geradezu Unsinnige und völlig Vergebliche dieses Treibens ins Licht; ja es verrät sich aus dieser Frage eine tiefe, mitleidige Klage Gottes, dass Sein Geschöpf so wider seine eigene Wohlfahrt streitet. Aus diesem wilden und boshaften, wohlüberlegten, festentschlossenen und vereinigten Aufruhr gegen ihren Schöpfer und Erlöser deckt sich ein gewaltiges Zeugnis des Verderbens der menschlichen Natur auf. Denn welch' eine maßlose Wut, wie viel Aufwand von Kunst und Witz und allen nur ersinnlichen Mitteln, welch' ein Kieselstein-Antlitz und Demant-Herz wider alle Regungen des Gewissens und alle Schrecken des Herrn, welch' eine babylonische Hoffart sieht aus diesem Beginnen heraus! Offenbar ist zwischen den Zeilen der Kampf zwischen Himmel und Hölle zu erkennen; hinter dem menschlichen Kampfheere verbirgt sich der Gott dieser Welt, der sich auf Erden das Reich angemaßt hat und es um jeden Preis behalten will; sein größter Feind ist der Erlöser der Welt, die er als sein Revier ansieht, es ist der Kampf zwischen dem Schlangensamen und Weibessamen, daher ein solcher Grad von Feindschaft, wie nie gegen ein System und eine weltliche Macht, daher ein solches Band der Freundschaft, wie nie unter Leuten dieser Art. Uneins auf dem Grunde der Selbstsucht, in sich selbst zerrissen und zerspalten, ist das Reich des Teufels und der Finsternis in allen seinen Gliedern darin Eins: „Dieser soll nicht über uns herrschen!“ (Luk. 19,14). Auch das Interesse der Könige und das ihrer Untertanen, das auf dem natürlichen Boden der Sünde sich so oft gegenüber steht, schließt sich in der Feindschaft wider den Herrn und Seinen Gesalbten zusammen. Gegen beide richtet sich die Feindschaft, gleichwie die Bande Bande Gottes und Christi genannt werden. So erhalten alle halben Freunde durch die Feinde ihre Korrektur. Torheit und Lüge ist es, den Vater haben zu wollen und dabei den Sohn zu leugnen, scheinbar für des Vaters Ehre zu eifern und doch Seinen Gesalbten zu verachten. Gegen solche Halbierung des Christentums zeugen Christi eigene Worte: „Sie hassen beide, mich und meinen Vater“. (Joh. 15,24.) „Ich und der Vater sind eins; sie sollen den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren“; dagegen zeugt auch St. Johannes: „Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht“ (1. Joh. 2,23). Mit gutem Grunde aber richtet sich das vereinte Toben der Feinde gegen die Bande. Wegen der Rand- und Bandlosigkeit aller Sünde ist der Sünder, damit die Sünde diese ihre extravagante Art nicht entfalten könne, ganz mit Banden Gottes umzogen; er soll ein Gebundener des Herrn werden, und dass er das werden könne, dazu ist er durch die Erlösung zuvor zu einem Gesegneten des Herrn erkoren, daher Bande Christi und Gottes! Dem beharrlichen Sünder ist nun aber die Erlösung des Herrn die Beraubung des Liebsten, was er hat; daher die Feindschaft, ob es wohl Seile der Liebe sind. Jede vorsätzliche Sünde aber legt die Hand an diese heiligen und seligen Bande.

V. 4. Der im Himmel wohnt, lacht, der Herr spottet ihrer. V. 5. Dann wird Er sie anreden in Seinem Zorn, und in Seinem Grimm sie niederschmettern. V. 6: „Aber Ich hab' eingesetzt Meinen König auf Zion, meinem heiligen Berg.“ Wenn die Stürme brausen gegen Gottes Reich, wenn das Toben der Feinde mit gewaltigen Schlägen auch an das Herz der Kinder Gottes schlägt und sie wegen des natürlichen Bannes unter das Zeitliche und Sichtbare und bei der Stärke der sinnlichen Eindrücke von irdischer Macht und Gewalt verzagt und kleinmütig werden möchten; dann verlässt der Glaube die Kreaturwelt, - denn „Kreatur ängstet nur“; - er erhebt das Herz zu seinem Schatz im Himmel, zu dem, der den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lässt. Dies ist der Weg, den der Sänger zwischen V. 3 und V. 4 zurückgelegt hat, ein Triumphzug des Glaubens. Und was schaut der Glaube droben? Der im Himmel wohnt, lacht, der Herr spottet ihrer.“ Das ist ein gewaltiger Kontrast! Hier drunten eine tobende Welt, und der, dem dies Toben gilt, lacht, der Anstrengung ihrer vereinten Kräfte spottet Er. Dieses Lachen und Spotten des Allmächtigen ist eine majestätische Verachtung des Staubes zu Seiner Füße Schemel in seinem kindischen und närrischen Beginnen, dem zu widerstreben, dessen Regiment sich keine Kreatur entziehen kann, eine gewaltige Ironie des Allerhöchsten in Seiner unendlichen Macht und Weisheit, und doch zugleich ein langmütiges Gewährenlassen Seiner Feinde, das ihnen noch Gnadenzeit und damit noch Raum zur Buße gönnt - beides ganz göttlich! Diese verhaltene Allmacht bricht aber über alle beharrlichen Feinde gerechter Weise nach der Wartezeit der göttlichen Geduld dann um so plötzlicher und schrecklicher aus. Dann werden sie sehen, was Allmacht ist, und erfüllt sich am Ende zum Schrecken, was sich am Anfang zum Segen erfüllte: Er spricht, so geschieht's! Ein Wort kostet's Ihm, die Welt zu schaffen, Ein Wort, sie zu vernichten! Und welches ist das Wort, womit Er Seine Feinde niederschmettern wird? „Aber Ich hab' eingesetzt Meinen König auf Zion, meinem heiligen Berg!“ Da merke, was es bedeutet, wenn der Allmächtige Sein „Aber!“ spricht! Dies eine „Aber“ legt sich einer ganzen tobenden Welt zuwider, und sie kommt daran zu Fall! Denen dagegen, die an den Namen des Sohnes Gottes glauben, ist's ein seliges Aber. Denn es zeugt ihnen von der ewigen Herrschaft dessen, den ihre Seele liebt, ja noch mehr: Ihr König ist Sein König, der Sohn Seines Wohlgefallens, und dessen Herz gehört Seinen Untertanen! Dieser König ist eingesetzt, „dass Er immer sitzen bleibt vor Gott“ (Ps. 61,8), und dieser Sitz ist Zion! nicht das himmlische allein, sondern das auf Erden, die Kirche, und darinnen jedes Herz, das den Glauben hat an Seinen Namen, dadurch es geheiligt wird. Da fingt man mit Freuden: Er ist Gott und Herr und König, Er regieret ewiglich, Zion, sei ihm untertänig, freu' mit deinen Kindern dich!“

V. 7. Predigen will ich von einem Ratschluss: Der Herr sprach zu mir: „Mein Sohn bist du; ich habe heute dich geboren. V. 8. Heische von mir, so geb' ich Völker dir zum Erbe, und dein Besitz seien die Enden der Erde. V. 9. Zerschlagen sollst du sie mit Eisenzepter, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen.

Auf des Vaters Zeugnis folgt des Sohnes Zeugnis, das nur des Vaters Worte: „Ich habe meinen König eingesetzt“ weiter durch die drei Stücke: „Nach einem ewigen Ratschluss bin ich der Sohn und als Sohn der Erbe und als Erbe der König!“ ausführt. „Predigen will ich von einem Ratschluss“, so hebt des Sohnes Rede an; und das hat der Sohn in Seiner Erniedrigung auch fleißig und treulich getan. Denn was hörst du öfter aus Seinem Munde, als dies: Das ist der Wille des, der mich gesandt hat. Solch Gebot habe ich von meinem Vater empfangen. Ich tue also, wie mir der Vater geboten hat.“ Nun folgt der Inhalt des ewigen Ratschlusses Gottes: Der Gott-Herr spricht Seinem Sohne feierlich die Sohneswürde zu, indem er sagt: „Mein Sohn bist du; heute hab' ich dich geboren“. Dies „heute“ nehmen die Alten von der ewigen Zeugung des Sohnes; ohne das zu leugnen, muss man doch sagen: Mit der Erscheinung des Sohnes Gottes in der Zeit heftet sich dies Heute auch an bestimmte Zeitpunkte, wie an die Auferstehung; von dem erschienenen Christus wird das Gestern und Heute gesagt: Hebr. 13,8. Näher angesehen, beweist schon die Vorschrift und Verordnung, nach der es geht und nach der der Vater zum Sohne sagen kann: „Heische von mir!“, dass hier zunächst nicht von dem, was Christus als ewiger Sohn beim Vater ist und hat, die Rede ist, sondern von dem, was Ihm durch Seine Menschwerdung und erfundene Erlösung zu Teil geworden; das beweist ferner auch die Anwendung, die der Heilige Geist Apostg. 13,33 von Ps. 2,7 auf die Auferweckung Jesu macht, welches Röm. 1,4 ganz deutlich erklärt: „Und kräftiglich erwiesen ein Sohn Gottes, nach dem Geist, der da heiligt, seit der Zeit Er auferstanden ist von den Toten, nämlich Jesus Christus, unser Herr,“ sowie das Wort des Auferstandenen: „Mir ist gegeben, alle Gewalt usw.“, und Offenb. 19,13-15, wonach, der einst kommt auf dem weißen Pferde, zu richten, mit einem blutbesprengten Kleide angetan ist, sein Name: „Gottes Wort“ heißt und Er die Heiden schlägt und regiert mit der eisernen Rute! Freilich konnte und durfte dieser Erniedrigte und danach Erhöhte kein Anderer und Geringerer sein, als der eingeborene und ewige Sohn Gottes. (Hebr. 1,4-5.) Der Sohn ist nun aber naturgemäß auch der Erbe. Er braucht nur zu heischen, und die Enden der Erde sind sein. In diesem einzigen Wort „Heische (begehre, fordere) von mir“ spendet der heilige Geist wieder ein gar helles Licht über das Geheimnis, in welches auch die Engel zu schauen gelüstet. Es liegt darin ganz klar das Vertragsverhältnis angezeigt, worauf der Welt Erlösung beruht. Der Vater öffnet den Abgrund seiner Liebe gegen uns und beruft seinen Sohn zu unserer Erlösung; dieser nimmt solchen Beruf aus unaussprechlicher Liebe an und erfüllt das Vertragsstück durch die Darbietung seines Blutes. Wenn aber der Herr sich die Heiden zum Erbe ausbittet, so folgt daraus der süße Trost, dass Er nicht nur auf Seine Ehre, sondern auch auf ihre Seligkeit sieht; wiederum bricht auch der schwere Ernst hindurch, dass bei dem ewiglich verbürgten Siege dieses Königs der Zorn des Lammes gegen die Gnadenverächter furchtbar sein wird, und dass die Herrschaft des Herrn so unbedingt sich geltend macht, dass den Menschenkindern nur die Wahl bleibt: Entweder hier gehorsam von ganzem Herzen, oder einst mit Zwang und Schmerzen!

V. 10. Und nun, ihr Könige, zeigt Verstand; lasst euch züchtigen, Richter der Erde. V. 11. Dient dem Herrn mit Furcht, und frohlockt mit Zittern! V. 12. Küsst den Sohn, dass Er nicht zürne und ihr verloren geht; denn entbrennen könnte leicht Sein Zorn. Wohl allen, die auf Ihn trauen!

Der Psalm schließt nicht etwa mit der Perspektive auf die endliche Zermalmung der Aufrührer, sondern mit einer besonders angehängten Ermahnung an dieselben. Diese Ermahnung zeugt von besonderer Liebe und Gnade Gottes; man sieht, dass Gottes liebster Wille der ist, dass Allen geholfen werde, jedoch auch, dass Er ohne unsre Bekehrung diesen Willen an uns nicht erfüllen kann und will. Denn auf Buße und Bekehrung lauten alle Einzelmahnungen dieser adhortatio1). Statt unsinnig zu toben sollen sie Verstand zeigen, auf Änderung des Sinnes beruht alle Belehrung; statt Eitles zu sinnen, sollen sie sich züchtigen (zurechtweisen, überführen) lassen, in der Buße straft (überführt) der heilige Geist um der Sünde willen; statt sich zu empören und die Bande zu zerreißen sollen sie dienen und den Sohn küssen, d. h. sich recht eng und warm und in tiefster, herzlichster Untertänigkeit zu Ihm halten, Buße und Bekehrung vollenden sich im Gehorsam des Glaubens. So wird den Empörern der Heilsweg gezeigt, freilich unter dem ferne rollenden Donner des Gerichts; denn wo wäre ein Mensch, der seine Seligkeit schaffte, wo nicht die Donner des Gerichts ihm den Stoß gäben! Aber diesen Leuten, den Königen und Richtern der Erde, wird noch aus besonderem Grunde das Dienen mit Furcht und Frohlocken mit Zittern eingeschärft. Ihnen geziemt solches nicht bloß um der eigenen Seligkeit willen, die sie mit Furcht und Zittern zu schaffen haben (Phil. 2,12), sondern auch im Hinblick auf die vielen pflegebefohlenen Seelen, über die sie zu machen haben. Um der Ehre willen, mit der sie von Amtswegen bekleidet sind, müssen in der Heilsordnung von Buße und Glauben die Herren auf Erden vorangehen; sie nehmen, wie die Planeten von der Sonne den Schein, so die Ehre und Macht vom Sohne Gottes, darum sind große Herren vor allen Christi Diener, wie sauer und schwer das ihnen auch sein mag. Zum Schlusse hören wir die Lockung zur Bergung in Ihn, den Sohn, als dem einzigen Mittel zum zeitlichen und ewigen Wohlgefallen des Vaters. Der Vater zieht zum Sohne. Und diese süße Lockung gilt Allen, auch den tobenden Widersachern. Mitten im Widerstreben der Sünder hören also die Züge Seiner Gnade noch nicht auf, selbst für Sein gegen Ihn sich auflehnendes Geschöpf hat Er noch ein freundliches Wort, zeigt ihm, ob Er es nicht herumholen könne, ein weit aufgetanes Herz. Was für ein Gott!

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Aufmunterung, Ermahnung
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autoren/t/taube/psalter/taube-psalmen-psalm_2.txt · Zuletzt geändert: von aj
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