Spurgeon, Charles Haddon - Der Seelengewinner - Die Belohnung des Seelengewinners
Eine Ansprache bei einer Gebetsstunde im Tabernakel.
Auf meinem Wege zu dieser Versammlung bemerkte ich an dem Anschlagebrett der Polizeistation ein in die Augen fallendes Plakat, das jedem eine große Belohnung bot, der gewisse Mörder entdecken und vor Gericht bringen würde. Ohne Zweifel wissen unsere Gesetzgeber, dass die Hoffnung auf eine sehr große Belohnung der einzige Beweggrund ist, welcher bei den Gefährten von Meuchelmördern etwas vermag. Das gewöhnliche Angeben erntet so viel Verachtung und Hass, dass selten jemand, selbst wenn man ihm Haufen Goldes anbietet, sich dazu verleiten lässt. Es ist im besten Falle ein armseliges Geschäft.
Weit angenehmer ist es, daran zu denken, dass es eine Belohnung gibt dafür, dass man Menschen zur Barmherzigkeit bringt, und diese ist von einer viel höheren Art, als der Lohn dafür, dass man Menschen der Gerechtigkeit überliefert; sie ist außerdem weit eher von uns zu erreichen, und das ist ein praktischer Punkt, der unserer Beachtung wert ist. Nicht alle können Verbrecher verfolgen, aber wir alle können Verlorengehende erretten. Gott sei gedankt, dass der Meuchelmörder und Einbrecher verhältnismäßig wenige sind; aber Sünder, welche es nötig haben, gesucht und errettet zu werden, sind überall in großer Menge um uns her. Hier ist Raum für euch alle, und niemand braucht zu glauben, dass er von den Belohnungen ausgeschlossen sei, welche die ewige Liebe allen verleiht, die ihrem Dienste sich widmen.
Bei dem Wort Belohnung werden einige die Ohren spitzen und murmeln: „Gesetzlichkeit.“ Indes ist die Belohnung, von der wir reden, nicht von Rechtswegen, sondern aus Gnaden; und sie wird empfangen, nicht mit dem stolzen Dünkel des Verdienstes, sondern mit der dankbaren Freude der Demut.
Andere Freunde werden flüstern: „Ist dies nicht ein niedriger Beweggrund, nur Lohnsucht?“ Wir erwidern, dass es ebenso lohnsüchtig ist, wie Moses es war, der ansah „die Belohnung.“ In dieser Sache hängt alles davon ab, welcher Art die Belohnung ist; und wenn diese die Freude ist, Gutes zu tun, der Trost, Gott verherrlicht zu haben und die Seligkeit, dem Herrn Jesu zu gefallen, dann ist das Streben, unsere Mitmenschen von dem Hinabfahren in die Hölle zu retten, an sich schon eine Gnade von dem Herrn; und selbst wenn wir keinen Erfolg dabei hätten, so würde der Herr doch sprechen, wie er von Davids Absicht, einen Tempel zu bauen, sprach: „Du hast wohl getan, dass du solches vornahmst“. Selbst, wenn die Seelen, welche wir suchen, alle im Unglauben beharrten, wenn sie alle uns verachten und verwerfen und verlachen sollten, so wäre es doch ein göttliches Werk, wenigstens den Versuch gemacht zu haben. Wenn kein Regen aus der Wolke kommt, so hat sie doch vor der glühenden Hitze der Sonne geschützt; alles ist nicht verloren, selbst wenn die größere Absicht nicht ausgeführt wird. Wie, wenn wir nur lernten, uns mit dem Heiland in seinen Tränen zu vereinen und zu rufen: „Wie oft habe ich euch versammeln wollen, und ihr habt nicht gewollt!“ Es ist die Erhabenheit selbst, wenn uns gestattet wird, an derselben Stätte mit Jesu zu stehen und mit ihm zu weinen. Wir werden umso besser durch solche Trauer, auch wenn andere es nicht werden.
Aber, Gott sei Dank, unsere Arbeit ist nicht vergeblich in dem Herrn. Ich glaube, dass den meisten von euch, welche wirklich versucht haben, in der Kraft des Heiligen Geistes, durch schriftgemäßes Lehren und durch Gebet andere zu Jesu zu bringen, dies gelungen ist. Ich mag zu einigen wenigen sprechen, denen es nicht gelungen ist; ist dem so, so würde ich ihnen empfehlen, ihre Beweggründe, ihren Sinn, ihr Werk und ihr Gebet genau zu prüfen und dann wiederum zu beginnen. Vielleicht könnten sie weislicher, gläubiger, demütiger und mehr in der Kraft des Heiligen Geistes zu Werke gehen. Sie müssen es machen wie die Landleute, welche nach einer kärglichen Ernte wiederum in Hoffnung pflügen. Sie sollten nicht entmutigt, sondern sie sollten angespornt werden. Wir müssen uns ängstlich bemühen, den Grund des Misslingens ausfindig zu machen, und bereit sein, von all' unsern Mitarbeitern zu lernen; aber wir müssen „stracks unser Angesicht wenden“, auf dass wir ja ihrer etliche erretten, und entschlossen sein, dass wir, was auch geschehe, kein. Mittel unversucht lassen wollen, die Errettung derer, die um uns sind, zu bewirken. „Wie können wir es ertragen, aus der Welt zu gehen ohne Garben, die wir mit Freuden mit uns bringen?“ Ich glaube, dass es den meisten von uns, die wir hier zum Gebet versammelt sind, über unsere Erwartungen hinaus gelungen ist. Gott hat uns gesegnet, nicht über unsere Wünsche hinaus, aber doch über unsere Hoffnungen hinaus.
Ich bin oft erstaunt gewesen über die Barmherzigkeit Gottes gegen mich. Armselige Predigten von mir, über die ich hätte weinen mögen, wenn ich nach Hause kam, haben viele zum Kreuze geführt; und noch wunderbarer, Worte, die ich in gewöhnlicher Unterhaltung gesprochen, ganz zufällige Äußerungen, wie man sie nennt, sind nichtsdestoweniger wie geflügelte Pfeile von Gott gewesen, haben der Menschen Herzen durchbohrt und sie verwundet zu Jesu Füßen gelegt. Ich habe oft meine Hände staunend emporgehoben und gesagt: „Wie kann Gott ein so schwaches Werkzeug segnen?“ Dies ist das Gefühl der meisten, die sich der gesegneten Kunst des Menschenfischens widmen, und der Wunsch nach solchem Erfolg ist ein so reiner Beweggrund, dass er sich in eines Engels Herzen finden könnte, so rein in der Tat, wie der, welcher den Heiland leitete, als er, „um der Freude willen, die vor ihm war“1), das Kreuz erduldete und der Schande nicht achtete. „Meinst du, dass Hiob umsonst Gott fürchtet?“ sagte Satan. Wenn er diese Frage hätte bejahen können, wenn er hätte beweisen können, dass der gottesfürchtige und aufrichtige Mann in seinem heiligen Leben keine Belohnung gefunden hätte, dann würde Satan an der Gerechtigkeit Gottes gemäkelt und die Menschen angetrieben haben, einen so unnützen Dienst zu verlassen. Wahrlich, es gibt eine Belohnung für den Gerechten, und in den hohen Bestrebungen im Dienste Gottes ist Lohn von unendlichem Werte. Wenn wir uns bemühen, Menschen zu Gott zu führen, so treiben wir ein weit gewinnreicheres Geschäft als Perlenfischen und Graben nach Diamanten. Keine Tätigkeit der sterblichen Menschen ist mit dem Seelengewinnen zu vergleichen. Ich weiß, was ich sage, wenn ich euch heiße, es so hoch zu schätzen, wie man eine Ministerstelle oder einen Königsthron schätzt; es ist ein königliches Geschäft, und die, welche es mit Erfolg betreiben, sind echte Könige.
„Die Ernte unserer Arbeit ist noch nicht: wir warten ihrer durch Geduld,“ aber wir haben Handgelder unseres Lohnes, erfrischende Pfänder von dem, was uns beigelegt ist im Himmel. Zum Teil liegt dieser Lohn in der Arbeit selbst. Die Menschen jagen und schießen aus bloßer Liebe zur Jagd; gewiss, in einer unendlich höheren Sphäre dürfen wir jagen, nach Menschenseelen um der Freude willen, die die Arbeit uns gewährt. Für einige von uns würde es ein unerträgliches Elend sein, Menschen in die Hölle sinken zu sehen, und nichts zu tun, um sie zu erretten. Es ist eine Belohnung für uns, wenn das Feuer in unserem Innern einen Ausgang findet. Es ist ein Weh und eine Last für uns, ausgeschlossen zu sein von jener heiligen Tätigkeit, welche strebt, Feuerbrände aus der Flamme zu reißen. Wir haben tiefe Teilnahme für unsere Mitmenschen und fühlen, dass in einem gewissen Grade ihre Sünde unsere Sünde, ihre Gefahr unsere Gefahr ist. Es ist uns wehe im Herzen, wenn andere irre gehen und den abschüssigen Pfad wandeln. Darum ist es uns eine Erleichterung, das Evangelium zu verkünden, um uns zu retten von diesem mitfühlenden Elend, weil in unserem Herzen der Krach des Ruins einer Seele wiederhallt.
Seelengewinnen ist ein Dienst, welcher für den, der sich ihm widmet, sehr wohltätig ist. Der Mann, der um eine Seele gesorgt, für sie gebetet, mit viel Zittern gesprochen und sich bemüht hat, Eindruck auf sie zu machen, hat sich selber durch diese Anstrengung gefördert. Nachdem er sich getäuscht gesehen, hat er ernster zu Gott gerufen, hat wiederum versucht, hat nach einer Verheißung geforscht, die für den Suchenden passend wäre, hat über die göttliche Eigenschaft, die am ehesten den zitternden Glauben ermutigen kann, nachgedacht - mit jedem dieser Schritte hat er sich selber gefördert. Wer mit dem weinenden Bußfertigen die alte, alte Geschichte vom Kreuz wieder durchgegangen und zuletzt die Hand von einem gefasst hat, der sagen konnte: „Ich glaube, und ich will glauben, dass Jesus für mich gestorben ist“; - ich sage, der hat eine Belohnung in dem, was er in seiner eigenen Seele erfahren hat.
Es hat ihn an seinen eigenen Zustand erinnert; es hat ihm die Kämpfe gezeigt, welche der Heilige Geist hatte, als er ihn selber zur Buße brachte; es hat ihn an jenen teuren Augenblick erinnert, wo er zum ersten Mal auf Jesum blickte; und es hat ihn bestärkt in der festen Zuversicht, dass Christus Menschen errettet. Wenn wir Jesum einen andern erretten sehen, und die wunderbare Verklärung erblicken, welche auf dem Gesicht des Erretteten schimmert, so wird unser eigener Glaube sehr befestigt. Zweifler und die Männer des neueren Denkens haben wenig mit Neubekehrten zu tun: diejenigen, welche arbeiten, um Bekehrungen hervorzubringen, glauben an Bekehrungen; diejenigen, welche die Vorgänge bei der Wiedergeburt sehen, erblicken ein Wunder und sind gewiss, dass dies „der Finger Gottes“ ist. Es ist eine sehr gesegnete Übung für eine Seele, es ist die göttlichste Veredlung des Herzens, wenn wir uns bemühen, einen anderen zu Füßen des teuren Erlösers zu bringen. Wenn damit alles ein Ende hätte, so könntet ihr Gott danken, dass er euch zu einem so tröstlichen, so stärkenden, so erhebenden Dienst berufen, wie der es ist, andere von ihren bösen Wegen zu bekehren.
Eine weitere köstliche Belohnung ist die Dankbarkeit und Liebe derer, die wir zu Christo bringen. Dies ist ein kostbares Gut, das Glück, sich an der Freude eines andern zu freuen, die Seligkeit, zu hören, dass wir eine Seele zu Christo geführt haben. Messt die Süßigkeit dieser Belohnung an der Bitterkeit des Gegenteils. Ein Mann Gottes hat viele zu Jesu gebracht, und alles ist gut in der Gemeinde gegangen, bis abnehmende Gesundheit oder auch die veränderte Mode ihn in den Hintergrund gedrängt haben, und dann sind seine eigenen geistlichen Kinder erpicht darauf gewesen, ihn aus der Tür zu werfen. Der unfreundlichste Stich von allen ist von denen gekommen, die ihm ihre Seelen verdankten. Sein Herz war gebrochen, während er seufzte: „Ich hätte es tragen können, wenn nicht gerade die, welche ich zum Heiland gebracht, sich gegen mich gewandt hätten.“ Dieser Schmerz ist mir nicht ganz unbekannt. Ich kann nie ein gewisses Haus vergessen, in welchem der Herr mir gab, vier Prinzipale und mehrere der Angestellten zu Jesu Füßen zu bringen. Aus der größten Sorglosigkeit und Weltlichkeit herausgerissen, wurden die, welche vormals nichts von der Gnade Gottes gewusst hatten, freudige Bekenner des Glaubens. Nach einer Weile sogen sie gewisse, von den unsrigen abweichende Meinungen ein, und von diesem Augenblick an hatten einige von ihnen nichts als harte Worte für mich und mein Predigen.
Ich hatte mein Bestes getan, sie alle Wahrheit zu lehren, die ich kannte, und wenn sie mehr ausfindig gemacht, als ich entdeckt hatte, so hätten sie wenigstens daran gedenken können, wo sie die Anfangsgründe des Glaubens gelernt. Es ist jetzt Jahre her, und ich habe nie auch nur so viel davon gesagt, wie ich es jetzt getan; aber ich fühle die Wunde sehr. Ich erwähne diese scharfen Stiche nur, um zu zeigen, wie sehr süß es ist, diejenigen um sich zu sehen, die wir zum Heiland gebracht haben.
Eine Mutter fühlt große Freude an ihren Kindern, denn eine große Liebe kommt mit der natürlichen Verwandtschaft; aber eine noch tiefere Liebe ist mit der geistlichen Verwandtschaft verbunden, eine Liebe, welche lebenslang andauert und in der Ewigkeit noch fortwähren wird, denn selbst im Himmel wird jeder Diener des Herrn sagen: Hier bin ich und die Kinder, die mir der Herr gegeben hat.“ Sie freien weder, noch lassen sie sich freien in der Stadt unseres Gottes, aber Vaterschaft und Brüderschaft in Christo wird auch dort noch sein. Jene süßen und gesegneten Bande, welche die Gnade geknüpft hat, dauern ewig, und geistliche Verwandtschaften werden eher entwickelt, als aufgelöst durch die Versetzung in das bessere Land. Wenn ihr begierig nach wirklicher Freude seid, nach einer, über die ihr nachdenken und ruhig dabei sein könnt, so bin ich überzeugt, dass keine Freude des Reichwerdens, keine Freude vermehrter Kenntnis, keine Freude über Einfluss auf eure Mitgeschöpfe, keine Freude irgendeiner andern Art je verglichen werden kann mit dem Entzücken, eine Seele vom Tode zu erretten und mit zu helfen, unsere verlorenen Brüder wieder des großen Vaters Hause zuzuführen. Sprecht von zehntausend Pfund Belohnung! Es ist gar nichts, man kann leicht diese Summe ausgeben; aber man kann nicht die unaussprechliche Wonne erschöpfen, welche aus der Dankbarkeit der Seelen quillt, die von dem Irrtum ihres Weges bekehrt sind.
Aber die reichste Belohnung liegt darin, dass wir Gott gefallen und dazu helfen, dass der Erlöser das sieht, wofür seine Seele gearbeitet hat. Dass Jesus seine Belohnung hat, ist des ewigen Vaters würdig, aber es ist wunderbar, dass wir von dem Vater gebraucht werden, ihm das durch seine Schmerzen Erkaufte zu geben. Dies ist ein Wunder der Wunder! O meine Seele, dies ist eine zu große Ehre für dich! Eine Seligkeit, zu tief für Worte! Höret zu, liebe Freunde, und antwortet mir. Was würdet ihr geben, wenn ihr das Herz des geliebten Heilands mit Freude erfüllen könntet? Gedenket des Schmerzes, den ihr ihn gekostet habt, und der Qualen, die ihn durchzuckten, damit er euch von der Sünde und ihren Folgen befreien könnte; sehnt ihr euch nicht, ihn zu erfreuen? Wenn ihr andere ihm zu Füßen bringt, so macht ihr ihm Freude, und zwar keine geringe. Ist es nicht ein wundervoller Spruch: „Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes über einen Sünder, der Buße tut?“ Was bedeutet dies? Bedeutet es, dass die Engel Freude haben? Wir lesen es gewöhnlich so, aber es ist nicht der Sinn des Spruches. Er sagt: „Es wird Freude sein vor den Engeln Gottes“ d. h. Freude in dem Herzen Gottes, um dessen Thron die Engel stehen. Es ist eine Freude, welche die Engel mit Wonne sehen - was ist es? Ist der Heilige Gott noch größerer Freude fähig, als seiner eigenen, grenzenlosen Glückseligkeit? Wunderbare Worte dies! Die unendliche Seligkeit Gottes wird noch weiter entfaltet, wenn sie nicht vermehrt werden kann. Können wir die Werkzeuge dazu sein? Können wir etwas tun, was den Ewig-Seligen froh macht? Ja, denn uns wird gesagt, dass der große Vater sich ungemein freut, wenn sein Sohn, der tot war, wieder lebendig wird und der Verlorene wiedergefunden ist.
Wenn ich dies sagen könnte, wie ich es sagen sollte, so würde jeder Christ ausrufen: „Dann will ich arbeiten, um Seelen zum Heiland zu bringen“; und es würde diejenigen unter uns, die viele zu Jesu gebracht haben, antreiben, es sei zur rechten Zeit oder zur Unzeit mehr zu ihm zu bringen. Es ist ein großes Vergnügen, einem irdischen Freund eine Freundlichkeit zu erweisen, aber etwas ganz ausdrücklich für Jesum zu tun, etwas, was von allen Dingen in der Welt ihm das wohlgefälligste ist, das ist eine große Wonne! Es ist ein gutes Werk, ein Versammlungshaus zu bauen und es ganz der Sache Gottes zu weihen, wenn es aus dem rechten Beweggrunde geschieht; aber ein lebendiger Stein, durch uns auf den festen Grund gebaut, wird dem Meister mehr Freude machen, als wenn wir ein großes Gebäude aus natürlichen Steinen errichten, das vielleicht nur „das Land hindern“ mag. Geht also, liebe Freunde, und sucht eure Kinder und eure. Nachbarn, eure Freunde und eure Verwandte zu des Heilandes Füßen zu bringen, denn nichts wird ihm so viel Freude machen, als wenn sie sich zu ihm kehren und leben. Bei eurer Liebe zu Jesu bitte ich euch: werdet Menschenfischer.